Aytürk

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Bei den Mishmi-Takinen (Budorcas taxicolor taxicolor) im Tiergarten der Stadt Nürnberg gibt es Nachwuchs: Am 4. Dezember 2022 wurde ein Weibchen geboren. Das Jungtier hat am heutigen Mittwoch, 21. Dezember, gemeinsam mit seiner Mutter zum ersten Mal die Außenanlage erkundet. Bei den Mishmi-Takinen im Tiergarten gab es zuletzt 2018 Nachwuchs. Für die Tiere wird aktuell auch eine neue Anlage gebaut. Sie soll den Lebensraum der Himalaya-Bewohner besser nachbilden.

Vater des neugeborenen Weibchens ist Hugo, der im Februar 2022 im Rahmen des Europäischen Zuchtprogramms EEP (EAZA ex situ- Programm) aus dem tschechischen Zoo Brno nach Nürnberg gekommen ist. „Bei Neuzugängen müssen wir natürlich immer behutsam vorgehen und erstmal beobachten, ob die Tiere miteinander harmonieren. Hugo hat sich schnell im Tiergarten eingelebt und sich von Beginn an gut mit den Weibchen verstanden“, sagt Alexandra Hoffmann, Tierpflegerin und stellvertretende Revierleiterin. „Dass wir uns noch in diesem Jahr überNachwuchs freuen können, ist ein großer Erfolg. So können wir die Zucht der Takine im Tiergarten nach vier Jahren wieder fortsetzen.“

 

Takin-Zucht im Tiergarten seit 1999

Im Tiergarten Nürnberg sind seit dem Jahr 1999 insgesamt 35 Jungtiere dieser selten gezeigten Tierart aus dem Himalaya herangewachsen. Ursprünglich ging der Bestand in Europa und den USA auf zwei Tiere zurück, die der Tierpark Berlin 1974 aus dem Zoo Rangun in Myanmar übernommen hat. Der Tiergarten gehörte zu den ersten Zoos, die den begehrten Nachwuchs aus Berlin erhalten haben. 1996 kamen ein Männchen und zwei Weibchen nach Nürnberg, 1999 begann die Zucht.

Die Zucht der Mishmi-Takine wird im Europäischen Zuchtprogramm EEP koordiniert, an dem sich auch der Tiergarten beteiligt. In diesen Programmen züchten Zoos koordiniert Tierarten, um stabile Populationen außerhalb ihres natürlichen Lebensraums aufrechtzuerhalten. So soll auch das Aussterben von stark gefährdeten Arten verhindert werden.

„Bei den Takinen konnte aus wenigen Gründertieren innerhalb von nicht mal 50 Jahren ein Bestand von mehr als 120 Tieren aufgebaut werden. Dieser Erfolg zeigt, welches Potential Zoos beim Aufbau von Populationen haben und welch wichtigen Beitrag sie zum Erhalt von gefährdeten Tierarten leisten“, sagt Diana Koch, Kuratorin im Tiergarten Nürnberg. Aktuell hält der Tiergarten vier Takine: das Männchen Hugo, die Weibchen Loki und Lotte sowie das Neugeborene, das – orientiert am Anfangsbuchstaben der Mutter – den Namen Lagertha bekommen hat.

 

Hervorragend an das Leben im Himalaya-Gebirge angepasst

Hinsichtlich seines Erscheinungsbilds vereint der Takin Merkmale verschiedener Huftierarten. Seine Hörner erinnern an ein Gnu, der Schwanz ist kurz wie bei Ziege oder Schaf und die Weibchen haben vier Zitzen wie ein Rind. Aus diesem Grund werden Takine auch „Gnuziegen“ oder „Rindergämse“ genannt. Mishmi-Takine leben in entlegenen Regionen des Himalaya-Gebirges auf bis zu 4 500 Metern Höhe. Dabei sind sie hervorragend an ihren Lebensraum angepasst: Ihr dichtes, zottiges Fell ist mit einem öligen Hautfett getränkt und schützt vor dem feuchtkalten Klima des Hochgebirges. Mit ihren stämmigen Beinen und den breiten Hufen sind sie außerdem sehr trittsicher. DieWeltnaturschutzunion (IUCN) stuft die Art derzeit als „gefährdet“ ein, die Bestände nehmen weiter ab. Hauptursachen für den Rückgang sind Wilderei sowie die zunehmende Abholzung und die damit einhergehende Zerstörung des Lebensraums.

 

Neue Anlage bildet den Lebensraum der Takine nach

Die Takine sind im Tiergarten derzeit auf der Anlage oberhalb des Delfinariums zu sehen. Direkt darunter wird gerade ihre neue Anlage fertiggestellt, die dann aus zwei Teilen bestehen wird: dem oberen Gehege, in dem sie aktuell leben, und dem unteren Bereich, in dem ehemals die Guanakos zu sehen waren. Beide Bereiche werden miteinander verbunden, sodass den Tieren insgesamt eine Fläche von knapp 4 500 Quadratmetern zur Verfügung stehen wird. Beim Bau und bei der Gestaltung der neuen Anlage arbeiten Tiergarten-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter aus den Abteilungen Landschaftsgestaltung, Technik und Tierpflege sowie Biologinnen und Biologen eng zusammen. Die Kosten für die neue Anlage der Takine betragen rund 700 000 Euro und werden vollständig vom Verein der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. getragen.

„Mit dem Umbau und der Erweiterung der Anlage möchten wir den Lebensraum der Takine besser nachbilden. Dazu gehören eine üppige Bepflanzung und eine höhere Strukturvielfalt“, sagt Diana Koch. So wurden mit Buntsandsteinen felsige Bereiche geschaffen und mit zahlreichen Rhododendren, Azaleen und Lärchen die nasskalten, bewaldeten Hochgebirgszonen Zentralasiens nachgebildet. Auch ein Wassergraben, ein Bachlauf und mehrere Sandflächen sind Teil der neuen Anlage.

Zentraler Bestandteil des Projekts ist auch ein neuer Stall aus unbehandeltem Massivholz. Der rund 100 Quadratmeter große Stall besteht unter anderem aus mehreren Absperr- und Aufenthaltsboxen sowie einem überdachten Unterstand. Durch seine räumliche Aufteilung erleichtert er auch die Arbeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tiermedizin und der Tierpflege.

Der Tiergarten nimmt beim Umbau der Anlage auch das Besuchererlebnis in den Blick. Über kleine Plattformen und Nebenpfade sollen Tiergarten- Gäste künftig näher herankommen und dank kaum wahrnehmbarer Zäune einen ungestörten Blick auf die Tiere genießen.

 

Tierische Wohngemeinschaft mit Blauschafen

Die neue Anlage werden sich die Takine künftig mit Blauschafen teilen. Die Art ist entfernt mit Schafen und Ziegen verwandt und kommt ebenfalls im Himalaya-Gebirge vor. Die Vergesellschaftung der beiden Arten sorgt für Abwechslung und bereichert den Alltag der Tiere, die miteinander spielen, rangeln und interagieren. Außerdem bieten tierische Wohngemeinschaften ein spannendes Bild für Besucherinnen und Besucher. Die WG aus Takinen und Blauschafen hat sich bereits in anderen Zoos bewährt.

Teil des neuen Asien-Schwerpunkts

Die Anlage ist Teil des neuen Asien-Schwerpunkts und gehört zum Bauprojekt der sogenannten Mittelspange. In diesem mittig gelegenen Teil des Tiergartens werden in den nächsten Jahren die bestehenden Gehege neugestaltet und teilweise miteinander verbunden. Künftig werden dort überwiegend bedrohte asiatische Tierarten leben, die in unterschiedlichen Konstellationen gehalten und teilweise miteinander vergesellschaftet werden. Der Umbau basiert auf dem Zusammenspiel von Tieren und Pflanzen. Dabei werden verschiedene Lebensraumtypen Asiens präsentiert. Auch bei der Bepflanzung kommen überwiegend asiatische Arten zum Einsatz.

Bei dem Projekt hat der Tiergarten in einem ersten Schritt die Anlage der Rentiere umgestaltet und dort im Sommer 2022 zwei Wasserbüffel angesiedelt. Mit der neuen Takin-Anlage wird 2023 das zweite Gehege des Asien-Bereichs fertiggestellt.

 

 

Diese gute Tat ist inzwischen schon ein festes Vorweihnachtsritual,
aber sicher kein selbstverständliches. Joachim Fischer-Paulus, der
Sprecher der Marktkaufleute (Zweiter von links), und Mitorganisator
Ernst Michel (Zweiter von rechts) präsentierten nun einen Scheck in Höhe
von 3000 €. Die Summe wird der Wärmehalle in der Posthalle zur Verfügung
gestellt. Die Bahnhofsmission, das Bayerische Rote Kreuz und die Stadt
Würzburg sorgen gemeinsam für eine warme Anlaufstelle in den kalten
Wintermonaten. Hier ist Platz für bis zu 40 bedürftige Menschen
gleichzeitig, die bei einer kräftigen Suppe, einer Zeitungslektüre oder
einem freundlichen Gespräch neue Energie tanken können, insbesondere
wenn dafür kein eigenes Wohnzimmer zur Verfügung steht. Dr. Uwe
Zimmermann, Fachbereichsleiter Allgemeine Bürgerdienste,
Sozialreferentin Dr. Hülya Düber und der Leiter der Bahnhofsmission
Michael Lindner-Jung (von links) bedankten sich bei der großzügigen
Weihnachtsmarktfamilie für diese Spendenbereitschaft, aber auch bei den
rund 20 ehrenamtlichen Kräften, die das Angebot in unmittelbarer Nähe
des Hauptbahnhofs tragen werden. Nachdem noch nicht absehbar, wie groß
der Andrang auf diese Einrichtung bei gelockerten Corona-Auflagen und
inmitten des Ukraine-Krieges sein wird, bitten die Organisatoren um
weitere Spenden.

Alle Infos unter https://www.wuerzburg.de/538460.

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

 

Weihnachten steht vor der Tür, das Fest des Friedens und der Hoffnung. Wir alle haben im letzten Jahr gehofft, dass wir in dieser Weihnachtszeit Normalität einkehren lassen können, und die hohe Impfquote gegen das Coronavirus uns dies ermöglicht. Dies haben wir zwar geschafft, und haben dabei als Gesellschaft zusammengestanden. Das erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit!

Jedoch mussten wir in diesem Jahr mit dem völkerrechtswidrigen Überfall Russlands auf die Ukraine eine Zeitenwende erfahren, die unsere Hoffnung auf Frieden und Normalität jäh vernichtet hat.

 

Die aktuelle Situation fordert uns ganz anders: Wir sind zum einen solidarisch mit den Menschen, die gerade Schreckliches durchmachen – sei es hier in unserer Stadt und den geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern, sei es in der Ukraine selbst. Es gibt in unserer Stadt eine überwältigende Hilfsbereitschaft, für die ich von Herzen dankbar bin.

Gleichzeitig sind die Folgen des Kriegs auch bei uns alltäglich zu spüren. Angesichts von Energieknappheit und hoher Inflation blickt die ein großer Teil der Bürgerinnen und Bürger auch in unserer Stadt mit großer Sorge auf die kommenden Monate und auf die finanziellen Mehrbelastungen, die auf uns zukommen.

 

Wir müssen aber optimistisch bleiben. Wir sind eine solidarische Gemeinschaft, die füreinander einsteht. Wir haben einen leistungsfähigen, gemeinwohlorientierten Staat, und Bund und Land nehmen sehr viel Geld in die Hand, um die zusätzlichen Belastungen für Bürger und Vereine, Institutionen und Unternehmen abzumildern.

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

die Zeiten werden rauer, auch weil wir es mit mehreren schweren Krisen gleichzeitig zu tun haben. Aber wir sind dem Schicksal nicht ohnmächtig ausgeliefert, sondern entscheiden durch unser Handeln selbst mit, wie es weitergeht. Ein Punkt, wie wir erfolgreich Krisen bewältigen, ist verstärkter Zusammenhalt. Lassen Sie uns gemeinsam denen helfen, die in Not sind und sich nicht selbst helfen können!

 

Die Gefahr ist aber auch groß, dass Populisten und Extremisten die Ängste der Menschen nutzen, um unsere Demokratie zu schwächen und unsere Gesellschaft zu spalten. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam einstehen für die humanen Werte unserer offenen Gesellschaft!

 

Wir müssen uns, wie schon so häufig in der Geschichte unserer Stadt, uns an neue Situationen anpassen, und uns gegebenenfalls auch verändern. Etwas zu verändern, erfordert Mut. Diesen Mut zur Veränderung wünsche ich uns allen!

 

Mut machende Momente gab es in diesem Jahr auch in Würzburg reichlich, wir sind auf einem guten Weg. Als kleines, Mut machendes Zeichen und als Zeichen des Friedens wird die Festung Marienberg – deren Beleuchtung wir als Zeichen der Energiemangellage abgeschaltet haben – an den Weihnachtstagen erstrahlen.

 

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein Frohes Fest und einen guten Start in das neue Jahr – lassen Sie es uns gemeinsam meistern.

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) Aile ve Sosyal Hizmetler Müdürlüğü, Eğitim ve Kültür Birimi ile Moschee Forum sahipliğinde, Köln Göçmen Sağlık Merkezi ve İleri Yaşlılık, Bakım ve Demans bölge ofisi işbirliğinde “Demans Unutkanlıktan Daha Fazlasıdır” konulu seminer verildi.

 

Köln DİTİB Genel Merkez’de düzenlenen seminerde Köln Üniversitesi Hastanesi Nöroloji Bölümü Başhekimi ve Yaşlanma - Demans Çalışma Grubu Başkanı Prof. Dr. Özgür Onur tarafından sinevizyon eşliğinde Demans hastalığı nedir? alt grup hastalıklar, ortaya çıkışı, belirtileri, hastalığın evreleri, etkileri, şikayetleri, tedavisi gibi konulara açıklık getirdi.

Etkinliğin açılışında kısa bir konuşma yapan Moschee Forum Direktörü Murat Şahinarslan, çağın hastalığı olan Demans’a dikkat çekmek ve hastalık hakkında bilinçlenmeyi amaçladıklarını söyledi.

 

Demans ve Alzheimer çağımızın önemli hastalığı olduğunu vurgulayan Prof. Dr. Özgür Onur, “İnsanlar yaşlandıkça demans riski yükseliyor. Yani ana risk faktörü yaşlılıktır. 90 yaşına baktığımızda yüzde 30’unda, 60 yaşına baktığımızda ise insanların yüzde 5-6’sının demans hastalığı ile karşı karşıya kaldığını görebiliyoruz. Yaşlandıkça bu rahatsızlık sıklaşıyor, mutlaka önlem alınması ve bilinçli olunması gerekiyor” dedi.

Demansın altında çok değişik hastalıklıların olduğunu söyleyen Prof. Dr. Özgür Onur, “Demans ile Alzheimer arasındaki fark demans ana bir terimdir. Alzheimer bunlardan bir tanesidir. En sık olduğu için bazen birbirine karıştırıyoruz. Parkinson da demansın altında bir hastalık grubudur. Parkinson’da da ilerleyen yıllarda unutkanlık riskini görebiliyoruz. Aşırı alkol tüketimi de demans hastalığına yol açabiliyor. Unutkanlık yapan demans hastalığı olmayan durumlar var bunu da depresyon olarak tanımlıyoruz. Değişik testlerle bu anlaşılabiliyor. Belki de geç farkına varıyoruz. Çünkü çok geç kaldığımız zaman pek faydası olmuyor maalesef onun için önemsemek gerekiyor. Teşhis konulmadan hiçbir yerden destek beklenilmez” diye konuştu.

 

Hastalardaki davranış bozuklukları, bilinçsel bozukluklar, işlevsel bozukluklar, Demans ve Alzheimer Nedir? başlangıç bulguları nelerdir? Hastalığın evreleri ve kontrol edilmesi gereken hususlar gibi konularda da katılımcıları bilgilendiren Prof. Dr. Özgür Onur, konuşmasını şöyle sürdürdü: “Stres faktörleri demans hastalığını tetikler. Stres bütün hastalıkların ana etkenidir. Kitap okumak, Kur'an okumak, namaz kılmak, bulmaca çözmek gibi beyni çalıştırmak adına faydalı. Sureleri okuma ve namazı düşünmekle hem okumayı hem de bir şeyi takip ediyoruz. Böylece koordinasyon ve hareket ediyoruz. Ezbere okuduğunda beyin aktif bir duruma geçiyor. Beyin egzersizleri yapılmalı, B12 ve D vitamin takviye edilmeli, daha fazla sebze tüketilmeli, alkol-sigara kesinlikle azaltılmalı veya bırakılmalı bununla birlikte dinlenme çok önemlidir.”

 

Prof. Dr. Özgür Onur, konuşmasının sonunda katılımcıların sorularını cevaplandırdı.

Seminer sonunda katılımcılar Köln Göçmen Sağlık Merkezi ve İleri Yaşlılık, Bakım ve Demans bölge ofisi yetkililerinden danışma ve bilgi alma fırsatı buldu.

 

 

 

 

 

 

Türk Devletleri Teşkilatı (TDT) Diaspora İşlerinden Sorumlu Kurum Başkanları Forumu Azerbaycan’ın başkenti Bakü’de gerçekleştirildi. Programda konuşan Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar (YTB) Başkanı Abdullah Eren, “Her zaman ‘iki devlet, tek millet’ ve ‘tek milletin iki diasporası olmaz’ diyoruz” dedi.

 

Türk Devletleri Teşkilatı (TDT) Diaspora İşlerinden Sorumlu Kurum Başkanları Forumu, Azerbaycan Diasporadan Sorumlu Devlet Komitesi Başkanı Fuat Muradov’un ev sahipliğinde Bakü’de düzenlendi.

 

Foruma; YTB Başkanı Abdullah Eren, Özbekistan Bakanlar Kuruluna bağlı Milletlerarası İlişkiler ve Yabancı Ülkelerle Dostane İlişkiler Komitesi Başkanı Rustam Kurbanov, Kırgızistan Cumhurbaşkanlığı Devlet Dili ve Dil Politikası Ulusal Komisyon Başkanı Kanıbek Osmonaliev katıldı.

 

Forumda ayrıca, TDT Genel Sekreter Yardımcısı Yercan Mukaş, Kazakistan Otandastar Vakfı Başkanının Uluslararası İlişkiler Danışmanı Kalıbek Koblandin, Macaristan Ulusal Politikalardan Sorumlu Devlet Sekreteri Arpad Janos Potapi ile KKTC Dışişleri Bakanlığı Müsteşarı Kemal Köprülü de yer aldı.

 

YTB Başkanı Eren programda yaptığı konuşmada YTB’nin Türk devletleri diaspora çalışma grubunda Türkiye’yi temsilen bulunduğunu aktardı. Türk diasporasının bulunduğu ülkelerde muhataplarına yönelik tecrübe paylaşım programları gerçekleştirdiklerini anlatan Eren, farklı ülkelerde yaşayan soydaşlarının kaynaşmasını teşvik ettiklerini belirtti.

 

Hem Türkiye hem de Türk dünyası diasporasının yaşadıkları ülkelerde ve zaman zaman da ana vatanlarında çeşitli sorunlarla yüzleştiğine dikkat çeken Eren, diasporaların gerek ana vatanlarında gerekse de yaşadıkları ülkelerde hayatın her alanına katkı sağladıklarının altını çizdi.

 

Başkan Eren, Türk diasporasının çeşitli saldırılarla da yüzleştiğini hatırlatarak, son yıllarda yaşanan ırkçılık kaynaklı olaylara dikkat çekti. Yabancı düşmanlığı ve özellikle Müslüman karşıtlığının müşterek gündemler olarak karşılarına çıktığını belirten Eren, “Biz YTB olarak her sene vatandaşlarımıza yapılan saldırıları raporluyoruz ve ilgili ülkeler ile uluslararası kurumların istifadesine sunuyoruz” dedi.

 

TEK MİLLETİN İKİ DİASPORASI OLMAZ

 

Toplantının ardından basın mensuplarına açıklamalarda bulunan Eren diasporalar arası iş birliğini daha da güçlendirmek istediklerini kaydetti.  Eren açıklamada, “44 günlük savaşta Türk dünyası diasporasının iş birliğinin ne kadar önemli olduğunu gördük. Azerbaycan ve Türkiye’nin diaspora kurumları yurt dışında çok yakın çalıştı. Azerbaycan Diasporadan Sorumlu Devlet Komitesi dezenformasyonla önemli mücadelede bulundu, biz de onlara elimizden geldiğince destek olduk. Her zaman ‘iki devlet, tek millet’ ve ‘tek milletin iki diasporası olmaz’ diyoruz.” ifadelerini kullandı.

Azerbaycan Diasporadan Sorumlu Devlet Komitesi Başkanı Muradov ise, etkinlikte yaptığı konuşmada, Azerbaycan olarak Türk dünyasının birliğine her zaman katkı sunduklarını, bundan sonra da bu istikamette devam edeceklerini dile getirdi.

 

Türk dünyasının 200 milyon nüfusa ve büyük potansiyele sahip olduğunu vurgulayan Muradov, ulusal çıkarları göz önünde bulundurarak dayanışma sergilenmesi gerektiğini sözlerine ekledi. Diasporaların birlikte hareket etmesi gerektiğini ifade eden Muradov, “Diasporalarımız da tek yumruk gibi birlikte hareket etmeli ve gerektiğinde tek hedefe vurmayı bilmelidir” dedi.

 

Muradov, Türk dünyasının dışında da Türklerin yaşadığını, TDT üyesi ülkelerin bu konuya da eğilmesi gerektiğini belirterek, “Diğer ülkelerde yaşayan soydaşlarımız için işbirliğini güçlendirmeliyiz. Ana dilde eğitim alma daima Türk devletlerinin gündeminde olmalıdır. Azerbaycan dışında yaşayan 40 milyondan fazla Azerbaycanlı bu haktan mahrum” şeklinde konuştu.

 

Etkinlik kapsamında YTB ile Azerbaycan Diasporadan Sorumlu Devlet Komitesi arasında imzalanan mutabakat zaptının genişletilmiş hali de yeniden imzalandı.

 

 

 

 

 

Ülkede gelecek aya yönelik Tüketici Güven Endeksi, 2,3 puan artarak eksi 37,8 oldu...
 

BERLİN (AA) - Almanya'da Tüketici Güven Endeksi, enerji krizi ve yüksek fiyatlara rağmen ocak ayı için 2,3 puan artarak eksi 37,8’e yükseldi.

Merkezi Almanya'da bulunan pazar araştırma şirketi GfK, gelecek aya yönelik Tüketici Güven Endeksi sonuçlarını açıkladı.

 

Açıklamada, kasımda revize edilerek bu ay için eksi 40,1 puan olarak ölçülen Tüketici Güven Endeksi'nin, ocak ayı için 2,3 puanlık artışla eksi 37,8 puana çıktığı belirtildi. Piyasa beklentisi de endeksin eksi 38 puana yükselmesi yönündeydi.

Tüketici güveni iyileşme gösterse de hala düşük bir noktada bulunuyor. Söz konusu güven ekimde eksi 42.8 ile on yılın en düşük seviyesine gerilemişti.

 

Tüketici güveninin eksi de olması, özel tüketimde yıldan yıla düşüş olduğunu gösteriyor.

Bu arada, enerji krizinde 2023 baharında önemli ölçüde daha yüksek ısıtma faturaları beklentisi, bazı tüketicilerin daha fazla tasarruf yapmasına sebep oluyor.

 

GfK Araştırmacısı Rolf Buerkl, konuya ilişkin değerlendirmesinde, art arda aylık üçüncü kez yükselişle birlikte, tüketici güveni yavaş yavaş çukurdan çıkmaya çalışıyor. Tünelin ucundaki ışık biraz daha parlaklaşıyor” ifadesini kullandı.

Ekonomik toparlanmanın hala sallantılı bir zeminde olduğunu belirten Buerkl, “(Tüketici güveninde )Hafif artışa rağmen alım isteksizliği yüksek. Pandemi, Ukrayna savaşı ve enflasyon gibi çoklu krizlerin neden olduğu belirsizlik hala yüksek." dedi.

BERLİN (AA) - Almanya'nın önde gelen gazetelerinden Die Welt, Türkiye'nin dünyanın önde gelen üretim ve tedarik merkezlerinden biri olmaya hazırlandığını yazdı.
 

Die Welt gazetesinde yer alan haberde, Kovid-19 salgını nedeniyle Çin'de yaşanan sıkıntıların ardından birçok şirketin üretimlerini Avrupa'ya taşımak istediği belirtilerek Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan'ın bu konuda cazip fırsatlar sunduğu vurgulandı.

DP World Yarımca'nın CEO'su Kris Adams'ın, konumu nedeniyle Marmara Denizi'ndeki konteyner terminalinde büyük fırsatlar gördüğü ve "Türkiye'deki yatırım fırsatlarına iyi niyetle bakıyoruz. Ülke muazzam bir büyüme potansiyeline sahip." dediğine yer verilen haberde, uluslararası şirketlerin tedarik zincirlerini tamamen yeniden düşünmek zorunda oldukları, bunun için yerel ve bölgesel teslimat seçeneklerine daha fazla odaklandıkları ifade edildi.

 

Haberde Erdoğan'ın açıkladığı gibi Türkiye'nin, "dünyanın önde gelen üretim merkezlerinden biri" olmaya hazırlandığı ve bunun için koşulların da iyi olduğu kaydedildi.

Türkiye'nin genç ve iyi eğitimli bir nüfusa sahip olduğu ve altyapının mevcut hükümet döneminde büyük ölçüde genişletildiğine işaret edilen haberde, "Avrupa, Asya ve Afrika arasındaki konumu, ülkeyi uygun bir merkez haline getiriyor. Ayrıca Türkiye Gümrük Birliği üyesi olduğu için AB ile mal dolaşımı serbest." ifadelerine yer verildi.

 

Haberde yapıştırıcı malzemeler üreten Alman firması Tesa'nın, Türkiye üzerinden Yakın ve Orta Doğu'daki faaliyetlerini genişletmeyi planladığı ve şirket sözcüsünün, "Metropol önemli bir lojistik merkezi olduğundan ve Avrupa, Asya ve Afrika için coğrafi bir kavşağı temsil ettiğinden, İstanbul satış ekiplerimizin genel merkez olacak." dediği aktarıldı.

İtalyan moda üreticisi Benetton'un da bu yılın sonundan itibaren Asya'daki üretimini yarıya indireceği ve Sırbistan, Hırvatistan, Türkiye, Tunus ve Mısır'daki kapasitelerini artıracağı belirtilen haberde, mobilya mağazası Ikea'nın da koltuk, kitaplık, gardırop ve mutfak dolabı gibi ürünlerin Türkiye'de üretilmesini istediği vurgulandı.

 

Makalede Türkiye'nin Rusya politikasına dikkat çekilerek Türkiye'nin AB'nin Rusya'ya uyguladığı yaptırımlarına katılmamasının Avrupalı şirketleri endişelendiren bir konu olduğu kaydedildi.

 
BERLİN (AA) - Almanya'da iç istihbarattan sorumlu Anayasayı Koruma Teşkilatı Başkanı Thomas Haldenwang, Almanya için Alternatif Partisinin (AfD) giderek aşırı sağa kaydığı yönünde uyarıda bulundu.
 

Alman Haber Ajansı DPA'ya açıklama yapan Haldenwang, AfD genel merkezinin kamuoyundaki imajı konusunda dikkatli davrandığını ve aşırı sağ söylemleri kullanmaktan kaçındığını ancak radikalleşmenin yerel şubelerde belirgin olduğunu söyledi.

Haldenwang, "Ulusal düzeyde aşırı sağcı açıklamalar yapmaktan kaçınıyorlar. Ancak parti yapılarına daha yakından bakıldığında yabancı düşmanı, antisemitik ve insanlık dışı ifadeler daha görünür hale geliyor." dedi.

 

Göçmen ve Müslüman karşıtı söylemleriyle bilinen Bjorn Hocke gibi radikal isimlerin bu yıl sağcı parti içinde daha fazla nüfuz kazandığına dikkati çeken Haldenwang, Almanya'da darbe planları yaptıkları iddiasıyla gözaltına alınan "İmparatorluk Vatandaşları" (Reichsbürger) konusuna da değindi.

Bu grubun ülke çapında ağ oluşturmayı bu kadar çabuk başarmasının endişe verici olduğunu belirten Haldenwang, "Aktörlerin birleştirici parantezi, Federal Almanya Cumhuriyeti sisteminin reddedilmesi ve aşılmasıdır." dedi.

 

Haldenwang, "Zaten mantıksızlıkları ve silahlara erişimleri nedeniyle bu grup tehlikeli." ifadesini kullandı.

 

 

Die Stadt Würzburg wird in den kommenden Monaten, wie in den beiden Coronawintern zuvor, die „Wärmehalle“ in der Posthalle öffnen. Vom 9. Januar bis 31. März 2023 wird die Wärmehalle Platz für über 40 gleichzeitig anwesende hilfesuchende Menschen anbieten. Bedürftige finden dort ein temporäres Zuhause, können sich aufwärmen, Tee, warme Suppe zu sich nehmen und werden eine Möglichkeit zur Ansprache, Beratung oder Vermittlung medizinischer Dienste vorfinden. Außerdem gibt es wieder einen „To-Go“-Schalter, bei dem warme Suppe und Getränke mitgenommen werden können. Geöffnet wird die Halle montags bis freitags zwischen 11 und 15 Uhr.

 

Die Wärmehalle wird zusätzlich zu den bestehenden Einrichtungen der Notfallhilfe mit ihren Angeboten in den Wärme- und Hilfsräumen Wärmestube, Bahnhofsmission, Kontaktcafé betrieben werden. In den letzten Monaten ist die Anzahl Hilfebedürftiger in Würzburg gestiegen, allein in der Bahnhofsmission hat sich die Nachfrage nach Essen verdreifacht, allgemeine Hilfeanfragen sind von 130 auf 200 am Tag angestiegen.

 

Das BRK Würzburg hat wie im letzten Jahr in enger Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat der Stadt Würzburg und mit Unterstützung der Bahnhofsmission die Planung für die Wärmehalle übernommen, ein Hygienekonzept erstellt, die Finanzierung für die erste Zeit sichergestellt und weitere Partnerinnen und Partner gewinnen können.

„Wie in den beiden Jahren wollen wir alle Mitbürgerinnen und Mitbürger in den Blick nehmen und versuchen mit allen Kräften, die sozialen Systeme zu erhalten, oder wenn erforderlich ausbauen“, sagt Sozialreferentin Dr. Hülya Düber. Oliver Pilz, Kreisgeschäftsführer des BRK Würzburg ergänzt: „Es erfüllt mich mit großer Freude, dass sich Würzburg wieder einmal solidarisch zeigt und trotz der Probleme und Herausforderungen, die jeder und jede Einzelne zu meistern hat, der Blick auf die Nächsten nicht verloren geht.“

 

Erste wichtige Unterstützer des Projekts „Wärmehalle“ des BRK und des Sozialreferats der Stadt Würzburg sind gefunden, die Bahnhofsmission und deren Förderverein sowie die Posthalle GmbH begleiten das Projekt wieder eng. Dennoch sind Spender und Sponsoren zur Aufrechterhaltung des Schutz- und Wärmeraums nötig und willkommen. Spenden möglich unter DE29 7905 0000 0000 0026 26 (Sparkasse Mainfranken Würzburg) an das BRK mit dem Verwendungszweck: „Wärmehalle“.

 

Gesucht werden noch freundliche und engagierte Helferinnen und Helfer mit offenem Ohr für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen. Bewerbungen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Kontakt: Tel. 0931/37-2527 (Sozialreferat Stadt Würzburg) oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (BRK, Gemeinschaft Wohlfahrts- und Soziale Arbeit).

 

 

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann: "Erfolgreiches bayernweites Förderprogramm auf die kreisfreie Stadt Schwabach sowie auf die Landkreise Amberg-Sulzbach und Miesbach ausgeweitet!" - Integrationslotsen nun bayernweit in 93 Städten und Landkreisen im Einsatz

"Die ehrenamtlichen Asyl- und Integrationshelfer in der kreisfreien Stadt Schwabach sowie in den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Miesbach dürfen sich über Unterstützung freuen: Sie erhalten ab dem 1. Januar 2023 hauptamtliche Integrationslotsen, die als starke Partner vor Ort bei der wertvollen Integrationsarbeit zur Seite stehen", teilte Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann heute mit. Der Freistaat fördert das Projekt in der kreisfreien Stadt Schwabach sowie in den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Miesbach jeweils mit bis zu 100.000 Euro pro Jahr. Herrmann: "Das Förderprogramm Integrationslotsen ist ein voller Erfolg! In nunmehr 93 von bayernweit insgesamt 96 Landkreisen und kreisfreien Städten fördern wir Integrationslotsinnen und Integrationslotsen. Wir investieren damit in eine erfolgreiche Integration und stärken – gerade auch vor dem Hintergrund des hohen Zugangs von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine – unsere vielen ehrenamtlichen Helfer. Ihr großes Engagement macht die Integrationsarbeit in Bayern so erfolgreich. Bayern ist und bleibt das Land des Ehrenamts und der gelingenden Integration."

Wie Herrmann erklärte, wird das Projekt 'Hauptamtliche Integrationslotsen' seit 2018 hervorragend angenommen. Nachdem bereits im Jahr 2020 insgesamt 86 Landkreise und kreisfreie Städte gefördert wurden, kamen im Jahr 2021 vier weitere Kommunen hinzu. Nun wird die Förderung auch auf die kreisfreie Stadt Schwabach sowie auf die Landkreise Amberg-Sulzbach und Miesbach ausgeweitet. Damit werden im Jahr 2023 in 93 bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städte hauptamtliche Integrationslotsen im Einsatz sein. Um die Integrationslotsinnen und -lotsen aufgrund des gestiegenen Beratungsbedarfs durch die Kriegsflüchtlinge in der Ukraine zu stärken, hat die Staatsregierung für die Jahre 2022 und 2023 eine ukrainebedingte Sonderförderung auf den Weg gebracht. Die Gesamtförderung wurde um 40.000 Euro auf bis zu 100.000 Euro je Förderkommune erhöht. Damit kann in jeder Förderkommune die zusätzlich eine weitere halbe gefördert werden. "Ich freue mich, dass nun auch die Ehrenamtlichen in den Bereichen Asyl und Integration in der kreisfreien Stadt Schwabach sowie in den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Miesbach kräftig hiervon profitieren," so Herrmann.

Die hauptamtlichen Integrationslotsinnen und Integrationslotsen sind auf kommunaler Ebene tätig. Hier erhalten die Ehrenamtlichen in den Bereichen Asyl und Integration Unterstützung, Informationen und Schulungen.