Aytürk

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Sosyal Demokrat Parti (SPD) bünyesinde faaliyet gösteren Deutsch-Türkische Gesellschaft e.V. (DTG) - Alman-Türk Toplumu, "Türkiye’de Yahudi Yaşamı" konulu bir etkinlik düzenledi. DTG Başkanı ve SPD Federal Meclis Milletvekili Macit Karaahmetoğlu’nun moderatörlüğünde gerçekleşen etkinliğin konuğu, çocukluğunun bir bölümünü Türkiye’de geçiren Andreas Laqueur oldu.

 

Andreas Laqueur, Yahudi kökenli olduğu için Nasyonal Sosyalizm döneminde memurluktan atılan ve Türkiye’ye sığınan dedesi ve İkinci Dünya Savaşı sonrasında Türkiye’de Alman Konsolosluğunda Ataşe olarak görev yapan babasının hikayelerinden kesitler paylaştı.

Etkinlik, Berlin’de yapay zeka alanında çalışmalar yürüten ZEKI projesinin salonunda gerçekleştirildi. Açılış konuşmasını DTG Başkan Yardımcısı Hukukçu Dr. Martin Manzel yaptı. Manzel, Yahudi toplumunun Türkiye’deki varlığının azalmasına rağmen sinagogları, hastanesi ve cemaatiyle yaşamaya devam ettiğini belirtti. Anadolu topraklarındaki Yahudi toplumunun tarihsel derinliğine vurgu yapan Manzel, Almanya’da Yahudi toplumunun güvenli bir ülke olup olmadığını sorgulamalarının utanç verici olduğunu ifade etti.

Etkinlikte, Avukat Hayriye Manzel-Yerlikaya, Yahudi asıllı Berlinli kadın şair Mascha Kaleko’nun “Bleibtreu” adlı şiirini Almanca ve Türkçe olarak okudu.

 

Macit Karaahmetoğlu’nun Andreas Laqueur ile sahneye çıktığı söyleşi sırasında Laqueur, dedesi August Laqueur’in ve babası Kurt Laqueur’in Türkiye’deki yaşamlarından kesitler sundu. Andreas Laqueur, dedesi August Laqueur’in, Hitler’in iktidara gelmesiyle 1935 yılında Türkiye’ye sığınarak bilimsel çalışmalar yaptığını ve Numune Hastanesi’nde fizyolojik terapi bölümünün kurulmasına katkı sağladığını anlattı. Laqueur, dedesinin savaş bittikten sonra da Türkiye’de kaldığını ve 1954 yılında Ankara’da vefat ettiğini belirtti.

Andreas Laqueur, Nasyonal Sosyalist faşizminin korkunç yüzünü dedesinin yaşamından örneklerle anlattı. Yahudi kökenli büyük dedesi Ludwig Laqueur’in 1800’lerin ortalarında Hristiyanlığa geçerek Katolik olarak vaftiz edilmesine rağmen, bu din değiştirmenin sonraki kuşağı Hitler’in zulmünden kurtarmaya yetmediğini dile getirdi.

Laqueur, Nazi Almanya’sından kaçan Alman bilim insanlarının Türkiye’de karşılaştıkları zorluklara rağmen genel olarak çok iyi karşılandıklarını ve üniversitelerde Türkçe ders verme şartıyla kabul edildiklerini belirtti. Nazi Almanya’sının Türkiye’den, sürgündeki Alman bilim insanlarını geri göndermesini talep ettiğini ancak Türkiye’nin bu teklifi reddettiğini ifade etti.

 

Etkinlik, Almanya’nın Ankara eski Büyükelçisi Eckart Cuntz’un da katılımıyla izleyicilerin görüş ve sorularıyla devam etti. Macit Karaahmetoğlu, söyleşinin sonunda Andreas Laqueur’e bir kitap hediye etti. Laqueur, gecenin finalinde Türkçe olarak şükranlarını şu duygu dolu sözlerle dile getirdi: "Dedeme ve tüm ailesine kapılarını açarak sahip çıkan Mustafa Kemal Atatürk’e şükranlarımı sunuyorum. Eğer o olmasaydı belki annem ve babam hayatta olmayacaktı."

 

Sommertour der AWO Bundesvorsitzenden: Zu Gast bei Leuchtturmprojekten der AWO Unterfranken

 

Würzburg/Kitzingen. Es war ein besonderer Tag für den AWO Bezirksverband Unterfranken: Kathrin Sonnenholzner, Co-Bundesvorsitzende der AWO, machte auf der Sommertour Station in Unterfranken. Begleitet wurde Sonnenholzner u.a. vom AWO Bezirks- und Landesvorsitzenden Stefan Wolfshörndl, AWO Bezirksgeschäftsführer Martin Ulses, dem stellvertretenden AWO Bezirksvorsitzenden Gerald Möhrlein sowie Lisa Kriesinger, Referentin für Verbandsangelegenheiten/Ehrenamt der AWO Unterfranken.

Auf dem Programm stand unter anderem der Besuch im Marie-Juchacz-Haus der AWO im Würzburger Stadtteil Zellerau. „Das moderne Haus ist ein Leuchtturmprojekt in der Altenpflege“, urteilte Sonnenholzner hinterher. Äußerst angetan zeigte sie sich auch vom Mittagessen in der jüngst eröffneten Tagespflege in Kitzingen.

Bei ihnen werde noch selbst gekocht, berichtete Einrichtungsleiterin Carolin Köstner. Das schmecke nicht nur besser als Menüs aus einer Großküche, sondern biete den Gästen mit den vertrauten Geräuschen und Gerüchen aus der Küche auch vertrauten Alltag. Das Mittagsmenü, verriet Pflegedienstleitung Anja Metz, nutzen auch Gäste aus den der Tagespflege angegliederten Barriere-armen Wohnungen im Haus gerne. Dass nicht nur das Mittagessen, sondern auch die teilweise noch auf Mieter wartenden Wohnungen – mit Balkonen und Dachterrassen - attraktiv sind, davon überzeugte sich Sonnenholzer ebenfalls.

Nach einer Stippvisite bei WirKT – dem Kitzinger Freiwilligenzentrum unter AWO-Regie – trug sich die Bundesvorsitzende beim Hofratsempfang der Stadt Kitzingen ins Goldene Buch ein. Stellvertretende Bürgermeisterin Astrid Glos begleitete nach dem Empfang die Gruppe als Integrationsbeauftragte und Mitglied des Kitzinger AWO Vorstandes weiter zum nächsten Halt: der Gemeinschaftsunterkunft im Innopark Kitzingen.

 

Besuch der AWO-Kindertageseinrichtung in der Gemeinschaftsunterkunft im Innopark Kitzingen

 

Neben der AWO Kindertageseinrichtung besichtigte man das neu eingerichtete „Frauenzimmer“ der AWO in der Gemeinschaftsunterkunft (GU) an. Dort können sich die Frauen in der GU mit ihren Kindern ohne Beisein ihrer Männer treffen und austauschen, erläuterte Kriesinger den Zweck des Raums. In der GU gab es bisher zwar Männerhäuser, aber keinen Rückzugsraum für Frauen.

Konkret mitarbeiten konnte die hochrangige Besucherin gegen Abend beim Austausch zum Projekt AWO l(i)ebt Demokratie und dem dazugehörigen Workshop: „Argumentationstraining gegen Demokratiefeindlichkeit.“ Ein nicht nur für die AWO äußerst wichtiges Thema, waren sich Sonnenholzner und Wolfshörndl einig. Angesichts der Ergebnisse der Landtagswahl 2023 in Bayern und der Europawahl im Juni müsse man „alle demokratischen Kräfte bündeln, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen und die Grundwerte unserer Demokratie zu verteidigen.“

„Derzeit stehen bundesweit sehr viele Angebote in unserer AWO unter dem Vorbehalt der Haushaltsberatungen im Bund“, erläuterte Sonnenholzner. Die Schuldenbremse verhindere Investitionen in die öffentliche Daseinsvorsorge und politische Bildung. Die daraus resultierende, mangelnde Finanzierung zerschlage vielerorts über Jahrzehnte gewachsene, wertvolle Strukturen und treibe die Unzufriedenheit weiter voran. Eine solche, rein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betriebene Politik bereite damit den Nährboden für das Erstarken rechtsextremer und verschwörungstheoretischer Positionen. „Wenn es uns nicht gelingt gegenzusteuern, wird es zappenduster in unserem Sozialstaat und damit für die Menschen in unserem Land“, befürchtet die Bundesvorsitzende.

„Mit unserer Sommertour wollen wir uns zum einen Futter holen für die Argumentation gegenüber der Politik, zum anderen die vielen guten Ideen im Sinne des Vernetzungsgedankens weitertragen.“ Denn es werde immer wichtiger, gemeinsam stärker und lauter zu werden im Kampf für Menschen mit schlechteren (Start-)Chancen.

 

v. l. Anja Metz, Carolin Köstner (beide AWO Tagespflege Kitzingen), Astrid Glos, Lisa Kriesinger, Gerald Möhrlein und Kathrin Sonnenholzer.

 

In diesem Wahljahr geht es um viel: Die demokratische Verfasstheit unserer Gesellschaft steht angesichts der Bedrohungen von rechts auf dem Spiel. Im Rahmen der AWO-Kampagne „Demokratie. Macht. Zukunft.“ gehen die AWO-Präsidentin Kathrin Sonnenholzner und AWO-Präsident Michael Groß deshalb dorthin, wo Demokratie jeden Tag gelebt – und verteidigt – wird: zu den Einrichtungen, Diensten und Projekten vor Ort, in Kieze, Quartiere und Dörfer deutschlandweit.

 

 

 

Sehr gefreut haben sich die Schülerinnen und Schüler der Rudolf-von-Scherenberg-Grundschule Dettelbach als Sven Kelber Spielgeräte im Wert von 500 € vorbeibrachte.

 

Die Dettelbacher Schule profitiert von den Leistungen der gesundheitsförderlichen Schulentwicklung der AOK Bayern.

 

„Prävention in der Schule ist ein wichtiger Teil unseres Markenkerns“, beschreibt Alexander Pröbstle, Direktor der AOK-Direktion Würzburg, den Grund für das Engagement der Gesundheitskasse. Dabei betont er, dass es wichtig sei, das Thema Bewegung dauerhaft und strukturiert in den Schulalltag zu integrieren.

 

Zusammen mit Bürgermeister Matthias Bielek, der Rektorin Gabriele Krieglstein und Daniela Reinlein, der Initiatorin der Aktion,nahmen die Schülerinnen und Schüler die neuen Spielgeräte von Sven Kelber begeistert in Empfang.

 

Sehr gefreut haben sich die Schülerinnen und Schüler der Rudolf-von-Scherenberg-Grundschule Dettelbach als Sven Kelber Spielgeräte im Wert von 500 € vorbeibrachte.

 

Die Dettelbacher Schule profitiert von den Leistungen der gesundheitsförderlichen Schulentwicklung der AOK Bayern.

 

„Prävention in der Schule ist ein wichtiger Teil unseres Markenkerns“, beschreibt Alexander Pröbstle, Direktor der AOK-Direktion Würzburg, den Grund für das Engagement der Gesundheitskasse. Dabei betont er, dass es wichtig sei, das Thema Bewegung dauerhaft und strukturiert in den Schulalltag zu integrieren.

 

Zusammen mit Bürgermeister Matthias Bielek, der Rektorin Gabriele Krieglstein und Daniela Reinlein, der Initiatorin der Aktion,nahmen die Schülerinnen und Schüler die neuen Spielgeräte von Sven Kelber begeistert in Empfang.

Der Landschaftspflegeverband Würzburg wird in diesem Jahr 25 Jahre alt. Ein Vierteljahrhundert arbeiten Landwirtschaft, Naturschutz und Politik im Landkreis Würzburg unter dem Dach des LPV zusammen und setzen gemeinsam zahlreiche Maßnahmen zum Erhalt der mainfränkischen Kulturlandschaft um. Die Aufgaben des Verbands umfassen unter anderem die Freistellung von Steinriegeln in Röttingen, die Trockenrasenpflege in Leinach oder den Feldhamsterschutz in Bergtheim. Diese erfolgreiche Kooperation hat der Verband kürzlich im Tierpark Sommerhausen gefeiert. 

 

„Weil der Mensch seit Jahrhunderten in die Natur eingreift, muss der LPV nun seit 25 Jahren in die Natur eingreifen, um diese zu schützen und wieder naturnah zu gestalten“, so der Vorsitzend des LPV Würzburg Landrat Thomas Eberth bei der Begrüßung der Gäste. „Unser Dank gilt den vielen fleißigen Händen, die die anstrengende Arbeit in der Flur verrichten, den Pflegelandwirtinnen und Pflegelandwirten, den Beweidern und den vielen Förderern und Unterstützern. Sie prägen das Gesicht unserer Region und sorgen für den Fortbestand unserer heimischen Arten und deren Lebensräume.“, betonte Eberth gemeinsam mit Geschäftsführerin Simone Heim.  

 

Information vom Sandmagerrasen bis zur Streuobstwiese

 

Der LPV Würzburg leistet äußerst wichtige Beiträge für den Erhalt von Biotopflächen und damit für die Artenvielfalt im Landkreis Würzburg. Wie der Landschaftspflegeverband diese konkret umsetzt, darüber konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder des LPV sowie Förderer während der Jubiläumsfeier informieren. Eine Exkursion führte beispielsweise zum nahen Sandmagerrasen, einem besonderen Lebensraum, der nur mit kontinuierlicher Pflege ein geeignetes Habitat für die spezialisierte Flora und Fauna bietet. Die Bewirtschaftung von Flächen mit Weidetieren wie Ziegen und Schafen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Die tierischen Bewohner des Tierparks waren daher Ziel einer weiteren Führung.

 

Wie Feldhamsterschutz funktioniert und wie sich Landwirte an einem staatlichen Förderprogramm zum Schutz der geschützten Tierchen beteiligen können, war genauso Thema wie Fördermöglichkeiten für die Pflanzung und Pflege von Streuobstbeständen über den Bayerischen Streuobstpakt. Die jungen Gäste konnten unter Anleitung der Experten des LPV Insekten-Behausungen für Ohrwürmer basteln und erhielten nützliches Wissen zur natürlichen Schädlingsbekämpfung. Mäher, Mähraupe und Motorsense – Klassiker und Neulinge unter den Maschinen der Landschaftspflege – wurden von LPV-Pflegelandwirten live beim Mulchen einer Tierpark-Wiese, die bald zur neuen Pferdekoppel werden soll, vorgestellt. 

 

Der langjährige Geschäftsführer Hubert Marquart blickte auf die vergangenen 25 Jahre LPV Würzburg zurück. Die jetzige Geschäftsführerin Simone Heim erläuterte die aktuellen Herausforderungen. Der LPV-Vorsitzende Landrat Thomas Eberth hob abschließend noch einmal die Bedeutung der Arbeit des Verbands für die Region hervor. „Wir erleben Jahr für Jahr neue Hitze- und Trockenheitsrekorde. Gleichzeitig häufen sich Unwetter- und Starkregenereignisse. Anpassungsstrategien werden seitens der Politik gesucht und beschlossen. Doch die Veränderungen müssen auch vor Ort umgesetzt werden. Hier tragen die Landschaftspflegeverbände eine entscheidende Rolle: Sie holen kommunale Entscheider, Landwirtschaft, Naturschutz und Jägerschaft an einen Tisch. Sie organisieren die Kräfte für die Umsetzung von Maßnahmen und schützen und bewahren so nachhaltig unsere wunderbare Kulturlandschaft. Diese Maßnahmen der Klimaanpassung durch die LPVs wird künftig mehr denn je benötigt.“

 

 

Die mögliche Fusion der Kreissparkasse Kelheim mit der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt zur neu formierten Sparkasse Mittelbayern hätte keine Auswirkungen auf die Ausbildung der Bankkaufleute am Beruflichen Schulzentrum Kelheim. 

 

„Im Landkreis Kelheim spielt die wohnortnahe Bildung und Ausbildung eine große Rolle. Deshalb steht die Ausbildung der Bankkaufleute am Beruflichen Schulzentrum Kelheim nicht zur Debatte. Junge Menschen, die diesen Beruf erlernen möchten, sollen im Landkreis Kelheim auch in Zukunft die Möglichkeit dazu haben. Eine mögliche Sparkassenfusion soll sich in keinster Weise negativ auf die Ausbildung im Bankwesen auswirken.“

Martin Neumeyer, Verwaltungsratsvorsitzender der Kreissparkasse Kelheim

 

Auch die regionale Wirtschaft profitiert von einer wohnortnahen Ausbildung der Fachkräfte.

 

„Wir bekennen uns ganz klar zum Berufsschulstandort Kelheim! Seit Jahrzehnten sind wir Partner dieser Bildungseinrichtung und werden dies auch weiterhin bleiben. Unsere Azubis fühlen sich wohl und gut aufgehoben, dies macht sich an den meist überdurchschnittlichen schulischen Leistungen bemerkbar. Bei einer möglichen Sparkasse Mittelbayern genießen unsere Auszubildenden die Bildung in der Kreisstadt.“

Dieter Scholz, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Kelheim

 

Auch für das Berufliche Schulzentrum Kelheim ist das Statement des Landkreises und der Kreissparkasse ein wichtiges Signal für die Zukunft.

 

„In Zeiten der Veränderungen wie dieser möglichen Fusion entstehen oft Unsicherheiten. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, klar und deutlich zu kommunizieren: Die Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen in der Region Kelheim bleiben bestehen. Ich freue mich sehr über diese Information, die Ängste nimmt und Sicherheit gibt. Unser Ziel ist es, allen aktuellen und kommenden Auszubildenden zu versichern, dass ihre Ausbildung und Zukunft hier bei uns am BSZ Kelheim in sicheren und erfolgreichen Händen ist.“

Hubert Ramesberger, Schulleiter am Beruflichen Schulzentrum Kelheim

Frankfurt havaalanı Nuri Pakdil’in “Batı Notları” kitabında anlattığı gibi, Almanya’ya gelenleri, geometrisi ve eşya ateşiyle karşılar. Batı’nın hangi şehrine gidilirse gidilsin, nefes kesen bir hız, solunmayacak kadar ağırlaşmış bir atmosferle karşılaşılır. Frankfurt hem coğrafik, hem ekonomik açıdan, Avrupa’nın kavşak noktasında yer alır. Main dünyanın en büyük havaalanlarından biridir. Yeni piramitler şehiri olan Main’e, Almanya’nın Mainhattan’ı denilir.

Terminal binasının altındaki platformlardan, her on dakikada bir hareket eden toplu taşıma araçlarıyla, şehir merkezine on dakikada ulaşılır. Frankfurt Main Havaalanından Köln, Bonn, Düsseldorf ve Stuttgart gibi, büyük Alman şehirlerine aktarmasız tren bağlantıları vardır. Bilgisayarlar, trenler, uçaklar şehirler arasındaki sınırları, bütünüyle ortadan kaldırmıştır. Geleceğin ulaşım aracı uçaklar olacaktır. Dünyada hava limanı olmayan şehir, telefonu olmayan insan kalmamıştır.

Gelecek yıllarda dünyadaki havaalanlarının sayısı katlanarak artacaktır. Frankfurt Almanya’da ulaşımının, olduğu kadar paranın da merkezidir. Frankfurt’ta yüzlerce banka ve finansal kuruluş vardır. Bu yüzden Avrupa’da Frankfurt’un bir adı da Bankfurt’tur. Franfurt Almanya’nın New York’udur. New York dünyanın, Frankfurt Avrupa’nın finans merkezidir. Frankfurt Avrupa’nın, kağıt alınan, kağıt satılan, paradan para kazanılan Wall Street’idir.

 İsa Peygamber para tacirleri olan, tefecileri yanından kovmuştur. Ancak Hristiyanlar bankacıları kendilerine benzetememişler, bankacılar Hristiyanları kendilerine benzetmişlerdir. Dünyada tefeciliğin ustaları Yahudilerdir, Ortaçağ şehirlerinde tefeciliğin öncüsü Yahudiler olmuştur. Tarihte sermaye hareketleri hiçbir zaman sınır tanımamıştır. “Alım satım da faiz gibidir” diyenler, para alıp para satmayı, akıl almaz boyutlara ulaştırarak, dünyayı krizden krize sürüklemektedirler.

Yahudilerin bir dine dönüştürdükleri para ticaretini, Ahmet Haşim “Cami ve Havra” yazısında, Paris’te yeni bir havra yapımına ilişkin, “Bir havra daha yapılmış, bunun ne ehemmiyeti var? Kökleri her taraftan dünyayı saran, bütün bankalar birer havra olduktan sonra” diyen, Parislilerden yola çıkarak anlatmaktadır. Para ticareti yapan bankalar, dünyada Batı yayılmacılığının akıncı güçleridir. Paradan para kazanan çokuluslu Batı bankaları, bütün dünyayı dört bir yanından kuşatmışlardır.

 Savaş yıllarında Almanya kadar enflasyonun yıkıcı etkilerini gören başka bir ülke olmamıştır. Frankfurt’ta büyük şirketlerin bankaları yok, büyük bankaların şirketleri vardır. Üretim güçsüzlüğünün üstesinden para ticareti yapan ülkeler değil, ürün ticareti yapan ülkeler gelir. Tarihin her döneminde para ticareti yıkıcı olmuştur. Paranın işlevi ekonomik, siyasal ve kültürel hayatı canlı tutmaktır. Para alınıp satılmak için değil, ürün ve hizmetlerin alınıp satılmasını kolaylaştırmak için vardır.

Dünyada ayda çok büyük oranlarda faiz ödeme sözü vererek, büyük paralar toplayan tefeci “Ponzi Finans Fonları” kadar, ölçüsüz getirilere, dehşet verici krizlere ve haksız kazançlara yol açan, başka bir ticaret yoktur. Asya’da Avrupa’da bütün ülkeler, büyük krizlere ve enflasyona yol açan finans kuruluşlarıyla savaşacakları yerde, hangi köy senin, hangi köy benim olacak, diye birbirleriyle savaşmaktadırlar. Dünya barışına giden yolu, sanal para ticareti değil, reel ürün ticareti açacaktır.

Para ticaret kaynağı olduğunda değil, üretim kaynağı olduğunda, reel üretime katkıda bulunur. Dünyada para kazanmak her şeydir diyenler, para kazanmak için her şeyi yaparlar.

Para ticaretinden para kazananlar, Cenneti Cehenneme dönüştürürler.

 

Der Aufzug der Fahne mit der Friedenstaube im Rathausinnenhof soll in kriegerischen Zeiten nicht nur eine Geste sein. Das Mayors for Peace Netzwerk ist der Stadt Würzburg sehr wichtig. So organisierte die Stadt Würzburg im März 2024 ein erstes regionales Online-Treffen der fränkischen Mayors for Peace-Mitgliedsstädte, um zur Vernetzung auf kommunaler Ebene anzuregen.

 

Die Städte Würzburg und Nagasaki verbindet seit 2013 eine Städtefreundschaft. Vom 20. bis 22. Juli 2024 wird der Oberbürgermeister der Stadt Nagasaki Shiro Suzuki zum ersten Mal Würzburg besuchen. Neben einem Treffen mit Oberbürgermeister Christian Schuchardt sind im Rahmen einer Ausstellungseröffnung im Siebold-Museum auch Gesprächsrunden über das Thema Frieden angedacht.

 

2025 wird die Bundeskonferenz der deutschen Mayors for Peace in Bonn stattfinden. Zudem planen die Städte Hiroshima und Nagasaki die Generalversammlung der Mayors for Peace im August 2025 anlässlich des 80. Gedenktags des Abwurfs der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.

 

Mit diesen Zielen identifizieren sich weit Jahren auch Initiativen wie Ökopax oder ICAN, die Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Stadträtin Barbara Meyer (Bildmitte) nun beim Fahnenaufzug den Rücken stärkten. (Foto: Georg Wagenbrenner)

 

Artenschutz und der Erhalt natürlicher Lebensräume spielen im Landkreis Würzburg eine große Rolle. Auch Ehrenamtliche leisten hierbei einen wichtigen Beitrag. Landrat Thomas Eberth freute sich deshalb sehr über die Ernennung und Wiederbestellung von drei ehrenamtlichen Hornissen- und Wespenberatern sowie zwei Naturschutzwächtern.

 

Verstärkung für den Artenschutz im Landkreis Würzburg

 

Benjamin Tospann ist bereits seit einigen Jahren ehrenamtlich für das Landratsamt Würzburg tätig. Seine Bestellung zum Hornissen- und Wespenberater wurde nun verlängert. Mit Gerhard Scheuring und Michael Borsos wurden außerdem auch zwei neue ehrenamtliche Hornissen- und Wespenberater ernannt. Die Hornissen- und Wespenberater sind Mitglieder des Arbeitskreises Arten- und Naturschutz e.V. (AKAN). Der AKAN ist ein wichtiger Ansprechpartner in Fragen rund um Wespen, Hummeln, Hornissen und Wildbienen. Der Arbeitskreis unterstützt und berät bei Konflikten zwischen Menschen und wild lebenden Tieren im häuslichen Bereich. Bei Bedarf kümmert er sich auch um die artgerechte Umsetzung von Nestern in Koordination mit der unteren Naturschutzbehörde.

 

Aufgabe der Hornissen- und Wespenberater ist es, die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises umfänglich über die Insekten zu informieren. Die Berater haben ein offenes Ohr für Probleme mit Hornissen und Wespen und suchen in enger Abstimmung mit der unteren Naturschutzbehörde und den Betroffenen nach Lösungen. Sie führen auch erforderliche Maßnahmen durch, die die Bedürfnisse der Menschen berücksichtigen und gleichzeitig den Erhalt der biologischen Vielfalt unterstützen.

 

Verlängerung der Amtszeit der ehrenamtlichen Naturschutzwächter

 

Auch die Bestellung von zwei ehrenamtlichen Naturschutzwächtern wurde verlängert. Wolfgang Dürr und Gerhard Väth sind beide schon seit 2021 in der Naturschutzwacht tätig und übernehmen dieses Ehrenamt nun für weitere drei Jahre.

 

Die ehrenamtlichen Naturschutzwächter unterstützen die untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Würzburg. Ihre Aufgaben umfassen vor allem die Aufklärung der Bevölkerung vor Ort, die Beratung und Information zu naturschutzrechtlichen Themen sowie vereinzelt die Kontrolle der Umsetzung von naturschutzrechtlichen Auflagen. Sie melden auch Auffälligkeiten oder Verstöße gegen das Naturschutzgesetz und tragen entscheidend zum Erhalt von Flora und Fauna im Landkreis Würzburg bei.

 

Kontakt zum Arbeitskreises Arten- und Naturschutz e.V. (AKAN) können Sie per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder telefonisch (0176 56702030) aufnehmen.

 

Gerhard Väth (2. v. l.) wurde von Landrat Thomas Eberth (1. v. l.) erneut zum ehrenamtlichen Naturschutzwächter ernannt. Damit verlängert sich sein Engagement für den Naturschutz im Landkreis Würzburg um weitere drei Jahre – sehr zur Freude von Geschäftsbereichsleiterin Edith Schulz und Andreas Fuchs (1. v. r.) aus dem Umweltamt. Foto: Corinna Schneider

Bavyera İçişleri Bakanı Joachim Hermann, Nürnberg yakınlarındaki Schwabach kentinde yaşayan 14 yaşındaki Egemen Sertbaş’ı Nürnberg Langwasser’deki olimpik yüzme havuzunda gerçekleştirilen yarışmalarda sergilediği üstün performenı nedeniyle tebrik etti.Sertbaş, serbest,sırtüstü,kelebek ve kurbağlama gibi farklı yüzme stillerinde yaplan yarışmalarda ilk dereceye girerek büyük başarıya imza attı ve madalyasını Bakan Hermann’ın elinden aldı. 

 

Egemen Sertbaş’ın büyük babası Seyfettin Karagöl, torununun başarısından duyduğu gururu dile getirdi. Antalya’nın Kemer ilçesiyle Nürnberg yakınlarındaki Schwabach kasabasının kardeş kent oluşmasında önemli katkıları bulunan, Schwbach Türk Kültür Derneğinin, Bavyera Spor Kulüpler Birliğinin ve FDP Schwabach Bölge başkanlığı göfrevinde bulunan Karagöl, torununun yüzmeye olan ilgisinin 6 yaşında başladığını belirtti.


Karagöl, “ilçe şampiyonası yarışmalarında 2 defa birincilik, 4 defa ikincilik, 2 defa üçüncülük kazandı. Gelecek yıllarda  yapılacak Bavyera Eyalet Şampiyonası’na katılacak. Uluslararası yüzme yarışmalarında  da birincilik madalyası alacağına inanıyorum” dedi. Egemen’in farklı yüzme kulüplerinden teklif aldığını belirten Karagöl, önce okulunu bitirmesi için başka yerlere göndermek istemediklerini söyledi.

İlhan BABA/Nürnberg