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Das Bundeskabinett hat erste Soforthilfen für die Hochwasser-Regionen beschlossen. Dazu erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
"Mit den beschlossenen Soforthilfen reagiert die Bundesregierung schnell und angemessen. Sie sind ein wichtiger Beitrag, um erste akute Nothilfen für die von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen und vor allem die dort lebenden Menschen und Betriebe zu leisten. Die Mittel müssen jetzt zügig diejenigen erreichen, die existenziell darauf angewiesen sind. Die Nutzung der bereits auf Länderebene vorhandenen Corona-Notfallfonds auch für erste flankierende Unterstützungen betroffener Betriebe ist sachgerecht und vor allem rasch umsetzbar. Dafür stehen die Landesregierungen im Wort.
Zugleich ist absehbar, dass die Schäden weit über diesen Erstbetrag hinausgehen: Öffentliche Infrastrukturen müssen repariert, wenn nicht gar gänzlich neu errichtet werden. Viele Betriebe sind in ihrer Existenz massiv gefährdet. Damit drohen Arbeits- und auch Ausbildungsplätze wegzufallen, ohne die eine wirtschaftliche Erholung in diesen Regionen schwerlich gelingen kann.
Ein gesonderter Fonds zur finanziellen Abfederung der Katastrophenfolgen wird deshalb unverzichtbar sein - wie bereits bei den Katastrophen der Jahre 2002 und 2013. Dessen Regeln müssen zielgenau die wirtschaftliche Basis und damit auch Arbeits- und Ausbildungsplätze in den von der Katastrophe betroffenen Regionen wiederherstellen und absichern."
Im zweiten Jahr der globalen Corona-Pandemie nimmt das unterfränkische Handwerk wieder stärker an Fahrt auf.Das zeigen die Zahlen der Konjunkturumfrage der Handwerkskammer für Unterfranken im Vergleich zum ersten und zum Vorjahresquartal. Dennoch konnte das Vor-Corona-Niveau noch nicht erreicht werden. Insgesamt bewerten 86 % der Handwerksbetriebe die derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend. 89,8 % der Betriebe gehen für das kommende 3. Quartal davon aus, dass sich ihre Geschäftslage verbessern oder gleichbleiben wird. Schwierig sind für viele Handwerksunternehmen die steigenden Einkaufspreise, die nicht gänzlich durch steigende Verkaufspreise kompensiert werden können.
„Der Binnenmarkt präsentiert sich stabil, Corona-Beschränkungen wurden weitestgehend aufgehoben – das ist die Basis für die guten Konjunkturwerte im unterfränkischen Handwerk“, interpretiert Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken, die Ergebnisse der Konjunkturumfrage für das 2. Quartal 2021. 86 % der Handwerksbetriebe bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend, was einem Zuwachs von rund drei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. „Bemerkenswert hier ist die deutliche Steigerung von über zehn Prozentpunkten bei den Betrieben, die ihre konjunkturelle Lage als gut bewerten. “, so der Hauptgeschäftsführer. Dass die Betriebe die Pandemie angenommen und die richtigen Schritte gegangen sind, zeigt der Vergleich der „gut“-Einschätzungen über die vergangenen drei Jahre: Aktuell bewerten 53,6 % der Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage als gut, 2019, vor Corona, waren es 63,2 %. Im vergangenen Jahr 43,5 %. „Im zweiten Jahr der globalen Corona-Pandemie nimmt das unterfränkische Handwerk jedenfalls wieder stärker an Fahrt auf.“
Das unterstreichen auch die Indikatoren Kapazitätsauslastung und Auftragsreichweite. So beträgt die Kapazitätsauslastung aktuell 79,1 %, der in Pandemiezeiten stärkster Wert. Im von Corona noch nicht betroffenen 4. Quartal 2019 lag sie bei 82,2 %. Ebenfalls ist die Auftragsreichweite mit 13,9 Wochen entsprechend hoch. „Diese Werte zeigen die wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks auch in Krisenzeiten deutlich“, so der Hauptgeschäftsführer.
Branchenspezifische Unterschiede
Wie in den vergangenen Quartalen auch bilden die Betriebe des Bauhaupt- und des Ausbaugewerbes, die zusammen rund die Hälfte aller unterfränkischen Handwerksbetriebe abbilden, den Motor der unterfränkischen Handwerkskonjunktur. 93,7 % der Betriebe aus dem Bauhauptgewerbe und glatte 94 % aus dem Ausbaugewerbe bezeichnen ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder befriedigend. Auch die Betriebe des gewerblichen Bedarfs, die vielfach als Zulieferer für die Industrie agieren, erfahren im 2. Quartal 2021 eine deutliche Stimmungsaufbesserung. 87,9 % beurteilen ihre Geschäftslage als gut oder befriedigend, im Vorquartal taten dies lediglich 74 % - das entspricht einer Steigerung um rund 14 Prozentpunkte. Hauptgeschäftsführer Ludwig Paul wertet dieses Ergebnis ebenfalls als Anzeichen einer sich weiter verbesserten Wirtschaftslage.
Ebenfalls deutliche Stimmungsaufhellung verzeichnet das Dienstleistungsgewerbe. „Gewerke wie Friseure oder Kosmetiker konnten, zwar noch immer mit Einschränkungen, den Kunden ihre Dienstleistung anbieten.“ 63 % zeigen sich zufrieden mit der derzeitigen konjunkturellen Lage – eine Steigerung um 19,4 Prozentpunkte.
Regionaler Vergleich
Die drei unterfränkischen Regionen Main-Rhön, Würzburg und Bayerischer Untermain zeigen sich wiederholt homogen in der Beurteilung der Geschäftslage. Spitzenreiter ist die Region Main-Rhön (Stadt und Landkreis Schweinfurt, Haßberge, Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld) mit 87,1 % an zufriedenen Betrieben, gefolgt von der Region Bayerischer Untermain (Stadt und Landkreis Aschaffenburg, Miltenberg) mit 85,8 % und der Region
Würzburg (Stadt und Landkreis Würzburg, Main-Spessart und Kitzingen) mit 85,2 % an zufriedenen Betrieben.
Blick nach vorne
Dem 3. Quartal blicken die unterfränkischen Handwerksbetriebe optimistisch entgegen. 89,8 % gehen davon aus, dass sich ihre Geschäftslage verbessern oder gleichbleiben wird. Bei der Schere zwischen Einkaufs-und Verkaufspreisen hingegen erwarten die Betriebe ein ähnliches Bild wie im 2. Quartal, nur dass die Verkaufspreise aufgrund der steigenden Einkaufspreise auch nachziehen. „Die Unternehmen können die teils massiv gestiegenen Einkaufspreise, gerade für Roh- und Baustoffe, nicht alleine schultern. Sie müssen diese in gewissem Maße an die Verbraucher weitergeben, auch wenn sie sie dadurch nicht komplett kompensieren können“, so der Hauptgeschäftsführer.
Insgesamt sieht Ludwig Paul die unterfränkische Handwerkswirtschaft auch in Zukunft sehr gut aufgestellt. Er warnt jedoch eindringlich vor einem Szenario, dass zu einem herben Rückschlag führen könnte: „Es darf nicht zu einem weiteren Lockdown kommen!“
Bildunterschrift:
Nach wie vor sind die Betriebe des Bauhaupt- und Ausbaugewerbes Stabilitätsgarant für die gute konjunkturelle Lage im unterfränkischen Handwerk. Foto: www.amh-online.de
Toplantıya Genel Başkan Durmuş Yıldırım, Siyasi işlerden sorumlu Gen. Bşk. Yrd. Özlem Başöz, Hac ve Din işlerinden sorumlu Gen. Bşk. Yrd. Zeynel Besleney, Gen. Bşk.Yrd. ve Hilal Yardım Organizasyonu Başkanı Selami Tok, Genel Muhasip Nihat Murat, Gençlik kolları Başkanı Mustafa Aktaş, AYÖG Başkanı Beyazıt Cankurtaran Dernek başkanları, Bölge ve dernek Kadınlar kolları başkanları Gençlik kolları başkanları ve dernek yöneticileri katıldılar.
Bölge toplantısı Selami Tok'un açış konuşmasıyla başladı, akabinde Genel başkan Durmuş Yıldırım güncel meseler ve ATİB’in hedef ve misyonuna vurgu yapan bir açış konuşması yaptı.
Tüm birim başkanları yaptıkları faaliyetler ve hakkında katılımcılara bilgilendirme yaptı. Ardından dernek başkanları ve yöneticileri söz alarak yaptıkları faliyetler hakkında bilgi verip dilek ve temennilerde bulundular.
Toplantı eski bölge başkanı Selami Tok'un bölge ve dernek başkanlarına teşekkür ve veda konuşmasıyla devam etti, ardından yeni bölge başkanı İhsan Gökçen bölge ekibini tanıtarak bir teşekkür konuşması yaptı. Çok verimli ve güzel bir atmosferde gerçekleşen toplantı, ATİB Genel Başkanı Durmuş Yıldırım’ın değerlendirme konuşmasıyla sona erdi.
Polonya asıllı Alman futbolcu Lukas Podolski, Türk ortağı Metin Dağ ile Almanya çapında oluşturdukları "Mangal Döner" zinciriyle dünyaya açılmaya hazırlanıyor.
Daha önce iki sezon Galatasaray forması giyen ve çeşitli takımlardan sonra en son Antalyaspor formasıyla top koşturan Podolski, ailesinin yaşadığı şehir olan Köln yakınlarındaki Bergheim'da, "Mangal Döner"in 11. şubesini açtı.
Ünlü futbolcunun ortağı Metin Dağ, açılış öncesi AA muhabirine yaptığı açıklamada, Türk dönerini Almanlara çok sevdirdiklerini, bu kalite ve lezzeti dünyanın farklı ülkeleriyle buluşturmaya hazırlandıklarını söyledi.
11'i Podolski ile ortak olmak üzere 16 şube açtıklarını aktaran Dağ ayrıca Almanya genelindeki en büyük market zincirlerine de paketli "Mangal Döner" verdiklerini, dönerin yanı sıra gıda sektöründeki ürün yelpazelerini de her geçen gün genişlettiklerini belirtti.
Dağ, "Şu anda döner ürünümüzü paketli olarak Alman market zincirlerine de veriyoruz. Ülke genelinde Rewe, Kaufland gibi tanınmış büyük market zincirlerinin yanı sıra yakında İngiltere, Avusturya, Belçika gibi ülkelere de ürünümüzü vereceğiz. Sadece döner değil, cipsimiz de çıkıyor, içecek bölümlerinde varız, sos bölümlerinde varız. Kendi ayranımız var, kendi suyumuz var. Kendi markamızda falafel, lahmacun, pizza gibi ürünlerimiz var. İsmimize layık kaliteli şekilde bir konseptte çalışıyoruz." dedi.
Gelecekte gerek şube sayılarını artırıp gerek ürün yelpazesini genişleterek dünyaya açılmayı hedeflediklerini vurgulayan Dağ, Podolski ile Galatasaray'da top koştururken tanıştıklarını, o dönemde ağabeyi Salih Dağ ile zaten restoran sektöründe olduklarını ve ünlü futbolcuyla ortak olarak ilk şubelerini Ocak 2018'de Köln'de açtıklarını ifade etti.
- Açılışa yoğun ilgi oldu
Bergheim Belediye Başkanı Volker Miesseler'in de katıldığı açılış törenine büyük ilgi gösterildi.
Açılışta basın mensuplarına açıklamada bulunan Podolski, Metin Dağ'ın sadece ortağı değil iyi bir arkadaşı olduğunu, başarılarında bunun etkisinin büyük olduğunu söyledi.
Podolski, "Ben Bergheim'da büyüdüm, burada zaten Lucas Podolski isminde bir spor parkı var. Kariyerimin ilk adımlarımı burada attım. O yüzden Bergheim'a çok bağlıyım. Arkadaşlarım, ailem, annem ve babam burada yaşıyor. Burada bir şube açtığımız için çok mutluyum. İş yeri büyük ve çok güzel, umarım insanlar da memnun kalır." ifadesini kullandı.
Açılıştan sonra döner almak için bekleyenler uzun kuyruklar oluşturdu.
Podolski, döneri ilk müşterilere kendi elleriyle hazırladı.
Türklerin yoğun olarak yaşadığı şehirde Podolski'ye fotoğraf imzalatmak için bekleyen Türk gençleri futbolcu lehine tezahüratta bulundu.
Hayranlarına fotoğrafını imzalayan Podolski, gelen fotoğraf çektirme isteklerini de yanıtsız bırakmadı.
Haber ve Resim: AA - Mesut Zeyrek
BRÜKSEL (AA) - Avrupa Birliği (AB), teknoloji şirketi Google'ın dijital reklam faaliyetlerine yönelik rekabet soruşturması başlattı.
AB Komisyonu, Google'ın reklam teknolojilerinin Birlik rekabet kurallarını ihlal edip etmediğini belirlemek üzere resmi soruşturma başlatıldığını açıkladı.
Açıklamada, Google'ın reklam teknolojisinde kendi hizmetlerini avantajlı konuma getirip getirmediğinin ve rakip reklam hizmet sağlayıcıların zarara uğratılıp uğratılmadığının inceleneceği kaydedildi.
Google'ın üçüncü tarafların internet sitelerinde ve uygulamalarda reklam amacıyla kullanıcı verilerine erişimi kısıtlayıp kısıtlamadığının soruşturulacağına işaret edilen açıklamada, şirketin söz konusu verileri sadece kendi kullanımı için saklayıp saklamadığının değerlendirileceği bildirildi.
AB ülkelerinde faaliyet gösteren şirketlerin sektörlerinde rekabete aykırı bir durum olup olmadığını denetleme yetkisi AB Komisyonu'nda bulunuyor. Komisyon, söz konusu soruşturmalarda rekabete aykırı bir durum olup olmadığını değerlendiriyor. Rekabete zarar verecek durumların tespit edilmesi halinde AB Komisyonu, bu duruma son veriyor ve şirketlere yüksek para cezaları uyguluyor.
AB, geçmişte arama motoruyla kendi alışveriş hizmetlerine avantaj sağladığı ve hakimiyetini kötüye kullandığı gerekçesiyle Google'a yönelik inceleme başlatmıştı.
İnceleme sonucunda AB, Google'ın alışveriş hizmetindeki karşılaştırma stratejisinin rekabet kurallarını ihlal ettiğine, şirketin arama sonuçlarında kendi karşılaştırma hizmetini teşvik ederek ve rakiplerinin görünürlüğünü azaltarak, bir arama motoru olarak pazar hakimiyetini suistimal ettiğine karar vermişti.
AB Komisyonu, bu nedenle 2017'de Google'a 2,42 milyar avroluk para cezası vermiş, arama motorundan alışveriş hizmetinde rakiplerine eşit muamelede bulunmasını talep etmişti. Google, söz konusu cezayı temyize götürmüştü.