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Uzun yıllardan bu yana gıda sektöründe önemli başarılara imza atan Baştürk Kardeşler sektördeki başarılarını müşterilerini bilgilendirirken de en iyi şekilde kullanıyorlar.
Ayhaber’e açıklamalarda bulunan AHSA Yönetim Kurulu Başkanı Ahmet Baştürk, “Günümüzün global dünyasında dünyanın bir çok ülkesinden Almanya’ya gıda ürünleri gelmektedir. Sofralarımızdan eksik etmediğimiz sebze ve meyveler ise tükettiğimiz besin maddelerinin %80’den fazlasını oluşturmaktadır” şeklinde konuştu.
Türkiye’nin EU kriterlerindkei onca engelleme ve şartlara rağmen ciddi anlamda yaş meyve ve sebzeyi hergün yüzlerce TIR ve yerine göre hava ve deniz yolu ile Almanya’ya ulaştırdığını belirten Ahmet Baştürk, “Şurası bir gerçekki bizim vatandaşımız Anadolu’nun adını, tadını ve lezzetini arıyor. Bizler ise bu tadları Almanya’nın çeşitli şehirlerinden ve bazen bizzat kendi imkanlarımız ile merkezimize getirerek müşterilerimize sunuyoruz. Adana’nın şalgamından Antalya’nın portakalına, Mersin’in narından Rize’nin çayına ve Gaziantep’in lezzetine kadar hemen her yöremizin her lezzet türünü Almanya’ya taşıyoruz. Kendi işimizi en iyi şekilde yaparken vatandaşımıza yöresel gıda ve lezzeti sunmanın da ayrı bir grururun yaşıyoruz” şeklinde konuştu.
Das regionale Gesundheitsforum der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim tagte zum zweiten Mal und bot regionalen Akteuren im Gesundheitswesen die Gelegenheit, sich zu informieren und auszutauschen. Unter dem Dach des Zentrums für Chancengleichheit bearbeitet die Gesundheitsregionplus verschiedene Handlungsfelder im Gesundheitsbereich und wird dabei von Experten aus den Bereichen medizinische Versorgung, Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention unterstützt. In den ersten beiden Jahren ihres Bestehens wurde bereits viel erreicht, um die Gesundheitsstrukturen des Landkreises zu stärken und zu verbessern. Das zweite Gesundheitsforum gab hierüber einen Überblick.
„Die Gesundheitsregionplus hat einen sehr guten Start erlebt und gezeigt, dass durch konstruktive Zusammenarbeit der Akteurinnen und Akteure viel bewegt werden kann. Dies wird auch in Zukunft entscheidend sein, um die zahlreichen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen. Unser aller Ziel sollte sein, durch nachhaltige Maßnahmen der Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung die drohende Versorgungslücke abzuschwächen.“
Landrat Martin Neumeyer, Vorsitzender des Gesundheitsforums
Da vor dem Hintergrund des demografischen Wandels die Pflege eines der bestimmenden Themen ist, wurde auch im Gesundheitsforum darüber gesprochen. Mit viel Expertise referierte der Bernhard Krautz von der Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) über den regionalen Pflegepersonalbedarf. Krautz erkannte interessante Besonderheiten im pflegerischen Regionalprofil und erläuterte die Herausforderung der „doppelten Demographie“.
„Die Altersentwicklung in der Bevölkerung führt zu erhöhten Bedarfen in der Akut- und Langzeitpflege. Gleichzeitig werden in den nächsten Jahren zahlreiche Pflegekräfte in den Ruhestand gehen.“
Bernhard Krautz, Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB)
Daher müsse in der Pflege zukünftig noch regionaler und kommunaler gedacht und Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung in den Fokus gerückt werden, so Bernhard Krautz.
Anschließend berichtete die Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregionplus, Franziska Neumeier, sowie Sprecherinnen und Sprecher der Arbeitsgruppen über die im laufenden Jahr durchgeführten Projekte und Maßnahmen sowie die zukünftigen Themen im Jahr 2024.
„In den verschiedenen Arbeitsgruppen konnten mit den Kooperationspartnern zahlreiche interessante Projekte geplant und auch erfolgreich umgesetzt werden. Ohne das große Engagement und die aktive Beteiligung der Akteure wären diese Erfolge nicht möglich gewesen.“
Franziska Neumeier,
Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim
Im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention sind das beispielsweise die Projekte „Fit for Focus“, die Maßnahmen zum „Aktionssommer Hitze- und UV-Schutz“ oder der Fachtag zum Präventionsschwerpunkt „Einsamkeit“. In der Pflege wurden mehrere Informationsangebote rund um das Thema „Demenz“ geschaffen, eine Befragung für beruflich Pflegende durchgeführt und mit den Gesundheitsrouten am 4. Tag der Ausbildung Landkreis Kelheim ein Angebot zur Nachwuchsgewinnung im Pflegebereich erfolgreich umgesetzt.
Zudem stellt der Aufbau eines Ausbildungsverbundes für die generalistische Pflegeausbildung einen großen Meilenstein im Bereich der Pflege dar.
Im Handlungsfeld Gesundheitsversorgung liegt der Fokus nach wie vor auf der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung für den Landkreis Kelheim.
Landrat Martin Neumeyer und Franziska Neumeier bedankten sich bei allen Mitgliedern der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim für ihren Einsatz und das Engagement zur Stärkung und Optimierung der Gesundheitsstrukturen im Landkreis Kelheim.
Gestern endete die Herbstkonferenz der Integrations- und Ausländerbeauftragten, bei der auch der neue Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Karl Straub, MdL, als bayerischer Vertreter teilgenommen hat. Er drückte seine Bedenken über die aktuelle Integrationspolitik des Bundes und die geplanten Erleichterungen zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft aus und brachte sie gegenüber der Bundesbeauftragten für Integration, Reem Alabali-Radovan zum Ausdruck, die über die integrationspolitischen Vorhaben des Bundes auf der Konferenz berichtete.
"Über den Bericht der Staatsministerin bin ich doch ziemlich irritiert", konstatiert Straub und fügt besorgt hinzu: "Bei allen Respekt: Die aktuelle Politik des Bundes ist alles andere als human! Der Staat und die Gesellschaft sind überfordert - und damit tun wir den Geflüchteten keinen Gefallen! Es scheint hier fundamentale Unterschiede in der Problemwahrnehmung zugeben!"
Zu den geplanten Änderungen zur Erleichterung der Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft sieht der Bund laut Alabali-Radovan unter anderem die Verkürzung der Mindestwartezeit von acht auf fünf Jahre, die grundsätzliche Ermöglichung der doppelten Staatsbürgerschaft und die Erleichterung der Einbürgerung für ältere Migrantinnen und Migranten vor. "Bayern ist hier grundsätzlich anderer Auffassung. Ich möchte den Weg der Vernunft gehen! Falscher Idealismus führt hier zu keinen guten Ergebnissen", ist sich der Integrationsbeauftragte sicher.
Er betonte die Bedeutung der deutschen Staatsbürgerschaft und äußerte Bedenken über die geplanten Erleichterungen bei der Einbürgerung: "Es ist wichtig, dass wir die Bedeutung der deutschen Staatsbürgerschaft nicht unterschätzen. Sie ist mehr als nur ein Dokument - sie ist ein Zeichen erfolgreicher Integration und des Engagements für unsere Gemeinschaft. Wir müssen sicherstellen, dass diejenigen, die sie erhalten, vollständig integriert sind und unsere Sprache sprechen. Es ist wichtig, dass wir die Stärke unseres Landes bewahren und gleichzeitig die Türen für qualifizierte Zuwanderer offen halten, die einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten wollen. Es ist bedenklich, dass die geplanten Änderungen zur Erleichterung der Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft diese Prinzipien untergraben könnten.", so der Beauftragte abschließend.
28Yıldır,karayollarımızda direksiyon çeviren, Manavgatlı Ertuğrul Cetin şöförümüzle sohbet ediyoruz. Sorduğum sorulara cevap alıyorum, Kendisini tanıtırken benimde Almanyada olduğumu elimdeki çantadan anlamış,gözü yolda elleri direksiyon çevirirken bana, “İsminizi lütfedermisiniz” dedi bende Doğan deyince, Doğan bey bende sizin gibi gurbetçiydim burda bana “Lübeckli Ertuğrul” derler drdi. Ertuğrul Çetin’e soruyorum okurlarımız için bize kendinizi tanıtırmısınız!
YTB Başkanı Abdullah Eren ve beraberindeki heyet birtakım temaslarda bulunmak üzere Tanzanya, Zanzibar ve Kenya’ya ziyaretler gerçekleştirdi. Temaslarında Türkiye-Afrika ilişkilerine, yetiştirdiği nitelikli gençlerle katkı sunan YTB’nin Türkiye Bursları programına dikkat çeken Eren, bu ilişkinin Türkiye’de okumuş, Türkiye’yi tanıyan ve Türkiye’nin gönüllü elçileri olan Türkiye Mezunları ile çok daha iyi seviyelere geleceğinin altını çizdi.
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanı (YTB) Abdullah Eren çeşitli temaslarda bulunmak üzere, beraberindeki YTB heyetiyle birlikte Tanzanya, Zanzibar ve Kenya’ya ziyaretler gerçekleştirdi. Birçok üst düzey çalışma toplantısı yapan Eren, Zanzibar Cumhurbaşkanı Hüseyin Ali Mwinyi, Tanzanya Eğitim, Bilim ve Teknoloji Bakan Yardımcısı Omari Kipanga, Tanzanya Dışişleri ve Doğu Afrika İş birliği Bakan Yardımcısı Mbarouk Nassor Mbarouk, Kenya Dışişleri Bakanlığı Diasporadan Sorumlu Bakan Yardımcısı Roseline K. Njogu, Kenya Milli Eğitim Bakan Yardımcısı Belio Richard Kipsang, Zanzibar Eğitim ve Mesleki Terbiye Bakanı Lela Mohamed Mussa, Kenya Müslümanları Yüksek Konseyi Başkanı El Hac Hasan Ole Naado ve Müslüman Konseyi (BAKWATA) Müftü Vekili Şeyh Ally Khamisi Ngeruko ile bir araya geldi. Eren, Nairobi Üniversitesi, Darüsselam Üniversitesi ve Muhimbili Sağlık Üniversitesi’ni de ziyaret etti.
YTB Başkanı Abdullah Eren’in katılımıyla Tanzanya, Zanzibar ve Kenya’da Türkiye Mezunları buluşmaları da gerçekleştirildi. YTB Başkanı Eren mezun programlarında yaptığı açıklamalarında Türkiye’de okumuş mezunların dünyanın dört bir yanında farklı görevlerde ülkeler arasındaki ilişkilere somut katkılar sunduğuna dikkat çekti. Türkiye Mezunlarının Türkiye’nin yaptığı küresel adalet çağrısına da destek verdiğini anlatan Eren “Türkiye’nin uluslararası siyasette bir mücadelesi var. Cumhurbaşkanımızın ‘Dünya Beşten Büyüktür’ diyerek sloganlaştırdığı anlayışa hakikaten dünyanın bugün çok büyük bir ihtiyacı var. İsrail’in Gazze’ye yapmış olduğu saldırılarda bunu net bir şekilde görüyoruz. Yeni bir sisteme, yeni bir düzene ihtiyacımız var. Burada sadece Türkiye’nin sesinin çıkması yetmez. Daha güçlü olmamız lazım. Yapmış olduğumuz işte Türkiye Mezunları gibi çalışmalar da bu amaca hizmet edecektir.” dedi.
MEZUNLARIMIZIN TECRÜBELERİNDEN YARARLANMAK İSTİYORUZ
Türkiye Mezunları Buluşmalarını çok önemsediklerini ve Türkiye’de üniversite eğitimlerini tamamlamış çok kıymetli mezunların olduğunu belirten Eren, “Yaşadıkları ülkelerde iyi kariyerleri olan mezunlarımız var. Onlarla bu ziyaretlerimizde tekrar bir araya geldik. Mezunlarımızın Türkiye sevgileri, muhabbetleri devam ediyor. Onların tecrübelerinden yararlanmak istiyoruz. Afrika ülkelerinden daha çok öğrenci getirmek istiyoruz. Burada Türkiye Mezunları derneklerimiz var. Mezun hareketliliği ile alakalı derneklerimizin daha çok çalışmasını istiyoruz” dedi.
TÜRKİYE MEZUNLARI ÜLKEMİZİN GÖNÜLLÜ ELÇİLERİDİR
Afrika ülkelerine yatırım yapan Türk iş insanları ile Türkiye Mezunlarını bir araya getirmek için çalışmalar yürütüldüğünü aktaran Eren, “Türkiye Mezunları ülkemizin gönüllü elçileridir. Mezunlarımızla irtibatımızı daha sıkı tutmak istiyoruz. Mezunlarımızın bu bölgelere yatırım yapan Türk iş insanlarıyla da Türk şirketleriyle de ilişki kurmasını istiyoruz. Eminim ki bu bölgelere yatırım yapan Türk şirketleri Türkiye Mezunlarından çokça istifade ediyorlar” diye konuştu.
HER FIRSATTA MEZUNLARIMIZLA BİR ARAYA GELİYORUZ
Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan liderliğinde 2005 yılından itibaren Türkiye’de Afrika seferberliği başlatıldığını hatırlatan Eren, bu kapsamda tüm kurumların Afrika’ya yönelik çalışmalarında ciddi sayıda artış yaşandığını dile getirdi. YTB’nin Afrika ülkelerinden burslandırdığı öğrenci sayısının da arttığını vurgulayan Eren, “Zanzibar Cumhurbaşkanı Hüseyin Ali Mwinyi de Türkiye’de Tıp Fakültesi okumuş bir mezunumuz. Ziyaretler vesilesiyle kendileri ile bir araya geldik. Çok önemli iş insanları, siyasetçiler, akademisyenler Türkiye Mezunu olarak yurt dışında bulunuyor. Onları da ziyaret edip Türkiye ile olan muhabbetlerini diri tutmaya çalışıyoruz” şeklinde konuştu.
TÜRKİYE AFRİKA’YA KAZAN-KAZAN MODELİYLE YAKLAŞIYOR
Türkiye ve Afrika iş birliğinin kazan-kazan modeliyle her geçen gün geliştiğine dikkat çeken Eren şunları kaydetti: “Afrika’nın tarihi geçmişi ve yeraltı kaynakları çok zengin. Maalesef sömürgecilik geçmişi olan ülkeler var. Afrika kıtasının neden bu kadar zorluk içerisinde olduğunun sorusuna cevap ararsak, sömürgecilik geçmişinden kaynaklandığını söyleyebiliriz. Afrika’nın bu durumda olmasında onu sömürgeleştiren ülkelerin büyük kabahati var. Türkiye tüm kurumlarıyla hakça kaynaşmayı önceleyerek adaletli bir ilişki biçimi oluşturmaya çalışıyor. Bu ülkeler de bunu görüyor. ‘Türkiye geldiğinde bizden bir şey istemiyor’ diyor. ‘Kazan-kazan mantığı ile bize yaklaşıyor, kendini öncelemiyor, bizi de önceliyor’ diyor. Bunun da pozitif etkilerini hepimiz görüyoruz."
Dernek Başkanları İstişare Toplantısı’nda konuşan Genel Başkan Kuzey: “DİTİB, bu toplumun birliğini sağlayan harcıdır”
Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB), ikincisi düzenlenen 'Dernek Başkanları İstişare Toplantısı'nda (DBİT), dernek yöneticileri ile bir araya geldi.
Köln Genel Merkez Konferans Salonu'nda düzenlenen toplantıya, genel merkez yönetimi, Baden ve Hessen eyaletlerinin DİTİB dernek başkanları katıldı.
İstişare toplantısı Kur'an-ı Kerim tilavetiyle başladı. DİTİB Genel Başkan Yardımcısı Erdinç Altuntaş yaptığı selamlama konuşmasında, başarılı olabilmek için iletişim ve istişarenin önemine vurgu yaptı. Altuntaş, derneklerin, eyaletlerin ve merkezin bir arada çalışmasıyla güçlü bir istişare zinciri oluşturmanın gerekliliğini belirtti.
Dernek başkanlarını DİTİB teşkilatının temel taşı olarak gördüğünü ve onların hizmetinin kıymetli olduğunu ifade eden Altuntaş, DİTİB’in Almanya genelinde 900'e yakın derneği ile büyük bir sorumluluk taşıdığını belirtti. Müslüman toplumun beklentilerine uygun hizmet sunmak için derneklerin önemine de dikkat çeken Altuntaş, “Hedefimiz İslam’ın Almanya'da resmi bir din olmasını sağlamak, yani kamu tüzel kişilik hakkını elde etmektir” dedi.
40 yıllık geçmişi olan büyük bir aileyiz
DİTİB'in 40. yılını kutlamaya hazırlandıklarını söyleyen Altuntaş, “DİTİB, 40 yıl gibi uzun geçmişi olan, toplumda büyük bir teveccüh kazanan ve 40 yıldır bu topluma hizmet eden bir kurumdur. Bu teşkilatımızı 40 sene önce büyüklerimiz kurdu. Onların yaptığı fedakarlıklar sonucu bugün büyük ve güçlü bir aileyiz. Bundan sonra da hizmet bayrağını hep birlikte daha ileriye taşıyacağız. Bu kuruma en ufak hizmeti dokunan, gayret ve çabasını ortaya koyan bütün büyüklerimize, cemiyet yöneticilerimize ayrı ayrı şükranlarımı sunuyorum. Vefat edenlere Rabbim’den rahmet, hayatta olanlara da sağlık ve afiyet diliyorum” diye konuştu.
DİTİB Rehberlik, Denetim ve Teşkilatlanma Hizmetleri Müdürü Sami Sipahi de yaptığı sunumda dernek başkanlarına DİTİB’in teşkilat yapısı ve DBİT içeriği ile ilgili bilgiler verdi.
DİTİB Genel Başkanı Dr. Muharrem Kuzey de yaptığı konuşmada DİTİB‘in hizmet felsefesini Allah yolunda karşılıksız hizmet olarak tanımlayarak, tebessümle başlayan, tatlı dil ve ihsanla devam eden çalışmalarının temelinde Allah rızası olduğunu vurguladı. Kuzey, yaptıkları işlerin karşılığını sadece Allah'tan beklediklerini belirtti.
Konuşmasında iletişimin önemine değinen Kuzey, tebessümün sadaka olduğunu ve iletişimi güçlü tutarak güzel ve verimli sonuçlar almanın mümkün olduğunu ifade etti. Gençleri yönetim kurullarına yetiştirmenin ve istişarelerde bulunmanın önemine vurgu yaptı.
DİTİB, bu toplumun birliğini sağlayan harcıdır
DİTİB'in Almanya genelinde İslam'ı en iyi şekilde temsil etmeye çalıştığını belirten Kuzey, yerel yöneticilerden komşulara varıncaya kadar insanları camilere davet ederek, İslamofobi’ye karşı ön yargıların ortadan kaldırılabileceğini ifade etti. Kuzey, DİTİB’in bu toplumun birliğini sağlayan harcı olduğuna vurgu yaptı.
Dünya genelindeki mazlumları destekleme konusundaki çabalarını da paylaşan Kuzey, deprem bölgesine yapılan nakdi ve maddi yardımın yanı sıra eğitim alanındaki projeleri de öne çıkardı. Eğitimin en büyük öncelikleri arasında yer aldığını belirten Kuzey, gençlere ve çocuklara daha iyi imkanlar sunmak için çalıştıklarını ve eğitim konusunda var güçleriyle çaba harcadıklarını ifade etti.
Konuşmaların ardından dernek yöneticileri gruplar halinde DİTİB birimlerini gezerek çalışmalar hakkında bilgi aldı.
Hafta sonu düzenlenen 'Dernek Başkanları İstişare Toplantısı' (DBİT), yoğun bir çalışma temposuyla geçti ve genel bir değerlendirme toplantısıyla noktalandı. Etkinlik genel merkez yönetimi ile Baden ve Hessen eyaletlerinin DİTİB dernek başkanlarının ortak aile fotoğrafı çektirmesiyle sona erdi.
Almanya’nın Göppingen şehri belediyesi Türkiye’mizin güzede Devlet Klasik Türk Müziği Korosunu davet etmişti. Dina1 ve 2 ebadında afişlerle şehrin resmî dairelerine afişleri asılmıştı. Bende afişleri görüp okuyunca, Almanya’da Türk Kültürünün tanıtılmasında derneklerimizde milli kültür dersleri ve sohbetler veren, milli kimlikli nesillerin yetişmesi için büyük emekleri olan eğitimci Kayseri Ülkü Bir’in eski başkanı Hamza Eravşar hocamıza.
Integrationsbeauftragter Straub zieht erstes Fazit nach 30 Tagen im Amt: „Herausforderungen auf allen Ebenen: Migration human gestalten, ohne die Rahmenbedingungen aus den Augen zu verlieren.“
Der zum 8. November dieses Jahres neu ernannte Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Karl Straub, MdL, hat sich in den ersten 30 Tagen einen guten ersten Eindruck verschafft und dringenden Handlungsbedarf in mehreren Bereichen festgestellt: „Der Bereich Asyl, Integration und Migration ist momentan extrem aufgeheizt. In aktuellen Debatten werden Geflüchtete oft idealisiert oder verunglimpft – Graubereiche gibt es kaum. Bei all den Herausforderungen für die Gesellschaft darf die Menschlichkeit nicht auf der Strecke bleiben. Wir müssen illegale Migration begrenzen – aber immer human und mit Augenmaß handeln. Dafür braucht es vor allem Herz, aber auch Verstand“, fordert Straub.
Der Beauftragte hat in den ersten Wochen seiner Amtszeit bereits viele wichtige Stakeholder kennengelernt, beispielsweise mit den Mitgliedern des Bayerischen Integrationsrats über Voraussetzungen für gelingende Integration diskutiert, sich mit dem Bayerischen Beauftragten gegen Antisemitismus über wachsende Judenfeindlichkeit ausgetauscht, sich ein Bild von den Bedingungen der Menschen in Ankereinrichtungen gemacht und den oberfränkischen Integrationspreis an verdiente ehrenamtlich organisierte Projekte verliehen. „Das war nur der Anfang“, so der Beauftragte weiter, „ich begreife dieses Themenfeld ganzheitlich, möchte auch zu unangenehmen Terminen, wo der Schuh drückt und die Menschen nicht mehr weiterwissen. Ich will dieses Amt mit Leib und Seele ausfüllen.“
Straub ist dieser Themenbereich nicht unbekannt. Er bearbeitete über zehn Jahre im Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags Petitionen und Eingaben im Bereich Asyl, kennt daher Probleme, die jeweiligen staatlichen Strukturen und rechtliche Möglichkeiten. „Ich schöpfe in meinem Wirken aus jahrelanger Erfahrung. Meines Erachtens sollten wir die Möglichkeiten der Freiwilligen Rückkehr deutlich ausbauen, anstatt gebetsmühlenartig mehr Abschiebungen zu fordern, die zum aktuellen Zeitpunkt ohne rechtliche Änderungen und Rückübernahmeabkommen mit dem jeweiligen Herkunftsland nur leere Versprechen sind“, konstatiert der Beauftragte.
In seiner Arbeit unterstützt wird der Beauftragte durch seine Geschäftsstelle, die bspw. Öffentlichkeitsarbeit betreibt, Termine vorbereitet und Bürgeranfragen bearbeitet: „Ich möchte mich ganz herzlich bei meinem Team für die leidenschaftliche und kompetente Unterstützung in den ersten Tagen bedanken“, so der Beauftragte abschließend.
Die meisten von uns verbinden das Weihnachtsfest mit besonders köstlichem Essen. Andererseits verdirbt vielleicht die Aussicht auf zusätzliches „Hüftgold“ den Spaß am Schlemmen während der Festtage. „Wer selbst kocht, kann auch festliche Mahlzeiten ausgewogen gestalten und ein Übermaß an allzu gehaltvollen Zutaten vermeiden“, sagt Ulrike Jaques, Ernährungsexpertin von der AOK in Würzburg. Sie setzt gerade an Weihnachten auf Qualität statt Quantität.
Tipps für das Schlemmen ohne Reue
Beim Einkaufen und Zubereiten des Festessens hilft es, Fett- und Zuckerfallen zu umgehen. Als Hauptgericht bieten sich fettarmer Fisch, magere Fleischsorten oder Vegetarisches wie etwa regionale und saisonale Gemüsegerichte an. Küchentechnisch ist Fleisch und Fisch „natur" fettärmer als paniert und gedünstet leichter als gebraten. Eine Cremesuppe oder eine Sahnesauce sind dagegen schwerer als eine klare Suppe und eine Gemüsesauce. Frischer Salat und gedünstetes Gemüse können reichlich genossen werden und schmecken auch mit fettarmen Soßen, die sich gut mit Kräutern und Gewürzen abschmecken lassen. Wer bei den Beilagen Klöße oder Salz- und Pellkartoffeln statt Kroketten oder Pommes Frites wählt, spart damit ebenfalls Fett ein. Dasselbe gilt für Nachtisch aus frischen Früchten statt Mousse oder Sahnecreme. „Außerdem tut es der Geselligkeit in der Familie und mit Freunden keinen Abbruch, wenn es lange Pausen zwischen den Gängen gibt oder einzelne Gänge ausfallen, zum Beispiel der süße Nachtisch, wenn es ohnehin noch Weihnachtsplätzchen gibt“, meint Ulrike Jaques. Übrigens: Alkohol zum oder nach dem Essen liefert zusätzlich Kalorien und verlangsamt die Verdauung.
Zutaten vorbereiten und Stress vermeiden
Um den Stress in der Küche zu reduzieren, lassen sich insbesondere vegetarische Spezialitäten gut vorbereiten. So kann man Zutaten für Aufläufe oder Bratlinge wie Kartoffeln, Vollkornreis oder Hülsenfrüchte bereits am Vortag zubereiten oder frühzeitig den Hefeteig für eine Gemüsepizza ansetzen. Bratlinge können zudem mit weniger Arbeitsaufwand und geringerer Fettzugabe auf einem Blech im Backofen garen als in der Pfanne auf dem Herd. „Typisch regionale Salate mit gekochtem saisonalem Gemüse wie Rote Bete, Sellerie oder gelben Rüben können ebenfalls vorbereitet werden und schmecken meist sogar besser, wenn sie länger durchziehen konnten“, sagt Ulrike Jaques und rät, das Salatöl oder leicht verderbliche Zutaten wie rohe Zwiebeln oder Mayonnaise immer erst kurz vor dem Verzehr dazu zu geben.
Ausgleich durch Bewegung
Gerade wenn - wie in diesem Jahr - viele Feiertage aufeinander folgen, ist ein sportlicher Ausgleich zu den Schlemmereien empfehlenswert. „Bei einem Spaziergang an der frischen Luft kann man gut das Tischgespräch fortsetzen“, meint Ulrike Jaques. Wer mehr tun will, kann natürlich richtig sporteln, etwa Schwimmen in einem Hallenbad, Skilanglauf in der Loipe oder – bei Schneeknappheit – Nordic Walking praktizieren. Und um den Stress durch die Weihnachtsvorbereitungen, das Plätzchenbacken oder das Einkaufen und Kochen an den Feiertagen abzubauen, können Yoga oder Qigong hilfreich sein.
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Bildunterschrift Bildunterschrift
Für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Caravan und Reisemobiltechnik kann die Fahrzeugakademie Schweinfurt der Handwerkskammer für Unterfranken ab sofort ein neues Schulungsfahrzeug von Ford Pro nutzen. An der speziellen Camper- Version eines Transit Fahrgestells werden künftig praktische Übungen und Simulationen für Umbauten an teilintegrierten Wohnmobilen durchgeführt.
Bereits seit über 25 Jahren bietet die Fahrzeugakademie der Handwerkskammer für Unterfranken in Schweinfurt in Kooperation mit dem Deutschen Caravaning Handelsverband (DCHV) die Weiterbildung zur „Fachkraft für Caravan- und Reisemobiltechnik“ an. Fachkräfte in diesem Bereich sind gesucht, weshalb auch die Ausbildung im Beruf Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in seit diesem Jahr in der Fachrichtung „Caravan- und Reisemobiltechnik“ möglich ist. Um sowohl Auszubildende als auch Weiterbildungsteilnehmende in diesem Bereich umfassend und praxisnah zu schulen, kann die Fahrzeugakademie ab sofort ein neues Schulungsobjekt nutzen – ein Fahrgestell eines Ford Transit in einer speziellen Camper- Version. Es kommt künftig in Lehrgängen für praktische Übungen zum Einsatz, bei denen Reparaturen sowie Ein- und Aufbauten geschult werden. „Die Ausstattung mit modernen Fahrzeugen ist zusammen mit unserer Erfahrung in der Qualifizierung von Caravan- und Reisemobiltechnikern ein entscheidender Erfolgsfaktor“, sagt Iris Hiller, Leiterin der Fahrzeugakademie. „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung in Form eines Schulungsfahrzeuges, an dem unsere Lernenden genau die Fertigkeiten erarbeiten werden, mit denen sie in der Berufspraxis tagtäglich zu tun haben. So erreichen wir, dass der Lernerfolg direkt umsetzbar ist und auch noch Spaß macht!“
Das zur Verfügung gestellte Fahrgestell sei eine breit genutzte Basis für den Bau von Wohnmobilen, erläutert Claudia Vogt, Direktorin Ford Pro für Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH): „Die Auszubildenden können also an einem Modell praktische Erfahrungen sammeln, das bei Aufbauherstellern immer beliebter wird. Wir freuen uns, die Fahrzeugakademie und den neuen Ausbildungsberuf zu unterstützen und so dazu beizutragen, dass die Qualität der Ausbildung steigt.“ Ariane Finzel, Geschäftsführerin des Deutschen Caravaning-Handelsverband (DCHV), bestätigt: „In unseren über 400 DCHV-Mitgliedsbetrieben nimmt der Ford Transit als Basisfahrzeug eine immer stärkere Rolle ein. Daher freuen wir uns sehr, dass wir mit der DCHV-Fördermitgliedschaft von Ford und dem bereitgestellten Chassis für die Akademie die Zusammenarbeit weiter intensivieren und somit die Servicequalität für unsere Kunden weiter ausbauen können.“
Das neue Schulungsobjekt wird an der Fahrzeugakademie sowohl in der Überbetrieblichen Ausbildung für Auszubildende zum/zur Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in in der neuen Fachrichtung „Caravan- und Reisemobiltechnik“ sowie in den Weiterbildungskursen in diesem Bereich genutzt werden. Perspektivisch ist künftig zudem der Einsatz in Meisterkursen geplant.