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Über 60 Punkte stehen auf der Tagesordnung der Innenministerkonferenz in Würzburg in diesen Tagen, Schwerpunkte sind der Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen, der Ausbau des Bevölkerungsschutzes, mehr Sicherheit im digitalen Raum und besserer Schutz von Demokratie und Verfassung. Darauf wies Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Begrüßung der InnenministerInnen und SenatorInnen der Länder zu Beginn der Tagung in Würzburg hin. „Hier in Würzburg jährt sich in drei Wochen“, führte Herrmann aus, „der Messerangriff mit mehreren Toten und Schwerstverletzten, dessen brutales Vorgehen immer noch sehr fassungslos macht. Aufgabe der Innenminister ist es auch, Strategien zu entwickeln, damit solche Situationen möglichst nicht passieren. Aber wir wissen alle, dass es keine Garantie dafür gibt.“ Weiter lobte Herrmann den „großartigen Einsatz von Polizei, Rettungsdiensten und die Zivilcourage engagierter Bürgerinnen und Bürger an diesem Tag“, die ihn sehr beeindruckt habe und Würzburgs Weltoffenheit und Herzlichkeit spiegle.
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Oberbürgermeister Christian Schuchardt begrüßte Bundesinnenministerin Nancy Faeser, wie auch die InnenministerInnen und SenatorInnen bzw. deren Vertreter der 16 Bundesländer als „Kommunalministerinnen und Kommunalminister“, die die größten inhaltlichen Schnittmengen mit den Kommunen in ihren Bundesländern haben. „Es hat große Bedeutung für die kommunale Familie, dass Sie sich hier beraten und wir fühlen uns bei all den Herausforderungen wie bei der Fluchtbewegung 2015, der Coronapandemie, der Messerattacke und der Aufnahme Geflüchteter aus der Ukraine gut aufgehoben. Die Kommunen bilden eine Schicksalsgemeinschaft mit den Innenministerien und genau diese Subsidiarität ist die Stärke des deutschen Systems. Wir vergessen nicht die großzügige Unterstützung beispielsweise im Gewerbesteuerausgleich aufgrund der Coronapandemie und auch die pragmatischen Regelungen zur Aufnahme Geflüchteter aus der Ukraine.“ Schuchardt wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Würzburg kürzlich beschlossen habe, mit Lwiw in der Ukraine eine neue Städtepartnerschaft und mit Luzk eine neue Städtefreundschaft aufzubauen.
Die Innenministerkonferenz in Würzburg dauert bis Freitag, 3. Juni 2022.
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Die InnenministerInnen und SenatorInnen der Länder in Würzburg mit v.li: Würzburgs zweiter Bürgermeister Martin Heilig, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, dritte Bürgermeisterin Judith Jörg, Thomas Strobl (Baden-Württemberg), Ulrich Mäurer (Bremen), Peter Beuth (Hessen), Joachim Herrmann (Bayern), Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Iris Spranger (Berlin), Andy Grote (Hamburg), Roger Lewentz (Rheinland-Pfalz), Boris Pistorius (Niedersachsen), Georg Maier (Thüringen), Christian Pegel (Mecklenburg-Vorpommern), Michael Stübgen (Brandenburg), Dr. Tamara Zieschang (Sachsen-Anhalt). Es fehlen die Innenminister bzw. deren Vertreter aus Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Saarland und Sachsen.
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Text und Fotos: Claudia Lother
Fluggastkontrolle: SPD greift GdP-Vorschlag zur Neuordnung der Organisation der Luftsicherheitsaufgaben auf
Die SPD-Abgeordnete Zanda Martens, Berichterstatterin für Fluggastrechte im Rechtsausschuss des Bundestags, spricht sich dafür aus, den Düsseldorfer Flughafen zum bundesweiten Modellprojekt für eine veränderte Sicherheitsabfertigung für Passagiere zu machen. Die Fluggastkontrolle soll demnach wieder in Staatshand. Der GdP-Bezirk Bundespolizei | Zoll wirbt bereits seit Jahren für eine Bündelung der Luftsicherheitsaufgaben in einer Anstalt öffentlichen Rechts (AöR), die wiederum in der Hand des Bundes liegt.


Wegen Personalmangels bei dem für die Bundespolizei tätigen Sicherheitsdienstleister DSW am Düsseldorfer Flughafen kommt es dort bereits seit Monaten zu Chaos bei der Sicherheitskontrolle. Diese desolate Lage bestätigt die seit Jahren vom GdP-Bezirk Bundespolizei | Zoll geforderte Neuordnung der Organisation der Luftsicherheitsaufgaben. Diese sollen nach GdP-Meinung in einer Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) gebündelt werden, die wiederum in der Hand des Bundes liegt.


Diese AöR würde vollumfänglich in eigener Zuständigkeit die Personalverantwortung und Arbeitgeberschaft für ausschließlich nur noch mit den Aufgaben zu betrauende Luftsicherheitsassistenten des Bundes einschließlich Sicherheitsüberprüfungen, Schulungen und Qualifizierungen übernehmen. Die Luftsicherheitsassistenten des Bundes könnten aufgrund des Qualifizierungsniveaus in den der AöR obliegenden verschiedenen Tätigkeitsfeldern schwerpunktgerecht und flexibel eingesetzt werden. Bei dem GdP-Konzept wäre auch eine Übernahme von bisher bei privaten Dienstleistern Beschäftigten in das Beschäftigungsverhältnis als Luftsicherheitsassistenten des Bundes mit umfasst.


Mit diesem Konzept konform geht der aktuelle Vorstoß der SPD-Abgeordneten Zanda Martens, Berichterstatterin für Fluggastrechte im Rechtsausschuss des Bundestags. Laut Bericht in der NRZ vom 1. Juni 2022 hat sie dem Bundesinnenministerium vorgeschlagen, den Düsseldorfer Flughafen zum Modellprojekt für die Rückführung der Luftsicherheitsaufgaben in die öffentliche Hand zu machen. Der GdP-Bezirk Bundespolizei | Zoll begrüßt diesen Vorstoß der SPD ausdrücklich: „Die aktuelle Situation, unter anderem am Düsseldorfer Flughafen, ist Beleg dafür, dass es dringend an der Zeit ist, die Luftsicherheitsaufgaben neu zu organisieren“, so Andreas Roßkopf, Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei | Zoll.
SAKARYA (AA) - Milli Mücadele döneminde İstanbul'dan Kastamonu'ya mühimmat taşıyan takaların rotasında kürek çeken iki kanocu, 480 kilometre yol kat ederek Türk bayrağını İnebolu sahiline ulaştıracak.
İstanbul Kabataş sahilinden 25 Mayıs'ta kanoyla açılan sporcular Keremhan Kara ve Ahmet Ergün, yolculuklarının 9. gününde Sakarya'nın Karasu ilçesine ulaştı.
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Belediye Başkan Yardımcısı İsmail Karakaş tarafından sahilde çiçekle karşılanan sporcular, taşıdıkları Türk bayrağını 9 Haziran'da Şeref ve Kahramanlık Günü'nün 101. yılını kutlayacak İnebolu'ya ulaştırmayı hedefliyor.
Kara, gazetecilere, İnebolu Kano Ekibi olarak 15 günlük rotada kürek çekerek yaklaşık 480 kilometre mesafe kat edeceklerini söyledi.
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İnebolu ilçesine 9 Haziran'da varmayı planladıklarını aktaran Kara, "Kurtuluş mücadelesi döneminde İstanbul'dan İnebolu'ya balıkçı takalarıyla taşınan mühimmat rotasını izleyerek sıra dışı bir etkinliği canlandırmayı amaçladık." diye konuştu.
Karakaş, Kurtuluş Savaşı'nın Milli Mücadele ruhunu simgeleyen bu yolculuğu anlamlı bulduklarını dile getirerek, "Kendilerine teşekkür ediyoruz. Şanlı Türk bayrağımızı Kastamonu'ya en iyi şekilde ulaştırmalarına destek vermek amacıyla kendilerini ağırladık. Yolculuklarında başarılar diliyoruz." dedi.
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Tulsa Polis Departmanının sosyal medya hesabından yapılan paylaşıma göre, St. Francis Hastane kampüsüne elinde tüfekle giren kişi ateş açtı.
Polis, saldırganla birlikte olayda en az 3 kişinin hayatını kaybettiğini ve çok sayıda yaralı bulunduğunu bildirdi.
Hastane kampüsünde incelemelerin sürdüğü bildirildi.
Am Sonntag, 9. Oktober 2022, wird zum dritten Mal der Rat für Integration und Zuwanderung der Stadt Nürnberg – kurz: Integrationsrat – gewählt. Er ist aus dem Ausländerbeirat (bestand seit 1973) und dem Aussiedlerbeirat (seit 1984) hervorgegangen und vertritt die Belange der Nürnbergerinnen und Nürnberger mit Migrationshintergrund.
Bei der Integrationsratswahl am 9. Oktober wahlberechtigte Nürnbergerinnen und Nürnberger, die seit mindestens drei Jahren in Nürnberg gemeldet sind, können ab sofort ihre Kandidaturen beim Wahlamt einreichen. Zur Wahl antreten können sie entweder als Einzelpersonen oder gemeinsam mit mehreren Kandidierenden als Zusammenschluss.
Bewerbungen von gruppenübergreifenden Zusammenschlüssen werden von der Stadt Nürnberg ausdrücklich begrüßt. Kandidierende aus mindestens zwei der nachfolgenden Gruppen schließen sich hierfür zusammen: Gruppe Europäische Union, Gruppe Europa ohne EU, Gruppe Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien und Gruppe der Aussiedlerinnen und Aussiedler. Solche Zusammenschlüsse werden sodann auf dem Stimmzettel als erstes dargestellt.
Um die Vielfalt des Gremiums zu erhöhen, wurde in Abstimmung mit dem Integrationsrat eine Reihe von Neuerungen eingeführt: So dürfen künftig beispielsweise pro Bezugsland nicht mehr als fünf Personen im Integrationsrat vertreten sein und mindestens drei seit 2015 nachÂ
Deutschland geflüchtete Personen sollen deren spezifische Interessen im Rat vertreten.
Oberbürgermeister Marcus König ruft zur zahlreichen Einreichung von Wahlvorschlägen auf: „Nürnbergerinnen und Nürnberger mit internationaler Geschichte können ab sofort und noch bis 22. Juli ihre Kandidaturen zur Integrationsratswahl am 9. Oktober einreichen. Bitte machen Sie zahlreich von dieser Möglichkeit Gebrauch! Besonders freuen wir uns über internationale Zusammenschlüsse, weil diese ein starkes Statement für unsere vielfältige und bunte Stadtgesellschaft sind. Wir sind alle Nürnberg und brauchen den Integrationsrat als starke Vertretung und Stimme aller Nürnbergerinnen und Nürnberger mit Zuwanderungsgeschichte.“
Der Integrationsrat ist eine öffentliche kommunale Einrichtung der Stadt Nürnberg und besteht aus 30 Mitgliedern. Er berät den Stadtrat in allen Fragen, die die Bevölkerung mit Migrationshintergrund betreffen und wirkt mit, das friedliche und gleichberechtigte Zusammenleben in Nürnberg zu fördern.
Bei der Integrationsratswahl am 9. Oktober wahlberechtigt sind alle volljährigen Nürnbergerinnen und Nürnberger, die Aussiedler/-innen oder ausländische Staatsangehörige sind oder eingebürgert wurden und zudem seit mindestens sechs Monaten ununterbrochen in Nürnberg gemeldet sind. fra
Unter nachfolgendem Link sind die Formulare zur Einreichung von Wahlvorschlägen abrufbar:
Aktuelle Informationen zur Integrationsratswahl 2022 - Wahlen in Nürnberg (nuernberg.de)
Weiterführende Informationen stellt die Geschäftsstelle des Integrationsrats bereit:
Integrationsrat Nürnberg (nuernberg.de)Â
Sie hält zehn Stunden durch, ist höflich und verzaubert mit ihren großen Kul- leraugen jeden, der im Klinikum Nürnberg die große Eingangshalle in Haus 10 betritt. Putzroboter Franzi ist zwar noch in der Probezeit - Vorgesetzte, Kolle- ginnen und Kollegen sowie Besucher und Patienten attestieren ihr jedoch jetzt schon ein Summa cum laude. In Zeiten erhöhter Anforderungen an die Hygiene im Klinikum Nürnberg unterstützt Franzi die Reinigungskräfte und nimmt ihnen vor allem die weiten Wege ab.Â
„Franzi hat uns alle überzeugt und es steht fest, dass wir dauerhaft mit Putzro- botern arbeiten möchten“, fasst Dirk Albrecht, Geschäftsführer der Klinikum Nürnberg Service Gesellschaft zusammen. „Franzi ist eine echte Hilfe, weil sie große Flächen reinigt, auch am Wochenende oder nachts“, ergänzt Kathleen Kaiser, Leiterin des Reinigungsservice im Klinikum Nürnberg am Standort Nord. Und: Sie könnte, wenn nötig, auch dort eingesetzt werden, wo es für Men- schen gefährlich ist – zum Beispiel in pandemischen Sperrzonen.Â
Roboterfrau mit menschlichen ZügenÂ
Gesteuert wird die Roboterfrau über eine App. Dort sind Lage- und Raumpläne hinterlegt, sodass Franzi genau weiß, wo und wie sie zu putzen hat. Ecken und Kanten, das kann sie nicht. Ebenso ist ihr der Zutritt zu sensiblen Bereichen, Patientenzimmern oder gar Operationsbereichen verwehrt. „Franzi soll unser Personal unterstützen, nicht ersetzen“, betont Albrecht. „Roboter und Mensch arbeiten bei uns Hand in Hand.“ Das hat auch Franzi begriffen – und so lässt sie es menscheln. Sie begrüßt und verabschiedet die Passanten, mal mit einem nordischen Moin, mal mit einem klassischen Auf Wiedersehen. Steht ein Mensch im Weg, bittet sie ihn höflich, zur Seite zu gehen, damit sie ihre Arbeit verrichten kann. Man kann sie sogar kitzeln – dann lacht sie, in der Regel ge- meinsam mit den Besuchern in der rund 190 Quadratmeter großen Eingangs- halle. „Ich habe schon von Patienten gehört, die extra wegen Franzi in Haus 10 gegangen sind“, berichtet Kathleen Kaiser.Â
Kathleen Kaiser, Leiterin des Reinigungsservice im Klinikum Nürnberg am Standort Nord, und Dirk Albrecht, Geschäftsführer der Klinikum Nürnberg Service Gesellschaft, sind zufrieden mit dem Putzroboter Franzi. Foto: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg