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Fast 500 Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren kamen zur School’s Out Halloween Party und feierten von 17:00 Uhr bis 21:30 Uhr in der Diskothek airport in der Gattingerstraße – nüchtern und trotzdem voller Ekstase: „Die Stimmung auf der Tanzfläche war unvorstellbar, man merkte richtig, wie sich die Kinder und Jugendlichen darüber freuten, gemeinsam feiern zu dürfen und keiner hat den Alkohol vermisst. Aber auch unsere Präventionsangebote wurden richtig gut angenommen. Die Veranstaltung war, meiner Meinung nach, ein voller Erfolg“, sagt Kilian Schick vom Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Würzburg.
Beim Basketball-Spiel mit Rauschbrillen konnten die Kinder und Jugendlichen erfahren, wie unangenehm sich ein richtiger Rausch auf die Wahrnehmung auswirkt, bei der alkoholfreien „Wahrnehmbar“ mussten die Gäste erraten, welche Zutaten in den leckeren, alkoholfreien Cocktail-Shots waren und lernten, warum man gerade bei süß schmeckenden Spirituosen sehr vorsichtig sein sollte, da die Wirkung hier oft unerwartet heftig eintritt. Beim Alkoholquiz konnte man sein Wissen checken und der Tischkicker der Offenen Jugendarbeit Lengfeld stand ebenfalls hoch im Kurs.
Der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Würzburg organisierte die alkoholfreie Halloween School´s Out Party gemeinsam mit dem Landkreis Würzburg und der Suchtpräventionsfachstelle der Stadt Würzburg in Trägerschaft der Diakonie am letzten Freitag vor den Herbstferien. Aufgrund des großen Erfolges versuchen die Organisatoren, die Veranstaltung 2023 vor den Faschingsferien zu wiederholen – für weitere Infos einfach dem Instagram-Kanal der School’s Out Party folgen: https://www.instagram.com/schoolsout_wuerzburg/
<BU School's out>
Super Stimmung auf der Tanzfläche beim Halloween School’s Out Comeback
Vier Jahre lang, seit September 2018, leitete Oberregierungsrätin Mara Hellstern den Geschäftsbereich „Umweltamt“ mit den Fachbereichen Naturschutz und Landschaftspflege, Wasserrecht sowie Immissionsschutz und Abfallrecht am Landratsamt Würzburg. Sie trat bereits zum 1. Oktober 2022 ihre neue Stelle als Richterin am Verwaltungsgericht Würzburg an.
Bei ihrer Verabschiedung im Kreis von Kolleginnen und Kollegen betonte Landrat Eberth: „Es waren keine einfachen Zeiten fürs Umweltamt, in der Sie dort die juristische Verantwortung trugen. Denn zahlreiche Vorgänge erfuhren ein lautes Medienecho, hunderte von Presseanfragen wollten beantwortet werden.“ Es ging zum Beispiel um Waldrodungen, Wasserschutzgebiete, Windkraftanlagen, Biberdämme, die geplante Suedlink-Trasse und vieles mehr.
Dabei habe Mara Hellstern alle diese Fälle sachlich, kompetent und unaufgeregt abgearbeitet, so der Landrat. Sie habe stets die Belange der Umwelt, den Schutz von Mensch und Natur und die Interessen der Betriebe nach Gesetzeslage betrachtet und gewissenhaft abgewogen. Eberth dankte der Juristin für die engagierten vier Jahre am Landratsamt Würzburg, wo sie auch einige Jahre zusätzlich für die „allgemeinen Rechtsangelegenheiten“ der Behörde zuständig war.
Für die Kolleginnen und Kollegen aus dem Kreis der Geschäftsbereichsleitungen betonte Dr. Benedikt Kaufmann als dienstältester Jurist am Landratsamt die perfekten Schriftsätze „wie aus dem Lehrbuch“, die gerade in der hohen juristischen Komplexität des Umweltrechts die Anerkennung der Kolleginnen und Kollegen fanden.
Mara Hellstern bedankte sich für die sehr gute fachliche und kollegiale Unterstützung durch die Fachbereichsleitungen und Mitarbeitenden des Umweltamtes und wünschte ihrer Nachfolgerin viel Erfolg.
Landrat Thomas Eberth verabschiedete gemeinsam mit stellvertretender Landrätin Karen Heußner (r.) Mara Hellstern (2.v.l.), die vier Jahre lang das Umweltamt am Landratsamt Würzburg geleitet hatte und nun Richterin am Verwaltungsgericht ist. Edith Schulz (2.v.r.) ist seit 1. Oktober 2022 neue Leiterin des Umweltamtes.
Foto: Eva Schorno
Wie Herrmann erklärte, sollen Jugendliche im Rahmen des Projekts durch Rollenspiele die eigene kulturelle und gesellschaftliche Prägung kritisch hinterfragen und neue Denkanstöße mitnehmen. Qualifizierte Teams mit eigenem Migrationshintergrund begleiten die Treffen, ermöglichen eine Begegnung auf Augenhöhe und schaffen das nötige Vertrauen für offene Diskussionen. Die Workshop-Leiter sollen mit ihrer eigenen Biografie und Persönlichkeit Vorbilder darstellen, wie man als Migrant und Muslim in Deutschland erfolgreich in der deutschen Gesellschaft ankommen kann. Die Teams sind besonders sensibilisiert für Antisemitismus aus dem arabischen Kulturraum sowie auf häufig in patriarchalen Gesellschaften tabuisierte Themen wie das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Ein besonderes Augenmerk liegt künftig auf weiblichen Flüchtlingen, um gezielt Themen aus Frauenperspektive auch in geschlechtergetrennten Teams zu behandeln, wie beispielsweise die Rolle der Frauen in patriarchalen Strukturen oder religiöse Narrative für die Ungleichbehandlung von Frau und Mann.
Das Sozialministerium stellt aus dem Bereich der Radikalisierungsprävention rund weitere 120.000 Euro zur Verfügung. Sozialministerin Ulrike Scharf: „Wir müssen uns energisch, mit voller Entschlossenheit gegen jegliche Form von Extremismus stellen! Für den Bereich der Prävention stellt das Projekt 'ReThink' einen unverzichtbaren Beitrag dar und wird 2023 um die digitale Extremismusprävention erweitert. Es ist mir sehr wichtig, auch digital den Austausch mit Jugendlichen zu verstärken! Extremistischen Seiten und Inhalten muss Einhalt geboten werden. Kritisches Denken und Hinterfragen im Netz müssen wir mit Sensibilisierungsmaßnahmen weiter fördern.“
Weitere finanzielle Unterstützung in Höhe von 87.000 Euro kommt aus dem Kultusministerium. Mit dem Angebot "ReAkt" werden gezielt auch Lehrerinnen und Lehrer an den bayerischen Berufsschulen für die Themen sensibilisiert und fortgebildet. Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo: „Jungen Menschen mit Migrationshintergrund bewusst zu machen, welche Werte zu unserer Kultur gehören, ist eine entscheidende Bildungsaufgabe bei der Integration. Bei 'ReThink' unterstützen wir die direkte Arbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mansour-Initiative. Mit dem Fortbildungsangebot "ReAkt" schulen wir zudem unsere Berufsschullehrkräfte, um sie bei der Werteerziehung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund bestmöglich zu unterstützen.“
Mit 50 Workshops und 1000 Teilnehmern an 25 bayerischen Bildungseinrichtungen pro Jahr hat das 'ReThink'-Projekt eine große Reichweite. Träger des Projekts ist die unter der Leitung von Ahmad Mansour stehende ‚Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention GmbH (MIND prevention)‘.
Die Vollversammlung des Westdeutschen Handwerkskammertages hat am 28. Oktober 2022 in Münster ihre turnusmäßige Vorstandswahl durchgeführt. In ihren Ämtern bestätigt wurden WHKT-Präsident Berthold Schröder und Arbeitgeber-Vizepräsident Jochen Renfordt. Eine geplante Neubesetzung hat es auf Arbeitnehmerseite gegeben. Alexander Hengst, Arbeitnehmer-Vizepräsident der HWK zu Köln, folgt nach Felix Kendziora, Vizepräsident der HWK Aachen und seit 2010 Arbeitnehmervertreter im WHKT-Vorstand.
Die Mitglieder der WHKT-Vollversammlung, dem Spitzengremium der Handwerkskammern in NRW, haben Alexander Hengst, Kfm. Groß- und Außenhandel, einstimmig in den neuen Vorstand des WHKT satzungsgemäß für seine dreijährige Amtszeit gewählt.
WHKT-Präsident Berthold Schröder bedankte sich bei Felix Kendziora, gelernter Kfz-Mechaniker, für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement und das stets konstruktive und lösungsorientierte Miteinander zwischen Arbeitnehmerschaft und Arbeitgebern. »Der WHKT und das NRW-Handwerk haben Ihnen viel zu verdanken. Zwölf Jahre haben Sie sich, neben Ihrem Amt als Arbeitnehmer-Vizepräsident der Handwerkskammer Aachen, für die Interessen des Handwerks und das gute Miteinander aller sieben Kammern im Land eingesetzt. Dafür danken wir Ihnen.«
Alexander Hengst gratulierte der wiedergewählte Präsident Schröder zur Neuwahl in den Vorstand des WHKT mit den Worten: »Nachdem wir schon viele Jahre Kollegen beim WHKT sind, ist es mir ein Vergnügen, Sie nun als Teil des Vorstands begrüßen zu können. Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit und wünsche Ihnen für Ihre neue Aufgabe gutes Gelingen.«
WHKT-Vizepräsident Alexander Hengst zu seiner Wahl: »Ich bin einerseits dankbar für das mir entgegengebrachte Vertrauen, andererseits gespannt und neugierig auf die neue Aufgabe. Denn es gibt viel zu tun. Als bevölkerungsreichstes Bundesland sieht sich gerade das nordrhein-westfälische Handwerk im Moment mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Angesichts der Energiekrise, Materialengpässe und des Fachkräftemangels stellen sich viele Handwerkerinnen und Handwerker derzeit drängende, existenzielle Fragen. Als Vizepräsident des Westdeutschen Handwerkskammertags werde ich mich aktiv und nach Kräften dafür einsetzen, das Handwerk in unserer Region insgesamt zu stärken und weiter nach vorne zu bringen – vor allem aber im Interesse der über 1,1 Mio. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unseres Wirtschaftsbereichs.«
Statement des WHKT-Vizepräsidenten Jochen Renfordt zur Wiederwahl mit Blick auf die Herausforderungen dieser Wahlperiode: »Mit der Energiekrise werden die Betriebe des Handwerks nach der Corona-Welle nun geradezu von einem Tsunami getroffen. Vielen Unternehmen steht das Wasser bereits bis zum Hals! Es muss unser aller Ziel sein, unserem Wirtschaftsbereich das Überleben zu sichern, Arbeitsplätze zu erhalten und dem Berufsnachwuchs Perspektiven zu eröffnen. Die Politik muss liefern – und wir alle im Handwerk, ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer – müssen zusammenstehen um alles Notwendige zu tun, die größte Herausforderung seit einem dreiviertel Jahrhundert zu meistern.«
Unter dem Tagesordnungspunkt »Politikerinnen und Politiker im Dialog« fand im weiteren Verlauf der Vollversammlung ein Austausch der Spitzenvertretungen des NRW-Handwerks mit Staatssekretärin Silke Krebs aus dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW statt. Fragen der Energiewende, Fachkräfte- und Förderlücken sowie Themen einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik standen dabei im Mittelpunkt.
Mevlüde Genç, 29 yıl önce Solingen'de aşırı sağcı bir kundaklamada üçü çocuk olmak üzere beş aile üyesini kaybetti. Olpe ve Märkischer Kreis I Federal Meclis (Bundestag) Milletvekili Nezahat Baradari, Genç'in kederli ailesine taziye dileklerini iletirken şu açıklamada bulundu:
"Mevlüde Genç'in mirası ırkçılığa ve aşırı sağa karşı yürüttüğümüz mücadelemizde yaşayacak ve bizlere güç verecek. Bizlere örnek olmaya devam edecek. Acılı kaybına rağmen, barış ve uzlaşma için savaşmaktan asla vazgeçmedi. Nefret yerine uzlaşmayı öne çıkardı hep."
Aşırı sağcı kundaklamadan kurtulan Mevlüde Genç, her daim uzlaşma çağrısında bulundu ve saygılı bir şekilde bir arada yaşamayı savundu. 1996 yılında kendisine Federal Liyakat Madalyası verildi ve 2019'dan beri onu anmak ve kendisi gibi uzlaşma ve hoşgörüye bağlı olanları onurlandırmak için Mevlüde Genç Madalyası veriliyor.
In diesen Herbstferien erarbeiten wieder 70 junge Musikerinnen und
Musiker im Alter zwischen 14 und 26 Jahren aus Würzburg und der Region
unter bewährter Leitung von Frédéric Tschumi und Norbert Daum große
Orchesterwerke der Musikliteratur, in diesem Jahr u.a. von Jean
Sibelius, Carl Maria von Weber und Ludwig van Beethoven. Zum Abschluss
wird das Projektorchester dann erneut als „Junge Philharmonie Würzburg“
zwei hochkarätige Konzerte aufführen und folgende Werke konzertieren:
Finlandia op. 26 von Jean Sibelius, Konzert für Fagott und Orchester
F-Dur op. 75 von Carl Maria von Weber und die Sinfonie Nr. 5 c-Moll op.
67 von Ludwig van Beethoven.
Die Ferienworkshops für die jungen Musikerinnen und Musiker sind ein
kostenfreies Angebot der Stadt Würzburg und auch die Konzerte sind für
alle Interessierten eintrittsfrei und ohne vorherige Anmeldung zu
besuchen.
Abendkonzert:
Freitag, 4. November, um 19 Uhr
in der Kirche St. Stephan in Würzburg
Die besten Nachwuchshandwerkerinnen und Nachwuchshandwerker Bayerns wurden am vergangenen Freitag (28. Oktober 2022) im niederbayerischen Straubing ausgezeichnet. Im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks haben in diesem Jahr junge Frauen und Männer aus insgesamt 103 verschiedenen Ausbildungsberufen Bestleistungen bewiesen und den 1. Platz auf bayerischer Ebene erreicht. Auch elf Junghandwerkerinnen und Junghandwerker, die ihre Ausbildung in unterfränkischen Handwerksbetrieben absolviert haben, dürfen sich über den Landessieg freuen.
„Mit diesem Erfolg zeigen Sie, dass Sie zu den besten Nachwuchskräften im unterfränkischen Handwerk gehören. Sie haben Wissen und Können bewiesen und sind nun zu Recht bayerische Meisterinnen und Meister“, gratuliert Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken, den insgesamt elf unterfränkischen Landessiegerinnen und Landessiegern im diesjährigen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks. Insgesamt haben sich in diesem Jahr 103 Junghandwerkerinnen und Junghandwerker auf bayerischer Ebene durchgesetzt. Sie wurden am Freitag, 28. Oktober 2022, im niederbayerischen Straubing geehrt. „Sie sind unsere bayerischen Champions“, richtete sich Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), in seinem Grußwort bei der Veranstaltung an die Siegerinnen und Siegern. Auch er ermutigte den Fachkräftenachwuchs, sich stetig weiterzubilden. „Auf Sie warten neue Arbeitswelten, Techniken, Materialien und Prozesse. Wir bieten Ihnen im Handwerk viele Fortbildungsmöglichkeiten. Und später ist der Meisterbrief der perfekte Start in eine Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer. Außerdem stehen allen Meisterinnen und Meistern die bayerischen Unis und Hochschulen offen.“ Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks zeigt jedes Jahr aufs Neue die Qualität und Leistungsstärke des dualen Ausbildungssystems. „Hinter jedem Erfolg steht auch immer das außerordentliche Engagement von Ausbilderinnen und Ausbildern in den zahlreichen Ausbildungsbetrieben des Handwerks“, betont auch Michael Bissert, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken.
Leistungswettbewerb
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks wird in diesem Jahr bereits zum 71. Mal durchgeführt. Bundesweit beteiligen sich rund 3.000 Ausbildungsabsolventinnen und - absolventen aus rund 120 verschiedenen Handwerksberufen. Für die Teilnahme qualifiziert sich, wer in der Gesellenprüfung die besten Ergebnisse erzielt und im praktischen Teil mindestens die Note „gut“ erhalten hat. Die Siegerinnen und Sieger werden je nach Beruf in praktischen Wettbewerben, durch die Bewertung des Gesellenstücks oder durch Notenvergleich ermittelt. Die bayerischen Landessiegerinnen und Landessieger haben sich mit ihrem 1. Platz für den Leistungswettbewerb auf Bundesebene qualifiziert, wo sie nun deutsche Meisterinnen und Meister werden können.
Güney Kıbrıs’taki Lefkoşa Merkezi Cezaevinde 41 yaşındaki Kıbrıslı Türk mahkûm Tansu Çıdan'ın 25 Ekim 2022, Salı akşamı ölü bulunması sonrasında yapılan açıklamalar hiç inandırıcı değil.
Son 60 yıldır, günümüze değin Kıbrıs adasında Kıbrıslı bir Türk’ü katletmiş olan hiçbir Rum bırakın ceza almayı, tutuklanmadı bile.
1974 yılında Mağusa ilçesinde bulunan Atlılar-Muratağa- Sandallar köyünde Rumlar tarafından acımasızca işlenen toplu katliamın faillerinin adları, soyadları ve ev adresleri neredeyse 20 sene önce Rum polisine ve Güney Kıbrıs Rum Yönetimine bildirildiği halde ne bir tutuklama, ne de cezalandırma olmuştur. Rum polisince yapılan açıklamada “Söz konusu kişiler evlerinde bulunamamıştır” ifadesi yer almaktadır.
Güney Kıbrıs Polis Müdürü Stelios Papatheodoru’nun, hapishanede öldürülen Kıbrıslı Türk mahkum Tansu Cidan’ın öldürülmesiyle ilgili yaptığı açıklamada, cinayet saatinde görev yapan 1’i çavuş, 5'i de gardiyan olmak üzere toplam 6 kişinin açığa alındığı belirtilirken, sonraki açıklamada baş şüphelinin, aynı koğuşta bulunan Kürt kökenli bir mahkum olduğu yer almakta. Bu açıklamalardaki değişikliklerden soruşturmanın nasıl sonuçlanacağı, katilin de kim olacağı daha şimdiden belli oldu. Kıbrıslı Türk mahkum Tansu Cidan’ı öldürenin de Kürt kökenli bir Türkiye Cumhuriyeti vatandaşı olduğu açıklanacak. Konu, hukuki süreç içinde mahkemeye aktarılacak. Yargıya güvenimiz tamdır denecek ve sonuçta mahkeme “Türkler, kendi aralarında kavga ettiler, biri öldü, diğeri yaralandı” kararını verecek. Rum hapishane görevlileri ak sütten çıkmış gibi masum ilan edilecekler.
Katil olarak ceza alacak bu Kürt kökenli mahkuma bu suçu üstlenmesi için nelerin vaat edildiği de perdelerin arkasında kalacak. Bizden de inanmamız beklenecek. Biz bunları 1963-1974 yılları arasında yaşadığımız soykırım yılları içinde çok gördüğümüz için sürecin böyle ilerleyeceğini, Kıbrıslı Türkün ölümüne sebep olan gerçek faillerin asla ceza almayacağını biliyoruz.
Prof. Dr. (İnş. Müh.), Doç. Dr. (UA. İliş.) Ata ATUN
KKTC Meclisi 1. Dönem Milletvekili
KKTC Cumhurbaşkanı Politik Danışmanı
Mit ein paar wenigen Paten ging 1992 alles los – heute sind es mehr als 1.100. Die Zahl der Tierpatenschaften im Tiergarten der Stadt Nürnberg entwickelte sich über die Jahre stets nach oben. Zum 30-jährigen Jubiläum ehrte der Tiergarten vor kurzem die Patinnen und Paten, die von Beginn an dabei sind. Vor Ort waren Gudrun und Hermann Flachenecker, Bernd Hartmann, Claudia und Heinz Lauber und Hannelore und Udo Tomiak.
„Viele Projekte im Tiergarten können wir nur dank des Vereins der Tiergartenfreunde und der Tierpaten umsetzen. Gerade in der aktuellen Situation, die für uns alle überaus herausfordernd ist, sind sie eine unverzichtbare Stütze. Umso mehr freut es uns, dass die Zahl der Tierpaten und die Spendensummen während der Coronapandemie sogarnoch gestiegen sind“, sagt Tiergartendirektor Dr. Dag Encke. „Dass uns unsere Paten über so viele Jahre, teilweise Jahrzehnte die Treue halten, werten wir als großes Zeichen der Loyalität. Dafür können wir nur von ganzem Herzen Danke sagen.“
2,4 Millionen Euro seit 1992
Die 1992 ins Leben gerufenen Tierpatenschaften bilden eine zentrale Säule des Vereins der Tiergartenfreunde. Mit einer Tierpatenschaft kann jeder Einzelne einen aktiven Beitrag leisten, die jeweilige Art zu schützen und den Tiergarten beispielsweise bei Forschungsprojekten oder dem Bau neuer Anlagen zu unterstützen. In den letzten Jahren konnte der Verein der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. dank der Unterstützung der Tierpaten unter anderem die Anlage für die Somali-Wildesel und Mendesantilopen sowie die Gorilla-Außenanlage mitfinanzieren. In den vergangenen 30 Jahren konnten durch die Tierpaten Spendengelder in Höhe von 2,4 Millionen Euro für den Tiergarten gesammelt werden.
Die Tierpatenschaften gibt es im Tiergarten für mehr als 170 Arten. Tiergarten-Mitarbeiterin Monika Prell betreut sie seit 1996 und weiß, dass sich die Spitzenreiter unter den Paten-Tieren immer wieder ändern. „Aktuell stehen die Erdmännchen ganz oben auf der Liste. 216 Paten spenden derzeit für diese Art. So viele Erdmännchen haben wir natürlich nicht in unserem Tierbestand, aber da man nicht für die einzelnen Tiere spendet, sondern für eine Tierart, ist das kein Problem. Wenn neue Anlagen oder Projekte anstehen oder sich der Tierbestand ändert, wechseln die Lieblingstiere bei den Interessenten immer wieder. Häuf werden Patenschaften auch zu Anlässen wie Weihnachten oder Geburtstagen verschenkt“, sagt Monika Prell.
Zu den Paten der ersten Stunde gehören auch Gudrun und Hermann Flachenecker. Sie sind damals einem Zeitungsaufruf unter dem Titel „Nürnbergs Zoo-Tiere brauchen unsere Hilfe“ gefolgt. „Ich bin in Mögeldorfaufgewachsen und fühlte mich schon immer mit dem Tiergarten verbunden. Da war sofort klar, dass ich eine Patenschaft übernehme und den Tiergarten so unterstütze. Im Freundeskreis habe ich dann auch die Werbetrommel gerührt“, sagt Gudrun Flachenecker. „Unser Paten-Tier war damals der Pinguin und er ist es auch heute wieder. Mich fasziniert es einfach, wie elegant diese Tiere schwimmen können. Dazwischen haben wir auch Patenschaften für Uhu und Fischotter übernommen. Die Patenschaft haben wir jedes Jahr ganz selbstverständlich verlängert. Es ist schön, wenn man den Fortschritt der Projekte verfolgt und bei jedem Tiergartenbesuch sieht, wie viel man mit seiner Spende bewirken kann.“
Tierpatenschaften ab 50 Euro
Die Tierpatenschaften gibt es bereits ab einem Jahresbeitrag von 50 Euro, zum Beispiel für Chamäleon, Flamingo oder Waldrapp. Für 100 Euro können unter anderem Patenschaften für Erdmännchen oder Fuchsmangusten übernommen werden. In weiteren sieben Stufen geht es dann hoch bis zu einem Jahresbeitrag von 7.500 Euro für Delfin, Eisbär oder Panzernashorn. Als Dankeschön erhalten alle Tierpaten eine Urkunde, einen namentlichen Eintrag auf der Patenschaftsliste und eine Einladung zu einem Patentreffen. Je nach Höhe der Patenschaft gibt es zusätzlich eine Familien-Jahreskarte oder Tiergarten-Einzelkarten und ein individuelles Namensschild am jeweiligen Gehege. Kinder zwischen 5 und 13 Jahren können eine Taschengeld-Patenschaft in Höhe von 30 Euro übernehmen, zum Beispiel für Kaninchen oder Meerschweinchen.
Die Spitzenreiter unter den Paten-Tieren sind aktuell die Erdmännchen. 216 Paten spenden derzeit für diese Art. So viele Erdmännchen hat der Tiergarten natürlich nicht in seinem Tierbestand, aber da man nicht für die einzelnen Tiere spendet, sondern für eine Tierart, ist das kein Problem. Bildnachweis: Tiergarten Nürnberg / Tom Burger