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Zur 18. Auflage des Bundesweiten Vorlesetags konnte die 2. Klasse der Grundschule Aub mit Landrat Thomas Eberth einen ganz besonderen Vorleser für sich gewinnen. Der brachte – passend zum Jahresmotto „Freundschaft und Zusammenhalt“ – das Kinderbuch „Eins über mir“ von Christian Duda mit und las eine komplette Schulstunde lang lustige Geschichten daraus vor. Zum Ende der Lesestunde freuten sich die Schülerinnen und Schüler über das Buch, das sie nun gemeinsam mit der Lehrerin zu Ende lesen wollen.
 
„Lesen lernen ist eine der wichtigsten Entwicklungen in eurem Leben“, erklärte Landrat Thomas Eberth den Kindern noch vor der Lesestunde. „Denn beim Schmökern in einem Buch könnt ihr in Phantasiewelten eintauchen, sei es als Pirat, Meerjungfrau, Astronaut oder was auch immer ihr euch vorstellen könnt.“
 
Landrat Eberth befand sich an diesem Tag als Lesepate übrigens in bester Gesellschaft: Auch der Auber Bürgermeister Roman Menth und sein Amtskollege aus Gelchsheim Roland Nöth, fanden begeisterte kleine Zuhörerinnen und Zuhörer.
 
Über die Online-Plattform zum Aktionstag konnten Kinder übrigens sogar dem Profi-Fußballer Robin Gosens, Talk-Gastgeberin Anne Will oder dem Komiker Bülent Ceylan beim Vorlesen lauschen. Insgesamt fanden an dem Aktionstag rund 589.000 Lesungen in ganz Deutschland statt. Jedes Jahr am dritten Freitag im November setzt der Aktionstag ein sichtbares Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens und begeistert Jung und Alt für Geschichten.
 
Am Ende der Lesestunde in Aub überreichten Landrat und Bürgermeister den Klassen altersgerechten Lesestoff. Die Schülerinnen und Schüler bedankten sich gemeinsam mit Schulleiterin Anett Dymaller im Gegenzug bei den Vorlesern mit einer Urkunde und einem Glas Honig.
 
 
 
Bildunterschrift:
 
Landrat Thomas Eberth (rechts) las am Bundesweiten Vorlesetag Schülerinnen und Schülern der 2. Klasse an der Grundschule in Aub vor. Die freuten sich und hingen eine Schulstunde lang gebannt an seinen Lippen. Foto: Anett Dymalla
Mit einer Livesendung ehrte die Handwerkskammer für Unterfranken am vergangenen Freitag, 26. November 2021, insgesamt 507 Jungmeisterinnen und Jungmeister aus 22 verschiedenen Gewerken. Die digitale Meisterfeier fand bereits zum zweiten Mal statt und bot unterhaltsame sowie informative Einblicke rund um
die Weiterbildung zum Meister im Handwerk.
 
„Die digitale Meisterfeier war auch in diesem Jahr ein toller Abschluss für das Meisterjahr 2021“, bilanziert Walter Heußlein, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken. Nach 2020 ehrte die Handwerkskammer für Unterfranken ihre Meisterinnen und Meister bereits zum zweiten Mal mit einer Sendung im Liveformat. „Die Corona-Pandemie erschwerte uns auch dieses Jahr die Planung einer Präsenz-Meisterfeier, weshalb es uns wichtig war, mit der Livesendung ein gleichwertiges Ersatzformat zu schaffen, das unsere Wertschätzung und Anerkennung für die Leistung der Jungmeisterinnen und Jungmeister ausdrückt“, so Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Ludwig Paul. Insgesamt wurden mit der digitalen Meisterfeier 507 Meisterinnen und Meister aus 22 verschiedenen Gewerken geehrt. „Sie alle haben mit dem Meistertitel das wichtigste Gütesiegel des Handwerks erworben. Sie haben es jetzt in der Hand, ihre eigene berufliche Zukunft ebenso wie die Zukunft Ihres Gewerks und des Handwerks in der Region aktiv mitzugestalten“, gratulierte Handwerkskammer-Präsident Walter Heußlein. Alle Meister hatten im Vorfeld ein persönliches Meisterpaket mit dem Meisterbrief und einigen Überraschungen erhalten. Auf diese Weise konnten sie ihren Erfolg im kleinen Kreis mit Familie, Freunden oder auch Kollegen feiern.
 
Mitfeiern an den Bildschirmen
Gemeinsam mit zahlreichen weiteren Zuschauern verfolgten die Jungmeister die Livesendung über den regionalen Fernsehsender TV Mainfranken sowie im Livestream zuhause an den Bildschirmen. Stellvertretend für alle Meisterinnen und Meister waren Theresa Markert, Straßenbauermeisterin aus Tretzendorf, Sven Hartmann, Bestattermeister aus Schweinfurt, und Stefan Rothaug, Elektrotechnikermeister aus Bischbrunn, live im Studio dabei. Zahlreiche weitere brachten sich mit unterhaltsamen Videobeiträgen, in Interviews sowie mit Foto- und Videogrüßen in die Sendung ein. Ihre Glückwünsche an die Meister überbrachten auch die neun Landräte und die Oberbürgermeister der drei kreisfreien Städte in Unterfranken. „Das ist ein schönes Zeichen für die Würdigung und Anerkennung der Leistungen der Meisterinnen und Meister in diesen weiterhin turbulenten Zeiten“, freut sich auch Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken.
 
Meisterpreis
Insgesamt erhalten in diesem Jahr 104 Jungmeisterinnen und Jungmeister neben ihrem Meisterbrief noch eine weitere Auszeichnung, den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung. Diese zusätzliche Ehrung erhalten die 20 besten Prozent eines Jahrgangs (eine Liste der Meisterpreisträger/innen 2021 ist dieser Presseinformation beigefügt).
Die Aufzeichnung der Sendung, zahlreiche Impressionen der Meisterinnen und Meistern 2021, Grußworte und vieles mehr gibt es auf www.hwk-ufr.de/Meisterfeier.
 
Bildunterschrift:
Waren stellvertretend für alle 507 Jungmeisterinnen und -meister im Studio dabei (v. l.): Walter Heußlein, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken, Stefan Rothaug, Elektrotechnikermeister aus Bischbrunn, Theresa Markert, Straßenbauermeisterin aus Tretzendorf, Sven Hartmann, Bestattermeister aus Schweinfurt, und Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken.
Foto: Nadine Heß
 

Meisterpreisträger 2021

(sortiert nach Beruf)

Beruf Name Vorname PLZ Ort

Bestatterin

Schwarz

Melissa

90599

Dietenhofen

Drechsler (Elfenbeinschnitzer) und Holzspielzeugmacher

Bötel

Ferdinand

01237

Dresden

Elektrotechniker

Obermeier

Stefan

91589

Aurach

Elektrotechniker

Frank

Kevin

96161

Gerach

Elektrotechniker

Breuer

Benjamin

97295

W aldbrunn

Elektrotechniker

Gabriel

Marcel

97332

Volkach

Elektrotechniker

Dettmann

Jendrik

97421

Schweinfurt

Elektrotechniker

Hemmert

Nikolas

97724

Burglauer

Elektrotechniker

Schmitt

Thorsten

97753

Karlstadt

Elektrotechniker

Rothaug

Stefan

97836

Bischbrunn

Elektrotechnikerin

Maierhöfer

Annika

97279

Prosselsheim

Feinwerkmechaniker

Ritter

Christian

63773

Goldbach

Feinwerkmechaniker

Jüttner

Leon

63939

Wörth

Feinwerkmechaniker

Schlund

Fabian

97638

Mellrichstadt

Feinwerkmechaniker

Gegenwarth

Sebastian

97877

W ertheim

Feinwerkmechaniker

Platz

Benedikt

97906

Faulbach

Friseurin

Stahl

Eva-Marie

63179

Obertshausen

Friseurin

Moeske

Claudia

63829

Krombach

Friseurin

Rauh

Monika

97074

Würzburg

Friseurin

W edel

Gabriela

97461

Hofheim

Gold- und Silberschmied Guggenberger Lukas 93413 Cham

Hinweis: Die namentliche Tabelle der Meisterpreisträger dient ausschließlich der redaktionellen Erstellung eines Textes und darf aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in Gänze veröffentlicht werden.

Gold- und Silberschmied

Seidel

Laurens

96135

Stegaurach

Gold- und Silberschmiedin

Hippel

Rebecca

96114

Hirschaid

Beruf Name Vorname PLZ Ort

Installateur und Heizungsbauer

Maier

T obias

63776

Mömbris

Installateur und Heizungsbauer

Breitenbach

Kai

63906

Erlenbach a. Main

Installateur und Heizungsbauer

Stierhof

Jan

91438

Bad Windsheim

Installateur und Heizungsbauer

Fuchs

Daniel

97084

Würzburg

Installateur und Heizungsbauer

Maag

Manuel

97253

Gaukönigshofen

Installateur und Heizungsbauer

Göpel

Leon

97469

Gochsheim

Installateur und Heizungsbauer

Nöller

Gabriel

97491

Aidhausen

Installateur und Heizungsbauer

Vielwerth

Timo

97702

Münnerstadt

Karosserie- und Fahrzeugbauer

Sauer

Tim

36167

Nüsttal

Karosserie- und Fahrzeugbauer

Rühmer

Marius

96515

Sonneberg

Karosserie- und Fahrzeugbauer

Göb

Marvin

97072

Würzburg

Karosserie- und Fahrzeugbauer

Wiebecke

Philipp

97299

Zell am Main

Kraftfahrzeugtechniker

Thrum

Michael

07922

T anna

Kraftfahrzeugtechniker

Rödiger

Matthias

36151

Burghaun

Kraftfahrzeugtechniker

Freppon

Alexander

63846

Laufach

Kraftfahrzeugtechniker

Brenner

Alexander

73560

Böbingen

Kraftfahrzeugtechniker

Schmid

T obias

89264

W eißenhorn

Kraftfahrzeugtechniker

Schwemmer

Julian

91227

Leinburg

Kraftfahrzeugtechniker

Hirsch

David

91555

Feuchtwangen

Kraftfahrzeugtechniker

Morgott

Daniel

91781

W eißenburg

Kraftfahrzeugtechniker

W eidner

Dustin

91785

Pleinfeld

Kraftfahrzeugtechniker

Ferber

Christoph

95478

Kemnath

Kraftfahrzeugtechniker

Geyer

Hannes

96114

Hirschaid

Kraftfahrzeugtechniker

Eibel

Felix

97082

Würzburg

Kraftfahrzeugtechniker

W eber

Timo Finn

97218

Gerbrunn

Kraftfahrzeugtechniker Schmitt Fabian 97234 Reichenberg

Hinweis: Die namentliche Tabelle der Meisterpreisträger dient ausschließlich der redaktionellen Erstellung eines Textes und darf aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in Gänze veröffentlicht werden.

Kraftfahrzeugtechniker

Fries

Simon

97285

Röttingen

Beruf Name Vorname PLZ Ort

Kraftfahrzeugtechniker

Reiner

Niklas

97348

Rödelsee

Kraftfahrzeugtechniker

Binder

Alexander

97421

Schweinfurt

Kraftfahrzeugtechniker

Pfister

David

97450

Arnstein

Kraftfahrzeugtechniker

Bona

Stefan

97456

Dittelbrunn

Kraftfahrzeugtechniker

Hufnagel

Christian

97509

Kolitzheim

Kraftfahrzeugtechniker

Scheder

Christian

97509

Kolitzheim

Kraftfahrzeugtechniker

Rumpel

Jochen

97633

Sulzfeld

Kraftfahrzeugtechniker

Heid

John

97653

Bischofsheim

Kraftfahrzeugtechnikerin

Fischer

Anna-Lena

84547

Emmerting

Land- und Baumaschinenmechatroniker

Hochrein

Jan

97241

Bergtheim

Land- und Baumaschinenmechatroniker

Kiesel

Anton

97249

Eisingen

Land- und Baumaschinenmechatroniker

Reß

Felix

97616

Bad Neustadt

Land- und Baumaschinenmechatroniker

Erb

Moritz

97650

Fladungen

Land- und Baumaschinenmechatroniker

Bruder

Daniel

97993

Creglingen

Landmaschinenmechaniker

Krüger

Florian

31311

Uetze

Maler und Lackierer

Beil

Daniel

97074

Würzburg

Maler und Lackierer

Kern

Michael

97653

Bischofsheim

Malerin und Lackiererin

Elbert

Anna

63743

Aschaffenburg

Maurer und Betonbauer

Hartmann

Roman

36093

Künzell

Maurer und Betonbauer

Hergenhan

Luis

97618

Wülfershausen

Metallbauer

Christel

Julian

97232

Giebelstadt

Metallbauer

Schneider

Florian

97705

Burkardroth

Metallbauer

Helfrich

Michael

97753

Karlstadt

Schreiner

Happ

Adrian

36041

Fulda

Schreiner

Rüb

Matthias

36041

Fulda

Schreiner

Debes

Christian

63776

Mömbris

Schreiner Breitschwerdt Lorenz 91619 Obernzenn

Hinweis: Die namentliche Tabelle der Meisterpreisträger dient ausschließlich der redaktionellen Erstellung eines Textes und darf aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in Gänze veröffentlicht werden.

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Beruf Name Vorname PLZ Ort

Schreiner

Mauderer

David-Marius

92342

Freystadt

Schreiner

Lang

Andreas

94160

Ringelai

Schreiner

Maisel

Maximilian

95463

Bindlach

Schreiner

Fiedler

Sebastian

96145

Seßlach

Schreiner

Hellmuth

Bastian

97199

Ochsenfurt

Schreiner

Kleinhenz

Julian

97762

Hammelburg

Schreiner

Stenger

Jannik

97843

Neuhütten

Schreinerin

Sauer

Katharina

63846

Laufach

Schreinerin

Zipprich

Nina

97941

T auberbischofsheim

Spengler

Schindler

Sandro

07389

Gössitz

Spengler

Märkl

Patrick

90556

Seukendorf

Spengler

Manlik

Johannes

91154

Roth

Steinmetz und Steinbildhauer

Vorherr

T obias

97993

Creglingen

Straßenbauer

Hanisch

Max

80638

München

Straßenbauer

Lörzel

Andreas

84405

Dorfen

Straßenbauer

Adler

Louis

90482

Nürnberg

Straßenbauer

Dittmann

Niclas

97332

Volkach

Straßenbauer

Roßmark

René

97348

Rödelsee

Straßenbauer

Stäblein

Jannik

97647

Nordheim

Straßenbauer

Schäfer

Philipp

97772

Wildflecken

Straßenbauerin

Ruppert

Susanne

95336

Mainleus

Straßenbauerin

Markert

Theresa

97514

Tretzendorf

Uhrmacher

Grimm

Wolfram

81545

München

Zimmerer

Görner

Christoph

97236

Randersacker

Zimmerer

Weimer

Hannes

97292

Uettingen

Zimmerer

Keßler

T obias

97688

Bad Kissingen

Hinweis: Die namentliche Tabelle der Meisterpreisträger dient ausschließlich der redaktionellen Erstellung eines Textes und darf aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in Gänze veröffentlicht werden.

Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen werden weltweit jährlich Aktionen und Gedenkveranstaltungen zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen abgehalten. In diesem Jahr beteiligte sich auch das Landratsamt Würzburg: Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern seiner Behörde und der Organisation Terre des Femmes ließ Landrat Thomas Eberth Fahnen vor dem Haupteingang zum Ämtergebäude in der Zeppelinstraße hissen.

 

Terre des Femmes stellte im Foyer zudem Infomaterial zur Verfügung, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisieren. Bei Einsetzen der Dunkelheit folgte das Landratsamt zudem dem Ruf der Frauenrechtsorganisation ZONTA und ließ als Mahnung das Hauptgebäude mit Scheinwerfern in der Farbe Orange erstrahlen.

 

„Dass viele Frauen täglich um ihre körperliche Unversehrtheit bangen müssen, ist ein unerträglicher Missstand“, betont Landrat Thomas Eberth. „Ein Missstand, dem wir ein klares Nein entgegensetzen. Ein Nein zur Gewalt gegen Frauen!“ Auch politische Entscheider und Behörden müssten bei diesem Thema immer wieder Farbe bekennen – mit dem orangefarbenen Scheinwerferlicht auch öffentlichkeitswirksam. Nur so könne man es aus der Tabuzone herausholen und für mehr Gleichberechtigung und ein gewaltfreies Leben von Frauen einstehen.  

 

Zur Freude des Landrats und der Frauenrechtlerinnen beteiligten sich neben dem Landratsamt auch 19 Rathäuser im Landkreis Würzburg sowie fünf Landkreisschulen an der Fahnenaktion. Vier Landkreiskommunen ließen ihr Rathaus ebenfalls orangefarben aufleuchten.

 

  

Bildunterschriften:

 

1: Das Landratsamt Würzburg hisste gemeinsam mit der Organisation Terre des Femmes zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen drei Fahnen. Es beteiligten sich (von links): Julia Marschall vom Büro für Chancengleichheit, Landrat Thomas Eberth, der Leiter der Stabsstelle Landrat Bernhard Wallrapp, Koordinatorin der Terre des Femmes Städtegruppe Würzburg Eva Lechner und die Leiterin des Büros für Chancengleichheit Carmen Schiller. Foto: Christian Schuster

 

2: Dem Aufruf der Frauenrechtsorganisation ZONTA folgend, beleuchtete das Landratsamt sein Ämtergebäude in der Zeppelinstraße am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen zudem in der Farbe Orange. Foto: Jan Schäfer

 

Würzburg. Die Arbeitsagenturen bleiben auch in Zeiten hoher Infektionszahlen weiterhin geöffnet. In den Häuern gelten zum Schutz der Kundinnen und Kunden und Kolleginnen und Kollegen die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln.
Zusätzlich setzen die Arbeitsagenturen ab Donnerstag, 25. November 2021 bundesweit die 2G-Regel um. Für persönliche Gespräche ist dann der Nachweis erforderlich, geimpft oder genesen zu sein. Es wird empfohlen, für diese persönlichen Gespräche möglichst einen Termin zu vereinbaren.
 
Kundinnen und Kunden, die nicht geimpft oder genesen sind oder keine Auskunft zu ihrem Status geben möchten, werden online oder telefonisch beraten oder können eine Kurzberatung an einem Notfallschalter wahrnehmen.
Die persönliche Arbeitslosmeldung ist auch weiterhin für alle Kundinnen und Kunden am Notfallschalter möglich.
 
Kundinnen und Kunden können Anliegen online erledigen
 
Alle Kundinnen und Kunden können auch weiterhin viele alle Anliegen einfach und unkompliziert über die digitalen e-Services der BA oder telefonisch erledigen.
 
Ausführliche Informationen zu den e-Services finden Sie unter folgendem Link: https://www.arbeitsagentur.de/eservices
 
Kundinnen und Kunden erreichen die Arbeitsagentur Würzburg unter der kostenfreien Servicehotline 0800 4 5555-00 oder der lokalen Rufnummer 0931 7949-222.
 
Weitere Informationen finden Sie auf www.arbeitsagentur.de
Vielseitiger Transporter verteidigt Klassensieg...
Köln. Der Toyota Proace (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 7,5-5,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 210-135 g/km) ist einer der besten Firmenwagen 2021: Bei der gleichnamigen Leserwahl der „Auto Bild“ gewinnt die vielseitige Baureihe erneut die Importwertung in der „Transporter“-Klasse und verteidigt damit ihren Vorjahrestitel.
 
In ihrer vierteljährlich erscheinenden „Firmenwagen“-Beilage beschäftigt sich Europas größte Automobilzeitschrift mit dem stetig wachsenden Flottenmarkt. Einmal im Jahr können die Leser den besten Firmenwagen in verschiedenen Fahrzeugklassen wählen. Fuhrparkmanager und Geschäftskunden küren dabei jeweils einen „deutschen“ und einen „Importsieger“. Der klare Sieger bei den Transportern ist einmal mehr der Toyota Proace.
 
„Kaum ein anderer Bereich wächst so schnell wie der Nutzfahrzeugmarkt: Rund 32 Millionen Transporter sind bereits auf den europäischen Straßen unterwegs. Beflügelt von Online-Handel und Co., steigen die Zahlen immer schneller und weiter“, erklärt Mario Köhler, Direktor Vertrieb bei der Toyota Deutschland GmbH. „Mit unserem Proace, der sowohl mit konventionellem (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 7,5-5,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 210-135 g/km) als auch mit vollelektrischem Antrieb (Stromverbrauch kombiniert: 27,9 – 25,1 kWh/km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) erhältlich ist, haben wir die passende Lösung für Geschäftskunden. Die erneute Auszeichnung als bester Firmenwagen bestätigt dies.“
Die Proace Baureihe besticht durch ihre Flexibilität und Vielseitigkeit. So ist der Proace als Kastenwagen und als bis zu neunsitziger Hochdachkombi erhältliche oder auch als PKW-Variante für die ganze Familie in Form des Proace Verso.
 
Wer sich für die Nutzfahrzeug-Variante entscheidet, kann zwischen zwei Radständen, drei Karosserielängen, Einzel- und Doppelkabine, Heckklappe und -flügeltüren sowie optionaler Verglasung wählen. Seitliche Schiebetüren bieten genügend Platz, um eine Europalette einzuladen. Die maximale Nutzlast liegt bei bis zu 1.400 Kilogramm, die Anhängelast bei bis zu 2.500 Kilogramm. Für alle die eine kleinere Variante vom Proace in Form eines Nutz- oder Familienfahrzeugs suchen, bietet sich der Proace City / Proace City Verso an.
 
Die kompletten Ergebnisse der Wahl zum Firmenwagen des Jahres 2021 können in der Beilage „Auto Bild Firmenwagen“ zur Auto Bild Ausgabe 47/2021 nachgelesen werden, die am 25. November 2021 erscheint.
Bavyera Eyalet Parlamentosu SPD Grubu’nun, göçün 60. yılı nedeniyle Bavyera hükümetine sunduğu ve Türkiye ile ilişkileri geliştirmesi tavsiyesini de içeren önerge, Parlamentoda Avrupa ve Bölgesel İlişkiler Komisyonu’nda kabul edildi. Komisyonda AfD dışındaki bütün partiler önergeye destek verdi. SPD eyalet milletvekili Arif Taşdelen, Bavyera’da yaşayan 340 bin Türkiye kökenlinin olduğunu belirterek, ilişkilerin geliştirilmesinin her iki taraf için de kazançlı olacağını belirtti. 
 
Konuyla ilgili bilgi veren Bavyera Eyalet SPD Milletvekili ve Parti Genel Sekreteri Arif Taşdelen, önergenin göç anlaşmasının 60. yılı nedeniyle hazırlandığını belirtti. Taşdelen, 30 Ekim 1961’dee Almanya ve Türkiye arasında Türk işçi alımı anlaşması imzaladığını ve Almanya’ya misafir işçi olarak gelenlerin Almanya’nın kalkınmasına ve Alman ekonomisinin gelişmesine büyük katkı sağladıkları vurguladı. Önergede ayrıca, NATO müttefiği ve Akdeniz bölgesinde önemli bir stratejik ortak olarak Türkiye ile ilişkilerin Almanya ve Bavyera için özel bir önem taşıdığı belirtiliyor. 
 
ALMANYA İLE TÜRKİYE ARASINDAKİ İLİŞKİLER
SPD grubunun hazırladığı önergede, Bavyera’da yaşayan yaklaşık 340 bin Türkiye kökenli insanın Türkiye ile Almanya arasındaki yakın ilişkilere katkıda bulunduğu belirtildi. Önergede Almanya ile Türkiye arasında yoğun karşılıklı ilişkilerin geliştirilmesi ve sürdürülmesi gereği vurgulandı. Bavyera eyalet hükümetinden, ‘’Bavyera ile Türkiye arasındaki bağlantıların şu anda nasıl sunulduğu konusunda Federal ve Avrupa İşleri ve Bölgesel İlişkiler Komitesi’ne rapor vermesi’ isteniyor ve bazı soruların ele alınması gerektiği belirtiliyor. 
 
 
BAVYERA HÜKÜMETİNDEN BEKLENEN CEVAPLAR
Önergede Bavyera hükümetinden yanıtlanması istenen sorular şunlar: Bavyera’nın Türkiye ile ilişkilerinin odak noktaları nelerdir? Eyalet hükümeti bu ilişkileri geliştirmek için hangi özel araçları, önlemleri ve projeleri kullanıyor? Bavyera ve Türkiye arasında hangi istişareler, anlaşmalar, sözleşmeler ve niyet beyanları var? Bavyera’nın Türkiye ile ilişkileri ekonomi, kültür, bilim ve eğitim açısından nasıl şekilleniyor? Bavyera ve Türkiye arasındaki gençlik ve okul değişimleri nasıl yoğunlaştırılabilir? Bavyera şehirleri, belediyeleri ve ilçeleri ile Türkiye’deki belediyeler arasında hangi iş birliği ortaklıkları var? Eyalet hükümeti, Bavyera’daki hangi sivil toplum örgütlerini Türkiye ile uluslararası anlayışı geliştirmede aktif olarak tanıyor? 
 
Ilhan Baba • Nürnberg

 

BERLİN (AA) – Almanya, ordusunu yeni silahlarla modernize etmek ve iklimi koruyacak projelere finans sağlamak için bu yıl en az 200 milyar avro ek borçlanmayı planlıyor.

 

Almanya Bakanlar Kurulu, Alman koalisyon hükûmetinin en az 200 milyar avro ek borçlanma öngören 2022 yılı federal bütçesini onayladı.

Bütçeye göre, Alman hükûmeti, bu yıl iklim değişikliğiyle mücadele etmek ve Kovid-19 pandemisinin ekonomi üzerindeki kalıcı etkilerini dengelemek için bu yıl yaklaşık 99,7 milyar avro yeni borçlanma planlıyor.

 

Hükümet ayrıca, Alman SiLahlı Kuvvetleri'ni (Bundeswehr) güçlendirmek için de 100 milyar avro değerinde özel bir fon da oluşturacak.

Rusya'nın Ukrayna'ya saldırmasının ardından, Almanya Başbakanı Olaf Scholz ordunun (Bundeswehr) modernizasyonu ve güçlendirilmesi için 100 milyar avroluk mali kaynak ayrılacağını ve savunma harcamalarının artırılacağını duyurmuştu.

 

Almanya Maliye Bakanlığı, yüksek enerji fiyatları gibi Ukrayna'daki savaşın Alman ekonomisi üzerindeki olumsuz sonuçlarını hafifletmek için ek bir bütçe olacağını da açıklamıştı.

Als kulturelles Zentrum des Kosovo ist die Stadt Pristina ein Geheimtipp für Städtetrips. Wer einmal eine Reise dorthin unternommen hat, wird wissen, was den Charme der kleinen Stadt ausmacht. Neben GP Aviation hat nun auch Eurowings angekündigt, ab 12. April die kosovarische Hauptstadt anzufliegen. Insgesamt geht es viermal wöchentlich nach Pristina, immer dienstags, mittwochs, samstags und sonntags.

Im Zentrum von Pristina befinden sich zahlreiche wunderschöne Sehenswürdigkeiten und einige historische Denkmäler und Plätze. Abends bieten die vielen kleinen Restaurants landestypische Küche, so lässt sich ein ereignisreicher Tag entspannt beenden. Die umliegende Region bietet einige spannende Ausflugziele und weitere Highlights.

Die neue Direktverbindung ist auch für die kosovarische Community in der Metropolregion interessant, die diese für gegenseitige Besuche von Familien, Freunden und Verwandten nutzen werden. In Bayern leben rund 45.600 Menschen mit kosovarischer Nationalität, allein in der Stadt Nürnberg über 2.300. Mit Pristina hält die 15. europäische Hauptstadt Einzug in den Flugplan des Albrecht Dürer Airport Nürnberg.  

 

Wie in vielen anderen Städten und Gemeinden steigt die Zahl der Geburten auch in Stadt und Landkreis Würzburg seit einigen Jahren stetig an, gleichzeitig arbeiten jedoch immer weniger Hebammen in der aufsuchenden Wochenbettbetreuung. Der Hauptgrund hierfür ist die geringe Vergütung. Dem gegenüber stehen belastende Arbeitsbedingungen wie fehlende Vertretungsmöglichkeiten, Wochenendarbeit und eine 24-Stunden Erreichbarkeit gepaart mit hohen Versicherungsprämien. Immer häufiger kann der Wunsch der Familien nach der erforderlichen häuslichen Nachsorge leider nicht erfüllt werden, obwohl Frauen nach der Geburt ihres Kindes ein Recht auf kompetente Betreuung und Beratung durch eine Hebamme haben.

Im Rahmen des bayerischen Förderprogramms „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ wurde zu Beginn dieses Jahres eine Hebammenvermittlung in Würzburg geschaffen, die Hebammenleistungen in Stadt und Landkreis Würzburg koordiniert. Um die Versorgung in Stadt und Landkreis Würzburg zu verbessern, unterstützt die neue Hebammenvermittlung in Würzburg Schwangere dabei, durch einen einfachen und niederschwelligen Zugang, eine passende Hebamme zu finden. Hebammen in Stadt und Landkreis Würzburg werden entlastet, da die Hebammenvermittlung mithilfe der zentralen Verfügbarkeitsprüfung werdende Mütter gezielt an freie Hebammen vermitteln kann. Um Vertretungsmöglichkeiten bei Urlaub und Krankheit zu schaffen, soll ein Bereitschaftsdienst und eine bessere Vernetzung der Hebammen untereinander, durch die Vermittlungsstelle, ermöglicht werden. Der Bereitschaftsdienst ist für Frauen gedacht, die keine Hebamme gefunden haben. Die Vermittlungsstelle bietet den Hebammen außerdem Fortbildungsmöglichkeiten an. Zudem schafft die Koordinationsstelle Transparenz über Angebot und Nachfrage der Hebammenversorgung in Stadt und Landkreis Würzburg.

Die neue Hebammenvermittlung, mit Sitz in den Räumlichkeiten der Schwangerschaftsberatungsstelle des Evangelischen Beratungszentrums, Theaterstraße 17, in 97070 Würzburg, ist von Montag bis Freitag telefonisch und per Mail sowie nach Absprache auch persönlich zu erreichen. Als Ansprechpartner stehen eine Hebamme und eine Verwaltungsfachangestellte zur Verfügung. Anfragen werden in der Regel innerhalb von 48 Stunden beantwortet.

Die Hebammenvermittlungsstelle ist auf Initiative des Aktivbüros der Stadt Würzburg und in Trägerschaft der Diakonie Würzburg entstanden. Dr. Hülya Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, freut sich über diese Zusammenarbeit: „Durch das Projekt Hebammenzentrale wird ein weiterer wichtiger Schritt in der zentralen Hebammenversorgung unternommen. Wir hoffen, dass zahlreiche schwangere Frauen und Hebammen von dem Angebot profitieren können.“

Seit 2018 unterstützt das Förderprogramm des bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Kommunen, die geburtshilfliche Hebammenversorgung zu stärken und zu sichern. Stadt und Landkreis Würzburg haben sich in Zusammenarbeit mit der GesundheitsregionPlusam Förderprogramm beteiligt und mit Vertreterinnen und Vertretern des bayerischen Hebammenverbandes für Stadt und Landkreis Würzburg, des mainGeburtshauses und den beiden Geburtskliniken an einem Runden Tisch Vorschläge erarbeitet, wie die zur Verfügung stehenden Mittel sinnvoll eingesetzt werden können.

Im Jahr 2020 wurde im Rahmen des Förderprogramms bereits ein Wochenbettstützpunkt gegründet, um Frauen, die keine Hebamme für die Wochenbettbetreuung gefunden haben, kurzfristig zu unterstützen. Die neue Hebammenvermittlung löst den Wochenbettstützpunkt nun mit einem erweiterten Angebot ab. Mit der neuen Hebammenvermittlung wird die geburtshilfliche Hebammenversorgung in Stadt und Landkreis Würzburg präventiv optimiert und gestärkt, mit dem Ziel, die notwendige Nachsorge in Zukunft für alle Frauen gewährleisten zu können.

Die Hebammenvermittlung ist von Montag bis Freitag telefonisch unter 0931-30419717 erreichbar, oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Infos auch auf www.wuerzburg-hebammen.de.

 

Foto: Sozialreferentin Dr. Hülya Düber (vorne li.) bedankt sich bei Andreas Schrappe (li), Carolin Grimmer (vorne re.) und Elke Hörning (vorne m.) von der Diakonie, sowie den Mitarbeiterinnen der Gesundheitsregionplus, Verena Walter (hinten m.), und dem Aktivbüro Sabine Klingert-Ullherr (Aktivbüro, oben li.) und Kristin Funk (oben re.) für ihren Einsatz bei der Planung und Organisation der Hebammenzentrale.

Foto: Saskia Müller

Zu der Verabschiedung des novellierten Infektionsschutzgesetzes am Freitag erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

„Das Handwerk braucht – wie das ganze Land – einen konsequenten und verlässlichen Fahrplan aus der Corona-Krise heraus. Der dreistufige Öffnungsplan vom 16. Februar hat unseren Betrieben den Weg hierzu vorgezeichnet und ihnen damit Planbarkeit verschafft. Es ist gut, dass mit der Verabschiedung des novellierten Infektionsschutzgesetzes an diesem Weg festgehalten wird, umso mehr, als unsere Betriebe in den vergangenen zwei Jahren immer wieder unter Beweis gestellt haben, dass sie verantwortungsvoll mit der Situation umgehen und für den Gesundheitsschutz ihrer Beschäftigten und ihrer Kundinnen und Kunden Sorge tragen.
 
Trotz teils großer Herausforderungen, etwa bei der 3G-Regel am Arbeitsplatz, haben unsere Betriebe Mittel und Wege gefunden, um für ihre Kundinnen und Kunden da zu sein und dabei den Gesundheitsschutz zu gewährleisten. Die meisten Betriebe haben – teilweise gemeinsam mit den Berufsgenossenschaften – umfassende Hygienekonzepte entwickelt, die sich in den verschiedenen Stadien der Pandemie absolut bewährt haben. Handwerksbetriebe waren und sind keine Hot-Spots! Sie verdienen daher Vertrauen.
 
Die derzeit steigenden Infektionszahlen treiben uns gleichwohl mit Sorge um und machen einmal mehr deutlich, dass in den kommenden Wochen jede und jeder aufgerufen bleibt, sich verantwortungsvoll zu verhalten und eigenverantwortlich der Pandemieentwicklung Rechnung zu tragen.
 
Umso wichtiger ist es, jetzt Kurs zu halten und kein neues Regel-WirrWarr in den Bundesländern zu schaffen! Besonders für die Handhabung der länderspezifischen Hot-Spot-Regelungen muss es transparente und nachvollziehbare Kriterien geben. Unsere Betriebe brauchen und erwarten hier Klarheit und Verlässlichkeit!
 
Damit wir diese Pandemie irgendwann wirklich hinter uns lassen können, müssen wir endlich die nach wie vor großen Impflücken schließen. Der Impfkampagne scheint die Luft ausgegangen zu sein. Es lässt uns sehr sorgenvoll auf den Herbst und Winter blicken, dass sich noch immer so viele einer Impfung entziehen. Beim Impfen muss daher dringend wieder an Tempo und Umfang zugelegt werden.
 
Auch wenn die Impfquote im Handwerk überdurchschnittlich hoch ist, kann ich meinen dringenden Appell an alle noch ungeimpften Handwerkerinnen und Handwerker nur wiederholen: Lassen Sie sich impfen und boostern! Schützen Sie mit Ihrer Impfung sich selbst, aber auch Ihre Kolleginnen und Kollegen! Denn Ihr persönlicher Gesundheitsschutz wirkt zugleich als Schutz für die Beschäftigten Ihres Betriebes: Impfschutz ist aktiver Arbeitsplatz- und Betriebe-Schutz. Ohne Impfen und Boostern drohen alle Lockerungen ins Leere zu laufen.“