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Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen werden weltweit jährlich Aktionen und Gedenkveranstaltungen zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen abgehalten. In diesem Jahr beteiligte sich auch das Landratsamt Würzburg: Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern seiner Behörde und der Organisation Terre des Femmes ließ Landrat Thomas Eberth Fahnen vor dem Haupteingang zum Ämtergebäude in der Zeppelinstraße hissen.
Terre des Femmes stellte im Foyer zudem Infomaterial zur Verfügung, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisieren. Bei Einsetzen der Dunkelheit folgte das Landratsamt zudem dem Ruf der Frauenrechtsorganisation ZONTA und ließ als Mahnung das Hauptgebäude mit Scheinwerfern in der Farbe Orange erstrahlen.
„Dass viele Frauen täglich um ihre körperliche Unversehrtheit bangen müssen, ist ein unerträglicher Missstand“, betont Landrat Thomas Eberth. „Ein Missstand, dem wir ein klares Nein entgegensetzen. Ein Nein zur Gewalt gegen Frauen!“ Auch politische Entscheider und Behörden müssten bei diesem Thema immer wieder Farbe bekennen – mit dem orangefarbenen Scheinwerferlicht auch öffentlichkeitswirksam. Nur so könne man es aus der Tabuzone herausholen und für mehr Gleichberechtigung und ein gewaltfreies Leben von Frauen einstehen.
Zur Freude des Landrats und der Frauenrechtlerinnen beteiligten sich neben dem Landratsamt auch 19 Rathäuser im Landkreis Würzburg sowie fünf Landkreisschulen an der Fahnenaktion. Vier Landkreiskommunen ließen ihr Rathaus ebenfalls orangefarben aufleuchten.
Bildunterschriften:
1: Das Landratsamt Würzburg hisste gemeinsam mit der Organisation Terre des Femmes zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen drei Fahnen. Es beteiligten sich (von links): Julia Marschall vom Büro für Chancengleichheit, Landrat Thomas Eberth, der Leiter der Stabsstelle Landrat Bernhard Wallrapp, Koordinatorin der Terre des Femmes Städtegruppe Würzburg Eva Lechner und die Leiterin des Büros für Chancengleichheit Carmen Schiller. Foto: Christian Schuster
2: Dem Aufruf der Frauenrechtsorganisation ZONTA folgend, beleuchtete das Landratsamt sein Ämtergebäude in der Zeppelinstraße am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen zudem in der Farbe Orange. Foto: Jan Schäfer
Almanya Bakanlar Kurulu, Alman koalisyon hükûmetinin en az 200 milyar avro ek borçlanma öngören 2022 yılı federal bütçesini onayladı.
Bütçeye göre, Alman hükûmeti, bu yıl iklim değişikliğiyle mücadele etmek ve Kovid-19 pandemisinin ekonomi üzerindeki kalıcı etkilerini dengelemek için bu yıl yaklaşık 99,7 milyar avro yeni borçlanma planlıyor.
Hükümet ayrıca, Alman SiLahlı Kuvvetleri'ni (Bundeswehr) güçlendirmek için de 100 milyar avro değerinde özel bir fon da oluşturacak.
Rusya'nın Ukrayna'ya saldırmasının ardından, Almanya Başbakanı Olaf Scholz ordunun (Bundeswehr) modernizasyonu ve güçlendirilmesi için 100 milyar avroluk mali kaynak ayrılacağını ve savunma harcamalarının artırılacağını duyurmuştu.
Almanya Maliye Bakanlığı, yüksek enerji fiyatları gibi Ukrayna'daki savaşın Alman ekonomisi üzerindeki olumsuz sonuçlarını hafifletmek için ek bir bütçe olacağını da açıklamıştı.
Als kulturelles Zentrum des Kosovo ist die Stadt Pristina ein Geheimtipp für Städtetrips. Wer einmal eine Reise dorthin unternommen hat, wird wissen, was den Charme der kleinen Stadt ausmacht. Neben GP Aviation hat nun auch Eurowings angekündigt, ab 12. April die kosovarische Hauptstadt anzufliegen. Insgesamt geht es viermal wöchentlich nach Pristina, immer dienstags, mittwochs, samstags und sonntags.
Im Zentrum von Pristina befinden sich zahlreiche wunderschöne Sehenswürdigkeiten und einige historische Denkmäler und Plätze. Abends bieten die vielen kleinen Restaurants landestypische Küche, so lässt sich ein ereignisreicher Tag entspannt beenden. Die umliegende Region bietet einige spannende Ausflugziele und weitere Highlights.
Die neue Direktverbindung ist auch für die kosovarische Community in der Metropolregion interessant, die diese für gegenseitige Besuche von Familien, Freunden und Verwandten nutzen werden. In Bayern leben rund 45.600 Menschen mit kosovarischer Nationalität, allein in der Stadt Nürnberg über 2.300. Mit Pristina hält die 15. europäische Hauptstadt Einzug in den Flugplan des Albrecht Dürer Airport Nürnberg.
Wie in vielen anderen Städten und Gemeinden steigt die Zahl der Geburten auch in Stadt und Landkreis Würzburg seit einigen Jahren stetig an, gleichzeitig arbeiten jedoch immer weniger Hebammen in der aufsuchenden Wochenbettbetreuung. Der Hauptgrund hierfür ist die geringe Vergütung. Dem gegenüber stehen belastende Arbeitsbedingungen wie fehlende Vertretungsmöglichkeiten, Wochenendarbeit und eine 24-Stunden Erreichbarkeit gepaart mit hohen Versicherungsprämien. Immer häufiger kann der Wunsch der Familien nach der erforderlichen häuslichen Nachsorge leider nicht erfüllt werden, obwohl Frauen nach der Geburt ihres Kindes ein Recht auf kompetente Betreuung und Beratung durch eine Hebamme haben.
Im Rahmen des bayerischen Förderprogramms „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ wurde zu Beginn dieses Jahres eine Hebammenvermittlung in Würzburg geschaffen, die Hebammenleistungen in Stadt und Landkreis Würzburg koordiniert. Um die Versorgung in Stadt und Landkreis Würzburg zu verbessern, unterstützt die neue Hebammenvermittlung in Würzburg Schwangere dabei, durch einen einfachen und niederschwelligen Zugang, eine passende Hebamme zu finden. Hebammen in Stadt und Landkreis Würzburg werden entlastet, da die Hebammenvermittlung mithilfe der zentralen Verfügbarkeitsprüfung werdende Mütter gezielt an freie Hebammen vermitteln kann. Um Vertretungsmöglichkeiten bei Urlaub und Krankheit zu schaffen, soll ein Bereitschaftsdienst und eine bessere Vernetzung der Hebammen untereinander, durch die Vermittlungsstelle, ermöglicht werden. Der Bereitschaftsdienst ist für Frauen gedacht, die keine Hebamme gefunden haben. Die Vermittlungsstelle bietet den Hebammen außerdem Fortbildungsmöglichkeiten an. Zudem schafft die Koordinationsstelle Transparenz über Angebot und Nachfrage der Hebammenversorgung in Stadt und Landkreis Würzburg.
Die neue Hebammenvermittlung, mit Sitz in den Räumlichkeiten der Schwangerschaftsberatungsstelle des Evangelischen Beratungszentrums, Theaterstraße 17, in 97070 Würzburg, ist von Montag bis Freitag telefonisch und per Mail sowie nach Absprache auch persönlich zu erreichen. Als Ansprechpartner stehen eine Hebamme und eine Verwaltungsfachangestellte zur Verfügung. Anfragen werden in der Regel innerhalb von 48 Stunden beantwortet.
Die Hebammenvermittlungsstelle ist auf Initiative des Aktivbüros der Stadt Würzburg und in Trägerschaft der Diakonie Würzburg entstanden. Dr. Hülya Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, freut sich über diese Zusammenarbeit: „Durch das Projekt Hebammenzentrale wird ein weiterer wichtiger Schritt in der zentralen Hebammenversorgung unternommen. Wir hoffen, dass zahlreiche schwangere Frauen und Hebammen von dem Angebot profitieren können.“
Seit 2018 unterstützt das Förderprogramm des bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Kommunen, die geburtshilfliche Hebammenversorgung zu stärken und zu sichern. Stadt und Landkreis Würzburg haben sich in Zusammenarbeit mit der GesundheitsregionPlusam Förderprogramm beteiligt und mit Vertreterinnen und Vertretern des bayerischen Hebammenverbandes für Stadt und Landkreis Würzburg, des mainGeburtshauses und den beiden Geburtskliniken an einem Runden Tisch Vorschläge erarbeitet, wie die zur Verfügung stehenden Mittel sinnvoll eingesetzt werden können.
Im Jahr 2020 wurde im Rahmen des Förderprogramms bereits ein Wochenbettstützpunkt gegründet, um Frauen, die keine Hebamme für die Wochenbettbetreuung gefunden haben, kurzfristig zu unterstützen. Die neue Hebammenvermittlung löst den Wochenbettstützpunkt nun mit einem erweiterten Angebot ab. Mit der neuen Hebammenvermittlung wird die geburtshilfliche Hebammenversorgung in Stadt und Landkreis Würzburg präventiv optimiert und gestärkt, mit dem Ziel, die notwendige Nachsorge in Zukunft für alle Frauen gewährleisten zu können.
Die Hebammenvermittlung ist von Montag bis Freitag telefonisch unter 0931-30419717 erreichbar, oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Infos auch auf www.wuerzburg-hebammen.de.
Foto: Sozialreferentin Dr. Hülya Düber (vorne li.) bedankt sich bei Andreas Schrappe (li), Carolin Grimmer (vorne re.) und Elke Hörning (vorne m.) von der Diakonie, sowie den Mitarbeiterinnen der Gesundheitsregionplus, Verena Walter (hinten m.), und dem Aktivbüro Sabine Klingert-Ullherr (Aktivbüro, oben li.) und Kristin Funk (oben re.) für ihren Einsatz bei der Planung und Organisation der Hebammenzentrale.
Foto: Saskia Müller
Zu der Verabschiedung des novellierten Infektionsschutzgesetzes am Freitag erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
BERLİN (AA) - Alman ordusunda 2021'de, bir önceki yıla göre aşırı sağ vakalarının arttığı bildirildi.
Alman Parlamentosunun Federal Ordu Sorumlusu Eva Högl tarafından meclise sunulan 2021 yılı değerlendirme raporuna göre, orduda aşırı sağ vaka sayıları geçen yıl, bir önceki yıla göre 112 artarak 589'a yükseldi.
Kendini imparatorluk vatandaşı gören radikal personel sayısının 31'den 38'e, aşırı sol vakaların da 8'den 13'e yükseldiği kaydedilen raporda, "Demokrasimize karşı çıkan birinin birliklerde yeri yoktur ve orayı bir an önce terk etmelidir." değerlendirmesinde bulunuldu.
Raporda ayrıca ordunun yurt dışı operasyonlarındaki eksiklikler ve maddi açıklar "endişe verici" olarak nitelendirilerek, "Bazı durumlarda, büyük ölçekli ekipmanın operasyonel hazırlığı yüzde 50'nin biraz altında. Koruyucu yelekler veya kışlık ceketler gibi günlük ekipmanlar bazen sadece operasyon alanına gönderiliyor." ifadelerine yer verildi.
2020 yılı raporunda orduda aşırı sağ vakaları 477, 2019'da da ise 363 olarak tespit edilmişti.