Aytürk

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Taptap Send Küresel Erişimini Genişletiyor: Uluslararası Para Transferi Hizmetine Türkiye de Eklendi.

  

Uluslararası para transferlerinde devrim yaratan öncü mobil uygulama Taptap Send, Türkiye'ye açıldığını duyurmaktan gurur ve mutluluk duyuyor. Bireyleri birbirine bağlama ve güvenli havale işlemlerini kolaylaştırma konusundaki başarılı geçmişini temel alan Taptap Send, sınır ötesine para göndermek için güvenli ve hesaplı bir çözüm sunarak toplulukları güç lendirmeye hazırlanıyor.

Taptap Send, geleneksel para transfer sistemine bir alternatif sunarak, karmaşık işlemleri ve yüksek transfer ücretlerini ortadan kaldıran kullanıcı dostu bir platform sunuyor. Kullanıcılar artık mobil cihazlarına sadece birkaç dokunuşla Almanya, Fransa, Belçika, İngiltere, ABD ve Kanada gibi ülkelerden Türkiye'ye zahmetsizce para transferi yapabiliyor ve para transferinin sadece bir dokunuş uzakta olmasını sağlıyor. Ayrıca kullanıcılar Türk Lirası (TL), Avro (€) veya ABD Dolari ($) arasında seçim yapma esnekliğine de sahip.

Çeşitli ve canlı diaspora topluluklarıyla tanınan Türkiye,Taptap Send'in geni‚lemesi için önemli bir pazarı temsil ediyor. Taptap Send, güvenli ve hesaplı para transferi seçenekleri arayan bireylerin ihtiyaçlarını karşılayarak, finansal katılımı teşvik etmeyi ve Türk toplumu içinde ekonomik güçlenmeyi kolaylaştırmayı amaç lamaktadır.

Taptap Send'in Türkiye'deki hizmetinin en önemli özelliklerinden biri, UPT, PTT ve N Kolay hizmetleri de dahil olmak üzere 5000'den fazla şubeden para çekme imkanının bulunmasıdır. Bu para çekme noktaları, alıcıların paralarını kolay ve güvenli bir şekilde tahsil etmeleri için uygun seçenekler sunarak Taptap Send'in hizmetinin erişilebilirliğini ve kullanılabilirliğini daha da artırmaktadır.

 

Taptap Send'in Türkiye ile daha da genişlemesi, şirketin uluslararası para transferlerini erişilebilir, güvenilir ve uygun maliyetli hale getirme konusundaki kararlılığını bir kez daha teyit ediyor. En son teknolojisi ve müşteri memnuniyetine olan bağlılığıyla Taptap Send, sınır ötesi finansal işlemlerin geleceğini şekillendirmeye ve bireyleri, ailelerinin ve arkadaşlarının hayatların da somut bir fark yaratmaları için güçlendirmeye devam ediyor.

 

Taptap Send Hakkında:

Taptap Send, hızlı, güvenli ve uygun fiyatlı uluslararası para transferi hizmetleri sunan lider bir mobil uygulamadır. Kullanıcı dostu platformuyla Taptap Send, bireylerin sınır ötesine para gönderme yöntemlerinde devrim yaratarak finansal desteği herkes için erişilebilir hale getirmeyi amaçlamaktadır.

Daha fazla bilgi için lütfen,

[www.taptapsend.com] adresini ziyaret ediniz.

 

 

Die höchste Auszeichnung der Stadt Würzburg, das Ehrenbürgerrecht,
verlieh Oberbürgermeister Christian Schuchardt im Namen des Stadtrats in
einem Festakt im Ratssaal des Würzburger Rathauses an Dr. Josef
Schuster: „Er ist ein Glücksfall für unsere Stadt und unser Land.“ Als
Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland genieße Dr.
Schuster über Deutschland hinaus hohes Ansehen und zähle heute zu den
bekanntesten Würzburger Persönlichkeiten.

In Würzburg ist er spätestens seit er 1998 den Vorsitz der hiesigen
jüdischen Gemeinde übernahm, der zentrale Akteur, mit dem wichtige
Wegmarken des jüdischen Lebens verbunden sind. Die Gemeinde
verfünffachte durch die Zuwanderung der Kontingentflüchtlinge aus der
ehemaligen Sowjetunion in wenigen Jahren ihre Zahl auf heute wieder über
1000 Mitglieder. Diese enorme Integrationsleistung meisterte der Sohn
von David Schuster erfolgreich und füllte somit die großen Fußstapfen
seines Vaters aus, der die Familie - allen Nazimorden zum Trotz - 1956
aus Israel zurück nach Würzburg gebracht hatte und jahrzehntelang
Vorsitzender der wiederbelebten Gemeinde blieb und als Motor der
Aussöhnung unvergessen ist.

2006 beendete die Einweihung des Shalom Europa die drückende Raumnot
der stark gewachsenen Gemeinde. Diese Begegnungsstätte, die das jüdische
Leben und die lange Geschichte hier vor Ort repräsentiert, war Dr.
Schuster eine Herzensangelegenheit; wie auch der am Hauptbahnhof
realisierte DenkOrt Deportationen. Beides Orte mit Bedeutung über
Unterfranken hinaus.

Schuchardt würdigte die zahlreichen Funktionen, Ämter und Engagements
die der Internist, der bis 2020 noch seine eigene Praxis weiterführte,
mit Leben füllt. Jahrzehntelang engagierte er sich als Arzt ehrenamtlich
auch beim Bayerischen Roten Kreuz und in der Wasserwacht und ist bis
heute noch regelmäßig im Notarztdienst aktiv.

1998 wurde Josef Schuster Vizepräsident und ist seit 2002 Präsident des
Landesverbandes Israelitischer Kultusgemeinden in Bayern. Bereits 1999
wurde er in das Präsidium des Zentralrates der Juden in Deutschland
gewählt. Ab 2010 war er Vizepräsident des Zentralrates und seit 2014
ist er als dessen Präsident der oberste Repräsentant von rund 100.000
deutschen Jüdinnen und Juden und zugleich Vizepräsident des European
Jewish Congress und des World Jewish Congress. Zusätzlich war er
zeitweise Mitglied der Bio-Ethik-Kommission der Bayerischen
Staatsregierung sowie der Zentralen Ethik-Kommission der
Bundesärztekammer und seit 2020 gehört er dem Deutschen Ethikrat an.
Er unterstützt zahlreiche Projekte wie das Jugendfestival „Jewrovision“
oder „Meet a Jew“, das Jugendlichen die Begegnung mit gleichaltrigen
Jüdinnen und Juden, die aus ihrem Alltag erzählen, ermöglicht. Es
sind solche Projekte, mit denen erreicht wird, dass jüdisches Leben als
Normalität, als Bereicherung und als integraler Teil unserer
Gesellschaft wahrgenommen wird.

Die Erinnerung an die Shoa wachzuhalten und sicherzustellen, dass
Politik und Zivilgesellschaft aus dem nationalsozialistischen Völkermord
die notwendigen Lehren auch heute ziehen, sei Dr. Schuster das zentrale
Anliegen, betonte Schuchardt in seiner Laudatio: „Sie sind aber mehr als
nur ein Mahner, und werden auch so wahrgenommen. Sie sind zentraler
Repräsentant eines lebendigen Judentums in Deutschland, das beim
Blick in die Geschichte seit langer Zeit das Land auf verschiedenste
Weise geprägt hat. An diese Kontinuität, an dieses Selbstverständnis
knüpfen Sie nach den Gräueln des 20. Jahrhunderts an. Die Vielfalt
jüdischen Lebens einst, aber auch heute für möglichst viele Menschen
erlebbar zu machen, ist Ihnen ein echtes Herzensanliegen - auch weil Sie
überzeugt sind: Wer weiß, wie Juden glauben, feiern und leben, der ist
eher gefeit gegen antisemitische Vorurteile und Verschwörungstheorien.“

Schuchardt machte in seiner Laudatio deutlich, dass Dr. Schuster seine
stets sachliche, aber auch unmissverständliche Stimme generell bei
Diskriminierungen oder Angriffen auf Minderheiten erhebt, keinesfalls
nur im Kontext von Antisemitismus: „Das macht Sie zu einem besonders
glaubwürdigen Anwalt eines pluralistischen und weltoffenen, toleranten
und demokratischen Deutschlands.“

Vor vielen Festgästen aus der Politik, hohen Vertretern der Kirchen und
Glaubensgemeinschaften und mit der Familie in der ersten Sitzreihe
erklärte der neue Ehrenbürger welch ambivalenten Gefühle ihn an
diesem Tag begleiteten. Einen Tag nach der Wahl eines Landrats, der
einer zutiefst undemokratischen und antisemitischen Partei angehöre, sei
er sehr besorgt, freue sich aber gleichzeitig, dass in Würzburg eine
engagierte Bürgerschaft gegen den Besuch eines weiteren prominenten
AfD-Politikers zum Gedenktag am Barbarossaplatz ein starkes Zeichen
setzte.

In einem kurzen geschichtlichen Abriss, machte er deutlich, dass die
Wurzeln des jüdischen Lebens in Würzburg viele Jahrhunderte weiter
zurückreichen als in die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa.
Dieser komprimierte Rückblick zeigte, dass man nicht nur einmal in der
Geschichte Würzburgs in schwierigen Zeiten einen Sündenbock suchte und
diesen wie beispielsweise bei den Hep-Hep-Krawallen 1819 und früheren
Pogromen in der jüdischen Bevölkerungsminderheit fand. Die jüdische
Geschichte zeige aber auch, dass man Gräben überwinden könne, dass die
Religionen heute zu einem guten Miteinander gefunden haben. Nach seiner
Rede erhoben sich die Gäste im Saal und bedachten den neuen Ehrenbürger
mit viel Applaus. Dr. Schusters Ernennung zum Ehrenbürger ist die erste
Auszeichnung seit Barbara Stamms Würdigung 2019. Aktuell hat neben ihm
nur Rosemarie Ruppert diese höchste Auszeichnung inne.

Die Überreichung der Ehrenbürgerwürde wäre nicht komplett ohne eine
Reihe von besonderen Ritualen: So trug sich Dr. Schuster mit den Worten
„Meiner Heimatstadt mit Dank für die erwiesene große Ehre“ in das
Goldene Buch der Stadt Würzburg ein. Anschließend folgte der Ehrentrunk
aus dem Riemenschneider-Becher: eine besondere Riesling-Auslese von
2018. Die musikalische Umrahmung des Abends besorgte Catharina Mothes
mit Harfenstücken von Johann Ladislaus Dussek, Georg Friedrich Händel
und Marcel Georges Lucien Grandjany. Im Foyer ging der Abend bei einem
Stehempfang zu Ende.




Höchste Auszeichnung der Stadt Würzburg: Oberbürgermeister Christian
Schuchardt und Dr. Josef Schuster. Foto: Georg Wagenbrenner

 

41 % der Menschen, die die Jugend- und Drogenberatung für Würzburg und Umgebung im vergangenen Jahr aufsuchten, missbrauchen Cannabinoide als Hauptdroge oder sind davon abhängig. „Kommt es zu einer Legalisierung von Cannabis, rechne ich mit weiter steigenden Zahlen“, sagt Holger Faust, seit 2012 Leiter der städtischen Drogenberatungsstelle. „Ich hoffe auf eine enge Kooperation mit Hanfverbänden, um auf diese Weise frühzeitig ein Angebot machen zu können.“ Insgesamt beriet, begleitete und betreute die städtische Drogenberatungsstelle im vergangenen Jahr über 1.400 Personen. „Das ist absoluter Höchststand“, so Holger Faust. 157 Personen waren Angehörige, bei 263 blieb es bei einem einmaligen Kontakt, der Großteil, nämlich 996 Personen wurden beraten, betreut und intensiv auf ihrem Weg aus der Sucht begleitet.

24 % der Kunden der Drogenberatung sind abhängig von Opioiden wie Heroin oder Tilidin, 17 % von Stimulanzien wie Amphetaminen, 7 % nutzen zwei bis drei Substanzen intravenös und gehören zu den harten Drogengebraucherinnen und -gebrauchern. Diese sieben Prozent sind in Zahlen 400 bis 500 Menschen in Stadt und Landkreis Würzburg. Wie finden diese Klienten den Weg zur Drogenberatungsstelle? Sie ist als „Komm-Struktur“ aufgebaut, mit und ohne Termin, per Mail, anonym und unbürokratisch. Ansonsten kommt mit der Stelle in Kontakt, wer illegal Drogen konsumiert. Denn „der oder die wird irgendwann im öffentlichen Raum auffallen und dann an uns vermittelt“, erklärt Faust. So wurden 2022 auch in der Würzburger JVA 471 Personen beraten und begleitet, auch hier sind die Zahlen gestiegen, es waren 136 mehr als im Jahr davor.

Der Großteil der Klienten sind Männer, die Hälfte ist unter 30 Jahre alt, knapp zehn Prozent über 50. Die Jüngeren nutzen eher Amphetamine, die Älteren eher „Downer“ wie Opiate. „Aufgrund guter Suchthilfe werden Abhängige älter, es fehlt aber an Pflegeplätzen für Suchtabhängige. Dies ist eine große Herausforderung für uns und wir arbeiten an Konzepten.“ Strukturen baut die Beratungsstelle auch auf bei der Beratung Geflüchteter und Migrierter und für 2023 ist geplant, beispielsweise die Gemeinschaftsunterkünfte zu besuchen. Seit 2019 werden statistisch Zahlen von Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund erfasst, die Beratung erfahren: 3 % wurden als Kind von Migrantinnen und Migranten geboten, 8 % sind selbst migriert, davon hat 1 % eigene Fluchterfahrung.

 

Wie wird geholfen?

Die Drogenberatung berät Konsumenten, Bezugspersonen von Konsumenten oder Abhängigen und allen, die beruflich oder privat Fragen zu Drogenproblematik haben, wie LehrerInnen oder ÄrztInnen. Die SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen und Verwaltungskräfte, teilweise mit therapeutischer Zusatzausbildung bieten Informations- und Beratungsgespräche, regelmäßige therapeutische Gespräche, Vorbereitung und Vermittlung zur körperlichen Entgiftung, zu Psychotherapeuten oder in psychosomatische Kliniken, Vermittlung zur Teil-Entgiftung bei einer Substitution, Vorbereitung und Vermittlung zu einer Drogentherapie, Nachsorge und Begleitung, eine Angehörigengruppe, Substitutionsbetreuung, wie auch Betreuung im Gefängnis. Mit dem Präventionsangebot FreD „Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsument:innen“ wurden 89 junge Menschen erreicht, sieben Kurse angeboten. Die Zuweisungen zu diesen Kursen erfolgen ausschließlich durch die Justiz. Das Programm „Realize it!“ begannen 19 Personen, die ihren Cannabiskonsum reduzieren oder einstellen möchten. Es beinhaltet Einzelberatungen und eine Gruppenberatung über einen Zeitraum von zehn Wochen. „Realize it!“ wurde vom Bundesministerium für Gesundheit deutschlandweit in das Angebot von Sucht- und Drogenberatungsstellen integriert. „Das Nichtspürenwollen von Gefühlen, sich selbst nicht annehmen zu können: Wie kam es soweit und wie kann es mir gelingen, mit mir selbst zurechtzukommen, sind Fragen, die in unseren Beratungsgesprächen angestoßen werden“, Faust und sein Team versuchen, in jedem einzelnen Fall bestmöglich zu helfen. Sie wissen aber, dass es meist ein langer Weg ist. Denn der Grundstein für eine Abhängigkeit wird oft schon im Kindesalter gelegt.

Kontakt:https://drogenberatung-wuerzburg.de, Tel. 09 31/5 90 56, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Kapuzinerstr. 19, 97070 Würzburg

Bayern unterstützt Griechenland bei der Waldbrandbekämpfung: Innenminister Joachim Herrmann verabschiedet zwanzig Einsatzkräfte von Feuerwehrschulen, Regierungen und Freiwilliger Feuerwehr - Hilfeleistung und grenzüberschreitende Zusammenarbeit von herausragender Bedeutung

 

Der Freistaat Bayern entsendet im Rahmen des EU-Katastrophenschutzprogramms ein bayerisches Kontingent nach Griechenland: "20 Einsatzkräfte von den Staatlichen Feuerwehrschulen, den Regierungen und vor allem von unseren freiwilligen Feuerwehren werden zwei Wochen aktiv bei der Waldbrandbekämpfung auf der griechischen Halbinsel Peloponnes mitwirken", sagte Bayerns Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann bei der heutigen Verabschiedung des Konvois in München. Neben der Mannschaft sind auch Spezialfahrzeuge und Gerätschaften aus Bayern dabei. "Die verheerenden Waldbrände besonders im Mittelmeerraum in den letzten Jahren zeigen, wie wichtig eine gegenseitige Hilfeleistung und eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist. Der Austausch von Erfahrungen, Know-How und Technik zwischen den EU-Mitgliedsländern ist bei der Waldbrandbekämpfung von herausragender Bedeutung, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden", so Hermann. An die Einsatzkräfte gerichtet sagte der Minister: "Ich danke Ihnen für diesen so wichtigen und selbstlosen Einsatz. Kehren Sie gesund und wohlbehalten wieder zurück." 

 

Herrmann betonte, dass Bayern ein ausgereiftes und bundesweit anerkanntes Konzept zur Waldbrandbekämpfung entwickelt habe: „Von der Früherkennung aus der Luft bis hin zum eigentlichen Löscheinsatz können wir auf das zuverlässige Engagement der haupt- und ehrenamtlich tätigen Kräfte zählen." Dennoch gelte es, sich stetig fortzuentwickeln und Erfahrungen auszutauschen. Die Einsatzkräfte sollen nach ihrer Rückkehr in Bayern als Multiplikatoren für die internationale Waldbrandbekämpfung zur Verfügung stehen und auch im neuen "EU Waldbrandmodul" eingesetzt werden. Die Kosten für Transport und Durchführung des Einsatzes übernimmt zu 75 Prozent die EU und zu 25 Prozent der Freistaat Bayern.

Im Rahmen des sogenannten "Pre-Positioning-Programms" des EU-Katastrophenschutzmechanismus unterstützt die EU die am stärksten von Waldbränden betroffenen Regionen im Mittelmeerraum. An dem Programm nehmen neben Deutschland weitere 10 Mitgliedstaaten – Österreich, Polen, Slowenien, Bulgarien, Finnland, Frankreich, Slowakei, Lettland und Norwegen und Rumänien – teil. Die beteiligten Länder werden für die Laufzeit des Programms im Juli und August rund 450 europäische Feuerwehrleute nach Griechenland, Portugal und Frankreich entsenden, um zu unterstützen.

Almanya merkezli olası gelişmeleri önceden değerlendirerek kamuoyunda yapacağı etkileri önceden değerlendirerek açıklamalar yapan KONAD Sosyal ve Siyasal Araşırmalar Merkezi Başkanı Sait Özcan, “Alman Siyaseti maalesef Rusya’da son birkaç gündür olup bitenlere uzak kaldı. Konuyu önceden haber alamadıkları açıklamaların çok geç gelmesinden farkediyorum.” dedi.

 

Özellikle Almanya Dışişleri Bakanına eleştiriler getiren KONAD Başkanı Özcan, “Wagner adlı suç makinasının işlediği günahları anlamak için dahi olmaya gerek yok. Wagner’in askerleri değil, adamları demek daha doğru bir tanımlama olacaktır. Bunları önemli bir bölümü cezaevinden salıverilen mahkumlar ve suç işlemek için can atan insanlar. Bu grubun Ukrayna’da işlediği suçlar değerlendirilip uluslararası hukuk konusunda açıklamalar için Almanya en önde olmalıydı. Cezaevi kaçkını haydutlar ile bir ülke kurulmayacağını birazcık aklı olan herkes bilir. Almanya Wagner - Rusya - Ukrayna üçgenindeki gelişmer konusunda bence başarılı olamadı” şeklinde konuştu.

 

Rusya içi gelişmeleri konunun uzmanları ile görüşerek bir değerlendirme yapma konusuna geldiğini belirten Sait Özcan, “Uluslararası ilişkilerde bir dışişleri bakanı öngörüsü olayın öncesini ve sonrasını iyi değerlendirmektir. Bugünü zaten herkes bir şekilde takip ediyor. Rus saldırısından bu yana 1 milyondan fazla Ukraynalı Almanya’ya geldi. Bunların tamamı kalıcı ve geri dönmeyecekler. Wagner sonrası Rusyadaki iç karışıklar giderek büyür ve bastırılamaz bir boyuta evrilirse Almanya’ya 3 milyondan fazla Rus sığınmacıyı kucağında bulur. Bu konuyu Almanya Dışişleri Bakanlığı ne kadar takip edebiliyor bilemiyoruz. Rusya merkezli yeni bir sığınmacı dalgası en çok Almanya’ya yönelecekltir. Almanya’nın Dışişleri Bakanı gelişmelere ne kadar hakim göreceğiz. Ancak Rusya konusundaki değerlendirmelerini çok sığ bulduğumu geçen yıldan beri sürekli dile getiriyoruz” şeklinde açıklamalarda bulundu.

 

 

 

 

 

Im Stillen hat Bürgermeister Martin Heilig am heutigen Sonntag zusammen
mit zahlreichen Würzburgerinnen und Würzburgern den Opfern der
Messerattacke von 2021 gedacht. An der Gedenkstele am Barbaraossaplatz
legte er zum Andenken an die drei getöteten Frauen und die zahlreichen
weiteren Opfer einen Kranz nieder. Die Stele knüpft an das Meer aus
Blumen und Kerzen an, welches in den Tagen nach der Gewalttat spontan am
Tatort niedergelegt wurde.
Am 25. Juni 2021 sind am Barbarossaplatz bei einer Messerattacke drei
Menschen ermordet und mehrere schwer verletzt und traumatisiert worden.

 

 
Vergangenes Jahr haben viele Würzburgerinnen und Würzburger die negativen Auswirkungen von Hitze zu spüren bekommen: zum Beispiel durch schlaflose Nächte, weil die Temperaturen selbst in der Nacht nicht mehr auf ein angenehmes Maß abkühlten. Oder Konzentrationsprobleme, weil der ganze Organismus mit der Bewältigung der Hitze beschäftigt war. Dies sind die eher leichteren Auswirkungen von Hitze. Hitze kann aber auch ernste gesundheitliche Folgen haben. Extrem-Temperaturen können in schwerwiegenden Fällen Schlaganfälle auslösen oder im schwersten Fall gar zum Hitzetod führen. Bürgermeister Martin Heilig verweist zur Prävention vor Hitze unter anderem auf den "Ratgeber bei Hitze" der städtischen Stabstelle Klima und der Gesundheitsregion Plus. Der Flyer liegt jetzt an vielen städtischen Stellen, zum Beispiel den Quartierbüros, zur kostenlosen Mitnahme bereit. „Wir sollten mit extremer Hitze verantwortlich umgehen. Der Hitze-Flyer der Stadt Würzburg zeigt auf, wie man sich konkret gegen Hitze schützen kann,“ so Bürgermeister und Klimareferent Martin Heilig.
 
Besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen achten
Der von der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit gemeinsam mit der Gesundheitsregion Plus (Stadt und Landkreis Würzburg) entwickelte Flyer "Ratgeber bei Hitze" gibt einfach umzusetzende Tipps, wie Bürgerinnen und Bürger Hitzeschutzmaßnahmen für die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer ergreifen können. Klimaanpassungsmanagerin Rohmer bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung in den nun anstehenden Sommermonaten besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen zu achten. Der Flyer ist in Leichter Sprache verfasst und wurde im Rahmen der Erarbeitung des Hitzeaktionsplans stadt.land.wü erstellt.
Neben der Erstellung des Ratgebers hat die Stabsstelle in Zusammenarbeit mit der "Gesundheitsregion plus" an sozialen Einrichtungen vulnerabler Gruppen Informationen zur Sensibilisierung weitergegeben. Weitere Informationsmöglichkeiten befinden sich aktuell im Aufbau und werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Mehr Informationen zum Hitzeschutz in den Sommermonaten unter www.wuerzburg.de/hitze. Der "Ratgeber bei Hitze" liegt kostenlos unter anderem an folgenden städtischen Stellen aus: Bürgerbüro im Rathaus, Stadtbüchereien, Beratungsstellen, Quartiersbüros in den Stadtteilen. Oder online als pdf-Download unter www.wuerzburg.de/hitze unter der Kachel „Hitzeaktionsplan für die Region Würzburg“. 
 
 
Vergangenes Jahr haben viele Würzburgerinnen und Würzburger die negativen Auswirkungen von Hitze zu spüren bekommen: zum Beispiel durch schlaflose Nächte, weil die Temperaturen selbst in der Nacht nicht mehr auf ein angenehmes Maß abkühlten. Oder Konzentrationsprobleme, weil der ganze Organismus mit der Bewältigung der Hitze beschäftigt war. Dies sind die eher leichteren Auswirkungen von Hitze. Hitze kann aber auch ernste gesundheitliche Folgen haben. Extrem-Temperaturen können in schwerwiegenden Fällen Schlaganfälle auslösen oder im schwersten Fall gar zum Hitzetod führen. Bürgermeister Martin Heilig verweist zur Prävention vor Hitze unter anderem auf den "Ratgeber bei Hitze" der städtischen Stabstelle Klima und der Gesundheitsregion Plus. Der Flyer liegt jetzt an vielen städtischen Stellen, zum Beispiel den Quartierbüros, zur kostenlosen Mitnahme bereit. „Wir sollten mit extremer Hitze verantwortlich umgehen. Der Hitze-Flyer der Stadt Würzburg zeigt auf, wie man sich konkret gegen Hitze schützen kann,“ so Bürgermeister und Klimareferent Martin Heilig.
 
Besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen achten
Der von der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit gemeinsam mit der Gesundheitsregion Plus (Stadt und Landkreis Würzburg) entwickelte Flyer "Ratgeber bei Hitze" gibt einfach umzusetzende Tipps, wie Bürgerinnen und Bürger Hitzeschutzmaßnahmen für die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer ergreifen können. Klimaanpassungsmanagerin Rohmer bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung in den nun anstehenden Sommermonaten besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen zu achten. Der Flyer ist in Leichter Sprache verfasst und wurde im Rahmen der Erarbeitung des Hitzeaktionsplans stadt.land.wü erstellt.
Neben der Erstellung des Ratgebers hat die Stabsstelle in Zusammenarbeit mit der "Gesundheitsregion plus" an sozialen Einrichtungen vulnerabler Gruppen Informationen zur Sensibilisierung weitergegeben. Weitere Informationsmöglichkeiten befinden sich aktuell im Aufbau und werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Mehr Informationen zum Hitzeschutz in den Sommermonaten unter www.wuerzburg.de/hitze. Der "Ratgeber bei Hitze" liegt kostenlos unter anderem an folgenden städtischen Stellen aus: Bürgerbüro im Rathaus, Stadtbüchereien, Beratungsstellen, Quartiersbüros in den Stadtteilen. Oder online als pdf-Download unter www.wuerzburg.de/hitze unter der Kachel „Hitzeaktionsplan für die Region Würzburg“. 
 
 
Vergangenes Jahr haben viele Würzburgerinnen und Würzburger die negativen Auswirkungen von Hitze zu spüren bekommen: zum Beispiel durch schlaflose Nächte, weil die Temperaturen selbst in der Nacht nicht mehr auf ein angenehmes Maß abkühlten. Oder Konzentrationsprobleme, weil der ganze Organismus mit der Bewältigung der Hitze beschäftigt war. Dies sind die eher leichteren Auswirkungen von Hitze. Hitze kann aber auch ernste gesundheitliche Folgen haben. Extrem-Temperaturen können in schwerwiegenden Fällen Schlaganfälle auslösen oder im schwersten Fall gar zum Hitzetod führen. Bürgermeister Martin Heilig verweist zur Prävention vor Hitze unter anderem auf den "Ratgeber bei Hitze" der städtischen Stabstelle Klima und der Gesundheitsregion Plus. Der Flyer liegt jetzt an vielen städtischen Stellen, zum Beispiel den Quartierbüros, zur kostenlosen Mitnahme bereit. „Wir sollten mit extremer Hitze verantwortlich umgehen. Der Hitze-Flyer der Stadt Würzburg zeigt auf, wie man sich konkret gegen Hitze schützen kann,“ so Bürgermeister und Klimareferent Martin Heilig.
 
Besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen achten
Der von der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit gemeinsam mit der Gesundheitsregion Plus (Stadt und Landkreis Würzburg) entwickelte Flyer "Ratgeber bei Hitze" gibt einfach umzusetzende Tipps, wie Bürgerinnen und Bürger Hitzeschutzmaßnahmen für die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer ergreifen können. Klimaanpassungsmanagerin Rohmer bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung in den nun anstehenden Sommermonaten besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen zu achten. Der Flyer ist in Leichter Sprache verfasst und wurde im Rahmen der Erarbeitung des Hitzeaktionsplans stadt.land.wü erstellt.
Neben der Erstellung des Ratgebers hat die Stabsstelle in Zusammenarbeit mit der "Gesundheitsregion plus" an sozialen Einrichtungen vulnerabler Gruppen Informationen zur Sensibilisierung weitergegeben. Weitere Informationsmöglichkeiten befinden sich aktuell im Aufbau und werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Mehr Informationen zum Hitzeschutz in den Sommermonaten unter www.wuerzburg.de/hitze. Der "Ratgeber bei Hitze" liegt kostenlos unter anderem an folgenden städtischen Stellen aus: Bürgerbüro im Rathaus, Stadtbüchereien, Beratungsstellen, Quartiersbüros in den Stadtteilen. Oder online als pdf-Download unter www.wuerzburg.de/hitze unter der Kachel „Hitzeaktionsplan für die Region Würzburg“. 
 

19 Mayıs 2023 Cuma günü vefat eden Telat Doğan, 64 yıllık hayatında işçilik, esnaflık ve Ülkü Ocağı Bielefeld‘de başkanlık yaptı. Cenazesine yoğun katılım oldu.

 

19 Mayıs 2023 Cuma kalp krizi geçirerek hayata gözlerini yuman Telat Doğan, bugün DİTİB-Merkez Cami Bielefeld avlusunda kılınan cenaze namazıyla defnedilmek üzere Türkiye‘ye gönderildi. Mevlana Cami Din Görevlisi Yılmaz Koşar tarafından kıldırılan cenaze namazına başta merhumun eşi Gülizar Doğan, çocukları Fahri, Okan, Oğuzhan, T.C. Münster Başkonsolosluğu muavin konsolos Dündar Ünüvar, Türk Federasyon Genel Başkan Yardımcısı Erdoğan Aktaş, Ülkü Ocağı Başkanı Hasan Seyfi ve çok sayıda eş, dost ve akrabaları katıldı.

 

ÜLKÜ OCAĞI ESKİ BAŞKANIYDI

1979 yılında Almanya‘ya gelen Telat Doğan (64y) palet fabrikasında çalıştı. 1981 yılında Gülizarhanım ile evlendi. 1982 yılında bir dönem Bielefeld Ülkü Ocağı başkanlığı yaptıktan sonra iş hayatına atıldı ve fırın işletti. Daha sonra Doğu Almanya pazarı açılınca orada Salih Doğan ile gastronomi sektörüne yönelik çalışmalar yaptı. Şeker hastalığı hariç sağlık durumu iyiydi.

 

„O GÜN ÇOK SAĞLIKLIYDI VE BÜTÜN ÇOCUKLARIYLA GÖRÜŞTÜ“

Babasının vefatından 3-4 saat önce galeriye geldiğini söyleyen iş insanı Oğuzhan Doğan, „Bütün kardeşler birlikteydik. Konuştuk, şakalaştık. Gayet sağlıklıydı. Giderken torununu yanına aldı, ufak tefek alış veriş yaptıktan sonra eve gitmiş. Evde rahatsızlanınca annem Fahri abimi çağırdı, aynı anda ambulansda gelmiş. Doktorlar tam 1 saat 20 dakika masaj yaptılar. Maalesef sonucu değiştiremediler. Babam ruhunu evde teslim etti“ bilgisini verdi.

Aslen Giresun-Bulancaklı olan merhumun naaşı İstanbul-Pendik‘e gönderildi. Orada aile kabristanlığna defnedilecek.