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Aktionen in Würzburg am 14.2.2022
One Billion Rising, eine internationale Kampagne für Respekt,
Wertschätzung, Gerechtigkeit und für ein Nein zu Gewalt gegen Frauen
und Mädchen findet jedes Jahr am Valentinstag statt.
Auf dem Marktplatz informierten Bürgermeisterin Judith Jörg,
Sozialreferentin Dr.in Hülya Düber und Gleichstellungsbeauftragte Petra
Müller-März Passant*innen zu Beratungsangeboten und verteilten
Papiertaschentücher, bedruckt mit „Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen
Frauen“ und Beratungsangeboten.
Weltweit beteiligten sich am Valentinstag 1 Milliarde Frauen mit Musik-
und Tanzaktionen an „One Billion Rising“. So auch in Würzburg mit dem
„Würzburger One Billion Rising Flashmob Daheim“, organisiert von
Tanzraum Würzburg, Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauenorganisationen
und Frauen und der Gleichstellungsstelle für Frauen und Männer der Stadt
Würzburg.
Beratungsangebote für von Gewalt betroffene Mädchen und Frauen:
Wildwasser Würzburg, Tel. 0931- 13287
AWO-Frauenhaus, Tel. 0931-619810
Frauenhaus im SkF, Tel. 0931-4500777
Bundesweite Hilfetelefon gegen Gewalt an Frauen, Tel. 08000 116 016
Foto: Hanna Häußler, Stadtbücherei Würzburg
Deutschland wird vom 17. bis 25. Juni 2023 erstmals Gastgeber der Special Olympics World Games Berlin 2023 (SOWG), der weltweit größten inklusiven Sportveranstaltung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Dazu werden etwa 7 000 Athletinnen und Athleten sowie Unified-Partnerinnen und -Partner, also Menschen ohne geistige Behinderung, aus mehr als 170 Nationen in 24 Sommer- und zwei Demonstrationssportarten erwartet.
Der gastgebende Verband, Special Olympics Deutschland, will den Athletinnen und Athleten aus aller Welt nicht nur unvergessliche Spiele bereiten, sondern den Anlass nutzen, die Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung nachhaltig zu stärken. Mit dem deutschlandweiten „Host Town Program“ 170 Nationen – 170 inklusive Kommunen sollen Delegationen aus den verschiedensten Regionen der Welt vor den Wettbewerben in Berlin für vier Tage in unterschiedlichste Kommunen kommen, um vor Ort Land und Leute kennenzulernen.
„Wir sind stolz darauf, dass Nürnberg als eine der
170 Gastgeberkommunen ausgewählt wurde und können es kaum erwarten, die Gäste empfangen zu dürfen“, freut sich Oberbürgermeister Marcus König. Neben Nürnberg wurden auch die Nachbarstädte der Städteachse Fürth und Erlangen als Gastgeber ausgewählt. Somit ist die Metropolregion während des viertägigen „Host Town Program“ (12. bis 15. Juni 2023) Gastgeberregion und kann die Strahlkraft dieser inklusiven Sportveranstaltung auf Weltniveau für den eingeschlagenen Weg zu einer inklusiveren Stadt und einer inklusiveren Region nutzen.
Von der besonderen Dynamik der SOWG Berlin 2023 erhofft sich Cornelia Trinkl, die als Referentin für Schule und Sport für die Bewerbung verantwortlich zeichnet, „das Themenfeld Inklusion sichtbar zu machen und Akteure vor Ort begeistern zu können“. So sollen weiter Vorurteile und Berührungsängste abgebaut, aber auch Akzeptanz und Toleranz aufgebaut werden. Inklusion in und durch Sport ist in Nürnberg seit Jahren ein Leitmotiv städtischen Handelns – dabei ist der Sport nur ein Bereich im gesamtstädtischen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, der seit 2019 in konkreten Maßnahmen implementiert wird. let
Bayern Münih kulübünden yapılan açıklamada, Bavyera eyalet hükümetinin spor ve kültürel etkinlikler için seyirci sınırlarını gevşetme kararı aldığı belirtildi.
Bunun Bayern Münih’in Allianz Arena’da oynadığı karşılaşmaları da kapsadığına işaret edilen açıklamada, 27 Ocak’tan itibaren statlarda seyirci kapasitesinin yüzde 25’ine, ancak en fazla 10 bin seyirciye izin verileceği aktarıldı.
Bu uygulama, Bundesliga’da mücadele eden Augsburg, Greuther Fürth ve Bavyera’da yer alan 2. Lig takımları ile diğer spor branşları için de geçerli olacak.
Almanya’da Kovid-19 önlemleri kapsamında büyük etkinliklere seyirci alınmasına ilişkin eyaletler farklı uygulamalar bulunuyor.
Borussia Dortmund, Köln ve Bayer Leverkusen’in yer aldığı Kuzey-Ren Vestfalya eyaletinde 13 Ocak’ta alınan karara göre statlara sadece 750 seyirci alınıyor.
Borussia Dortmund’un üst yöneticisi Hans-Joachim Watzke, eyaletlerde farklı uygulamaların olmasına tepki göstererek, tedbirlere karşı dava açmayı incelettireceklerini kaydetti.