Aytürk

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Wer ehrenamtlich engagiert ist, weiß es: Die Herausforderungen in Vereinen und Organisationen wachsen und sie verändern sich. Es gilt, unermüdlich nach Menschen zu suchen, die Verantwortung übernehmen wollen und können, es gibt aber auch viel Rechtliches zu beachten bei der Vereinsführung, und das Mitgliedermanagement erfordert oft großen Aufwand.

 

Bei all diesen Herausforderungen unterstützt die Servicestelle Ehrenamt am Landratsamt Würzburg die freiwillig engagierten Bürger und Bürgerinnen im Landkreis Würzburg. Mit dem Fort- und Weiterbildungsangebot „Fit fürs Ehrenamt“ hilft sie, den sich wandelnden Anforderungen zu begegnen. 

 

Dabei bedingen sich diese Herausforderungen nicht selten gegenseitig. Rechtliche Grundlagen werden komplexer. Sie bilden Hürden in der freiwilligen Tätigkeit und wirken auf viele Menschen abschreckend. Die Suche nach langfristig Engagierten gestaltet sich folglich immer schwieriger. Vereine, Organisationen und Initiativen stehen vor der Frage, wie ihre Mitglieder und Engagierten unter diesen Voraussetzungen sicher in die Zukunft geführt werden können.

 

Vereinstag greift aktuelle Herausforderungen auf

 

Um dieser komplexen Fragestellung zu begegnen, organisierte die Servicestelle Ehrenamt einen Vereinstag im Landkreis Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern e.V. Landrat Thomas Eberth begrüßte die Teilnehmenden und dankte ihnen für ihr Engagement, ohne das unsere Gemeinden keine Gemeinschaften wären. „Das Vereinsleben, egal ob im Sport, im kulturellen oder kirchlichen Bereich, ist der soziale Kitt, der Menschen zusammenbringt und auch Kindern und Jugendlichen sinnvolle Freizeitgestaltung anbietet. Hierfür braucht es Menschen, die ihre Freizeit, ihre Talente und vor allem viel Herzblut einbringen. Dieses Engagement ist von der Gesellschaft nicht hoch genug wertzuschätzen“, betonte Landrat Eberth. 

Der Vereinstag am Landratsamt bot Informationen zu Fragen wie: Welche rechtlichen Grundlagen gibt es zu beachten? Wie können attraktive Rahmenbedingungen für Freiwillige geschaffen werden? Und welche Tipps und Tricks gibt es für das Vereinsmanagement? Die Teilnehmenden bekamen Raum, ihre Fragen und Sorgen einzubringen und diese mit Expertinnen und Experten zu diskutieren. Bei Begegnungskaffee und am Buffet in der Mittagspause tauschten sich die Vereinsvertreterinnen und –vertreter untereinander über ihre Themen aus und knüpften wertvolle Kontakte.

 

Viele zufriedene Ehrenamtliche stellten sich am Ende des ersten „Vereinstags“, den die Servicestelle Ehrenamt für Vereinsverantwortliche im Landkreis Würzburg durchgeführt hatte, zum Gruppenbild mit Landrat Thomas Eberth (erste Reihe 5.v.r.) und den Mitarbeiterinnen der Servicestelle Ehrenamt. Foto: Stefan Bausewein

 

Zweite Gelegenheit: „Starthilfe für Vereinsvorstände“ am 12. Oktober 2023

 

Auch für die zweite Jahreshälfte sind bedarfsgerechte Weiterbildungen geplant. Nach der Sommerpause startet „Fit für’s Ehrenamt“ am 12. Oktober mit der „Starthilfe für Vereinsvorstände“ in die neue Saison. Teilnehmen können alle Engagierten aus dem Landkreis, die am Vereinstag verhindert waren, ihr Wissen auffrischen möchten, oder frisch eine Vorstandsposition übernommen haben. Weitere Termine befinden sich auf der Homepage:  www.servicestelle-ehrenamt.de.

 

Die MAHLE Behr GmbH & Co. KG erhält den Inklusionspreis des Landkreises Kelheim. In seiner Sitzung entschied sich das Vergabegremium für das Unternehmen. Es inkludiert eine Außenarbeitsgruppe der Straubinger Werkstätten St. Josef im Werk in Neustadt. Aktuell besteht die Gruppe aus 29 Arbeitnehmern und vier Betreuern.

 

„Seit 2012 werden durch dieses Engagement Menschen mit geistiger Behinderung in den Wertschöpfungsprozess der Automobilzulieferindustrie eingebunden. Die einzelnen Arbeitsschritte werden an die handwerklichen Möglichkeiten der Menschen angepasst. Im Laufe der Zeit sind sogar Freundschaften zwischen Belegschaft und Mitarbeitern der Außenarbeitsgruppe entstanden.“

Heike Huber, Behindertenbeauftrage Landkreis Kelheim

 

Der Landkreis Kelheim vergibt den Inklusionspreis für ein herausragendes Engagement im Bereich der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen heuer zum vierten Mal. Das Vergabegremium, bestehend aus Landrat Martin Neumeyer, dem Kreisverbandsvorsitzenden der Raiffeisenbanken im Landkreis Kelheim, Christoph Schweiger, der Behindertenbeauftragten Heike Huber, je einem Mitglied pro politischer Gruppierung im Kreistag und Vertretern der Gesellschaft wählte den diesjährigen Preisträger kürzlich aus. Es konnten sich Privatpersonen, Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen und juristische Personen bewerben.

 

„Die herausragenden Vorschläge sind ein deutliches Zeichen für die Anerkennung und Wertschätzung dieser regionalen Auszeichnung im sozialen Bereich.“

Landrat Martin Neumeyer

 

Der Inklusionspreis ist mit 2.000 Euro dotiert. Das Preisgeld stellen die Raiffeisenbanken im Landkreis Kelheim zur Verfügung. Die feierliche Übergabe des Inklusionspreises wird am 28. September im Landratsamt Kelheim stattfinden.

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen wichtiger Beitrag für bessere Versorgung in Bayern.

 

Doppelter Besuch an der Uniklinik Würzburg:

Anna Stolz, Staatsekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, und Roland Weigert, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, besuchten am Freitag (23.06.) das UKW. Anlass war die Ernennung der Würzburger Uniklinik als Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) gemeinsam mit den Partnerkliniken in Erlangen, Regensburg und Augsburg. Bei dem Termin wurden auch aktuelle onkologische Forschungsprojekte vorgestellt.

Im Februar wurde der Verbund vier Universitätskliniken gemeinsam als „NCT WERA“ als neuer Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen verkündet. Ziel des NCT WERA ist es, Spitzenforschung mit modernster Patientenbehandlung zu verbinden. Eine Besonderheit ist dabei der gezielte Blick auf die ländliche Region: Im NCT WERA Gebiet leben rund acht Millionen Menschen. Das NCT WERA wird federführend vom Standort Würzburg koordiniert. Sprecher des NCT WERA ist Prof. Dr. Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II am Universitätsklinikum Würzburg. Prof. Einsele stellte bei dem Besuch am UKW die bestehenden Behandlungsmöglichkeiten durch CAR-T-Zellen bei einer Krebserkrankung vor. „Speziell der weitere Ausbau dieser innovativen Immuntherapien wird ein Forschungsschwerpunkt im NCT WERA sein“, so Prof. Einsele.

Welchen Beitrag auch private Initiativen wie z.B. die Stiftung „Forschung hilft“ leisten können, um Innovationen in der Krebsversorgung voranzutreiben, verdeutlichte bei dem Termin Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrates von „Forschung hilft“. So hat die Stiftung in den vergangenen fünf Jahren 30 Projekte im Bereich der Krebsforschung an der Würzbürger Universitätsmedizin mit rund 450.000 Euro gefördert. Auch in diesem Jahr wird die Stiftung wieder gezielte Förderpreise an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Krebsmedizin vergeben. (Weitere Informationen und Fördermöglichkeiten: www.forschung-hilft.de)

Staatssekretärin Stolz und Staatssekretär Weigert zeigten sich nach dem Besuch am Würzburger Klinikum tief beeindruckt und waren sich einig: Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen ist ein enorm wichtiger Beitrag für bessere Versorgung von Krebspatienten in Bayern. Staatssekretärin Stolz: „Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, das NCT Wera in Würzburg bei allen weiteren Forschungs- und Baumaßnahmen zu unterstützen. Nur so können wir die Würzburger Spitzenposition in der Krebsforschung und Krebsbehandlung sichern und für die Zukunft fortentwickeln. Krebs geht und nämlich alle was an!“

 

Hintergrund „NCT“:

Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) ist eine langfristig angelegte Kooperation zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), exzellenten Partnern in der Universitätsmedizin und weiteren herausragenden Forschungspartnern an verschiedenen Standorten in Deutschland. Als Teil der Nationalen Dekade gegen Krebs, die Anfang 2019 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgerufen wurde, wurde das NCT nach einem mehrjährigen Auswahlprozess um vier neue Standorte erweitert. Einer dieser Standorte ist das NCT WERA, das von Würzburg aus koordiniert wird (www.nct-wera.de). Das NCT WERA kann zukünftig mit bis zu 14,5 Millionen Euro pro Jahr durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bayerische Staatministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) gefördert werden.

- AB Dış İlişkiler ve Güvenlik Politikası Yüksek Temsilcisi Josep Borrell:
- "Türkiye ile AB arasında daha güçlü bir ilişki geliştirilmesinde karşılıklı çıkar bulunduğuna inanıyoruz"
- "(AB Dışişleri Bakanları Toplantısı'nda) AB'nin Türkiye ile çalışması, ortak çıkarların üzerine ekleme yapılması, mevcut farklılıkların giderilmesi gerektiği konusunda mutabık kaldık"
- "Türkiye ile yapıcı ilişkilerimizi sürdürme girişimlerimizdeki hayati unsurlardan birini Doğu Akdeniz'deki durum oluşturacaktır"
 

BRÜKSEL (AA) - Avrupa Birliği (AB) Dış İlişkiler ve Güvenlik Politikası Yüksek Temsilcisi Josep Borrell, "Türkiye ile AB arasında daha güçlü bir ilişki geliştirilmesinde karşılıklı çıkar bulunduğuna inanıyoruz." dedi.

AB ülkelerinin dışişleri bakanları, Brüksel'deki toplantıda, aralarında Türkiye'nin de bulunduğu birçok konuyu ele aldı. Türkiye, AB Dışişleri Bakanları Toplantısında Mart 2021'den beri ilk kez resmi olarak gündeme getirildi.

 

AB Yüksek Temsilcisi Borrell, toplantı bitiminde basına yaptığı açıklamada, toplantıdaki görüş alışverişinin AB ülkelerinin liderleri için hazırlayacağı raporda yansıtılacağını aktararak şunları söyledi:

"Türkiye ile AB arasında daha güçlü bir ilişki geliştirilmesinde karşılıklı çıkar bulunduğuna inanıyoruz. Doğu Akdeniz'de gerginliğin kalıcı şekilde azaltılması, bölgenin istikrarı ve güvenliğine fayda sağlayacaktır. Kıbrıs meselesinin ilgili BM kararları uyarınca çözülmesi Türkiye ile çalışmamızda kilit önem taşıyacaktır."

Borrell, temel özgürlükler ve değerlerin korunmasının önemine işaret ederek, "AB'nin Türkiye ile çalışması, ortak çıkarların üzerine ekleme yapılması, mevcut farklılıkların giderilmesi gerektiği konusunda mutabık kaldık." diye konuştu.

 

- "Beklentiler çift taraflı"

Borrell, Gümrük Birliği'nin güncellenmesi ve vize serbestisi konularında AB'nin Türkiye'den beklentilerinin sorulması üzerine şunları dile getirdi:

"Mesele sadece AB'nin Türkiye'den ne beklediği değil. Mesele aynı zamanda Türkiye'nin AB'den beklentileri. Bu çift taraflı bir mesele. Masada birçok konu var. Türkiye Gümrük Birliği anlaşmasının güncellenmesini istediğini söyledi. Bir de vize serbestliği var. Bunlar Türkiye'nin yakın gelecekte gündeme getirmek istediği iki önemli konu. Biz Doğu Akdeniz'de gerginliğin kalıcı şekilde düşmesini umut ediyoruz. Ayrıca daha önce BM tarafından kabul edilen anlaşmalar uyarınca Kıbrıs müzakerelerinin yeniden başlaması için ciddi çabalar bulunuyor."

 

Konuya Yunanistan ve Güney Kıbrıs Rum yönetiminin de müdahil olması gerektiğini ifade eden Borrell, "Türkiye ile yapıcı ilişkilerimizi sürdürme girişimlerimizdeki hayati unsurlardan birini Doğu Akdeniz'deki durum oluşturacaktır." ifadesini kullandı.

Arnavutluk'un başkenti Tiran'da "Dünyaya ilham veren o gece 15 Temmuz" paneli düzenlendi. Panel, Yunus Emre Enstitüsü Tiran tarafından Türkiye'nin Tiran Büyükelçiliği himayelerinde Kültür ve Turizm Bakanlığı, 15 Temmuz Derneği, Türk İşbirliği ve Koordinasyon Ajansı Başkanlığı (TİKA) ve Türkiye Maarif Vakfı (TMV) desteğinde gerçekleşti. TMV’ye bağlı Tiran New York Üniversitesinin (UNYT) kampüsünde düzenlenen panele, Tiran Büyükelçililiği Geçici Maslahatgüzarı Elif Burcu Gündoğdu, Yunus Emre Enstitüsü Arnavutluk Müdürü Ömer Osman Demirbaş, TİKA Tiran Koordinatörü Emine Gizem Başkan, TMV Arnavutluk Temsilcisi Mesut Özbaysar ile ülkedeki Türk kurum ve kuruluşların temsilcileri katıldı. AK Parti İstanbul Milletvekili Ümmügülşen Öztürk (fotoğrafta) burada bir konuşma yaptı.
 
 
 
 
 
 
 Katar Türk Birleşik Müşterek Kuvvet Komutanlığında, 15 Temmuz Demokrasi ve Milli Birlik Günü etkinlikleri kapsamında, 15 Temmuz şehitleri anıldı. Etkinliğe Türkiye'nin Doha Büyükelçisi Mustafa Göksu (solda) da katıldı.
 
Kolombiya’nın Ankara Büyükelçiliğince Kolombiya’nın bağımsızlığının 213. yıldönümü vesilesiyle “Kolombiya Müzikleri Konseri” düzenlendi. Etkinliğe katılan Kolombiya'nın Ankara Büyükelçisi Julio Anibal Riano Velandia, burada bir konuşma yaptı.
Türkiye'nin Beyrut Büyükelçisi Ali Barış Ulusoy: "FETÖ'nün yurt dışı yapılanmasıyla mücadele, dış temsilciliklerimizin de en öncelikli gündem maddelerinden biri olmayı sürdürmektedir"
 

BEYRUT (AA) - Lübnan'ın başkenti Beyrut'ta "15 Temmuz Demokrasi ve Milli Birlik Günü" dolayısıyla anma programı düzenlendi.

Beyrut'taki Yunus Emre Enstitüsü (YEE) ofisinde düzenlenen anma programına Türkiye'nin Beyrut Büyükelçisi Ali Barış Ulusoy, YEE Beyrut Ofisi Koordinatör Esra Yılmaz, Türk İşbirliği ve Koordinasyon Ajansı Başkanlığı (TİKA) Lübnan Koordinatörü Onur Gez, Türk Milli Eğitim Bakanlığına bağlı öğretmenler, Lübnanlı Türkmenler ve çok sayıda vatandaş katıldı.

Büyükelçi Ulusoy, anma programında yaptığı konuşmada şunları söyledi:

"7 yıl önce, 15 Temmuz 2016 tarihinde, Türkiye Cumhuriyeti devletine ve Türk milletinin iradesine karşı düzenlenen menfur bir darbe girişimine tanıklık ettik. FETÖ terör örgütünün bu hain teşebbüsü sırasında, Türkiye Cumhuriyeti'nin Cumhurbaşkanlığı makamını, Meclisini, Başbakanlık makamını, İstihbarat Teşkilatını, Emniyet ve Silahlı Kuvvetlerini teslim almayı amaçlayan ve bunun için devlet kurumlarını ve halkı bombalamaktan çekinmeyen bir yapı ile karşı karşıya kaldık."

Ulusoy, 15 Temmuz şehit ve gazilerinin en büyük mirasının Türk halkına canları pahasına Türkiye Yüzyılını tahayyül edebilme ve yaşayabilme onurunu vermeleri olduğunu belirterek, "Türk Yüzyılının kahramanları, ülkemizin gerçekleştirdiği sayısız atılımda imzası ve katkısı bulunan daha nice kahramana ilham vermiştir, verecektir." dedi.

- FETÖ'nün yurt dışı yapılanmasıyla mücadele

Bu süreçte FETÖ'nün, yurt içindeki yapısının giderek zayıflaması sonucunda, strateji değişikliğine gittiğini, yurt dışı faaliyetlerine ağırlık vermeye başladığını dile getiren Ulusoy, şunları kaydetti:

"Bu nedenle, Türkiye dışındaki FETÖ yapılarıyla mücadelenin taşıdığı önem artmıştır. FETÖ'nün yurt dışı yapılanmasıyla mücadele, dış temsilciliklerimizin de en öncelikli gündem maddelerinden biri olmayı sürdürmektedir. Bu uzun soluklu mücadelede görevimiz, bir yandan FETÖ denen bu hıyanet şebekesiyle mücadele etmek; diğer yandan, mücadelemizin haklılığını tüm dünyaya anlatmaya devam etmektedir. Zira, ne kadar zayıflamış olursa olsun, FETÖ, yurt dışında çöreklendiği ülkelerin kamuoylarını Türkiye'ye karşı kışkırtmak için hiçbir fırsatı kaçırmamaktadır."

- Şehitler için dualar okundu

Ulusoy'un ardından Lübnan'ın önde gele alimlerinden Şeyh Yahya el-Ömeri, 15 Temmuz 2016'daki darbe girişimi sırasında şehit olanlar için dualar okudu.

YEE tarafından düzenlenen anma etkinliği, Trablusşam Üniversitesi Rektörü Prof. Dr. Muhammed Reşid'in 15 Temmuz gecesi için yazdığı şiir dinletisi, "Geceden Şafağa 15 Temmuz Destanı" isimli belgesel film gösterimi ve Anadolu Ajansı 15 Temmuz Fotoğraf Sergisi ile sona erdi.

 
Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan, Ercan Havalimanı Yeni Terminal ve Pisti'nin açılış törenine katıldı. Erdoğan'a açılışta, KKTC Cumhurbaşkanı Ersin Tatar (sağ 4), KKTC Başbakanı Ünal Üstel (sağ 2), Dışişleri Bakanı Hakan Fidan (sol 6), Enerji ve Tabii Kaynaklar Bakanı Alparslan Bayraktar (sol 4), MHP Genel Başkanı Devlet Bahçeli (sol 5), Milli Savunma Bakanı Yaşar Güler (sol 2), Kültür ve Turizm Bakanı Mehmet Nuri Ersoy (sol 3) ve Ulaştırma ve Altyapı Bakanı Abdulkadir Uraloğlu (solda) da eşlik etti.