Aytürk

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Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz. Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...

 
VİYANA (AA) - Birleşmiş Milletler (BM) İnsan Hakları Yüksek Komiseri Volker Türk, Suriye ve Afganistan’da insan haklarına ilişkin durumun tehlikeli olduğunu belirterek, bu ülkelere çeşitli gerekçelerle göçmenlerin zorla gönderilemeyeceğini söyledi.
 

Avusturya’nın başkenti Viyana’da basın mensuplarının sorularını yanıtlayan Türk, 1993’te Viyana'da düzenlenen Dünya İnsan Hakları Konferansı'nın 30. yılı dolayısıyla burada yapılacak bazı etkinliklere katılacağını belirtti.

Türk, BM’nin kuruluşundan bu yana ilki 1968’de İran’ın başkenti Tahran’da, ikincisi Viyana’da düzenlenen Dünya İnsan Hakları Konferansı'nın önemine işaret ederek, insan haklarının önemini vurgulamak, insan haklarını geniş bir perspektiften ele almak ve canlı tutmak için bu tür etkinliklerin önemli olduğunu dile getirdi.

Avrupa Birliği (AB) içinde bazı ülkelerde, Suriye ve Afganistan’dan gelen göçmenlerin çeşitli gerekçelerle geri gönderilmelerine ilişkin tartışmalara değinen Türk, Suriye ve Afganistan’da insan hakları ile ilgili durumun çok tehlikeli olduğunu belirtti.

 

Türk, "İnsan haklarına ilişkin durum çok tehlikeli, ağır ve zorlayıcı, bu şartlar altında insanlar zorla geri gönderilemez." dedi.

İltica başvurularının AB dışında yapılmasına ilişkin önerileri de yerinde bulmadığını dile getiren Türk, bunun sığınmacı ya da mülteciler için doğru bir yaklaşım olmadığını ifade etti.

 

 

Avusturya İçişleri Bakanı Gerhard Karner, 29 Mayıs’ta yaptığı açıklamada, toplum için tehlike arz eden ve suça bulaşmış Afgan ve Suriyelilerin ülkelerine gönderilmesinden yana olduğunu belirtmiş, iltica başvurularının da Avrupa dışından yapılması önerisinde bulunmuştu.

VİYANA (AA) - Türkiye'nin Viyana Büyükelçisi Ozan Ceyhun, Erasmus projesi kapsamında Hatay'dan gelen depremzede öğrencilerle elçilikte bir araya geldi.
 

Ceyhun, görüşmeye ilişkin yaptığı açıklamada, Erasmus projesi kapsamında deprem bölgesinden Viyana'ya ziyarete gelen Hatay İl Milli Eğitim Müdürlüğünden öğretmen ve öğrencileri eşi Azize Ceyhun ile ağırladıklarını söyledi.

Büyükelçi Ceyhun, "Depremden sonra acılarını bir nebze olsun unutmak amacıyla gelen öğrencilere ve öğretmenlere hoş geldiniz diyerek, Viyana'da bulundukları süre zarfında tüm misyonlarımızın emirlerinde olduklarını belirttim." diye konuştu.

 

Misafir öğrenci ve öğretmenlere Avusturya'da yaşayan Türkler ve Avusturya hükümetinin deprem bölgesine sağladığı yardımları anlattığını kaydeden Ceyhun, deprem bölgesindeki son duruma ilişkin bilgi aldığını, öğretmen ve öğrencilerin projeleri gibi çeşitli konuları konuştuklarını aktardı.

 

 

 

Unsere Aufgabe…

Wir fördern bei unseren Schüler*innen zukunftsorientierte Kompetenzen und deren Persönlichkeitsentwicklung als mündige Bürger*innen.
Wir gestalten eine von allen Lehrer*innen getragene nachhaltige Schulentwicklung.

 

Unsere Werte…

Wir verpflichten uns fair, respektvoll und wertschätzend miteinander umzugehen und zeigen ein hohes Maß an Verantwortungsbereitschaft.
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist unser Leitmotiv.
Die Schulleitung und die Führungskräfte leben eine partizipative Führungskultur.
Ein freundliches Schulklima über die Lehr- und Lernzeit hinaus ist das Fundament der B2.

 

Unsere Vision…

Wir sind eine berufliche Schule in Eigenverantwortung und bringen uns aktiv in schulische Netzwerke ein.
Wir sind Wegbereiter für ein weltoffenes Europa.
Wir sind Wegbereiter der digitalen Transformation, die menschliche Bedürfnisse berücksichtigt.
Wir sind das Kompetenzzentrum für Berufsbildung in den Bereichen Fertigungstechnik und Mobilität in der Metropolregion Nürnberg.

 

Unser Anspruch…

Wir garantieren
- unseren Schüler*innen einen zeitgemäßen Unterricht.
- unseren Lehrer*innen eine professionelle Unterstützung und Entwicklung im Beruf.
- unseren Partnern große Kooperationsbereitschaft.
- der Stadt Nürnberg einen verantwortungs-bewussten Umgang mit unseren Ressourcen.

 

 

 

 

Aktuelle Berichte aus dem Schulleben

 

Fortbildungsexkursion bei Fa. Hoffmann Group

Die Kollegen der Abteilung Fertigungstechnik 1 waren am 24.01.2022 bei der FirmaHoffmann Group zu Besuch, welche in Nürnberg Langwasser ein neues modernesLogistikwerk eröffnet hat. Ziel der Exkursion war es, Innovationen in Wirtschaft 4.0 zuerfahren, um daraus mögliche Lernarragements im Unterricht zu entwickeln. Sowurden beispielsweise folgende Themen besprochen:
Intelligente Werkzeugausgabe, Automation/Robotik von Werkzeugmaschinen,Werkzeug- und Auftragsverwaltung (Connected Manufacturing), digitaleMessmaschinen und Werkzeugvoreinstellgeräte.

Neue Druckluftmotoren für die B2

Die Firma Diehl-Ausbildung in Nürnberg fertigte für die Berufliche Schule 2 achtDruckluftmotoren an. Diese werden in den Fachklassen (Industriemechaniker*innenund Fertigungsmechaniker*innen) im Rahmen der Unterrichtsfächer Bauelemente undFertigung genutzt.

Beispielsweise untersuchen die Schüler*innen die Druckluftmotoren, in dem sie dieBaugruppen demontieren bzw. montieren und dabei diverse Aufgaben bearbeiten. Hierkönnen Lernarrangements geschaffen werden, die Theorie und Praxis verzahnen.

Wir bedanken uns bei den Ausbildungsleitern bzw. Ausbildern Wolfgang Böhm,Alexander Schweiger, Marcus Bernhardt sowie Philipp Heinl von Firma Diehl.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

 

 

 

 

  

Übersicht / Allgemeines

Schullaufbahnberatung

Die Schüler/innen werden über schulische und schulanschließende Bildungsgänge informiert. Es werden individuelle Eignungsvoraussetzungen ermittel.

Einzelfallhilfe (Individualberatung)

Es sollen individuelle Schwierigkeiten behoben und somit die Lernfähigkeit und das schulische Verhalten des/der Schülers/in verbessert bzw. wiederhergestellt werden.

Beratung ist die Aufgabe aller Lehrer. Bei auftretenden Problemen sind zunächst die jeweiligen Klassen- und Fachlehrer Ansprechpartner und Berater. Erziehung und Bildung sind ein gemeinsames Anliegen von Elternhaus, Schule und Ausbildungsbetrieb.

Beratungslehrer helfen weiter

♦ bei Lern-, Leistungsschwierigkeiten
♦ bei persönlichen Problemen
♦ bei Verhaltensauffälligkeiten wie Schulangst, Kontaktarmut, Mobbing usw.
♦ bei akuten Krisen wie Schulverweigerung, -phobie, Suizidgefahr usw.
♦ bei Fragen zur Schullaufbahn
♦ bei Fragen zur Schulpflicht

Beratungslehrer sind Ansprechpartner für alle Schüler, Eltern und Lehrer

♦ bei Schullaufbahnberatungen
♦ bei Schulschwierigkeiten in Einzelfällen

In der Beratung geht es nicht darum, dem Ratsuchenden fertige Lösungswege zu präsentieren, sondern gemeinsam nach Möglichkeiten aus der Krise zu suchen, das Selbstbewusstsein der Ratsuchenden zu stärken und ihre schulische, familiäre oder betriebliche Situation zu festigen.
Wenn es notwendig erscheint, vermittelt der Beratungslehrer auch Kontakte zu anderen Beratungseinrichtungen.

Beratungseinrichtungen

♦ Sozialpädagogen der Schule
♦ Schulpsychologen und jugendpsychologischer Dienst
♦ Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD)
♦ Erziehungs- und Familienberatung
♦ Drogen- und Suchtberatung

Alle Gespräche sind vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht. Beratungstermine können kurzfristig vereinbart werden. Dies kann über einen Telefonanruf im Sekretariat (evtl. mit der Bitte um Rückruf) erfolgen.

Schulpsychologie

♦ Die Schulpsychologie für Nürnberg ist ein Beratungsangebot bei Fragen und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Schule.
♦ Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.
♦ Die Einzelfallberatung ist kostenlos. Die Schulpsychologie für Nürnberg ist eine Abteilung des „BeratungsCentrumSchule“ im Schulreferat der Stadt Nürnberg.

Ansprechpartner B2
Dipl.-Psych. Christof Jelko
Mo, Di, Mi und Fr: 0911 231-17238
Do: 0911 231-8677

Schulpsychologie Nürnberg
BeratungsCentrumSchule
Schulpsychologie für Nürnberg
Fürther Str. 80a
Rückgebäude, 3. Stock
90429 Nürnberg

Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD)

Der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) ist ein Angebot für Lehrkräfte, Schulleitungen, Eltern und Erziehungsberechtigte und Schülerinnen und Schüler der beruflichen Schulen.
Je nach nach Anlass und Bedarf werden Lehrkräfte, Sorge- und Erziehungsberechtigte
sowie Schülerinnen und Schüler unterstützt durch:

♦ ein Angebot an Beratung zu Fragen der Unterstützungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten bei sonderpädagogischem Förderbedarf während der Ausbildung.
♦ die Durchführung sonderpädagogischer Diagnostik zur Klärung der Lernvoraussetzungen und des Entwicklungsstandes.
♦ das Umsetzen sonderpädagogischer Förderung auf der Grundlage der diagnostischen Ergebnisse, um individuelle Kompetenzen oder die Lernziele der Berufsschule zu erreichen.
♦ die Koordinierung schulischer und außerschulischer Ansprechpartner und Angebote für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
♦ Fortbildungsangebote zu sonderpädagogischen Themen

Kontakt Fürther Str.:
Wolfgang Gölkel
Tel. 0911-3235-300
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Kontakt BBZ:
Natalja Staffe
Tel.: 0911-231-9091
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Büro: Berufsschule 5, Raum F.126A

 

 

 

 

Am Samstag, den 06.05.2023 war es endlich so weit.
Der Schulhof und das Schulhaus waren festlich geschmückt, die Stände fürs Frühlingsfest standen bereit und das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite.
Viele Wochen und gar Monate der Vorbereitungen, der Besprechungen und des Bastelns lagen hinter uns und alle freuten sich darauf, dass es nun endlich soweit war.

Die Karl-König-Schule öffnete ihr Tore und die Festgemeinschaft kam von nah und fern.
Nicht nur viele geladene Gäste, Elternhäuser und Kolleg:innen kamen, um mit der Karl-König-Schule zu feiern und mit einem Beitrag den Festakt zu bereichern, auch viele Freunde, Unterstützer und Familien der Einrichtung kamen, sowie viele ehemalige Schüler:innen, Eltern und Kolleg:innen.
Der Oberbürgermeister Herr König und der leitende Regierungsschuldirektor von Mittelfranken, Herr Kleindiek, hielten eine Ansprache an alle Zuhörer:innen, die mit viel Humor und freundschaftlichen Einlagen gespickt waren. Es wurde von einem Zeitzeugen über Dr. Karl König berichtet, einige Schüler:innen der ersten Stunde berichteten von Ihren Erlebnissen und die 7. Klasse gewährte mit einer musikalischen Einlage einen Einblick in das Klassengeschehen. Elias Seitz (6. Klasse) trug sehr mitreißend vor, was er und seine Mitschüler:innen an ihrer Karl-König-Schule so schätzen und weitere Freunde und Wegbegleiter der Einrichtung fassten Ihre Wertschätzung zur Zusammenarbeit in Worte.
Eingerahmt wurde der Festakt vom ‚Frühling‘ aus den Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi, den das Goldbach-Ensemble stimmungsvoll darbot.

Nach dem Festakt lockte die Imhof-Band die Besucher in den Schulhof, sodass nahtlos das Frühlingsfest gefeiert werden konnte.
Es wurde gegessen, gelacht, am Glücksrad auf schöne Preise gehofft, geschminkt, Blumenkränze gebunden und bei den Erdwind-Spielen das motorische Geschick geübt.

Viele Geschenke haben wir erhalten, die die Schüler:innen in der Folgewoche ausgiebig bestaunten und von denen wir alle noch lange etwas haben werden.
An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Schenker:innen, für die wunderbaren Ideen, die kreativen Umsetzungen und die großzügigen Aufmerksamkeiten und lieben Worte!
Und natürlich ein großes Dankeschön an alle Menschen, die zu dem Gelingen dieses großen Tages beigetragen haben.

Und falls jemand gerne noch mehr über die Karl-König-Schule gGmbH erfahren möchte, können wir gerne noch Exemplare der Festschrift an Interessierte weitergeben. Melden Sie sich dazu einfach bei uns.
 
Nina Stock

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

Türk Tarih Kurumu, Başkent Üniversitesi Rektörlüğü ve Kuzey Kıbrıs Türk Cumhuriyeti Sivil Savunma Teşkilatı Başkanlığı iş birliğiyle hazırlanacak olan “Mücahit ve Mücahidelerin Anlatımıyla Kıbrıs Türk Millî Mücadelesi” isimli röportaj serisi ve Kıbrıs mücadele tarihi ile ilgili gazetelerin Kurumumuz arşivine bağışlanması için hazırlanan protokoller 17 Mart 2023 tarihinde imzalandı.

 

“Mücahit ve Mücahidelerin Anlatımıyla Kıbrıs Türk Millî Mücadelesi” protokolü kapsamında Kıbrıslı mücahit/mücahidelerin Kıbrıs Millî Mücadelesi’ne dair tanıklıklarını ve gelecek kuşaklara bu mücadelenin haklılığını aktarmaya yönelik röportaj serisi hazırlanacaktır.

Başkent Üniversitesi Rektörü Prof. Dr. İ. Haldun MÜDERRİSOĞLU’nun, Kuzey Kıbrıs Türk Cumhuriyeti (KKTC) Sivil Savunma Teşkilatı Başkan Atilla KARACA’NIN, İskender ÇOYGUN ve Başkent Üniversitesi Kıbrıs Türk Tarihi Araştırmaları Merkezi Müdürü ve Türk Tarih Kurumu Haberleşme Üyesi Doç. Dr. Mehmet BALYEMEZ’İN katıldığı tören Gazi Mustafa Kemal Atatürk, Dr. Fazıl Küçük ve Rauf Raif Denktaş başta olmak üzere şehit ve gazilerimiz için saygı duruşu ve istiklâl marşının okunmasıyla başladı.

“Mücahit ve Mücahidelerin Anlatımıyla Kıbrıs Türk Millî Mücadelesi” protokolünü, tarafları temsilen Prof. Dr. İ. Haldun MÜDERRİSOĞLU, Prof. Dr. Birol ÇETİN ve Atilla KARACA imzaladılar.

 

‘Bozkurt’ kod adlı Çoygun Paşa’nın oğlu İskender ÇOYGUN’un Türk Tarih Kurumuna bağışladığı gazete arşivine ilişkin protokolü ise tarafları temsilen Prof. Dr. Birol ÇETİN Doç. Dr. Mehmet BALYEMEZ ve İskender ÇOYGUN imzaladılar.

 

 

 
Portekiz hükümeti, pilot programa katılan şirketleri ve çalışanları alacakları kararlarda özgür bırakırken herhangi bir avantaj veya sübvansiyon vermiyor
 

MADRİD (AA) - Portekiz'deki sol hükümet, haftada 4 gün çalışma pilot uygulamasına 100 kadar şirkette bugünden itibaren başlandığını duyurdu.

 

Çalışma, Sosyal Güvenlik ve Dayanışma Bakanı Ana Mendes Godinho, 5 Haziran itibarıyla yürürlüğe giren kararname gereği, işverenlere ve gönüllü olarak katılmak isteyen işçilere yönelik olarak, maaşları etkilemeden haftalık çalışmanın 4 güne indirilmesi uygulamasının başlandığını kaydetti.

Bakanlıktan verilen bilgilerde, haftalık çalışma saatlerinin 40'tan 32'ye indirilmesini içeren haftada 4 gün çalışma pilot uygulamasına 100 kadar şirketin katıldığı, toplamda 350 bin avro tutacak bu programla ilgili bütçenin İstihdam ve Mesleki Eğitim Enstitüsü tarafından karşılanacağı bildirildi.

 

Pilot programa katılan şirketler, haftada 4 gün çalışma uygulamasının öncesinde, sırasında ve sonrasında şirket ve personel ile ilgili verimlilik, ara maliyetler, çalışanların refahı gibi konulardaki bilgilerini bakanlık ile paylaşarak bir rapor hazırlayacak.

Portekiz hükümeti, pilot programa katılan şirketleri ve çalışanları alacakları kararlarda özgür bırakırken herhangi bir avantaj veya sübvansiyon vermiyor.

Avrupa'da özellikle Kovid-19 salgını sonrası gündeme gelen haftada 4 gün çalışma uygulamasına ilk başlayan ülkelerden biri Kasım 2022'de Belçika olmuştu.

İsveç ve Finlandiya gibi bazı kuzey Avrupa ülkeleri de bu programları denerken, İspanya bu yıl başında 41 endüstri şirketinde haftada 4 gün çalışma denemelerine başlamıştı.

Ancak İspanya'daki uygulamada hükümet, şirketleri katılıma teşvik etmek için 200 bin avroya kadar yardım yapıyor.

Portekiz, haftada 4 gün çalışma uygulamasını farklı sektörlerde denerken, İspanya'da bunun tüm sektörler için geçerli olup olmayacağı tartışmaları ise devam ediyor.

 

Türkçe ve başörtüsü üzerinden Batı Trakya Türk toplumu yine hedef gösterildi!
ABTTF Başkanı: “Ülkemizde yaklaşan yerel ve bölgesel seçimler öncesi aşırılık yanlısı çevrelerin bölgemizdeki huzuru bozmaya yönelik bu ve benzeri provokasyonlarına ve siyasi çıkarları için toplumumuzu hedef göstermelerine kesinlikle müsaade etmeyeceğiz.”

Gümülcine Belediye Meclisi’nde temsil edilen “Spartakos” listesi, 29 Mayıs 2023 tarihinde yayımladığı yazılı açıklamada, Gümülcine Devlet Hastanesi’nde çalışan Batı Trakya Türk toplumu mensubu doktorların ve diğer sağlık personelinin kendi aralarında Türkçe konuşması ve bazı Türk kadın çalışanların başörtü takmasına karşı çıktı.

Aşırı milliyetçi görüşleriyle bilinen “Spartakos” listesinin “Gümülcine Hastanesi hangi ülkede faaliyet gösteriyor?” başlıklı açıklamasında, Gümülcine Devlet Hastanesi’nde çalışan ve Türkiye’deki üniversitelerden mezun olan Batı Trakya Türk toplumu mensubu sağlık personelinin kendi aralarında Türkçe konuştukları ve Hristiyan meslektaşlarının bu konuşmaları anlayıp anlamadığıyla ilgilenmedikleri iddia ediliyor.

Bu tahrik edici tutumu sergileyen Batı Trakya Türk toplumu mensubu doktor ve hemşirelerin sayısının giderek arttığının savunulduğu açıklamada, bu tutumun hastaların sağlığını tehlikeye soktuğu ve Türkçe bilmeyen çoğunluk üyeleri için olumsuz bir ortam yarattığı ileri sürülüyor.

Açıklamada ayrıca, hastanede çalışan Türk kadın sağlık personelinin başörtüsüne de değinilerek, bir dini aidiyeti simgeleyen başörtüsünün Yunan sağlık kurumlarında yasak olduğu öne sürülüyor. Spartakos’un açıklaması, “Gümülcine, Yunan toprağı mı, değil mi?” sorusuyla son buluyor.

Konuyla ilgili olarak Avrupa Batı Trakya Türk Federasyonu (ABTTF) Başkanı Halit Habip Oğlu, “Spartakos listesinin tümüyle provokasyon kokan açıklaması, Türkçe ve başörtüsünü hedefe koyarak bölgemizdeki barış ve huzur ortamını bozmaya yönelik. Bölgemizdeki kültürel ve dinsel zenginlikler içerisinde yetişmiş olan Spartakos listesi üyelerinin de çok iyi bildiği gibi Rodop ilinde nüfusun çoğunluğunu Batı Trakya Türkleri oluşturuyor ve en çok konuşulan dil Türkçe. Dolayısıyla toplumumuz mensubu doktor ve hemşirelerin kendi aralarında ana dilleri Türkçe’yi konuşmaları gayet doğal ve en temel hakları. Başörtüsü ile ilgili olarak ise ülkemizin anayasasında da açıkça belirtildiği gibi herkes din ve vicdan özgürlüğü hakkına sahip ve anayasaya ve kanunlara karşı gelmediği ve başkalarının haklarına zarar vermediği müddetçe dini vecibelerini yerine getirmekte tamamen özgür. Ülkemizde yaklaşan yerel ve bölgesel seçimler öncesi aşırılık yanlısı çevrelerin bölgemizdeki huzuru bozmaya yönelik bu ve benzeri provokasyonlarına ve siyasi çıkarları için toplumumuzu hedef göstermelerine kesinlikle müsaade etmeyeceğiz.” dedi.

Vor zahlreichen Gästen eröffnete Alexander Kolbow, SPD-Fraktionsvorsitzender, die Ausstellung „Welterbemodelle on Tour“ im Oberen Foyer des Rathauses. In seinem Grußwort ging er auf Grundlage und Bedeutung der UNESCO-Welterbestätten ein. „Grundlage für das Welterbe ist die UNESCO-Welterbekonvention von 1972. Sie basiert auf dem Prinzip der internationalen Solidarität und Zusammenarbeit zum Schutz von Kultur- und Naturstätten von außergewöhnlichem universellem Wert. Mit der Eintragung in die Welterbeliste verpflichten sich die Vertragsstaaten und die Welterbestätten auch zur Vermittlung von Wissen über das Erbe der Menschheit. Der Welterbetag leistet dazu einen wertvollen Beitrag. Welterbestätten sind Zeugnisse vergangener Kulturen, künstlerische Meisterwerke oder einzigartige Naturlandschaften. Gemeinsam ist ihnen ihr außergewöhnlicher universeller Wert, also ihre Bedeutung für die gesamte Menschheit. Sie sind Lernorte interkultureller Begegnung. Ein zentrales Ziel der Welterbevermittlung ist, die Bedeutung von interkulturellem Austausch und internationaler Zusammenarbeit für die Entwicklung von Welterbe erfahrbar zu machen.“

Aktuell gibt es 1.157 UNESCO-Welterbestätten in 167 Ländern. 51 von ihnen befinden sich in Deutschland, und davon wiederum eine in Würzburg. „Die Residenz und ihre Einstufung als Welterbe tragen wesentlich zur internationalen Sichtbarkeit Würzburgs bei. Für unsere Stadt ist dies ein bedeutender Gewinn. Als Europastadt ist Würzburg zudem der Idee der Völkerverständigung und der internationalen Zusammenarbeit besonders verpflichtet. Und als Stadt mit einer immer internationaleren Einwohnerschaft haben wir ein vitales Interesse daran, dass die Begegnung unterschiedlicher Kulturen und der interkulturelle Austausch als Bereicherung verstanden und erfahren werden“, so Kolbow.

„Diese Ausstellung ist eine wunderbare Werbung für eine Haltung des Respekts gegenüber anderen Kulturen und damit auch gegenüber Menschen anderer Herkunft und kultureller Prägung. 25 Kartonmodelle von UNESCO-Welterbestätten aus elf Ländern auf vier Kontinenten vermitteln Eindrücke und Erkenntnisse, für die man normalerweise eine Weltreise unternehmen müsste.“

Gerd Paul selbst erläuterte in seiner Begrüßungsrede, wie er zu diesem etwas ungewöhnlichen Hobby kam, wie er sich auf den Kartonmodellbau von UNESCO-Welterbestätten spezialisierte und welcher Gedanke für ihn dahintersteckt. „Wir richten den Blick auf die kreativen Kräfte von Natur und Menschheit. Wir ehren die Gestaltungskraft und das Bedürfnis nach Schönheit und Harmonie. Es entsteht der Raum, Erlebnisse auszutauschen und sich für neue Erfahrungen zu öffnen“, so Gerd Paul.

Daniel Stein, seit Februar diesen Jahres Vorstand der Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg und somit Hausherr der Residenz, brachte den Zuhörern diese UNESCO-Welterbestätte über Eckdaten – von der Bauphase 1720-81, über die Kriegszerstörung am 16. März 1945, dem direkt sich anschließenden Wiederaufbau, bis zur Aufnahme als „Weltkulturgut" in die Liste des "Kultur- und Naturerbes der Welt" 1981– näher.

 

Die Ausstellung kann noch bis 27. Juni während der Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden, also Mo-Do 8-18 Uhr und Fr 8-13.30 Uhr.

 

Festliche Sommerkleider und Anzüge gaben sich am Freitagabend bei strahlendem Sonnenschein auf dem roten Teppich vor der Residenz ein Stelldichein zum Auftakt des diesjährigen Mozartfestes. Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bürgermeister Martin Heilig und Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg begrüßten die zahlreichen Gäste zum ersten diesjährigen Konzert in der Fürstbischöflichen Residenz und zum Empfang der Stadt Würzburg. In diesem Jahr waren der Botschafter von Japan, Seine Exzellenz Hidenao Yanagi, und der Generalkonsul von Japan, Nobutaka Maekawa, zu Gast. Eine kleine asiatische Touristengruppe, die sich auf den roten Teppich verirrt hatte und begeistert fotografierte, wurde fröhlich ebenso willkommen geheißen.

Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Staatsministerin Judith Gerlach und Intendantin Evelyn Meining eröffneten an diesem Abend zugleich die diesjährige Mozartfest-Saison. Schuchardt bezeichnete in seinem Grußwort Würzburg als herausragenden Wissenschafts- und Universitätsstandort, der einen hervorragenden Nährboden und eine Atmosphäre für Fortschritt biete. In diesem Sinne entwickle auch das Mozartfest mit seiner „intensiven, akribischen und zutiefst verantwortungsbewussten Beschäftigung mit Musik und Kunst in jedem Jahr eine enorme Strahlkraft nicht nur in der Musikwelt.“

Digitalministerin Judith Gerlach sprach von einer „breiten Mischung auf höchstem Niveau“, die das Mozartfest Jahr für Jahr biete. Und auch, wenn es sich an der Grenze klassischer Musik bewege, sei dies genau in Mozarts Sinn. Das Würzburger Mozartfest erfreue Musikbegeisterte bis aus Berlin mit seinem vielfältigen Angebot - und darüber hinaus. Und so wünschte die bayerische Digitalministerin einen „herrlich analogen Musikgenuss.“ Intendantin Evelyn Meining wies auf die „Faszination Mozart“ hin, auf die sich nicht nur die Beschäftigung des Mozartfest-Teams gründe. So entstehen Jahr für Jahr exklusive Programme für das Mozartfest. In diesem Jahr werde am 28. Juni, so die Ankündigung Meinings, eine große Besonderheit dargeboten, mit einem historischen Fund durch Prof. Dr. Ulrich Konrad. Dann werde Mozarts Maurerische Trauermusik zum ersten Mal nach 238 Jahren so aufgeführt wie sie konzipiert worden sei, als Kammermusikstück. Innovativ, unkonventionell und klassisch – so zeigte sich auch der Eröffnungsabend des 102. Mozartfests, das in die „tuned“ Kulturstiftung des Bundes aufgenommen wurde.

 

Grandios: Ragna Schirmer und das Ostrobothnian Chamber Orchestra

Musikalisch widmete sich der Eröffnungsabend in diesem Jahr zunächst Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), einem Idol seiner Zeit und einem der einflussreichsten Komponisten des 18. Jahrhunderts, seine Werke bieten auch Mozart eine reich sprudelnde Quelle der Inspiration. Mozart war von ihm fasziniert und war an diesem Abend mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 in B-Dur (KV 595) zu erleben. Die diesjährige artiste étoile, Pianistin Ragna Schirmer, beeindruckte das Publikum mit ihrem kraftvollen, feinfühligen kunstfertigen Spiel, bei dem es dem Zuhörer erschien, als seien mehr als nur zwei Hände auf dem Konzertflügel. Mit der Leiterin des Ostrobothnian Chamber Orchesters, Malin Broman, die auf einer Stradivari von 1709 musizierte, schufen sie mit dem Orchester beeindruckende Klangwelten. Bevor Mozarts bekannte Sinfonie Nr. 40 in g-Moll (KV 550) zum Abschluss ertönte, musizierte sich das Ostrobothnian Chamber Orchester mit einer Komposition, die ihnen von Einojuhani Rautavaara (1928-2016) auf den Leib geschneidert worden war, zu einem weiteren Höhepunkt. Das Publikum dankte dem bekannten finnischen Orchester mit begeistertem Applaus, bevor die Stadt Würzburg am Ende des Abends zu einem Stehempfang mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten zum Austausch lud. Hier trafen sich die geladenen Gäste: Stanslaus Shing’oma Mabula, Mitglied des Parlaments der Nationalversammlung der Vereinten Republik Tansania, Bürgermeister aus den Partnerstädten Caen (Frankreich), Rochester (USA), Mwanza (Tansania), Bray (Irland), County Wicklow (Irland), Trutnov (Tschechische Republik), Faribault (USA). Die Mitglieder des Bundestags, Paul Lehrieder und Bernd Rützel, die Landtagsabgeordneten Kerstin Celina und Volkmar Halbleib, wie auch Vertreter der römisch-katholischen Kirche mit dem emeritierten Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, Dekan Dr. Wenrich Slenczka, der Sprecher der muslimischen Gemeinden Ahmet Bastürk standen ebenfalls auf der Gästeliste. Weitere Gäste waren Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel, Regierungsvizepräsident Jochen Lange, die Vertreterin des Bayerischen Städtetags Dr. Birgit Frischmuth, Oberbürgermeister Sebastian Remelé aus Schweinfurt, Manuela Zahn als Stellvertreterin des Bürgermeisters von Bad Mergentheim und die Landrätinnen Tamara Bischof aus Kitzingen und Sabine Sitter aus Main-Spessart und die stellvertretenden Landrätinnen Christine Haupt-Kreutzer (Würzburg) und Christine Bender für Schweinfurt. Aus weiteren Gemeinden im Landkreis waren ebenfalls Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vertreten, ebenso die Träger des Ehrenrings, der Goldenen und Silbernen Stadtplakette und Mitglieder des Würzburger Stadtrats, allen voran der Altoberbürgermeister Jürgen Weber und die ehemalige Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann. Aus Justiz, Polizei, Bundeswehr, den Hochschulen, Behörden, Unternehmen, Handwerk, Verbänden und Vereinen wie auch der Medien waren Vertreterinnen und Vertreter geladen.

Das Konzert des Eröffnungsabends wurde mitgeschnitten und wird am 28. Juni an 20.05 Uhr auf BR-Klassik gesendet. Weitere Sendetermine: www.mozartfest.de.

 

 

Judith Gerlach (Bayerische Digitalministerin) und Intendantin Evelyn Meining im Kaisersaal der Würzburger Residenz.

Claudia Lother

 

Festliche Sommerkleider und Anzüge gaben sich am Freitagabend bei strahlendem Sonnenschein auf dem roten Teppich vor der Residenz ein Stelldichein zum Auftakt des diesjährigen Mozartfestes. Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bürgermeister Martin Heilig und Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg begrüßten die zahlreichen Gäste zum ersten diesjährigen Konzert in der Fürstbischöflichen Residenz und zum Empfang der Stadt Würzburg. In diesem Jahr waren der Botschafter von Japan, Seine Exzellenz Hidenao Yanagi, und der Generalkonsul von Japan, Nobutaka Maekawa, zu Gast. Eine kleine asiatische Touristengruppe, die sich auf den roten Teppich verirrt hatte und begeistert fotografierte, wurde fröhlich ebenso willkommen geheißen.

Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Staatsministerin Judith Gerlach und Intendantin Evelyn Meining eröffneten an diesem Abend zugleich die diesjährige Mozartfest-Saison. Schuchardt bezeichnete in seinem Grußwort Würzburg als herausragenden Wissenschafts- und Universitätsstandort, der einen hervorragenden Nährboden und eine Atmosphäre für Fortschritt biete. In diesem Sinne entwickle auch das Mozartfest mit seiner „intensiven, akribischen und zutiefst verantwortungsbewussten Beschäftigung mit Musik und Kunst in jedem Jahr eine enorme Strahlkraft nicht nur in der Musikwelt.“

Digitalministerin Judith Gerlach sprach von einer „breiten Mischung auf höchstem Niveau“, die das Mozartfest Jahr für Jahr biete. Und auch, wenn es sich an der Grenze klassischer Musik bewege, sei dies genau in Mozarts Sinn. Das Würzburger Mozartfest erfreue Musikbegeisterte bis aus Berlin mit seinem vielfältigen Angebot - und darüber hinaus. Und so wünschte die bayerische Digitalministerin einen „herrlich analogen Musikgenuss.“ Intendantin Evelyn Meining wies auf die „Faszination Mozart“ hin, auf die sich nicht nur die Beschäftigung des Mozartfest-Teams gründe. So entstehen Jahr für Jahr exklusive Programme für das Mozartfest. In diesem Jahr werde am 28. Juni, so die Ankündigung Meinings, eine große Besonderheit dargeboten, mit einem historischen Fund durch Prof. Dr. Ulrich Konrad. Dann werde Mozarts Maurerische Trauermusik zum ersten Mal nach 238 Jahren so aufgeführt wie sie konzipiert worden sei, als Kammermusikstück. Innovativ, unkonventionell und klassisch – so zeigte sich auch der Eröffnungsabend des 102. Mozartfests, das in die „tuned“ Kulturstiftung des Bundes aufgenommen wurde.

 

Grandios: Ragna Schirmer und das Ostrobothnian Chamber Orchestra

Musikalisch widmete sich der Eröffnungsabend in diesem Jahr zunächst Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), einem Idol seiner Zeit und einem der einflussreichsten Komponisten des 18. Jahrhunderts, seine Werke bieten auch Mozart eine reich sprudelnde Quelle der Inspiration. Mozart war von ihm fasziniert und war an diesem Abend mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 in B-Dur (KV 595) zu erleben. Die diesjährige artiste étoile, Pianistin Ragna Schirmer, beeindruckte das Publikum mit ihrem kraftvollen, feinfühligen kunstfertigen Spiel, bei dem es dem Zuhörer erschien, als seien mehr als nur zwei Hände auf dem Konzertflügel. Mit der Leiterin des Ostrobothnian Chamber Orchesters, Malin Broman, die auf einer Stradivari von 1709 musizierte, schufen sie mit dem Orchester beeindruckende Klangwelten. Bevor Mozarts bekannte Sinfonie Nr. 40 in g-Moll (KV 550) zum Abschluss ertönte, musizierte sich das Ostrobothnian Chamber Orchester mit einer Komposition, die ihnen von Einojuhani Rautavaara (1928-2016) auf den Leib geschneidert worden war, zu einem weiteren Höhepunkt. Das Publikum dankte dem bekannten finnischen Orchester mit begeistertem Applaus, bevor die Stadt Würzburg am Ende des Abends zu einem Stehempfang mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten zum Austausch lud. Hier trafen sich die geladenen Gäste: Stanslaus Shing’oma Mabula, Mitglied des Parlaments der Nationalversammlung der Vereinten Republik Tansania, Bürgermeister aus den Partnerstädten Caen (Frankreich), Rochester (USA), Mwanza (Tansania), Bray (Irland), County Wicklow (Irland), Trutnov (Tschechische Republik), Faribault (USA). Die Mitglieder des Bundestags, Paul Lehrieder und Bernd Rützel, die Landtagsabgeordneten Kerstin Celina und Volkmar Halbleib, wie auch Vertreter der römisch-katholischen Kirche mit dem emeritierten Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, Dekan Dr. Wenrich Slenczka, der Sprecher der muslimischen Gemeinden Ahmet Bastürk standen ebenfalls auf der Gästeliste. Weitere Gäste waren Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel, Regierungsvizepräsident Jochen Lange, die Vertreterin des Bayerischen Städtetags Dr. Birgit Frischmuth, Oberbürgermeister Sebastian Remelé aus Schweinfurt, Manuela Zahn als Stellvertreterin des Bürgermeisters von Bad Mergentheim und die Landrätinnen Tamara Bischof aus Kitzingen und Sabine Sitter aus Main-Spessart und die stellvertretenden Landrätinnen Christine Haupt-Kreutzer (Würzburg) und Christine Bender für Schweinfurt. Aus weiteren Gemeinden im Landkreis waren ebenfalls Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vertreten, ebenso die Träger des Ehrenrings, der Goldenen und Silbernen Stadtplakette und Mitglieder des Würzburger Stadtrats, allen voran der Altoberbürgermeister Jürgen Weber und die ehemalige Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann. Aus Justiz, Polizei, Bundeswehr, den Hochschulen, Behörden, Unternehmen, Handwerk, Verbänden und Vereinen wie auch der Medien waren Vertreterinnen und Vertreter geladen.

Das Konzert des Eröffnungsabends wurde mitgeschnitten und wird am 28. Juni an 20.05 Uhr auf BR-Klassik gesendet. Weitere Sendetermine: www.mozartfest.de.

 

 

Judith Gerlach (Bayerische Digitalministerin) und Intendantin Evelyn Meining im Kaisersaal der Würzburger Residenz.

Claudia Lother