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Erstmals seit 2019 trafen sich auf Einladung und Initiative derBayerischen Schlösserverwaltung die Vertreterinnen und Vertreter des Welterbekoordinierungsgremi-ums im Fürstensaal der Würzburger Residenz. Bernd Schreiber, Präsident der bayerischen Schlösserverwaltung (Bild links vorne), und Oberbürgermeister Christian Schuchardt (rechts vorne) nutzen das Gremium zum fachlichen und informellen Austausch mit ICOMOS und zur gegenseitigen Information über anstehende Projekte.
Wesentliche Beteiligte waren dabei die geladenen Mitglieder des Internationalen Rats der Denkmalpflege (Icomos), Prof. Dr. Ursula Schädler-Saub (2. v.l. in der vorderen Reihe) sowie Dr. Siegfried Hoß (2. v.r. in der vorderen Reihe). Diese berieten die Schlösserverwaltung und die Stadt Würzburg in Fragen rund um das Weltkulturerbe Residenz.
Das Gremium trifft sich regelmäßig seit 2009. Eine der ersten Aufgaben des Gremiums war es, den Managementplan der Residenz und die Planung für die Straßenbahnlinie 6 abzustimmen und denkmalgerecht in diesen sensiblen innerstädtischen Bereich einzupassen. In der aktuellen Sitzung ging es unter anderem wieder im die Linie 6, an der derzeit intensiv weitergearbeitet wird und für das ein städtebaulicher Wettbewerb im Nahbereich der Residenz vorbereitet.
BERLİN (AA) - Almanya Başbakanı Olaf Scholz, Rusya’nın Ukrayna’ya karşı açtığı savaşta Avrupa Birliği’nin (AB) şimdiye kadar bir arada durmayı başarmasının iyi bir işaret olduğunu söyledi.
Scholz, Brüksel’de düzenlenen AB Liderler Zirvesi öncesinde gazetecilere yaptığı açıklamada, zirvede Rusya’nın Ukrayna’ya açtığı savaşa karşı geliştirecekleri politikayı ele alacaklarını belirtti.
"(Rusya-Ukrayna savaşına karşı) Avrupa'nın şimdiye kadar bir arada durmayı başarması, iyi bir işarettir." diyen Scholz, gelecekte de bunun başarılacağı konusunda iyimser olduğunu kaydetti.
Scholz, petrol ambargosu konusunda bu birlikteliğin bozulabileceğinin hatırlatılması üzerine de, bu konuda iyi ve yapıcı görüşmelerin yapıldığını duyduğunu söyledi.
Bir fikir birliğine varılabileceğini vurgulayan Scholz, "Gerçekten bunun böyle olacağını önceden kimse söyleyemez. Ama duyduğum her şey bir fikir birliği olabilirmiş gibi geliyor. Er ya da geç de bu olacaktır." dedi.
Scholz, ortak hareket etmeye karar verildiğinde tüm ülkelerin özel durumlarının dikkate alınması gerektiğini aktararak, "Bunu geçmişte yaptık, gelecekte de böyle yapacağız." diye konuştu.
AB ülkelerinin liderleri, Rusya-Ukrayna savaşı, Ukrayna'ya sağlanacak destek, Rusya'ya yaptırımlar, enerji, gıda güvenliği ve savunmayı içeren başlıkları görüşmek üzere iki günlük zirve için Brüksel'de toplanacak.
BERLİN (AA) - Almanya'da 2021'deki çocuk istismarı vakalarının bir önceki yıla göre yüzde 108 artarak 39 bin 171 olduğu belirtildi.
Çocukların Cinsel İstismarından Sorumlu Bağımsız Komisyonun hazırladığı "Çocuk İstismarı Raporu" Berlin'de düzenlenen basın toplantısıyla kamuoyuna duyuruldu.
Çocuklara ve gençlere yönelik cinsel şiddet görüntülerinin yayılması, elde edilmesi, bulundurulması ve üretilmesine yönelik 2020'de 18 bin 761, geçen yıl ise 39 bin 171 olayın kayıtlara geçtiği belirtildi. Bunun da yüzde 108 artış anlamına geldiğine dikkat çekildi.
2020'de 16 bin 921 olan cinsel istismara uğrayan çocuk sayısı 2021'de 17 bin 704 olarak tespit edildi.
Ülkede geçen yıl şiddet nedeniyle ölen çocuk sayısının 145 olduğu aktarıldı.
Özellikle sosyal medyada istismar tasvirleri yayan veya üreten çocuk ve gençlerin sayısının, 2018'den bu yana on kattan fazla arttığı, bildirilmeyen suçların ise çok daha fazla olduğu ifade edildi.
Federal Kriminal Dairesi (BKA) Başkanı Holger Münch, ülkede yıllık ortalama her gün 49 çocuğun cinsel şiddete maruz kaldığını aktardı.
Münch, "Toplumun en zayıf üyeleri olan çocuklara ve gençlere yönelik en ciddi şiddet eylemleri yasaklanmalı, yargılanmalı ve sonlandırılmalıdır. Bu nedenle, devam eden herhangi bir kötüye kullanımı erken bir aşamada tespit etmek ve önlemek için elimizden gelen her şeyi yapıyoruz." dedi.
Çocukların Cinsel İstismarından Sorumlu Bağımsız Komisyon üyesi Kerstin Claus çocuk istismarı sayısının artış göstermesine dikkati çekerek, "İnterneti çocuklarımıza daha güvenilir hale getirmeliyiz." dedi.
- İçişleri Bakanı Faeser
Almanya İçişleri Bakanı Nancy Faeser de yaptığı yazılı açıklamada, ülkede 2021'de ortalama her gün 49 çocuğun cinsel şiddete maruz kalmasının şok edici olduğunu belirterek, "Federal İçişleri Bakanı olarak benim için ve soruşturma makamlarımız için çocukları korumak en büyük önceliktir. Hiçbir fail, kovuşturmadan kendini güvende hissetmemelidir." ifadesini kullandı.
Der Bundestagsabgeordnete Markus Hümpfer (SPD) diskutierte am Montag, den 23.05. mit den Schülerinnen und Schülern der Mittelschule am Sonnenteller über Europa und die Europäische Union.
Im Zentrum des Gesprächs, das auf Einladung von Rektor Walter Schäffer zustande kam, stand wenig überraschend der Ukrainekrieg. Die Jugendlichen wollten aber nicht nur wissen, wie Hümpfer zu politisch brisanten Themen wie den Waffenlieferungen steht. Sie interessierten sich auch für den Arbeitsalltag im Bundestag und persönliche Aspekte des Abgeordnetenlebens. Dass Markus Hümpfer mit 30 Jahren zu einem der jüngsten gehört, machte ihn als Person für die Jugendlichen besonders greifbar. „Ich wünschte, im Parlament hätten auch alle so eine ehrliche Neugier für einander und die Positionen der anderen“, resümierte Hümpfer mit einem Augenzwinkern nach Berlin.
Der Schuldirektor war hocherfreut über den Austausch. Er betonte, dass der EU-Projekttag für die Schule eine Fortsetzung des Friedensfestes sei, welches die Schule bereits im April nach Kriegsausbruch begangen hat: „Die aktuellen wichtigen und schwierigen Probleme verständlich zu machen, das funktioniert nur auf persönlicher Art und Weise“.
Zum Abschluss lud der Bundestagsabgeordnete ein, ihn auf Klassenfahrt in Berlin zu besuchen und gab der Schülerzeitung „Wissenswert“ ein Interview. Der EU-Projekttag an Schulen wird seit der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 jedes Jahr am 23. Mai 2022 begangen. An diesem Tag sollen Schülerinnen und Schüler zusammen mit Politikerinnen und Politikern Veranstaltungen organisieren, um über Europa zu diskutieren und ins Gespräch zu kommen.
Bildunterschrift: MdB Markus Hümpfer mit den Nachwuchsjournalistinnen der Schülerzeitung „Wissenswert“.
„Es ist ein wunderbares Gefühl, als Abgeordneter an meine alte Schule zurückzukommen“: Der Bundestagsabgeordnete Markus Hümpfer (SPD) war hocherfreut, an alter Wirkungsstätte mit den Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen der Realschule Schonungen am Montag, den 23. Mai über Europa und die Europäische Union zu diskutieren.
Ganz im Zeichen des EU-Projekttages präsentierte der Abgeordnete seine Arbeit in Berlin und im Wahlkreis und erläuterte die Bedeutung der EU in der heutigen Zeit. Wenig überraschend stand dabei der Ukrainekrieg im Zentrum. Aktueller denn je ist im Moment die EU, um den Frieden in Deutschland zu sichern und die großen Probleme gemeinsam zu lösen. „Wir müssen über 6 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine versorgen und aufteilen und das schafft kein Land alleine“, so Hümpfer. „Ebenso müssen wir uns gemeinsam in Europa verteidigen und uns gegenseitig schützen.“ Schnell kamen brisante Fragen zu Waffenlieferungen und der Gefahr eines 3. Weltkrieges auf.
Daneben wurden auch die Möglichkeiten des kulturellen Austausches, der Sprachförderung und der Freizügigkeit der EU betont. Die Realschule ist selbst am Erasmus-Programm mit einer spanischen Schule beteiligt. Die Jugendlichen wollten aber nicht nur wissen, wie Herr Hümpfer zu politisch brisanten Themen wie Waffenlieferungen und Gasversorgung steht. Sie interessierten sich auch für den Arbeitsalltag im Bundestag und persönliche Aspekte des Abgeordnetenlebens. Dass Markus Hümpfer mit 30 Jahren zu einem der jüngsten gehört, machte ihn als Person für die Jugendlichen besonders greifbar. „Ich bin erstaunt über die Neugierde der Schüler und darüber, wie sehr sich die Schülerinnen und Schüler mit politischen Fragen beschäftigen.“
Schulleiterin Christine Seuffert und Mitglied der erweiterten Schulleitung Mona Benz waren hocherfreut über den Besuch und betonten, gerne mit dem Abgeordneten einen regelmäßigen Austausch in der Realschule zu pflegen. Zusammen mit dem Lehrer Florian Mayer, dem Demokratie-Beauftragten der Realschule Schonungen, sollen weitere Projekte angegangen werden.
Zum Abschluss lud der Bundestagsabgeordnete ein, ihn in Berlin zu besuchen und wünschte den Zehntklässlern viel Erfolg bei der Abschlussprüfung. Der EU-Projekttag an Schulen wird seit der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 jedes Jahr am 23. Mai 2022 begangen. An diesem Tag sollen Schülerinnen und Schüler zusammen mit Politikerinnen und Politikern Veranstaltungen organisieren, um über Europa zu diskutieren und ins Gespräch zu kommen.
Vielen Menschen fällt die Entscheidung schwer, ob sie nach dem eigenen Tod ihre Organe spenden wollen oder nicht. Der Tag der Organspende soll dabei helfen, Ängste und Vorurteile zu diesem Thema abzubauen und über Organspende aufzuklären. Im ersten Quartal 2022 wurden fast ein Drittel weniger Organe gespendet als im Vorjahreszeitraum. Nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) sank die Zahl der Spender in deutschen Kliniken in den ersten drei Monaten um 29 Prozent auf 176. „In Deutschland warten derzeit über 8.500 Menschen dringend auf ein Spenderorgan, das ihnen ein Weiterleben ermöglicht“, so Alexander Pröbstle von der AOK in Würzburg.
Entscheidungshilfe im Internet
Die AOK hilft mit dem Online-Angebot „Entscheidungshilfe Organspende“ unter www.aok.de/bayern/organspende dabei, Argumente für oder gegen eine Organspende zu finden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg haben gemeinsam mit weiteren Expertinnen und Experten eine Entscheidungshilfe erstellt, die verständliche Informationen zu Fragen der Organspende bietet. Dazu gehören rechtliche Fragestellungen genauso wie Fragen zur Hirntoddiagnostik oder der Menschenwürde. Die Online-Hilfe gibt auch Antworten darauf, bis zu welcher Altersgrenze es möglich ist, Organe zu spenden oder zu empfangen. Sie informiert außerdem bei Fragen zu medizinischen Voraussetzungen, den Nebenwirkungen und den Erfolgsaussichten für eine Transplantation. Der Ablauf einer Organspende wird ebenfalls beschrieben: Vom Verdacht auf einen Hirntod bis hin zur Entnahme und Transportfähigkeit eines Organs sind viele Schritte notwendig.
Persönliches Gespräch möglich
Beim Thema Organspende ergeben sich für alle Betroffenen viele Fragen. „Auch, wenn wir mit unserem Angebot versuchen, das meiste ausführlich zu beantworten, bleibt häufig Vieles offen, das sich eher in einem persönlichen Gespräch klären lässt“, so Alexander Pröbstle. Die AOK unterstützt hierfür das Informationsangebot, das die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit einem geschulten Team etabliert haben.
Das „Infotelefon Organspende“ bietet montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr die Gelegenheit, im persönlichen Gespräch am Telefon mit Expertinnen und Experten alles Wichtige zum Thema Organspende zu besprechen. Das Expertenteam ist unter der kostenlosen Service-Telefonnummer 0800 90 40 400 erreichbar.
Im Mai hat die Regierung von Unterfranken die Schaffung einer Pflegeschule mit dem Neubau eines modernen Schulgebäudes am Standort Main-Klinik Ochsenfurt fachlich gebilligt und rund 2,16 Millionen Euro Fördergelder für den Bau in Aussicht gestellt: Dem Neubau der Pflegefachschule in Ochsenfurt steht dadurch nichts mehr im Wege.
Landrat Thomas Eberth zeigte sich darüber sehr erfreut. Es sei eine große Chance, die regionalen Ausbildungs- und Schulplätze auszubauen. „Hiermit ist das Ziel näher gerückt, den ländlichen Raum im Bereich Ausbildung von wichtigem Fachpersonal in der Pflege zu stärken - was auch das Ergebnis intensiver Beratungen und Überlegungen war“, so der Landrat. Der Schulstandort Ochsenfurt wird damit um eine weitere Schule erweitert.
Neubau der Pflegeschule mit Strahlkraft für ganze Region
Der Träger der Schule wird die Main-Klinik Ochsenfurt sein, die ebenso wie die Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg, zum Kommunalunternehmen (KU) des Landkreises Würzburg gehört. Bei einem Treffen mit den Geschäftsführungen von Main-Klinik und Senioreneinrichtungen sowie dem KU-Vorstand auf dem Baugrundstück wurden die Pläne und deren Tragweite noch einmal besprochen. Aber nicht nur die eigenen, sondern auch andere Einrichtungen im Einzugsgebiet Ochsenfurt und darüber hinaus sollen davon profitieren. Kooperationen mit anderen Schulen und Berufsbildungszentren sind geplant.
„Das Gebäude der Pflegeschule soll aber auch das Thema Pflege in Gänze stärken“, so der Landrat. „Den neben dem Thema Pflegestützpunkt im südlichen Landkreis Würzburg, Ausbildung von pflegenden Angehörigen und ehrenamtlichen Hilfskräften, können dort auch Seminare oder z.B. Selbsthilfegruppen angeboten werden“ freut sich der Landrat über das spätere vielfältige Angebot der Seniorenarbeit das am Greinberg gebaut und etabliert werden soll.
Landrat Thomas Eberth dankt Fachkräften und unterstützenden Stellen
„Die Stärkung der Pflege und die Investition in eine gute Ausbildung ist das Fundament für die Zukunft. Denn wir brauchen Nachwuchs, um Versorgungssicherheiten für die ältere Generation zu gewährleisten“, bekräftigt Eberth. Einen Tag schlüpfte er daher auch selbst in die Rolle einer Pflegehilfskraft im Haus Franziskus in Ochsenfurt. So wollte er hautnah erfahren, welche Herausforderungen dieser Beruf mit sich bringt. Er zollte allen Pflegekräften und all denen, die sich um Seniorinnen und Senioren im hohen Alter kümmern, größten Respekt.
Landrat Thomas Eberth dankte den Vorständen des Kommunalunternehmens Eva von Vietinghoff-Scheel und Prof. Dr. Alexander Schraml und den Mitgliedern des Verwaltungsrats und des Kreistags für die mutige und wichtige Entscheidung, eine eigene Pflegeschule am Standort der Main-Klinik zu errichten.
Seinen Dank entsandte Landrat Eberth natürlich auch in Richtung der Ministerien und der Regierung. Denn ohne die finanzielle Förderung durch Bund und Freistaat und die wohlwollende Begleitung durch die Regierung von Unterfranken wäre dieses Vorhaben sicherlich nicht möglich gewesen.
Ein Tag Pflege im Haus Franziskus in Ochsenfurt: Landrat Thomas Eberth zollt allen Pflegenden größten Respekt. Foto: Christoph Gehret
Entscheidungshilfe im Internet
Die AOK hilft mit dem Online-Angebot „Entscheidungshilfe Organspende“ unter www.aok.de/bayern/organspende dabei, Argumente für oder gegen eine Organspende zu finden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg haben gemeinsam mit weiteren Expertinnen und Experten eine Entscheidungshilfe erstellt, die verständliche Informationen zu Fragen der Organspende bietet. Dazu gehören rechtliche Fragestellungen genauso wie Fragen zur Hirntoddiagnostik oder der Menschenwürde. Die Online-Hilfe gibt auch Antworten darauf, bis zu welcher Altersgrenze es möglich ist, Organe zu spenden oder zu empfangen. Sie informiert außerdem bei Fragen zu medizinischen Voraussetzungen, den Nebenwirkungen und den Erfolgsaussichten für eine Transplantation. Der Ablauf einer Organspende wird ebenfalls beschrieben: Vom Verdacht auf einen Hirntod bis hin zur Entnahme und Transportfähigkeit eines Organs sind viele Schritte notwendig.
Persönliches Gespräch möglich
Beim Thema Organspende ergeben sich für alle Betroffenen viele Fragen. „Auch, wenn wir mit unserem Angebot versuchen, das meiste ausführlich zu beantworten, bleibt häufig Vieles offen, das sich eher in einem persönlichen Gespräch klären lässt“, so Alexander Pröbstle. Die AOK unterstützt hierfür das Informationsangebot, das die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit einem geschulten Team etabliert haben.
Das „Infotelefon Organspende“ bietet montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr die Gelegenheit, im persönlichen Gespräch am Telefon mit Expertinnen und Experten alles Wichtige zum Thema Organspende zu besprechen. Das Expertenteam ist unter der kostenlosen Service-Telefonnummer 0800 90 40 400 erreichbar.