Aytürk

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Die Stadt Würzburg kam kürzlich zum ersten Mal bei einer Zwangsversteigerung von Grundstücken zum Zuge. „Wir hatten Erfolg“, freut sich Christian Grumbach, Leiter des Fachbereichs Immobilienmanagement im Finanzreferat der Stadt Würzburg. Er erklärt: „Der Stadtrat setzt die Wertgrenzen fest, bis zu denen wir steigern dürfen. In diesem Fall lag das Höchstgebot innerhalb dieser Grenzen und wir konnten für die Stadt Würzburg zwei Grundstücke zu einem vertretbaren Preis ersteigern.“

Tatsächlich durchforsten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Sachgebiet An- und Verkauf tätig sind, regelmäßig die Listen von Zwangsversteigerungen, die das Amtsgericht Würzburg auf seiner Internetseite zur Verfügung stellt. „Wir interessieren uns in erster Linie für Ackerflächen in Würzburg und angrenzenden Ortschaften“, sagt Silke Baldauf aus dem Fachbereich Immobilienmanagement. Diese Aktivitäten dienen dazu, geeignete Pacht- oder Tauschflächen zu haben. Aus diesen Gründen liegen auch Grundstücke in angrenzenden Gemeinden im Fokus.

Bisher hatte die Stadt keinen Erfolg bei Versteigerungen, doch im November wurden acht Grundstücke verschiedener Größe in Rottendorf angeboten und bei zwei dieser Ackerflächen fiel der Hammer zugunsten der Stadt Würzburg. „Versteigerungen sind schon spannend“, berichten Silke Baldauf und Barbara Holakovsky. Holakovsky leitet die Fachabteilung Projektentwicklung und ist stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Immobilienmanagement. Beide waren mit den notwendigen Vollmachten beim Amtsgericht, um zu steigern. „Der Saal war fast bis auf den letzten Platz belegt, was auch daran liegt, dass alle zur Versteigerung stehenden Grundstücke gleichzeitig aufgerufen werden. Man muss sich sehr konzentrieren, um den Überblick über die einzelnen Höchstgebote zu behalten und zu schauen, bei welchen Flurstücken wir noch mitbieten dürfen und bei welchen das aktuelle Gebot unser erlaubtes Höchstgebot schon überschritten hat.“ Gebote erfolgen dann durch Handzeichen und Nennung des Flurstücks und des Betrags.

Eine Zwangsversteigerung ist eine Veranstaltung mit viel Formalismus. Jeder und jede Bietende muss sich ausweisen, Privatpersonen müssen eine Sicherheitsleistung in Form eines Barschecks hinterlegen. „Nach fast vier Stunden waren wir immerhin bei zwei der acht Grundstücke Höchstbietende und konnten erstmals in einer Zwangsversteigerung zwei Grundstücke ersteigern“, summieren Holakovsky und Baldauf. Was nun mit den Ackerflächen aus Rottendorf geschieht: Auch sie werden als Pacht- oder Tauschflächen bereitgehalten und werden möglicherweise eines Tages gegen andere Grundstücke im Stadtgebiet eingetauscht.

 

Bayerns Innenminister und IMK-Vorsitzender Joachim Herrmann: Herbst-IMK zeigt große Bandbreite der aktuellen Herausforderungen für die Innenpolitik - Katastrophenschutz und Entwicklung der Asylzahlen erfordern Weichenstellungen.

 

Der Schutz Kritischer Infrastruktur, der flächendeckende Ausbau des Sirenennetzes in Deutschland, die humane Unterbringung Geflüchteter, oder die Neuregelung der Speicherung von IP-Adressen – das sind nur einige der Themen, die die große Bandbreite der aktuellen Herausforderungen für die Innenpolitik auf der Herbstsitzung der Innenministerkonferenz (IMK) aufzeigen. Der IMK-Vorsitzende, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, hat heute die zentralen Themen der Konferenz vom 30. November bis zum 2. Dezember vorgestellt. 

Ein Top-Thema auf der dreitägigen Konferenz ist der Schutz Kritischer Infrastrukturen, für Herrmann ein wichtiger Baustein, um die Versorgungssicherheit der Bevölkerung in Deutschland zu gewährleisten. Wesentlich für einen effektiven Bevölkerungsschutz sei, den Betreibern Kritischer Infrastrukturen klare rechtliche Verpflichtungen aufzuerlegen und die finanzielle Unterstützung durch den Bund: "Wir haben im Frühjahr vom Bund innerhalb der nächsten 10 Jahre rund 10 Milliarden Euro für einen Stärkungspakt Bevölkerungsschutz gefordert. Diese Forderung werden wir auf unserer Konferenz erneuern und den Bund an seine Verantwortung erinnern." Das gelte auch für einen finanziellen Beitrag zum Ausbau des Sirenennetzes in Deutschland. "Die im Bundeshaushalt 2023 vorgesehenen 5,5 Millionen Euro für ein künftiges bundesweites Sirenenförderprogramm sind ein schlechter Witz und nicht einmal ansatzweise ausreichend", kritisierte Herrmann.

Ein weiteres drängendes Thema ist für den bayerischen Innenminister die Asyl- und Flüchtlingspolitik: "Die Zugangszahlen haben sich im Vergleich zum letzten Jahr vervielfacht. Die Unterbringungsverwaltungen in Ländern und Kommunen sind am Limit."  Für Herrmann ist das der Anlass, auf der IMK anzumahnen, auf keinen Fall weitere Zuwanderungsanreize zu setzen. Der Bund müsse sich klar zu seiner Verantwortung sowohl bei der Flüchtlingsunterbringung als auch bei der Rückführung abgelehnter Asylbewerber bekennen. Herrmann: "Wo bleibt die seit einem Jahr angekündigte Rückführungsoffensive? Wo bleiben die im Koalitionsvertrag versprochenen Abkommen mit den Herkunftsländern abgelehnter Asylbewerber?"

Auch die sich derzeit häufenden Proteste von Klima-Aktivisten werden die Innenministerkonferenz beschäftigen. Herrmann bekräftigte, dass sich die Innenministerkonferenz einig ist: "Straftaten wie Hausfriedensbruch, die Blockade von Straßen oder das Beschädigen von Kunstwerken sind kein legitimes Mittel des Protests."

Auch die Neuregelung der Speicherung von IP-Adressen steht auf dem Programm der Innenminister. Für den IMK-Vorsitzenden ist klar: "Ein wirksames Instrument zur Bekämpfung von schweren Straftaten wie Kinderpornographie und Kindesmissbrauch haben wir nur, wenn IP-Adressen gespeichert werden. Wir brauchen deshalb umgehend eine gesetzliche Neuregelung, welche die vom Europäischen Gerichtshof aufgezeigten Spielräume konsequent ausnutzt."

Die IMK bietet auch die Gelegenheit zum Austausch mit externen Gästen. Zu Fragen im Bereich des Bevölkerungsschutzes und bei der zivilmilitärischen Zusammenarbeit hat Herrmann den EU-Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič, und den Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Carsten Breuer, eingeladen. Außerdem tauscht sich die IMK mit der Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Dr. h.c. Annette Kurschusinsbesondere zur Asyl- und Migrationsthemen aus.

BERLİN (AA) - Sosyal medya platformu Twitter'ın yeni sahibi Elon Musk, iPhone üreticisi Apple'ı hedef alarak ABD merkezli teknoloji şirketini, pazar gücünü kötüye kullanmakla suçladı.

Musk, Twitter üzerinden yaptığı paylaşımda ilk olarak, Apple'ın Amerika'da ifade özgürlüğünden nefret edip etmediğini sordu. Musk, "Apple, Twitter'da reklam vermeyi büyük ölçüde durdurdu. Amerika'da ifade özgürlüğünden nefret mi ediyorlar?" ifadesini kullandı.

Musk, daha sonra attığı bir tivitte Apple Üst Yöneticisi (CEO) Tim Cook'u etiketleyerek, "Neler oluyor burada?" diye sordu.

Apple'ın, uygulama mağazasında yapılan satışlardan yüksek pay almasını da eleştiren Musk, Apple'ın uygulamadaki ücretine dair bir tiviti alıntılayarak, "Apple'ın App Store'dan satın aldığınız her şeye gizli bir şekilde yüzde 30 vergi koyduğunu biliyor muydunuz?" paylaşımında bulundu.

Apple'ın, Twitter uygulamasını herhangi bir sebep göstermeden App Store'dan kaldırmakla tehdit ettiğini iddia eden Musk, bu konuda, "Apple ayrıca, Twitter'ı App Store'dan alıkoymakla tehdit etti ancak nedenini bize söylemiyor." ifadesini kullandı.

Ürettiği iPhone ve iPad gibi cihazlarda hangi içeriklerin oynatılabileceğini kontrol eden Apple, uygulamalardan gelirin büyük bir bölümünü kendisine ayırıyor. Şirkete karşı eleştiriler yeni olmazken, oyun şirketi Epic Games, Apple'ın söz konusu ücretleri konusunda mahkemeye başvurmuştu.

Apple, iPhone'lar ve ilgili iOS işletim sistemi ile tamamen teknoloji grubunun hakim olduğu bir ortam oluşturmakla eleştiriliyor.

ABD ve Avrupa'da şeffaflık ve açıklığı savunan Apple, Çin'deki internet sansürünü atlatmak için kullanılabilecek uygulamaları bu ülkede engelledi. Hong Kong'da göstericilerin kendilerini organize etmek için kullandıkları uygulamalar da engellendi.

Analistler, uygulama mağazası ücretlerinin Apple'ın ürünleri arasında en yüksek kar oranlarına ulaştığı tahmininde bulunuyor.

Ekim ayı sonunda Twitter'ı yaklaşık 44 milyar dolara satın alan Elon Musk, o zamandan beri çevrim içi hizmetle ilgili fikirlerini hayata geçirmeye çalışıyor.

KÖLN (AA) - Almanya'nın Köln kentinde genel merkezi bulunan Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) Sosyal Dayanışma Merkezi (ZSU) Başkanlığına, Sami Sipahi seçildi.

Köln'de düzenlenen 7. Olağan Genel Kurulu'nun ardından düzenlenen devir teslim töreninde, yeni ZSU Yönetim Kurulu Başkanı Sipahi, görevi önceki Başkan Ali Özdemir'den devraldı.

Almanya'da yaklaşık 900 caminin bağlı bulunduğu DİTİB bünyesindeki ZSU cenaze, turizm ve kitabevi gibi birçok alanda hizmet veriyor.

DİTİB Genel Başkan Vekili Abdurrahman Atasoy, burada yaptığı konuşmada, Özdemir'in bu kıymetli görevi kuruluşundan bugüne kadar gayreti ve tecrübesiyle çok güzel bir şekilde yürüttüğünü ifade ederek "Bu kıymetli görevi bir bayrak yarışı olarak telakki ederek kendilerine şükranlarımızı sunuyor, yeni yönetime başarılar diliyoruz. Allah hepimizin yolunu açık eylesin." dedi.

Görevi devreden Özdemir de yeni yönetim kuruluna hayırlı olsun dileğinde bulunarak "37 yıla yakın DİTİB çatısı altında görev yapmayı Allah bizlere nasip eyledi, hamdolsun. Görev değişimi aynı zamanda bir bayrak yarışıdır. Bu emaneti bizlerden alan yeni arkadaşlarımızın onu daha yükseklere taşıyacaklarına inanıyorum." diye konuştu.

ZSU Başkanı Sami Sipahi ise "ZSU teşkilatını kuran ve geliştiren Ali Özdemir Bey'den böyle bir görevi teslim almak, bizler için de ayrı bir onur ve şereftir. Bugüne kadar hizmet etmiş ve edecek olan büyüklerimize ve kardeşlerimize şükranlarımı sunuyorum." ifadelerini kullandı.

Konuşmaların ardından görevi devreden yönetim kurulu üyelerine çiçek verildi.

DİTİB ZSU 7. Olağan Genel Kurul seçimleri sonucunda Yeni Yönetim Kurulu, Başkan Sami Sipahi, Başkan Yardımcısı Dr. Emine Seçmez, Sekreter Mehmet Soyhun, Muhasip Muhammet Çatmak ve Yönetim Kurulu Üyesi Eyüp Kalyon'dan oluştu.

 

Hast du Lust bei einem der größten Arbeitgeber in der Region zu arbeiten? Über 450 Mitarbeiter sprechen für sich! Die Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg sind mittlerweile an acht Standorten vertreten. In Würzburg, Ochsenfurt, Aub, Bergtheim, Kürnach, Eibelstadt, Estenfeld und Röttingen wird immer wieder qualifiziertes Personal gesucht. Egal ob Pflegefach- oder Hilfskräfte, Mitarbeiter in der Betreuung oder Azubis: Bei über 500 Pflegeplätzen ist für jede Fähigkeit der passende Job dabei.

 

Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg

 

Dabei zeichnet sich das Angebot nicht nur durch eine übertarifliche Bezahlung sowie gute Aufstiegschancen aus. Du arbeitest dort auch in modernen Häusern mit einer offenen und lebendigen Atmosphäre. Und wem das noch nicht reicht, der kann von vielen weiteren Vorteilen profitieren: Festanstellung im öffentlichen Dienst, keine befristeten Verträge, individuelle Karrierepläne, zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Auszeichnung als Familienfreundlicher Arbeitgeber, Betriebliches Gesundheitsmanagement, PKW- und e-Bike-Leasing, Zeitwertkonten für Auszeiten und Altersvorsorge, Firmenabo im öffentlichen Personennahverkehr und natürlich nicht zu vergessen… jede Menge Mitarbeiterfeste  wie Firmenbowling, Spargelessen, Mottoparties und Weihnachtsfeier.

 

Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg

 

„ICH BIN PFLEGE“

Die Kollegen machen den Unterschied. 

Menschen im Alter ein attraktives Zuhause anbieten zu können, geht automatisch einher mit gutem Fachpersonal. 

Hast auch du Lust bei einem der größten Arbeitgeber in der Region zu arbeiten?!

Über 450 Mitarbeitende sprechen für sich. Die Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg sind inzwischen an acht Standorten vertreten. In Würzburg, Ochsenfurt, Aub, Bergtheim, Kürnach, Eibelstadt, Estenfeld und Röttingen wird immer wieder qualifiziertes Personal gesucht. 

Egal ob Pflegefachkräfte oder Hilfskräfte, Mitarbeitende in der Betreuung oder Auszubildende: Bei über 500 Pflegeplätzen ist für jede Fähigkeit der passende Job dabei. 

Besondere Job-Chancen bieten sich auch für Quereinsteiger. Du wirst von qualifizierten Kolleginnen und Kollegen während der Arbeit angeleitet und lernst so alle wichtigen Handgriffe. Du kümmerst dich um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner und sorgst somit für ein würdevolles und möglichst selbstständiges Leben.

Neben der Möglichkeit, eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten zu können, zeichnet sich das Angebot nicht nur durch eine übertarifliche Bezahlung sowie gute Aufstiegschancen aus. Du profitierst von vielen weiteren Angeboten: Festanstellung im öffentlichen Dienst, keine befristeten Verträge, individuelle Karrierepläne, zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber, Betriebliches Gesundheitsmanagement, PKW- und e-Bike-Leasing, Zeitwertkonten für Auszeiten und Altersvorsorge, Firmenabo im öffentlichen Personennahverkehr und natürlich nicht zu vergessen… jede Menge Mitarbeiterfeste wie Firmenbowling, Spargelessen, Mottoparties und Weihnachtsfeier.

Die Senioreneinrichtungen selbst bestechen durch Modernität und Innovationen. Die Häuser sind von einer offenen und lebendigen Atmosphäre geprägt. Auch die Ausbildungsbedingungen sind modern und fortschrittlich: der Unterricht findet an unserer eigenen Pflegeschule statt.  

Wenn auch du Teil dieses Teams werden möchtest, schau doch gleich mal hier vorbei: www.willkommen-im-team.info

Wir freuen uns auf dich – und unsere Bewohner auch. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

XPERIMENT - Technikland 

Zwischen Kunst und Technik im Museum für Franken

 

Technik und Kunst – wie geht denn sowas? Diese Frage beantwortet das Museum für Franken mit „XPERIMENT – Technikland®: Zwischen Kunst und Technik“, einer vielschichtig angelegten Mitmachausstellung, die vom 28. Oktober 2022 bis zum 30. April 2023 zu sehen sein wird.

 

© Förderkreis Ingenieurstudium e. V. (Fotograf: Erich Malter)

 

Als mobile Variante eines modernen Lernlabors eröffnet dieses Kooperationsprojekt mit dem Förderkreis Ingenieurstudium e. V. der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auf ungewöhnliche Weise spannende Einblicke und neue Perspektiven auf die Sammlung des Museums für Franken.

20 Experimentierstationen, verteilt im gesamten Museum, laden dazu ein, mit Forschergeist und Neugier naturwissenschaftliche Versuche zu starten und spielerisch zu erkunden. In der erlebnisreichen Wanderausstellung können Jung und Alt selbstständig Experimente starten, Entdeckungen machen oder Phänomenen aus Natur und Technik auf die Spur kommen. Wissenswertes, in Form von ausführlichen Hintergrundinformationen, aber auch interaktive Aufgaben gibt es zu den Bereichen Kraft, Computer, Energie, Licht & Farbe und Chemie. 

 

© Förderkreis Ingenieurstudium e. V. (Fotograf: Erich Malter)

 

Der Ausstellungsparcours führt bewusst an musealen Objekten aus unterschiedlichen Epochen vorbei, die auf vielfältige Weise einen Bezug zu den dargestellten Inhalten der Technik-Station herstellen: Was ist der Unterschied zwischen Pigment und Pixel? Welche Auswirkung haben UV-Strahlen nicht nur auf die menschliche Haut, sondern auch auf museale Objekte? Wie machten sich Uhrmacher bereits vor mehr als 350 Jahren die Wirkung der schiefen Ebene zunutze? Die Versuche führen historische Zusammenhänge und ihre Bedeutung für Kunst und Kultur vor Augen. Experimente als auch Kunstobjekte erscheinen in völlig neuem Licht und Kontext. Die Ausstellung ist ein Ausprobieren mit Wow-Effekt – auf natur- wie geisteswissenschaftlicher Ebene.

 

© Förderkreis Ingenieurstudium e. V. (Fotograf: Erich Malter)

 

 Im Rahmen der Ausstellung wird ein Geocache im Museum gelauncht. Dieser gibt durch mehrere Ausstellungsräume und über verschiedene Stationen spannende Rätsel auf, die es zu lösen gilt. So wird auf außergewöhnliche Weise das Museum erkundet und der Besuch zum Abenteuer.

 

© Förderkreis Ingenieurstudium e. V. (Fotograf: Erich Malter)

 

Führung im Dezember

Donnerstag, 29. Dezember 2022, 14:30 Uhr

Ferien-Familienführung „Eine Frage der Technik“

Führung durch die Sonderausstellung „XPERIMENT - Technikland®“.

 

Erwachsene zahlen Eintritt zzgl. 2 Euro Führungsgebühr.

Kinder unter 18 Jahren nehmen kostenfrei teil.

Eine Anmeldung unter 0931/205940 ist erforderlich.

 

Eine Ausstellung von Technikland – stauen @ lernen®

 

 

Nach wie vor zählt Gewalt an Frauen zu einer der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen. Der „Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen" ist ein jährlich am 25. November stattfindender Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen.

 

Um ein sichtbares Zeichen gegen dieses Unrecht zu setzen, hat der Landkreis Würzburg an dem Aktionstag Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt“ der Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ gehisst. Die Fensterfront des Hauptgebäudes wurde mit orangenen Luftballons geschmückt. In Zusammenarbeit mit dem Zonta Club Würzburg und Zonta Club Würzburg Electra beteiligte sich der Landkreis damit an der Kampagne von UN Women "Orange the world".

 

Um auf die noch immer weit verbreiteten Gewalttaten gegenüber Frauen aufmerksam zu machen, wurde das Landratsamt Würzburg anlässlich des Internationalen Tages „Gegen Gewalt an Frauen“ mit Dutzenden von Luftballons geschmückt. Sie sollen entlang der viel befahrenen Zeppelinstraße in Würzburg auf das Thema aufmerksam machen. Foto: Nico Manger

 

Bei einer Gedenkstunde im Foyer des Landratsamts hießen Landrat Thomas Eberth, die stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer sowie die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Würzburg Carmen Schiller unter anderem Mitglieder des Zonta Club Würzburg Electra, Zonta Club Würzburg, allen voran den beiden Präsidentinnen Annette Barreca und Ilka Kloße, aber auch die Präsidentin des Zonta Club Koblenz und weitere Ehrengäste willkommen. Am Abend lud die Gleichstellungsstelle des Landratsamts Würzburg zu einem Themen-Kinoabend mit anschließender Diskussion ins Kino Central im Bürgerbräu ein.

 

Eine wandernde Bank, Fahnen und Luftballons als Mahnmale

 

Bereits eine Woche zuvor hatten der Landkreis Würzburg, die Gemeinde Veitshöchheim, der Zonta Club Würzburg und Zonta Club Würzburg Electra, am Gymnasium Veitshöchheim eine Gedenkstunde abgehalten und zwei orangefarbene Park-Bänke als gut sichtbare Mahnzeichen aufgestellt. An den Bänken angebrachte Schilder ermöglichen Betroffenen über einen QR-Code direkt den Zugang zu Hilfe-Notrufnummern sowie den Kontakten zu den Frauenhäusern der Region.

 

Eine der Bänke hatte den Weg inzwischen ins Landratsamtsgebäude nach Würzburg gefunden, wo sie im Zuge des Aktionstags von Landrat Thomas Eberth und Carmen Schiller ihrer Bestimmung übergeben wurde. „Eine Bank wird im Landratsamt stehen, die zweite Bank soll im Landkreis auf Wanderschaft gehen“, erklärte Carmen Schiller bei zur Eröffnung des Aktionstags. „Und mit ihrer orangenen Signalfarbe sollen sie wörtlich zum Hinsehen zwingen.“

 

Eine orangefarbene Bank soll von nun an durch die Gemeinden des Landkreises Würzburg wandern und durch seine Signalfarbe das Bewusstsein für Gewalt an Frauen vergrößern. (vorne von links) Eva Lechner; Alice Berweiler-Kaufmann, die stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, Landrat Thomas Eberth, die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Carmen Schiller sowie (vorne von links) Afssane Ghassemi, Gofula Kosack, die Präsidentin des Zonta Club Würzburg Ilka Kloße und die Präsidentin des Zonta Club Würzburg Electra Annette Barreca übergaben die Bank ihrer Bestimmung. Foto: Christian Schuster

 

Gewalt an Frauen sei ein flächendeckendes Problem, das würden alleine die Belegungszahlen der Frauenhäuser zeigen. „Immer wieder haben es Frauen schwer, überhaupt einen Platz in einer der Einrichtungen zu bekommen“, umriss Schiller das Ausmaß. „Und körperliche, psychische und seelische Gewalt betrifft Frauen aus allen Gesellschaftsschichten.“

 

Landrat Thomas Eberth hisste schließlich die Gedenkfahne vor dem Haupteingang des Landratsamts-Gebäudes an der Zeppelinstraße in Würzburg. Zusammen mit Dutzenden von orangefarbenen Luftballons sollten sie ein größeres Bewusstsein bei Passantinnen und Passanten schaffen.

 

„Im Landkreis sind die Strukturen breit, daher ist die Arbeit bei diesem wichtigen Thema oft keine einfache“, führte Landrat Thomas Eberth aus. „Den Kampf um ein weiteres Frauenhaus haben wir bislang verloren“, gab er zu. „Auch auf dem Land ist Gewalt an Frauen ein großes Thema, nur sieht es da keiner“, bestätigte auch Annette Barreca, Präsidentin des Zonta Club Würzburg Electra. Mit der wandernden Bank wolle man die Thematik daher auch in die Landkreisgemeinden tragen.

Bayerns Innenminister und IMK-Vorsitzender Joachim Herrmann: Herbst-IMK zeigt große Bandbreite der aktuellen Herausforderungen für die Innenpolitik - Katastrophenschutz und Entwicklung der Asylzahlen erfordern Weichenstellungen

 

Der Schutz Kritischer Infrastruktur, der flächendeckende Ausbau des Sirenennetzes in Deutschland, die humane Unterbringung Geflüchteter, oder die Neuregelung der Speicherung von IP-Adressen – das sind nur einige der Themen, die die große Bandbreite der aktuellen Herausforderungen für die Innenpolitik auf der Herbstsitzung der Innenministerkonferenz (IMK) aufzeigen. Der IMK-Vorsitzende, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, hat heute die zentralen Themen der Konferenz vom 30. November bis zum 2. Dezember vorgestellt.

Ein Top-Thema auf der dreitägigen Konferenz ist der Schutz Kritischer Infrastrukturen, für Herrmann ein wichtiger Baustein, um die Versorgungssicherheit der Bevölkerung in Deutschland zu gewährleisten. Wesentlich für einen effektiven Bevölkerungsschutz sei, den Betreibern Kritischer Infrastrukturen klare rechtliche Verpflichtungen aufzuerlegen und die finanzielle Unterstützung durch den Bund: "Wir haben im Frühjahr vom Bund innerhalb der nächsten 10 Jahre rund 10 Milliarden Euro für einen Stärkungspakt Bevölkerungsschutz gefordert. Diese Forderung werden wir auf unserer Konferenz erneuern und den Bund an seine Verantwortung erinnern." Das gelte auch für einen finanziellen Beitrag zum Ausbau des Sirenennetzes in Deutschland. "Die im Bundeshaushalt 2023 vorgesehenen 5,5 Millionen Euro für ein künftiges bundesweites Sirenenförderprogramm sind ein schlechter Witz und nicht einmal ansatzweise ausreichend", kritisierte Herrmann.

Ein weiteres drängendes Thema ist für den bayerischen Innenminister die Asyl- und Flüchtlingspolitik: "Die Zugangszahlen haben sich im Vergleich zum letzten Jahr vervielfacht. Die Unterbringungsverwaltungen in Ländern und Kommunen sind am Limit."  Für Herrmann ist das der Anlass, auf der IMK anzumahnen, auf keinen Fall weitere Zuwanderungsanreize zu setzen. Der Bund müsse sich klar zu seiner Verantwortung sowohl bei der Flüchtlingsunterbringung als auch bei der Rückführung abgelehnter Asylbewerber bekennen. Herrmann: "Wo bleibt die seit einem Jahr angekündigte Rückführungsoffensive? Wo bleiben die im Koalitionsvertrag versprochenen Abkommen mit den Herkunftsländern abgelehnter Asylbewerber?"

Auch die sich derzeit häufenden Proteste von Klima-Aktivisten werden die Innenministerkonferenz beschäftigen. Herrmann bekräftigte, dass sich die Innenministerkonferenz einig ist: "Straftaten wie Hausfriedensbruch, die Blockade von Straßen oder das Beschädigen von Kunstwerken sind kein legitimes Mittel des Protests."

Auch die Neuregelung der Speicherung von IP-Adressen steht auf dem Programm der Innenminister. Für den IMK-Vorsitzenden ist klar: "Ein wirksames Instrument zur Bekämpfung von schweren Straftaten wie Kinderpornographie und Kindesmissbrauch haben wir nur, wenn IP-Adressen gespeichert werden. Wir brauchen deshalb umgehend eine gesetzliche Neuregelung, welche die vom Europäischen Gerichtshof aufgezeigten Spielräume konsequent ausnutzt."

Die IMK bietet auch die Gelegenheit zum Austausch mit externen Gästen. Zu Fragen im Bereich des Bevölkerungsschutzes und bei der zivilmilitärischen Zusammenarbeit hat Herrmann den EU-Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič, und den Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Carsten Breuer, eingeladen. Außerdem tauscht sich die IMK mit der Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Dr. h.c. Annette Kurschusinsbesondere zur Asyl- und Migrationsthemen aus.

Online insan hakları dersinde Tulsa katliamını anlatıyorum öğrencilere…

 

Ardından Bretton Woods anlaşmasını…

Bugünü bunlar ışığında yorumlayın diyorum, olmuyor.

Dersi dinlemiyor değiller ancak bağlantı kurma kısmında sıkıntılıyız.

 

“Türkiye üzerine oynanan oyunlar” diyorum. “Afrika” diyorum. “Ortadoğu” diyorum, “niye karıştırmaya çalışıyorlar” diyorum. “Zihniyet” diyorum yine olmuyor.

Gündemi, içerik çöplüğüne dönen sosyal medyadan yorumlamaya kalkıyorlar, yalan haberin, gerçek haberden 60 kat hızla yayıldığını bilmeden…

 

Neyse, en iyisi ben özetleyeyim;

Yaşadığımız coğrafyanın bugünkü durumunu kim nasıl yorumlarsa yorumlasın ortada salt Türkiye ile sınırlı olmayan kanlı planlar var ve adı konulmasa bile gizliden gizliye bir ‘dinler savaşı’nın sürdüğü su götürmez bir gerçek.

Baba Bush’un İkiz Kuleler vurulduktan sonraki “Haçlı seferi” sözünü hatırlayın. Ortadoğu’nun kan ve barut kokusundan bir türlü kurtulamayışını... Irak’ın ardından İran’a yönelik birtakım operasyonları ‘gizli ajandası’nda tutan, kanlı terör örgütleri YPG’ye, PKK’ya Batı tarafından aleni verilen desteği.

 

Evet İstanbul’daki hain saldırıda tüm dinlerin mensupları tek yumruk oluyor, kanlı saldırılar kınanıyor ama şunu da unutmayalım ki, burada olayın gerçek boyutunu, o toplulukları yönetme erkini elinde bulunduranların ‘beyanatları’ deşifre ediyor. Bu beyanatların içindeki mesajlar eylemlerin kimler tarafından desteklendiğini ortaya koyma bakımından önemli.

 

Kalkış noktamızı, ‘dinler üzerinden yürütülen’ bir çıkarlar savaşı olarak alırsak, burada Türkiye’nin en önemli noktada bulunduğu gerçeğini görebiliriz. Nedir bu gerçek? Bölgenin, nüfusunun tamamına yakını Müslüman ve laik sistemi benimseyen tek ülkesi Türkiye. Yüzümüzün Batı’ya dönük olması, ancak inanç köklerimiz itibarıyla Doğu’nun ayrılmaz bir parçası durumunda bulunmamız da Türkiye’yi kilit ülke yapıyor. Bir başka deyişle, Türkiye bir mihenk taşı, ağırlık merkezi.

 

Yeryüzü haritasını silbaştan ele almaya kararlı güçlerin, son 10 yıldır denemedikleri yol kalmadığından böylesi önemli bir pozisyonda bulunan Türkiye’nin bütün manevra alanlarını daraltmak, köşeye sıkıştırmak niyetiyle her gün yeni bir plan kurdukları artık sır değil. Bunun için kullandıkları taşeronların kendi aramızdan çıktığı da…

 

Tabi, Amerika’nın da, Yunanistan’ın da, Kıbrıslı Rumların da düş görme, hayal kurma gibi doğal hakları var. Teröriste aleni destek vermek bu hayallerin bir uzantısı büyük ihtimalle. Yunanistan ve Kıbrıs Rum kesimini ele alacak olursak, elbette Amerikalı, AB’li dostlara sırt dayamak, onlar için bir tür güvence. Lakin Batının hem nala hem mıha vurduğunu görmek, ‘kim, kimi, neden kullanıyor?’ diye bir sorgulama mekanizması geliştirmek, tarih okumak çok zor olmasa gerek.


Özetle; Düşlemek, düş görmek hayatın bir parçasıdır. Amma velakin aynı hayat, içinde kåbusları, karabasanları da barındırır! Dikkat edin de pembe hayalleriniz karabasanlara dönmesin zira biz dursak genlerimiz durmaz!

 

„Wir machen auf die Mädchen und Frauen aufmerksam, die Opfer von Gewalt waren oder sind. Unterdrückung von Frauen und Gewalt gegen Frauen ist Unrecht. Dem setzen wir ein deutliches Zeichen entgegen: „Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen“, betont Oberbürgermeister Christian Schuchardt in seinem Grußwort anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen.

 

Schuchardt verweist auf schwerwiegende Folgen von häuslicher Gewalt, für die betroffenen Frauen, jedoch auch für die Kinder, die die Gewalt miterleben. Nach dem Lagebild Häusliche Gewalt des Polizeipräsidiums Unterfranken wurden in Unterfranken im letzten Kalenderjahr 1744 Fälle von häuslicher Gewalt angezeigt. Dabei waren 648 Kinder Zeug:innen der Gewalt.

 

Die Stadt Würzburg macht ganzjährig und im Aktionsmonat November verstärkt, Öffentlichkeitsarbeit zu den Unterstützungsangeboten für von Gewalt betroffene Würzburgerinnen und Würzburger und deren Familien- und Freundeskreis.

 

Um das Thema Häusliche Gewalt noch mehr in den Fokus zu rücken, beteiligt sich die Stadt Würzburg seit diesem Jahr an der Aktion "Orangefarbene Bänke gegen Gewalt an Frauen". Die Stadtverwaltung hat eine Bank mit dem Aufdruck „Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen“ und einer Plakette mit einem QR-Code, der zu Beratungsmöglichkeiten verweist, aufgestellt. „Die Bank steht am Kranenkai, nahe der Alten Mainbrücke, mitten in unserer Stadt, in unserem Leben – so wie Gewalt gegen Mädchen und Frauen auch mitten unter uns stattfindet“, erklärt Gleichstellungsbeauftragte Petra Müller-März die Symbolik der Aktion, die bundesweit für das Hilfetelefon 08000 116 016 wirbt. Weitere Bänke werden folgen, gespendet von Zonta Club Würzburg Electra, Zonta Club Würzburg und Optik Horn.