Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz.
Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...
+(49) 931 3598385
info@alp-media.org
Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz. Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...
Almanya’nın Göppingen şehri belediyesi Türkiye’mizin güzede Devlet Klasik Türk Müziği Korosunu davet etmişti. Dina1 ve 2 ebadında afişlerle şehrin resmî dairelerine afişleri asılmıştı. Bende afişleri görüp okuyunca, Almanya’da Türk Kültürünün tanıtılmasında derneklerimizde milli kültür dersleri ve sohbetler veren, milli kimlikli nesillerin yetişmesi için büyük emekleri olan eğitimci Kayseri Ülkü Bir’in eski başkanı Hamza Eravşar hocamıza.
Integrationsbeauftragter Straub zieht erstes Fazit nach 30 Tagen im Amt: „Herausforderungen auf allen Ebenen: Migration human gestalten, ohne die Rahmenbedingungen aus den Augen zu verlieren.“
Der zum 8. November dieses Jahres neu ernannte Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Karl Straub, MdL, hat sich in den ersten 30 Tagen einen guten ersten Eindruck verschafft und dringenden Handlungsbedarf in mehreren Bereichen festgestellt: „Der Bereich Asyl, Integration und Migration ist momentan extrem aufgeheizt. In aktuellen Debatten werden Geflüchtete oft idealisiert oder verunglimpft – Graubereiche gibt es kaum. Bei all den Herausforderungen für die Gesellschaft darf die Menschlichkeit nicht auf der Strecke bleiben. Wir müssen illegale Migration begrenzen – aber immer human und mit Augenmaß handeln. Dafür braucht es vor allem Herz, aber auch Verstand“, fordert Straub.
Der Beauftragte hat in den ersten Wochen seiner Amtszeit bereits viele wichtige Stakeholder kennengelernt, beispielsweise mit den Mitgliedern des Bayerischen Integrationsrats über Voraussetzungen für gelingende Integration diskutiert, sich mit dem Bayerischen Beauftragten gegen Antisemitismus über wachsende Judenfeindlichkeit ausgetauscht, sich ein Bild von den Bedingungen der Menschen in Ankereinrichtungen gemacht und den oberfränkischen Integrationspreis an verdiente ehrenamtlich organisierte Projekte verliehen. „Das war nur der Anfang“, so der Beauftragte weiter, „ich begreife dieses Themenfeld ganzheitlich, möchte auch zu unangenehmen Terminen, wo der Schuh drückt und die Menschen nicht mehr weiterwissen. Ich will dieses Amt mit Leib und Seele ausfüllen.“
Straub ist dieser Themenbereich nicht unbekannt. Er bearbeitete über zehn Jahre im Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags Petitionen und Eingaben im Bereich Asyl, kennt daher Probleme, die jeweiligen staatlichen Strukturen und rechtliche Möglichkeiten. „Ich schöpfe in meinem Wirken aus jahrelanger Erfahrung. Meines Erachtens sollten wir die Möglichkeiten der Freiwilligen Rückkehr deutlich ausbauen, anstatt gebetsmühlenartig mehr Abschiebungen zu fordern, die zum aktuellen Zeitpunkt ohne rechtliche Änderungen und Rückübernahmeabkommen mit dem jeweiligen Herkunftsland nur leere Versprechen sind“, konstatiert der Beauftragte.
In seiner Arbeit unterstützt wird der Beauftragte durch seine Geschäftsstelle, die bspw. Öffentlichkeitsarbeit betreibt, Termine vorbereitet und Bürgeranfragen bearbeitet: „Ich möchte mich ganz herzlich bei meinem Team für die leidenschaftliche und kompetente Unterstützung in den ersten Tagen bedanken“, so der Beauftragte abschließend.
Die meisten von uns verbinden das Weihnachtsfest mit besonders köstlichem Essen. Andererseits verdirbt vielleicht die Aussicht auf zusätzliches „Hüftgold“ den Spaß am Schlemmen während der Festtage. „Wer selbst kocht, kann auch festliche Mahlzeiten ausgewogen gestalten und ein Übermaß an allzu gehaltvollen Zutaten vermeiden“, sagt Ulrike Jaques, Ernährungsexpertin von der AOK in Würzburg. Sie setzt gerade an Weihnachten auf Qualität statt Quantität.
Tipps für das Schlemmen ohne Reue
Beim Einkaufen und Zubereiten des Festessens hilft es, Fett- und Zuckerfallen zu umgehen. Als Hauptgericht bieten sich fettarmer Fisch, magere Fleischsorten oder Vegetarisches wie etwa regionale und saisonale Gemüsegerichte an. Küchentechnisch ist Fleisch und Fisch „natur" fettärmer als paniert und gedünstet leichter als gebraten. Eine Cremesuppe oder eine Sahnesauce sind dagegen schwerer als eine klare Suppe und eine Gemüsesauce. Frischer Salat und gedünstetes Gemüse können reichlich genossen werden und schmecken auch mit fettarmen Soßen, die sich gut mit Kräutern und Gewürzen abschmecken lassen. Wer bei den Beilagen Klöße oder Salz- und Pellkartoffeln statt Kroketten oder Pommes Frites wählt, spart damit ebenfalls Fett ein. Dasselbe gilt für Nachtisch aus frischen Früchten statt Mousse oder Sahnecreme. „Außerdem tut es der Geselligkeit in der Familie und mit Freunden keinen Abbruch, wenn es lange Pausen zwischen den Gängen gibt oder einzelne Gänge ausfallen, zum Beispiel der süße Nachtisch, wenn es ohnehin noch Weihnachtsplätzchen gibt“, meint Ulrike Jaques. Übrigens: Alkohol zum oder nach dem Essen liefert zusätzlich Kalorien und verlangsamt die Verdauung.
Zutaten vorbereiten und Stress vermeiden
Um den Stress in der Küche zu reduzieren, lassen sich insbesondere vegetarische Spezialitäten gut vorbereiten. So kann man Zutaten für Aufläufe oder Bratlinge wie Kartoffeln, Vollkornreis oder Hülsenfrüchte bereits am Vortag zubereiten oder frühzeitig den Hefeteig für eine Gemüsepizza ansetzen. Bratlinge können zudem mit weniger Arbeitsaufwand und geringerer Fettzugabe auf einem Blech im Backofen garen als in der Pfanne auf dem Herd. „Typisch regionale Salate mit gekochtem saisonalem Gemüse wie Rote Bete, Sellerie oder gelben Rüben können ebenfalls vorbereitet werden und schmecken meist sogar besser, wenn sie länger durchziehen konnten“, sagt Ulrike Jaques und rät, das Salatöl oder leicht verderbliche Zutaten wie rohe Zwiebeln oder Mayonnaise immer erst kurz vor dem Verzehr dazu zu geben.
Ausgleich durch Bewegung
Gerade wenn - wie in diesem Jahr - viele Feiertage aufeinander folgen, ist ein sportlicher Ausgleich zu den Schlemmereien empfehlenswert. „Bei einem Spaziergang an der frischen Luft kann man gut das Tischgespräch fortsetzen“, meint Ulrike Jaques. Wer mehr tun will, kann natürlich richtig sporteln, etwa Schwimmen in einem Hallenbad, Skilanglauf in der Loipe oder – bei Schneeknappheit – Nordic Walking praktizieren. Und um den Stress durch die Weihnachtsvorbereitungen, das Plätzchenbacken oder das Einkaufen und Kochen an den Feiertagen abzubauen, können Yoga oder Qigong hilfreich sein.
Bild:
Bildunterschrift Bildunterschrift
Für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Caravan und Reisemobiltechnik kann die Fahrzeugakademie Schweinfurt der Handwerkskammer für Unterfranken ab sofort ein neues Schulungsfahrzeug von Ford Pro nutzen. An der speziellen Camper- Version eines Transit Fahrgestells werden künftig praktische Übungen und Simulationen für Umbauten an teilintegrierten Wohnmobilen durchgeführt.
Bereits seit über 25 Jahren bietet die Fahrzeugakademie der Handwerkskammer für Unterfranken in Schweinfurt in Kooperation mit dem Deutschen Caravaning Handelsverband (DCHV) die Weiterbildung zur „Fachkraft für Caravan- und Reisemobiltechnik“ an. Fachkräfte in diesem Bereich sind gesucht, weshalb auch die Ausbildung im Beruf Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in seit diesem Jahr in der Fachrichtung „Caravan- und Reisemobiltechnik“ möglich ist. Um sowohl Auszubildende als auch Weiterbildungsteilnehmende in diesem Bereich umfassend und praxisnah zu schulen, kann die Fahrzeugakademie ab sofort ein neues Schulungsobjekt nutzen – ein Fahrgestell eines Ford Transit in einer speziellen Camper- Version. Es kommt künftig in Lehrgängen für praktische Übungen zum Einsatz, bei denen Reparaturen sowie Ein- und Aufbauten geschult werden. „Die Ausstattung mit modernen Fahrzeugen ist zusammen mit unserer Erfahrung in der Qualifizierung von Caravan- und Reisemobiltechnikern ein entscheidender Erfolgsfaktor“, sagt Iris Hiller, Leiterin der Fahrzeugakademie. „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung in Form eines Schulungsfahrzeuges, an dem unsere Lernenden genau die Fertigkeiten erarbeiten werden, mit denen sie in der Berufspraxis tagtäglich zu tun haben. So erreichen wir, dass der Lernerfolg direkt umsetzbar ist und auch noch Spaß macht!“
Das zur Verfügung gestellte Fahrgestell sei eine breit genutzte Basis für den Bau von Wohnmobilen, erläutert Claudia Vogt, Direktorin Ford Pro für Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH): „Die Auszubildenden können also an einem Modell praktische Erfahrungen sammeln, das bei Aufbauherstellern immer beliebter wird. Wir freuen uns, die Fahrzeugakademie und den neuen Ausbildungsberuf zu unterstützen und so dazu beizutragen, dass die Qualität der Ausbildung steigt.“ Ariane Finzel, Geschäftsführerin des Deutschen Caravaning-Handelsverband (DCHV), bestätigt: „In unseren über 400 DCHV-Mitgliedsbetrieben nimmt der Ford Transit als Basisfahrzeug eine immer stärkere Rolle ein. Daher freuen wir uns sehr, dass wir mit der DCHV-Fördermitgliedschaft von Ford und dem bereitgestellten Chassis für die Akademie die Zusammenarbeit weiter intensivieren und somit die Servicequalität für unsere Kunden weiter ausbauen können.“
Das neue Schulungsobjekt wird an der Fahrzeugakademie sowohl in der Überbetrieblichen Ausbildung für Auszubildende zum/zur Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in in der neuen Fachrichtung „Caravan- und Reisemobiltechnik“ sowie in den Weiterbildungskursen in diesem Bereich genutzt werden. Perspektivisch ist künftig zudem der Einsatz in Meisterkursen geplant.
Bayern hat ebenso wie Nordrhein-Westfalen, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig und München ein „Memorandum of Understanding“ unterzeichnet, das die weitere Zusammenarbeit für eine mögliche Olympiabewerbung Deutschlands festlegt. Herrmann: „Wir unterstützen gemeinsam mit den interessierten Städten und Nordrhein-Westfalen die Bemühungen des Deutschen Olympischen Sportbundes, im kommenden Jahr ein Konzept für eine Olympiabewerbung zu erarbeiten.“ Zugleich adressierte Herrmann eine klare Erwartungshaltung an die Bundesregierung: „Ohne den Bund wäre jede Bewerbung eine Farce.“
Das Bundesinnenministerium hat das Memorandum entgegen bisheriger Ankündigungen mit Verweis auf die aktuellen Haushaltverhandlungen nicht unterzeichnet, weil es keine zusätzlichen Finanzierungszusagen für die Zukunft treffen könne. Herrmann: „Eine Olympiabewerbung ohne den Bund wäre völlig indiskutabel. Für eine deutsche Bewerbung brauchen wir eine zupackende und überzeugende Mannschaft in der Bundesregierung, die nachhaltige Spiele zu 100 Prozent will und überzeugt ist, mit einer entsprechenden Programmatik und verantwortungsvollen Plänen essentielle Mehrwerte für die Menschen im Land schaffen zu können, die weit über den Sport hinausgehen.“
Herrmann äußerte sich zudem kritisch, dass sich der Prozess zu sehr auf Olympische Sommerspiele fokussiere: „Ich finde es insbesondere für das Wintersportland Bayern wichtig, dass nach der jetzt erfolgten Doppelvergabe 2030 und 2034 durch den DOSB geprüft wird, ob und unter welchen Rahmenbedingungen auch Winterspiele sinnvoll und vernünftig realisierbar wären.“ Er sei nach wie vor überzeugt, dass man in Bayern Vorbild für nachhaltige und attraktive Olympische und Paralympische Spiele mit einem besonderen Flair sein könne – „im Sommer wie im Winter“. Er ergänzte, dass bei der Prüfung auch etwaige Kooperationsmodelle mit dem benachbarten Ausland einbezogen werden müssten.
Angesichts der aktuelle Debatte um das 'Gendern' in der deutschen Sprache hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bekräftigt: "Unsere staatlichen Behörden haben sich an die amtlichen Rechtschreibregeln zu halten. Das gibt die von der Staatsregierung erlassene 'Allgemeine Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern' verpflichtend vor." Laut Herrmann sind beispielsweise Gendersternchen und die Nutzung des großen Binnen-I in der Schriftsprache entsprechend den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung nicht zu nutzen. "Wir legen großen Wert auf eine korrekte und verständliche Sprache", betonte Herrmann. Das 'Gendern' verunstalte regelwidrig und völlig unnötig die deutsche Sprache. "Uns ist die sprachliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Alltagssprache von Behörden genauso wichtig wie in Rechts- und Verwaltungsvorschriften", machte der Innenminister deutlich. "Wer behauptet, dafür braucht es das 'Gendern', beherrscht offenbar die deutsche Sprache nicht."
Herrmann verweist auf die Broschüre 'Freundlich, korrekt und klar - Bürgernahe Sprache in der Verwaltung', die das bayerische Innenministerium schon im vergangenen Jahr als Hilfestellung an alle Ressorts der Bayerischen Staatsregierung, die Verwaltungsgerichtsbarkeit sowie an die staatlichen Verwaltungsbehörden im eigenen Geschäftsbereich versandt hat und die auch im Internet abrufbar ist. Die Broschüre erläutert anhand von konkreten Beispielen, dass Gender-Schrägstriche, Klammern, großes Binnen-I oder Sternchen vermieden werden sollen. "Für eine geschlechtergerechte Sprache bieten sich insbesondere neutrale Formulierungen wie 'Beschäftigte' statt 'MitarbeiterInnen' und Paarformeln wie 'Bürgerinnen und Bürger' statt "Bürger*innen' an", so der Innenminister.
Der zum 8. November dieses Jahres neu ernannte Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Karl Straub, MdL, hat sich in den ersten 30 Tagen einen guten ersten Eindruck verschafft und dringenden Handlungsbedarf in mehreren Bereichen festgestellt: „Der Bereich Asyl, Integration und Migration ist momentan extrem aufgeheizt. In aktuellen Debatten werden Geflüchtete oft idealisiert oder verunglimpft – Graubereiche gibt es kaum. Bei all den Herausforderungen für die Gesellschaft darf die Menschlichkeit nicht auf der Strecke bleiben. Wir müssen illegale Migration begrenzen – aber immer human und mit Augenmaß handeln. Dafür braucht es vor allem Herz, aber auch Verstand“, fordert Straub.
Der Beauftragte hat in den ersten Wochen seiner Amtszeit bereits viele wichtige Stakeholder kennengelernt, beispielsweise mit den Mitgliedern des Bayerischen Integrationsrats über Voraussetzungen für gelingende Integration diskutiert, sich mit dem Bayerischen Beauftragten gegen Antisemitismus über wachsende Judenfeindlichkeit ausgetauscht, sich ein Bild von den Bedingungen der Menschen in Ankereinrichtungen gemacht und den oberfränkischen Integrationspreis an verdiente ehrenamtlich organisierte Projekte verliehen. „Das war nur der Anfang“, so der Beauftragte weiter, „ich begreife dieses Themenfeld ganzheitlich, möchte auch zu unangenehmen Terminen, wo der Schuh drückt und die Menschen nicht mehr weiterwissen. Ich will dieses Amt mit Leib und Seele ausfüllen.“
Straub ist dieser Themenbereich nicht unbekannt. Er bearbeitete über zehn Jahre im Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags Petitionen und Eingaben im Bereich Asyl, kennt daher Probleme, die jeweiligen staatlichen Strukturen und rechtliche Möglichkeiten. „Ich schöpfe in meinem Wirken aus jahrelanger Erfahrung. Meines Erachtens sollten wir die Möglichkeiten der Freiwilligen Rückkehr deutlich ausbauen, anstatt gebetsmühlenartig mehr Abschiebungen zu fordern, die zum aktuellen Zeitpunkt ohne rechtliche Änderungen und Rückübernahmeabkommen mit dem jeweiligen Herkunftsland nur leere Versprechen sind“, konstatiert der Beauftragte.
In seiner Arbeit unterstützt wird der Beauftragte durch seine Geschäftsstelle, die bspw. Öffentlichkeitsarbeit betreibt, Termine vorbereitet und Bürgeranfragen bearbeitet: „Ich möchte mich ganz herzlich bei meinem Team für die leidenschaftliche und kompetente Unterstützung in den ersten Tagen bedanken“, so der Beauftragte abschließend.
BERLİN (AA) - Almanya Dışişleri Bakanlığı Sözcüsü Sebastian Fischer, ABD’nin işgal altındaki Batı Şeria’da yaşanan şiddet olaylarıyla bağlantısı olan kişilere vize yasağı getireceği açıklamasından memnuniyet duyduklarını söyledi.
Fischer, Berlin’de düzenlenen basın toplantısında ABD’nin Batı Şeria’da şiddet uygulayan Yahudi yerleşimcilere vize yasağı uygulayacağını duyurmasının ardından Almanya’nın Avrupa Birliği'nde (AB) benzer adımların atılması için çaba sarf edip etmeyeceğine ilişkin soruyu yanıtladı.
Alman hükûmetinin her zaman yerleşimci şiddete ilişkin net bir tutum sergilediğini aktaran Fischer, "İşgal altındaki Filistin topraklarında yerleşim yerlerinin genişletilmesini açık bir şekilde reddediyoruz. Bu (yerleşim yerlerinin genişletilmesi), müzakere edilmiş ve adil iki devletli çözümle açıkça çelişiyor ve zaten gergin olan güvenlik durumunu daha da kötüleştiriyor." dedi.
Fischer aynı zamanda yerleşimcilerin Filistinlilere karşı uyguladıkları şiddeti de kınadıklarını yineleyerek şöyle konuştu:
"Bu, son dönemde o kadar korkutucu boyutlara ulaştı ki birçok aile korkudan evlerini terk etti ve çok sayıda ölüm olayı yaşandı. Bu hiçbir şekilde kabul edilemez. Biz Filistinlileri radikal yerleşimcilerin faaliyetlerinden korunması ve sorumlulardan hesap sorulması için İsrail’e sürekli çağrıda bulunuyoruz. Filistinli aileler atalarının oturduğu yerlerde ve topraklarında korkusuzca yaşayabilmeli. Bundan dolayı ABD'nin de bizim kadar net bir tutum sergilemesini ve ülkeye giriş kısıtlaması gibi somut önlemleri memnuniyetle karşılıyoruz."
Sözcü Fischer, bu konunun Avrupa düzeyinde ilerletilmesinin kendileri için önem taşıdığını dile getirerek "Bunu yapıyoruz ve pazartesi günü AB Dışişleri Bakanları Konseyinde bu tartışmaya aktif olarak katılacağız." açıklamasında bulundu.
ABD Dışişleri Bakanı Antony Blinken Batı Şeria'da barış, güvenlik ve istikrarı baltalayan kişileri hedef alan yeni bir vize kısıtlama politikası uygulanacağını bildirerek yaptırım uygulanan kişilerin birinci dereceden akrabalarının da kısıtlamalara tabi olabileceğini ifade etmişti.