Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz.
Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...
+(49) 931 3598385
info@alp-media.org
Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz. Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...
+++ Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann hat bei der heutigen Jahrestagung der 'INITIATIVE Wirtschaft – Christen in Verantwortung' in Ingolstadt den erfolgreichen Unternehmerinnen und Unternehmern gedankt: "Betriebe, die unternehmerisches Selbstvertrauen im globalen Wettbewerb sowie Innovations- und Investitionsbereitschaft zeigen und sich zum Wirtschaftsstandort Bayern bekennen, machen Bayern stark. Ich bin überzeugt: Dieser unternehmerische Geist wird auch in Zukunft seinen Erfolgskurs fortsetzen! Ihnen ist es zu verdanken, dass wir in Bayern, trotz aller Herausforderungen, wirtschaftlich sehr gut dastehen." Die Jahrestagung findet vom 10. bis 14. Oktober 2024 statt und steht unter dem Thema: 'Gefahr einer Deindustrialisierung?'. +++
Laut dem Minister sei für die wirtschaftliche Attraktivität eines Standorts gerade auch die Innere Sicherheit von Bedeutung, denn Sicherheit sei die Voraussetzung, dass Menschen zufrieden und selbstbestimmt leben können. Bayern habe im Bundesvergleich die mit Abstand niedrigste Kriminalitätsbelastung und gleichzeitig die bundesweit höchste Aufklärungsquote von 65,2 Prozent. "Damit haben wir erneut bewiesen: Bayern ist in Sachen Innere Sicherheit die unangefochtene Nummer 1! " Dieser herausragende Erfolg sei das Verdienst der ausgezeichneten Arbeit der Bayerischen Polizei und der effektiven bayerischen Sicherheitsstrategie. "Damit wir auch weiterhin bestens für die Herausforderungen von Morgen gewappnet sind, investieren wir kräftig in unsere Polizei! Wir statten unsere Polizistinnen und Polizisten mit modernster Schutzausrüstung und Technik aus und setzen auf eine kontinuierliche Personalverstärkung", wie Herrmann betont. "Wir haben die Bayerische Polizei von 2008 bis 2023 mit insgesamt 8.000 zusätzlichen Stellen verstärkt, das ist deutschlandweit einmalig", so der Minister. "Der Stellenbestand soll bis 2028 um weitere 2.000 Stellen auf dann insgesamt rund 47.000 Stellen für alle Beschäftigten der Bayerischen Polizei ausgebaut werden."
Auch im Bereich der Arbeitsintegration sei Bayern im bundesweiten Vergleich Spitzenreiter. "Die Zahl ausländischer sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter in Bayern ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen – auf inzwischen über 1,1 Millionen." Der Integrationsminister ergänzte: "Darüber hinaus haben wir mit 8,9 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote von Ausländern (Stand September 2024) und mit 10,6 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote von ausländischen Frauen." Für den Minister ist auch klar: "Auf diesen Erfolgen ruhen wir uns aber nicht aus. Denn für unsere Unternehmen ist ganz klar der Fachkräftemangel eine zentrale Herausforderung." Bayern habe daher zur Steigerung der Fachkräftezuwanderung zügig eigene Maßnahmen getroffen. "Hierzu zählt beispielsweise die Einrichtung der Zentralen Stelle für die Einwanderung von Fachkräften bei der Regierung von Mittelfranken in Nürnberg – als serviceorientierte Ansprechpartnerin für die bayerische Wirtschaft." Herrmann bekräftigte: "Eines ist sicher: Die Bayerische Staatsregierung und die heimischen Unternehmen müssen weiterhin mit vereinten Kräften alles in ihrer Macht Stehende tun, um den Fach- und Arbeitskräftemangel möglichst nachhaltig zu lösen."
„Würzburg ist eine Kulturstadt! Würzburg verehrt und wertschätzt seine hier geborenen, lebenden und schaffenden Künstlerinnen und Künstler sehr. Würzburg ist eine weltoffene Stadt“, mit diesen Worten begrüßte Oberbürgermeister Christian Schuchardt die geladenen Gäste im Ratssaal zur Verleihung des Jehuda-Amichai-Literaturpreises. Zu Ehren des in Würzburg geborenen Lyrikers Jehuda Amichai, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, verleiht die Stadt Würzburg erstmals – und zukünftig in zweijährigem Turnus – einen Literaturpreis mit Bezug zu jüdischer Geschichte und Kultur.
Sie würdigt mit diesem Preis, der von der Sparkassenstiftung für die Stadt Würzburg und dem Zentralrat der Juden in Deutschland unterstützt wird, herausragende literarische Einzelwerke sowie literarische Lebenswerke, die einen wertvollen Beitrag zur Sichtbarmachung, Vermittlung und Reflexion jüdischen Lebens und jüdischer Kultur leisten. „Um in einer beängstigenden Zeit, im Nahen Osten wie auch in Deutschland, das Zusammenleben zu stärken, braucht es gerade jetzt neue solche Beiträge“, so Schuchardt.
Das Grußwort von Hana Amichai, der Witwe Jehuda Amichais, verlesen von ihrem Sohn Daniel und das Grußwort des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, wurden im Ratssaal per Video eingespielt.
Die erste Preisträgerin des Würzburger Jehuda-Amichai-Literaturpreises ist Barbara Honigmann. Die Schriftstellerin, geboren am 12. Februar 1949 in Ost-Berlin, stammt aus einer jüdischen Familie und wuchs in der DDR auf. Sie studierte Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitete zunächst als Dramaturgin und Regisseurin, bevor sie als freie Schriftstellerin tätig wurde. „Barbara Honigmann erforscht in ihren Romanen jüdische Familienkonstrukte, die von historischen Umständen und der daraus entstehenden Zerrissenheit geprägt sind: Schonungslos, ehrlich, immer auch mit einem feinen Gespür für tiefsinnigen Humor“, so die Jury in ihrer Begründung. „Ihre Sprache ist zugleich klar wie poetisch, nie stellt sie ihre Figuren aus und traut sich dennoch da hinein, wo wir als Gesellschaft häufig nicht hinsehen wollen. Mit ihren Geschichten schreibt sie die jüdisch-europäische Geschichte in die deutschsprachige Literatur ein.“
In seiner Laudatio auf Barbara Honigmann spielte der Literaturwissenschaftler Dr. Thomas Sparr mit dem Gedanken, wie es gewesen wäre, wenn sich Barbara Honigmann und Jehuda Amichai in Berlin, in Jerusalem, in Würzburg begegnet wären – was hätten sie sich erzählt, welche Plätze ihrer Städte hätten sie einander gezeigt.
Barbara Honigmann zitierte in ihrer Dankesrede Amichais Gedicht „Luxus“, das man auch „Spannungen aushalten“ nennen könnte. „Sein Luxus war die Dichtung, um diese Spannungen alle auszuhalten und die seiner neuen Lebenswelt in Israel noch dazu“, so Honigmann. „Jehuda Amichai bezeichnete sich in einem seiner Prosatexte als „Fanatiker des Friedens“. Er war einer der Begründer der Bewegung „Schalom Achschaw“, „Frieden jetzt“, und begleitete Jitzchak Rabin auf dessen Wunsch zur Verleihung des Friedensnobelpreises 1994 nach Oslo und trug zu diesem Anlass dort einige seiner Gedichte vor. Seit den Verträgen von Oslo im vorherigen Jahr 1993 war so viel Hoffnung auf Frieden aufgekommen, von denen seit der Ermordung Jitzchak Rabins 1995 nicht mehr viel übriggeblieben ist. Im Gegenteil. Leider.“
Marianna Kijanowska erhält den Jehuda-Amichai-Literaturförderpreis für ihren Gedichtband „Babyn Jar. Stimmen“. Die ukrainische Schriftstellerin, Übersetzerin und Literaturwissenschaftlerin, geboren am 17. November 1973 in Schowkwa, studierte nach ihrem Schulabschluss Philologie an der Nationalen Iwan-Franko-Universität Lwiw. In ihrem literarischen Schaffen fokussiert sie sich hauptsächlich auf Gedichte und Übersetzungen. Zu ihrem Werk äußerte sich die Jury folgendermaßen: „Marianna Kijanowska ist eine ukrainische Dichterin, die die titanenhafte Aufgabe auf sich genommen hat, um die jüdische Bevölkerung ihres Landes zu trauern. In einem Akt des Schmerzes und der Solidarität mit dem Schicksal der Opfer hat sie ein Stimmendokument der Klage erschaffen: Durch ihre Dichtung spricht die bunte jüdische Bevölkerung Kiews, die 1941 in einem zweitägigen Massaker in Babyn Jar ermordet wurde. Sie erfindet poetische Stimmen für diejenigen, die keine Zeugen hatten, die den Untergang ihres Lebens festhalten, die überhaupt von ihrer Existenz Zeugnis ablegen konnten. Es ist eine ergreifende, schockierende Dichtung, die wieder zeigt, dass es kein fremdes Leid gibt, wenn es um Opfer von Gewalt geht.“
In ihrer Laudatio würdigte die schweizer Literaturwissenschaftlerin Dr. Bettina Spoerri Kijanowska: „Wie kann man in Sprache, in Kunst etwas wieder sichtbar machen, das zum Verschwinden gebracht werden sollte? Wie können Menschen wieder lebendig werden, die nicht nur auf grausame Weise getötet wurden, sondern deren gewaltsamer Tod geleugnet, unterdrückt, vergessen, deren Gedächtnis verboten wurde? Der ukrainischen Schriftstellerin und Lyrikerin Marianna Kijanowska gelingt es in ihren Gedichten «Babyn Jar. Stimmen», auf eindrückliche Weise ins Deutsche übertragen von Claudia Dathe, die Vergangenheit gegenwärtig und unmittelbar zu machen.“
„Vielleicht liegt hierin die letzte Hoffnung: Dass wir das, was jüdischen Menschen in Europa angetan wurde, in einem so eindringlichen Text lesen, dass wir zu ihnen werden – und diese Erfahrung nicht wieder vergessen“, so Spoerri.
In einer im Saal eingespielten Videobotschaft bedankte sich Kijanowska für die Auszeichnung mit dem Förderpreis: „Ich fühle mich geehrt, dass das Buch „Babyn Yar. Stimmen“ in Deutschland „gehört“ wurde. “Ich fühle mich auch geehrt, dass diese Auszeichnung für mein Buch mit dem 100. Geburtstag des Dichters Yehuda Amichai zusammenfällt, der in Würzburg geboren wurde. Ich danke der Stadt Würzburg, die im Jahr 2023 eine Partnerstadt meiner Geburtsstadt Lemberg wurde, dem Oberbürgermeister der Stadt, Christian Schuchardt, den Jurymitgliedern, die dieses Buch gelesen haben, und allen, die an dem großen Gespräch über den Holocaust sowie an dem Gespräch über den Wert jüdischen Lebens und jüdischer Kultur für unsere Zivilisation insgesamt beteiligt waren“, so Kijanowska.
Die feierliche Preisverleihung umrahmten Rachel Bloch an der Querflöte und Waka Yamada am Klavier mit Stücken von Robert Schumann und Carl Philipp Emanuel Bach.
Presseinformation Mantelsonntag 27. Oktober 2024
„Einkaufen in entspannter Atmosphäre“ – unter diesem Motto lockt der Mantelsonntag seit vielen Jahren immer am letzten Sonntag im Oktober zahlreiche Besucher* nach Würzburg. Am Einkaufstag für die ganze Familie haben die Geschäfte in der Würzburger Innenstadt von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die Aktionen und Themenwelten des Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V. können i. d. R. bereits ab 11 Uhr besucht werden.
Auch im Jahr 2024 verspricht der Stadtmarketingverein den Kunden* wieder einen abwechslungsreichen Shoppingtag mit vielen Informationen, Aktionen zum Mitmachen, kulinarischen Genüssen sowie Spaß und Abwechslung für die ganze Familie in verschiedenen Themenwelten.
So dürfen die Besuchenden beispielsweise ihr sportliches Können mit verschieden Spielen im Decathlon Sportpark in der Eichhornstraße ausprobieren oder beim Torwandwerfen am „Wolfsrevier“ der Würzburger Wölfe am Vierröhrenbrunnen auf ein echtes Handballtor werfen. Am QR-Code in der Eichhornstraße wartet der Edeka Food Academy Truck mit vielen Aktionen und Überraschungen.
Auf Karusselle und weitere Angebote für Kinder dürfen sich die kleinen Gäste besonders freuen. Kulinarische Highlights und Zuckerbäckereien finden sich an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt – sie runden das Familienprogramm ab. Eine gute Zeit kann man selbstverständlich auch auf der Allerheiligenmesse auf dem Marktplatz verleben und durch die zahlreichen Stände bummeln. Zudem bieten auch die geöffneten Geschäfte viele tolle Aktionen und Angebote.
Fotograf-Andreas Kneitz
Familienprogramm zum Mantelsonntag
Sport und Fitness live erleben und mitmachen
in der Eichhornstraße
- Decathlon-Sportpark zum Ausprobieren: Basketball, Ballspiele Hängematten
am Vierröhrenbrunnen -
Wolfsrevier Torwandwerfen, Verkaufsstand, Autogramme
Informationen für Familien
am Domvorplatz
- AOK Aktions- und Informationsstand zum Thema Gesundheitsförderung und allgemeine Information zur gesetzlichen Krankenversicherung.
in der Eichhornstraße
- Initiative „Menschen für Menschen“ / Bund Naturschutz Informationsstand zur Spendenaktion „Würzburg pflanzt x10“
- Edeka Food Academy Truck Vorstellung der Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Verwaltung bei Edeka Nordbayern-Sachsen- Thüringen; Verteilung von Infomaterial, Beratung.
Kinderspaß mit Karussells
am Dominikanerplatz
- Klaus Beil
vor TK Maxx
- Volksfestattraktionen Roth
- Musik & Unterhaltung
in der Schönbornstraße vor Galeria Kaufhof
- Jets Duo von 13 – 17 Uhr. Die Musiker des Jets Duos zelebrieren zahlreiche Klassiker und musikalische Geheimtipps der letzten 4 Jahrzehnte, versehen mit einer gehörigen Portion Charme und Witz.
Herzhafte Spezialitäten und Zuckerbäckerei auf der Herbstmesse und zusätzlich:
am Sternplatz
- Lilo’s – Original Bahnhofs-Fritten Klassik, Mimimi, Cheese&Jalapeno, HollandStyle in der Eichhornstraße (QR-Code)
- Kullman‘s Diner Verkauf von frisch zubereiteten Produkten eines Diner‘s
Fotograf-Andreas Kneitz
Die Geschichte des Mantelsonntags
Die Geschichte der verkaufsoffenen Sonntage in Würzburg lässt sich bis ins Jahr 1030 zurückverfolgen. Damals verlieh Kaiser Konrad zu Bamberg dem Bischof Mainhard zu Würzburg das Recht eine achttägige Messe und in deren Rahmen einen Markt von Sonntag bis Sonntag abzuhalten.
In den 30er Jahren wurde einer der verkaufsoffenen Kilianisonntage durch den Mantelsonntag ersetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten die Würzburger sogar noch häufiger Gelegenheit, an Sonntagen einzukaufen: Neben Kilianisonntag und Mantelsonntag waren damals auch die Adventssonntage verkausoffen. Denn der Samstag war für viele ein Arbeitstag und so ergriffen die Bürger:innen gerne die sonntäglichen Einkaufsgelegenheiten.
In den 60ern schrumpfte mit der Anpassung des Ladenschlussgesetzes das Angebot dann zusammen: auf den zweiten Sonntag der Kiliani-Messe und den Mantelsonntag, der traditionell am ersten Sonntag der Allerheiligenmesse stattfand. Der Kilianisonntag bestand bis 1971.
Zu Beginn der 80er Jahre begann der Niedergang des Mantelsonntags, der damals auch noch in Schweinfurt existierte. Die Gewerkschaften bekämpften ihn und mehrere Betriebsräte in großen Würzburger Firmen weigerten sich der Mehrarbeit zuzustimmen. Im März 1982 beschloss der Vorstand der Werbegemeinschaft „Einkaufsstadt Würzburg“ das vorläufige Ende der verkaufsoffenen Sonntage in Würzburg.
Es dauerte 14 Jahre, bis die im Textilkreis des Einzelhandelverbandes zusammengeschlossenen Kleidergeschäfte und der Förderkreis „Würzburg macht Spaß“ zur Neuauflage schritten. Mitte September 1996 gab der Ferienausschuss des Stadtrates mit 11:6 Stimmen der Wiederaufnahme den Segen.
Im Jahr 2020 musste der Würzburger Stadtrat die ausgelaufene städtische Satzung anpassen und aufgrund eines höchstrichterlichen Urteils des Bundesverwaltungsgerichts ändern: sonntägliche Verkaufstätigkeiten in Geschäften sind nur noch aufgrund einer anlassgebenden Veranstaltung in deren Umfeld zulässig. Für den Würzburger Mantelsonntag heißt das, dass von 13 - 18 Uhr künftig ausschließlich die Unternehmen im Stadtkern geöffnet haben und zudem die anlassgebende Allerheiligenmesse um weitere Aktionen für Familien erweitert werden muss. Aufgrund der Pandemie musste der Mantelsonntag im Jahr 2020 entfallen. 2021 konnte der Mantelsonntag erstmals mit den neuen Regelungen durchgeführt werden und die Geschäfte im Stadtkern öffnen.
ÖPNV + Anreise
Bitte nutzen Sie für die Anreise die Angebote der Deutschen Bahn und im Stadtverkehr den ÖPNV.
Die Straßenbahnen der Linie 4 und 5 fahren ab 11 Uhr bis Betriebsende im regulären Sonntags-Fahrplan im 15 Minuten-Takt. Die Linie 4 fährt zwischen Sanderau-Hauptbahnhof-Zellerau. Die Linie 5 fährt zwischen Rottenbauer-Hauptbahnhof-Grombühl. Auch die Haltestelle „Athener Ring“ wird Sonntags angefahren. Auf beiden Linien werden größtenteils barrierefreie Straßenbahnen eingesetzt.
Zahlreiche kostenfreie Parkplätze an der Oberfläche
Wie an jedem Sonntag stehen auch am Mantelsonntag alle nicht bewirtschafteten Parkplätze im Gebiet der Innenstadt kostenfrei zur Verfügung. Auch auf der Talavera befinden sich über 1.000 kostenfreie Parkplätze mit hervorragender Anbindung durch die Straßenbahn an die Innenstadt oder zu Fuß nur 10 bis 15 Minuten entfernt.
Sobald alle kostenfreien Parkmöglichkeiten belegt sind, stehen über 6.500 Parkplätze in den Parkhäusern im Innenstadtgebiet bzw. direkt angrenzend kostenpflichtig zur Verfügung.
Fotograf-Betty Bühlke
Ansprechpartner
Veranstalter und verantwortlich für Organisation, Durchführung, Copyrights/Lizenzen und Presseinformationen:
Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V. Kaiserstr. 4, 97070 Würzburg Tel.: 0931 3536754 Fax.: 0931 4652255 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Florian Volk (1. Vorsitzender) Mobil: 0173 6974310 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Wolfgang Weier (Geschäftsführer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, V.i.S.d.P.) Mobil: 0160 5578973 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Layout der begleitenden Werbemaßnahmen (Plakat, Flyer, Webbanner): B.E.pixels – design&print Untere Torstr. 20 / 97941 TBB/Dittigheim E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
*Hinweise: Um den Inhalt möglichst leserfreundlich zu gestalten, wurde das „generische Maskulinum“ verwendet. Dies gilt für alle Geschlechter.
Diese Pressemappe in digitaler Form, das Mantelsonntag-Plakat in hoher Auflösung und druckfähige Bilder können wir Ihnen gerne auf Anfrage zukommen lassen.
İSTANBUL (AA) - Biruni Üniversitesi, Hoca Ahmet Yesevi Uluslararası Türk-Kazak Üniversitesi arasında yükseköğretim ve sağlık alanında işbirliği protokolü imzalandı.
Üniversiteden yapılan açıklamaya göre, Biruni Üniversitesi, başta sağlık olmak üzere eğitim ve bilimsel çalışmalarıyla topluma katkı sağlamaya devam ediyor.
Türkiye ve Kazakistan arasındaki köklü kardeşlik ve işbirliğini güçlendirmeyi hedefleyen üniversite, Hoca Ahmet Yesevi Uluslararası Türk-Kazak Üniversitesi ile anlaşmaya imza attı.
Gerçekleştirilen işbirliğiyle değişim programları, ortak araştırma projeleri, yayınlar, akademik toplantı, seminer, konferans katılımı, klinik programlar ve sağlık turizmi alanında işbirliği yapılacak.
Açıklamada görüşlerine yer verilen Biruni Üniversitesi Rektör Yardımcısı Prof. Dr. Mustafa Solak, işbirliğinin yükseköğretim, sağlık ve bilim dünyasına katkı sağlayacağını belirterek, uluslararası çalışmalara büyük önem verdiklerini ve bu doğrultuda dünya üniversiteleriyle stratejik işbirlikleri kurduklarını kaydetti.
Solak, fakülte ve merkezlerle öğrencilere uluslararası standartlarda eğitim sunduklarına dikkati çekerek, "Yeni işbirliğiyle eğitim ve araştırma alanında kaliteyi yükseltirken, bilimsel çalışmalarla da topluma fayda sağlayacağız. İmzalanan bu protokolle Kazakistan'da yapacağımız çalışmalarda daha güçlü bir konuma geleceğiz." ifadelerini kullandı.
Rund 80 kunstbegeisterte Gäste nahmen am 28. September an der Vernissage der Ausstellung "Farbenfroh – Leben ist Farbe, Farbe ist leben" teil. Sie fand im Atelier des verstorbenen Künstlers Josef Förster in der Holzmühle bei Remlingen statt. Die Ausstellung erinnert an den engagierten Pädagogen und Künstler und würdigt gleichzeitig die kreativen Talente der Mainfränkischen Werkstätten (MW).
In der Ausstellung präsentieren vier Künstler der MW eine Auswahl von Kunstwerken, die in den letzten Jahren von insgesamt 17 Künstlern entstanden sind. Dabei kommen vielfältige Techniken und Materialien wie Kreiden, Deckfarben und Ölstifte zum Einsatz. Die Werke erzählen von persönlicher Entfaltung und Ausdruckskraft.
Im Atelier in der Holzmühle werden die Kunstwerke der Ausstellung „Farbenfroh“ noch bis Ende Oktober zu sehen sein. Foto: Sara Förster
Sara Förster, die Tochter des verstorbenen Künstlers und Kuratorin, sprach in ihrer Eröffnungsrede über das Vermächtnis ihres Vaters: "Sein größtes Ziel war es, die gemeinsam mit Menschen mit Handicap entstandene Kunst in die Welt zu tragen und die außergewöhnlichen Talente dieser Künstler sichtbar zu machen."
Die Ausstellung sei ein Herzensprojekt, das nicht nur an Försters Werk erinnert, sondern auch den neu eingerichteten Fachbereich Kunst und Kultur der Mainfränkischen Werkstätten einweiht. Seit September betreut der Künstler Alvero Fernandez Saez die bildenden Künstler der Werkstätten und baut das Angebot weiter aus. „Hier verarbeiten die Künstler ihre Emotionen zu Form und Farbe mit Begeisterung, Energie und Überzeugung“, so Saez zu den ausgestellten Bildern und Arbeiten
Madeleine Leube, Leiterin Teilhabe Arbeit, Bildung und Inklusion bei den MW, hob das enorme kreative Potenzial der Teilnehmenden hervor: „Wir betreiben seit vielen Jahren auch das Theater Augenblick und bieten immer wieder zeitlich befristete Kunstprojekte an. Mit unserem neuen Fachbereich geben wir diesen Talenten nun einen dauerhaften Raum.“
Auch Landrat Thomas Eberth zeigte sich von der Schaffensfreude der Künstler berührt. Er griff die Worte eines der Künstler auf: „Wenn ich male, geht mir das Herz auf.“ Er lud die Gäste dazu ein, „kurz innezuhalten und das Hier und Jetzt zu genießen“.
Landrat Thomas Eberth mit den Künstlerin Eva und Künstler Lucas Hassler bei der Eröffnung vor den farbenfrohen Kunstwerken Foto Sara Förster
Unter den Gästen waren neben der stellvertretenden Bürgermeisterin von Remlingen Eva Maria Stenke und den Geschäftsführern der MW Dieter Körber und Simon Haupt auch Bezirksrätin Rosa Behon und Ernst Joßberger, Behindertenbeauftragter des Landkreises Würzburg, sowie weitere Persönlichkeiten des kulturellen und sozialen Lebens im Landkreis.
Die Ausstellung "Farbenfroh – Leben ist Farbe und Farbe ist Leben" ist ein lebendiges Zeugnis für die inklusive Arbeit der Mainfränkischen Werkstätten und wird im Rahmen des Kulturherbstes des Landkreises noch bis zum 20. Oktober zu sehen sein.
Gazeteci Mümin Karaca’nın başkanlığını yaptığı Pforzheim Türk Velileri Derneği, çok güzel hizmetlere imza atmaktadırlar. Mümin Karaca ve yönetim kurulu üyelerini görev yapan öğretmen arkadaşlarımızı yürekten kutluyorum. Bölgemizde diğer derneklerin bu hizmetleri örnek almalarını hizmette yarış yapmalarını diliyorum.
Almanyanın Baden-Württemberg eyaletinin Pforzheim şehrinde kültür ve Sosyal hizmetler yapan Pforzheim ve çevresi Türk Velileri Derneğinin organize ettiği, Türkçe ve Türk kültürü dersine katılan öğrenciler, geçtiğimiz Pazar günü düzenlenen uçurtma festivaliyle unutulmaz bir gün geçirdiler. Pforzheim Türk Veliler Derneği tarafından organize edilen etkinlikte, öğrencilere rengarenk uçurtmalar hediye edildi. Yaklaşık 100 kişinin katıldığı etkinlik, hem çocuklar hem de veliler için eğlenceli bir buluşma oldu.
Etkinlikte, Pforzheim bölge koordinatörü Dr. Bayram Tamtürk, katılım gösteren öğrencilere ve velilere teşekkür ederek, Türk kültürüne olan bu ilgiyi desteklemenin önemine dikkat çekti. Nagold Türkçe öğretmeni Mustafa Dural, Knittlingen öğretmeni Oktay Erdoğan ve Pforzheim öğretmenleri Abdülkadir Yavuz ile Harun Ünal, öğrencileriyle yakından ilgilenme fırsatı buldu. Etkinlik boyunca çocuklar uçurtmalarını gökyüzüne salarken, veliler de çocuklarının mutluluğunu izleyerek vakit geçirdiler.
Pforzheim li öğrencileri de doğanın ve gökyüzünün tüm güzellikleri eşliğinde uçurtma uçurarak harika anlar yaşadılar.
Dr. Tamtürk, Pforzheim öğrencilerine bireysel farklılıklarını göz önünde bulundurarak düşünme, araştırma ve uygulama yetilerini geliştirebilecekleri fırsatlar sunmaya devam edilecek. Öğrencilerin severek katıldığı bu tür etkinlikler, onların yeni ufuklara yelken açmalarını sağlıyor. Dedi.
Derneğe maddi ve manevi destek veren iş insanları, velilere sonsuz teşekkür ederiz.
Etkinlik, Pforzheim Türk Veliler Derneği Başkanı Mümin Karaca ve dernek üyelerinin katkılarıyla hazırlanarak başarılı bir şekilde sona erdi. Tüm katılımcılar bu unutulmaz günden mutlu bir şekilde ayrıldı.
TDT Üye Devletlerinin Dışişleri Bakanlıklarından üst düzey yetkililer, 6 Kasım 2024 tarihinde Bişkek'te düzenlenmesi planlanan 11. TDT Zirvesi'nin hazırlıklarını ve gündemini görüşmek üzere çevrimiçi olarak bir araya geldiler.
BERLİN (AA) - Almanya'da Hessen Eyaleti Başbakanı Boris Rhein, Orta Doğu'da bölgesel güvenliği tehdit edenleri desteklediği ve İsrail topraklarına füze saldırılarında bulunduğu gerekçesiyle ülkede İran'ın başkonsolosluklarının kapatılmasını talep etti.
Alman Haber Ajansı DPA'nın haberine göre, Rhein, Almanya Dışişleri Bakanı Annalena Baerbock'a mektup yazdı.
Rhein, mektubunda, "İran şüphesiz uzun zamandır bölgesel güvenliği tehdit eden bir terör politikasının en güçlü destekçilerinden biri olmuştur, özellikle de İsrail açısından." ifadesini kullandı.
Almanya'nın İsrail'in güvenliğini ve özgürlüğünü korumaya ilişkin taahhütte bulunduğuna işaret eden Rhein, "Bunun ışığında ve İran'ın İsrail topraklarına yaptığı son yoğun füze saldırılarını da göz önünde bulundurup, Frankfurt'taki temsilcilikten başlayarak Almanya'da İran'ın tüm başkonsolosluklarını kapatmayı incelemenizi rica ediyorum." talebinde bulundu.
Hessen Eyaleti Başbakanı Rhein, İran yönetiminin konsolosluk temsilcilerinin çalışma amaçlı ve misafir olarak Almanya'da bulunmalarını "tahammül edilemez" olduğunu belirterek, bu kişilerin, İran'ın siyasetini Almanya'da meşrulaştırmak için görevlendirildiğini savundu.
İran'ın Almanya'da, Berlin'deki Büyükelçiliğinin yanı sıra Hamburg, Frankfurt ve Münih şehirlerinde başkonsoloslukları bulunuyor.