Aytürk

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Erster bundesweiter, zertifizierter Projektpool für Innenstadt, Handel und Städtisches Leben.
 
Ziel: Praxistransfer und Erfahrungsaustausch – Was unsere Städte und Zentren in der aktuellen Situation brauchen, sind schnell umsetzbare, praktische Maßnahmen zur Belebung. Es sind sichtbare Impulse gefragt, die Lösungen anbieten für herausfordernde, individuelle Situationen vor Ort.
 
Der am 3. Mai 2021 erstmals vorgestellte Projektpool Stadtimpulse bietet diesen Praxistransfer. Die breit gefächerte, übersichtliche Online-Sammlung gelungener Projekte zu den Themen Innenstadt, Handel und Städtisches Leben setzt auf Vorbildcharakter und Transparenz. In acht Themenclustern aus dem Bereich Stadtentwicklung kann gezielt gesucht, mit Filtermöglichkeiten und Schlagworten eingegrenzt werden. So bietet die Plattform einen öffentlich zugänglichen Werkzeugkasten für erfolgreiche (Re-)Vitalisierungs-Maßnahmen in unseren Zentren und unterstützt den Erfahrungsaustausch unter den Akteuren.
 
Wer steht dahinter? Stadtimpulse ist von einem Bündnis führender Fachverbände und Institutionen für Städte und Gemeinden in Deutschland initiiert und wird von diesen und weiteren Partnern unterstützt.
 
Der Kreis der Initiatoren besteht aus: Handelsverband Deutschland (HDE), Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB), Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. (bcsd), Deutscher Städtetag (DST), Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWI) als Fördergeber sowie CIMA Beratung + Management GmbH als Projektträger - verantwortlich für die fachliche Konzeption und Begleitung.
 
Ideell unterstützen weitere bundesweite Organisationen die Initiative. Eine Co-Finanzierung wird durch private Unternehmen geleistet, die sich mit ihrem Engagement zu unseren Innenstädten bekennen.
 
Qualitätsstandards für Best Practice Projekte
Stadtimpulse porträtiert ausschließlich Beispiele von geprüfter Qualität. Die Auswahl zeigt umgesetzte Projekte, mit denen bereits nachvollziehbare Erfolge verbunden sind. Echte Best Practice und keine versteckten Werbeeinträge oder gar eingekaufte Darstellungen. Zur Zertifizierung wurden von den Initiatoren gemeinsam klare Qualitätsstandards entwickelt, diese sind: Innovationscharakter (alternativ: regelmäßig entwickelter Dauerbrenner), messbarer Erfolg und nachhaltige Wirkung, Vorbildfunktion und Übertragbarkeit sowie strategische Einbindung und Partnerschaften.
 
Auswahl Best Practice Projekte zum Website-Launch
Alle zum Launch auf der Website dargestellten Projekte entstammen einer gemeinsam getragenen Vorauswahl der Jury aus dem Kreis der Initiatoren. Die Projektverantwortlichen wurden deutschlandweit angefragt, ob sie ihr Projekt zum Check vorstellen möchten. Dafür musste neben einer umfangreichen Projektvorstellung auch eine Dokumentation in Bezug auf Wirksamkeit und Erfolge der eigenen Arbeit eingereicht werden. Auf dieser Basis wurde erneut abgewogen, welche Projekte die Qualitätsstandards erfüllen und überzeugen. Wer auch diese Hürde genommen hatte, gehört nun zu den ersten ausgezeichneten Best Practice Beispielen 2021.
 
Wie geht es weiter?
Stadtimpulse wird wachsen und regelmäßig durch neue Best Practice Projekte erweitert. Diese werden in einem monatlichen Newsletter vorgestellt. Wer sich erstmals oder mit einem weiteren Projekt bewerben möchte, findet dazu Informationen auf der Website unter „Zertifizierung“.
Endlich: Same-Day-Delivery in Würzburg
 
(Würzburg) Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und ist aus unserem Alltag und im Fachhandel kaum mehr wegzudenken. Immer mehr Menschen haben die Bequemlichkeit von Online-Bestellungen entdeckt, so dass sich Amazon, eBay und Co. kontinuierlich über Zuwächse freuen, während es für den stationären Handel immer schwieriger wird.

Gerade jetzt ist es der Unsicherheit in der Corona-Pandemie und dem aktuellen „Lockdown light“ für Gastronomie, Hotellerie, Veranstaltungen und weitere Branchen geschuldet, dass Kunden den Innenstädten und Einzelhandelsstandorten in den Stadtteilen fernbleiben.

Vor diesem Hintergrund ist es um so wichtiger, dass der stationäre Handel für die Kunden erreichbar bleibt. Deshalb bietet das Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V., gemeinsam mit der Stadt Würzburg, dem Handelsverband Bayern – Bezirk Unterfranken und dem Logistikpartner Radboten einen nachhaltigen Same-Day-Lieferservice für das gesamte Stadtgebiet Würzburg an, damit die lokalen Einzelhandelsfachgeschäfte dem Online-Handel „einen Klick voraus“ sind. „Sie shoppen, wir liefern!“ lautet der Slogan, denn mit WüLivery können die im stationären Handel erworbenen Waren kostengünstig noch taggleich nach Hause geliefert werden.

Das neue Projekt startet – pünktlich zum Weihnachtsgeschäft – am 27. November (der Tag des Online- „Black Friday“). WüLivery soll nicht nur den Handel in Würzburg ankurbeln, sondern auch einen Beitrag zur Mobilitätswende in Würzburg leisten. Die Vorteile von WüLivery: günstiger als die Paketpost, schneller als die Online-Riesen und zudem erfolgt der Transport zu 100% emissionsfrei.

Das Prinzip ist ganz einfach: Die KundInnen suchen sich im Geschäft die Waren aus und hinterlassen diese beim Bezahlen an der Kasse zusammen mit ihren Adress- und Kontaktdaten. Ohne Taschen und Tüten können die KundInnen den weiteren Stadtbummel genießen, während die Einkäufe bequem nach Hause oder ins Hotel geschickt werden. Selbstverständlich können KundInnen, die gerade nicht ins Geschäft kommen können oder wollen, die Waren auch online (z.B. auf der Website des Unternehmens, bei Facebook, Instagram etc.) aussuchen und sich nach Hause liefern lassen.
 
Die Einkäufe werden im gesamten Stadtgebiet per Radkurier zugestellt. Bestellungen/Aufträge die vor 16 Uhr vom teilnehmenden Unternehmen beauftragt werden, werden noch am selben Tag ausgeliefert. Die Kosten belaufen sich für das gesamte Stadtgebiet auf günstige 4,50 EUR (inkl. 16% MwSt.).

WüLivery hat verschiedene Zielgruppen: Dies sind zum einen die Würzburger Bürgerinnen und Bürger, die sich vor allem größere Einkäufe – maximal 60cm x 50cm x 40cm, maximal 20kg – bequem noch am gleichen Tag nach Hause liefern lassen möchten, weil sie keine Lust haben, die Tüten zu tragen. Zum zweiten möchten die Initiatoren den Service den zahlreichen Touristen anbieten, die in der Stadt unterwegs sind und nach der Einkaufstour z.B. noch ein Restaurant oder Theater/Kino besuchen möchten – diese können sich dank WüLivery ihre Einkäufe bequem an die Hotel-Rezeption liefern lassen. Natürlich ist WüLivery auch für alle KundInnen, die mit Fahrrad oder dem ÖPNV in die Stadt kommen, eine attraktive Möglichkeit, sich nach der Shopping-Tour ohne Tüten auf den Nachhauseweg zu machen. Und zuletzt bietet WüLivery all denjenigen eine Alternative, die wegen der Corona- Pandemie oder aus anderen Gründen das Haus nicht verlassen wollen oder können, aber dennoch lieber den lokalen Handel anstatt die Paketversender aus Amazonien unterstützen möchten.

Schon jetzt nutzen zahlreiche Händler und viele weitere Würzburger Unternehmen aktiv den Lieferservice des Logistikpartners Radboten. Die Initiatoren hoffen, dass zahlreiche Unternehmen Teil des innovativen und nachhaltigen Projekts werden und ihren KundInnen zeigen, dass es sich lohnt, vor Ort einzukaufen. Denn durch WüLivery punkten die teilnehmenden Unternehmen nicht nur mit Beratung, Service, Haptik und Qualität, sondern ab jetzt auch mit Same-Day-Delivery.

Interessierte Unternehmen können sich jederzeit unter www.wuelivery.de oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden, erhalten zur Bewerbung kostenfrei entsprechende Werbemitteln (Flyer, Plakate, Aufkleber etc.) für ihr Ladenlokal und werden auf der WüLivery-Website als Partnerunternehmen aufgeführt.

Ab sofort gibt es wieder die beliebte „WISAG Kultur Kugel“ im Eiscafé Casa in der Hofstraße in Würzburg. Es handelt sich hierbei um das erste Charity-Eis in der Kulturstadt Würzburg. Der Erlös der Eiskugel geht auch in diesem Jahr an die Kultur-Tafel-Würzburg e.V.

 

Die Schirmherrschaft für das Projekt übernimmt wieder der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Nach dem Motto „ich tue gerade etwas für den guten Zweck“, wünscht er sich wieder viele kleine und große Schleckermäuler, die das Eis kaufen.

 

Die „WISAG Kultur Kugel“ ist ein Zitronen-Basilikum-Eis und es gibt es seit nunmehr 4 Jahren in der Domstadt. Es hat einen sehr hohen Fruchtgehalt und ist vegan. Die auffällige Farbe entsteht ausschließlich durch das feingeschnittene, frische Basilikum. Für das Eis wird 100% natürlicher Zitronensaft verwendet. Es besteht ausschließlich aus natürlichen Geschmacksstoffen.

 

Initiiert wurde die Aktion durch die WISAG Gruppe mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Hierbei handelt es sich um eine deutschlandweit agierende Facility Management Firma, die unter anderem in den Bereichen Landschaftspflege, Gebäudereinigung, Wach- und Sicherheitsdienst sowie Catering tätig ist. Das Unternehmen beschäftigt über 50.000MitarbeiterInnen. „Mit Würzburg verbindet uns seit vielen Jahren sehr viel“, führt Lucas Weygand, Geschäftsführer bei der WISAG, aus. „In und um Würzburg haben wir zahlreiche Kunden und Partner. Das Thema Kultur und Charity ist in unserem Unternehmen seit Firmengründung eine Herzensangelegenheit. Vor allem jetzt während der Corona Zeit, wollen wir damit ein Zeichen für die Wichtigkeit der Kultur für die Gesellschaft setzen. Unsfreut es sehr, dass die „WISAG Kultur Kugel“ nach wie vor auf so große und positive Resonanz stößt, sodass wir sehr gerne wieder dabei sind. Da wir den Einsatz und das Engagement der Kultur-Tafel-Würzburg e.V. sehr schätzen, möchten wir uns auch dieses Jahr mit unserem Partner, dem Casa, dafür engagieren“, so Weygand weiter. „Als erstenStartschuss spenden wir vorab 1.000 € an die Kultur-Tafel-Würzburg“, zeigt sich LucasWeygand von der WISAG sichtlich erfreut.

 

Das Eis entwickelt hat das Casa in der Hofstraße in Würzburg. Ein Eis aus frischen Zutaten und ohne künstliche Inhaltsstoffe. Max Belz vom Casa unterstützt die Aktion mit seinemTeam auch in diesem Jahr sehr gerne. „Die WISAG Kultur Kugel ist eine super Sache. Siefördert die Gäste der Kultur-Tafel und sie dient der Kultur in und um Würzburg. Gerade in diesen Zeiten müssen wir alle zusammenhalten, füreinander da sein und ein Zeichen derHoffnung setzen, daher sind wir sehr froh wieder Teil der Charity Aktion zu sein“,unterstreicht Max Belz.

 

Die „WISAG Kultur Kugel“ gibt es ab sofort zu den regulären Öffnungszeiten von Dienstag bis Sonntag exklusiv im Casa in der Hofstraße in Würzburg.4

Foto (v.l.n.r.): Max Belz, Geschäftsführer Belz und Casa, Marion Gut, 1. Vorsitzende Kultur-Tafel- Würzburg e.V., Christian Schuchardt, Oberbürgermeister Würzburg und Lucas Weygand, Geschäftsführer WISAG GmbH. Foto von Rudi Merkl. Abdruck honorarfrei.

Berlin, 4. Mai 2021. Durch die Auswirkungen der Corona-Krise könnten bis zu 120.000 Geschäfte in Deutschland verloren gehen. Das setzt viele Innenstädte und Ortskerne unter Druck. Um positive Beispiele für gelungene Gestaltung und gute Ideen für Innenstädte bekannter zu machen, starten der Handelsverband Deutschland (HDE), der Deutsche Städtetag (DST), der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) sowie die Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) und die CIMA Beratung + Management GmbH nun den durch eine Förderung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie ermöglichten, bundesweit ersten Best-Practice-Datenpool zertifizierter Projekte der Stadtentwicklung. 
 
„Innenstadtentwicklung kann nur in kooperativer Gemeinschaft starker Partner gelingen. Das eröffnet die Chance, von guten und bewährten Lösungen zu profitieren. Die Datenbank Stadtimpulse bietet genau das: Eine tolle Gemeinschaft mit guten und zertifizierten Projekten zum Wohle unserer Innenstädte“, so HDE-Hauptgesch.ftsführer Stefan Genth mit besonderem Dank an die Fördergeber und Projektträger aus München. 
 
Die Innenstädte stehen seit einigen Jahren unter erhöhtem Wandlungsdruck. Die zunehmenden Umsatzverschiebungen durch den Online-Handel haben schon seit einigen Jahren zu Frequenzrückg.ngen in den Zentren geführt. „Innenstädte und Ortskerne müssen angesichts der aktuellen Herausforderungen als Orte der Nutzungsvielfalt, der Kommunikation und der Lebensqualität gestärkt werden. Die neue Projektdatenbank bietet hierbei eine wertvolle Hilfestellung. Es gilt, von guten Beispielen der Innenstadtentwicklung zu lernen“, so Dr. Gerd Landsberg, Hauptgesch.ftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
 
Die Corona-Krise mit Lockdowns und harten Einschränkungen verschärft die Lage. In der Folge ist abzusehen, dass etliche Handelsunternehmen die Krise nicht überstehen werden. Das wird zu sichtbaren Veränderungen bei der Versorgungsqualität führen. Darüber hinaus sind die damit verbundenen zunehmenden Leerstände auch ein städtebauliches Problem. Die Aufenthaltsqualität und Attraktivität für die Bürgerinnen und Bürger wird leiden. Die Dynamik dieser Veränderungen erfordert das rasche und koordinierte Handeln aller Innenstadtakteure. „Die Kommunen wollen die Veränderung in den Innenstädten aktiv gestalten. Die Plattform Stadtimpulse bietet ihnen dafür eine breite Auswahl an Best-Practice-Beispielen. Abgucken erlaubt! Aus der Praxis, für die Praxis – ein echter Mehrwert für die Städte. Die Beispiele sind auf ihre Qualität hin geprüft und decken ein breites Spektrum von Handlungsmöglichkeiten für alle Innenstadt-Akteure ab“ betont Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. 
 
Eine Chance liegt nach Überzeugung von HDE, DStGB, DST, bcsd, CIMA und Bayerischem Wirtschaftsministerium dabei in der Skalierung erprobter und bewährter Maßnahmen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Innenstadtentwicklung. „Der Projektpool Stadtimpulse bietet eine wertvolle Orientierungshilfe für den notwendigen Neustart der Innenstädte nach der Corona-Krise. Von den Besten lernen ist der Weg, um schnell selbst zu den Besten zu gehören”, so Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Mit dem neu gestarteten Projektpool muss nicht jede Stadt das Rad immer wieder neu erfinden. So können Umsetzungsprozesse verkürzt und Fehler vermieden werden.

„Es geht nicht darum, die Innenstadt aus dem Jahr 2010 wiederherzustellen. Es geht vielmehr um die große Aufgabe, die lebenswerte Stadt von 2025/30 zu gestalten. Der Best-Practice-Projektpool Stadtimpulse liefert hierfür innovative Ideen und gelungene Praxisbeispiele“, so Jürgen Block, Geschäftsführer Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V.

Der Best-Practice-Datenpool „Stadtimpulse“ wurde am 3. Mai 2021 auf dem 14. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik erstmalig von Roland Wölfel, Gesch.ftsführer CIMA Beratung + Management GmbH der Öffentlichkeit vorgestellt. „Der Datenpool wird laufend um neue Projekte ergänzt. Kommunen, Wirtschaftsförderer, Händler, Stadtmarketingbeauftragte sowie weitere Akteure der Innenstadtentwicklung sind eingeladen, ihre besten Projekte ebenfalls über die Stadtimpulse einem bundesweiten Publikum vorzustellen. Ich wünsche mir, dass im Projektpool Stadtimpulse möglichst viele Akteure passgenaue und hilfreiche Inspirationen für ihre Aktivitäten vor Ort finden.”

Den Datenpool finden Sie unter www.unsere-Stadtimpulse.de.
 
Ansprechpartner:
Handelsverband Deutschland (HDE)
Stefan Hertel
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Tel.: 030/72 62 50 65
www.einzelhandel.de
Mobil: 0172/24 31 205

Deutscher Städtetag (DST)
Volker Bästlein
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Tel. 030/ 3 77 11 130
www.staedtetag.de

Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB)
Alexander Handschuh
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Tel.: 030/ 773 07 253
www.dstgb.de www.innovatorsclub.de

CIMA Beratung + Management GmbH
Roland Wölfel
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Mobil: 0174 /3391588
 
Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd)
Jürgen Block
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Tel.: 030/ 28 04 26 71
www.bcsd.de
BERLİN (AA) – Almanya'da, yeni tip koronavirüs (Kovid-19) salgınına yönelik kısıtlamaların sıkılaştırılmasının hizmet sektörüne yönelik olumsuz etkisiyle Satınalma Yöneticileri Endeksi (PMI) 49,9 puana geriledi.
 
IHS Markit tarafından hazırlanan nihai verilere göre, Almanya'da martta Kovid-19 kısıtlamalarının kademeli gevşetilmesi ile Eylül 2020’den beri ilk kez 50 puanın üzerine çıkarak 51,5 puanla büyümeye işaret eden hizmet sektörü PMI, nisanda 49,9 puana geriledi. Beklenti, endeksin 50,5 puana inmesi yönündeydi.
 
Söz konusu yükseliş, salgına yönelik kısıtlamaların sıkılaştırılmasının hizmet sektörüne olumsuz etkisi olarak değerlendirildi.
 
Almanya'da 4 Kasım 2020’den bu yana uygulanmakta olan Kovid-19 kısıtlamalarının mart ayının ilk haftasından itibaren kademeli açılım sürecinin başlatılmasıyla gevşetilmesi kararı alınmıştı ama daha sonra vaka sayılarının artışıyla bu kısıtlamalar sıkılaştırılarak uzatılmıştı.
 
IHS Markit’in açıklamasında, salgında 3.dalganın Alman hizmet sektöründe toparlamayı engellediği belirtildi.
 
Martta 57,3 olan imalat ve hizmet sektörünü temsil eden bileşik PMI ise hizmet sektörünün olumsuz etkisiyle 55,8 puana geriledi.
 
İmalat ve hizmet sektörleri, Alman ekonomisinin üçte ikisinden fazlasını oluşturuyor.
 
PMI verisinde 50 puanın üstü büyümeye işaret ederken, 50 puanın altı daralmayı gösteriyor.
 
IHS Markit Ekonomisti Phil Smith, konuya ilişkin değerlendirmesinde, Almanya'da sıkılaştırılan Kovid-19 kısıtlamalarının, hizmet sektöründe toparlanmayı durdurduğunu belirterek, "Ancak hizmet sektörü salgında daha önceki dalgalara göre daha dirençli." ifadesini kullandı.

Zu der von der EU-Kommission am 5. Mai veröffentlichten Industriestrategie für Europa erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

  

"Es ist richtig, dass die EU-Kommission eine Strategie für Europa mit den notwendigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen vorschlägt, mit denen der Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie unterstützt werden soll. Denn nur mit einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik kann dieser Wiederaufbau gelingen. Allerdings sind die in der nun veröffentlichten Industriestrategie vorgesehenen Vorschläge und Maßnahmen auf die Industrie im engeren Sinne ausgerichtet und lassen andere Wirtschaftsbereiche außen vor, obwohl mit dem Wort "Industrie" im englischen Sprachgebrauch das gesamte verarbeitende Gewerbe einschließlich Handwerk gemeint ist. Konkrete Maßnahmen für Handwerksbetriebe fehlen jedoch.

  

Ein wirklich nachhaltiger Aufschwung lässt sich aber nur gemeinsam mit dem Handwerk gestalten. Dafür ist eine ausgewiesene KMU-Politik auf europäischer Ebene notwendig. Diese muss entsprechend differenzierte und konkrete Handlungsansätze beinhalten. Das Handwerk braucht etwa den Zugang zu Daten über offene Schnittstellen, um aus einer Palette an industriell hergestellten und standardisierten Produkten für Kunden ein passgenaues Dienstleistungsangebot erstellen zu können.

 

Bei der Entwicklung der vorgeschlagenen 14 Wirtschaftsfelder (Öko-Systeme) sollte die breit angelegte Innovationskraft des Handwerks genutzt werden. Denn starke regionale Allianzen (Cluster) können Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum sein und fördernde Impulse für Zukunftsinvestitionen geben. Nicht zuletzt können sie dazu beitragen, den sozialen Zusammenhalt in Europa zu bewahren und zu stärken."

 

Bild: Boris Trenkel

Kısa adı „Würzburg macht Spaß” olan şehir tanıtım derneğinin başarılı Genel Müdürü Wolfgang Weier koronalı günlerde moral vermeye devam ediyor.
 
Ayhaber’e açıklamalarda bulunan Würzburg Şehri Tanıtım Derneği Başkanı Wolfgang Weier, “Her devrin kendine özgü zorlukları vardır. Geçtiğimiz bu zor dönemde korona yüzünden kimse moralini bozmasın. Bu günlerde geçecek. Dünyanın en güzel şehirlerinden birinde yaşıyoruz. Böyle bir şehirde yaşadığımız için öncelikle gurur duyarak şükretmeliyiz. Bu günleri dayanışma içinde geçirmemiz gerek. En zor ve bilinmez günleri geride bıraktığımıza da inanıyorum. Güzel günler çok yakında. Yerliler ve göçmenler olarak ortak geleceğe sahip çıkmalıyız” dedi.
 
 
Bilindiği gibi Wolfgang Weier Türk Toplumu ile kurduğu yakın ilişkiler ve dostluklar ile biliniyor.
 
 
Nach einem Jahr, das für die meisten Kulturschaffenden einen weitgehenden Stillstand bedeutete, wächst die Hoffnung auf ein Wiedererwachen von Kunst und Kultur.
 
Um das kulturelle Leben der Region so bald als möglich wieder in seiner Vielfalt zeigen zu können, trifft der Landkreis Würzburg die Vorbereitungen für den 31. Kulturherbst. Wenn es die Entwicklung der Corona-Pandemie zulässt, findet die Traditionsveranstaltung vom 24. September bis 17. Oktober 2021 statt.
 
Alle Veranstaltungsformate und Kultursparten willkommen
 
Das bewährte Format bietet allen Kreativen im Landkreis ein Podium, um ihren kulturellen Beitrag zu realisieren und zu präsentieren. Ob Konzert, Tanz, oder Theater, ob Kabarett, Film, Kunsthandwerk oder Malerei – aus allen Kultursparten können Beiträge angemeldet werden. Programm und Werke sollten möglichst speziell für den Kulturherbst entworfen sein. Mitmachen kann jeder, Hobbykünstler oder Profi, Verein oder Privatperson. Das offene Konzept ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Kulturherbstes. Besonders willkommen sind junge, noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler!
 
Da in der Pandemie auch neue Kulturformate entstanden, sind neben der klassischen Vor-Ort-Veranstaltung auch digitale Angebote oder hybride Kombinationen aus virtuellem und präsentem Kulturgenuss möglich.
 
Unterstützung des Landkreises
 
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer organisieren in eigener Regie und Verantwortung die jeweiligen Programmbeiträge. Der Landkreis Würzburg tritt als Koordinator und Organisator für die gemeinsamen Werbemittel auf und erstellt die Programmbroschüre, eine Samstagsbeilage in der Main-Post und Druckvorlagen für Plakate. Die Kosten hierfür werden vom Landkreis Würzburg getragen.
 
Programmbeiträge jetzt anmelden
 
Interessierte finden nähere Informationen zu Teilnehmerkreis, Programm und organisatorischen Fragen sowie das Anmeldeformular unter www.landkreis-wuerzburg.de/Kulturherbst.
Das Anmeldeformular muss bis spätestenszum 14. Mai 2021 beim Landratsamt Würzburg eingereicht werden. Weitere Informationen beim Landratsamt Würzburg, Gudrun Beck, Kreisentwicklung, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, Tel. 0931 8003-5113, Fax 0931 8003-5110, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Aus insgesamt 145 Bewerbungen für den Bayerischen Integrationspreis bestimmte eine unabhängige Jury des Bayerischen Integrationsrates drei Preisträger sowie die Gewinnerin des Sonderpreises. 
 
Das Motto lautete zum zehnjährigen Jubiläum des Preises: „Integration von Kindern und Jugendlichen – Gemeinsam Zukunft gestalten!" 
 
Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann und die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer werden die Preise am 21. Juni 2021 im Maximilianeum überreichen – coronabedingt im kleinen Rahmen. 
 
 
Die Gewinner des diesjährigen Integrationspreises stehen fest: Drei Projekte, die sich in besonderer Weise um die Integration von Kindern und Jugendlichen verdient gemacht haben, wurden von der unabhängigen Jury des Bayerischen Integrationsrates ausgewählt. Zudem wurde anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Auszeichnung ein Sonderpreis an eine Einzelperson vergeben. Mit insgesamt 145 Bewerbungen war das Interesse an der Ausschreibung auch heuer wieder sehr groß. Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann und Landtagspräsidentin Ilse Aigner werden die Preise am 21. Juni 2021 im Bayerischen Landtag coronakonform in kleinem Rahmen überreichen. Der Bayerische Integrationspreis 2021 ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert. Der Sonderpreis wird darüber hinaus mit 500 Euro bedacht.
 
 
Die Preisträger des Integrationspreises 2021 sind: 

1. Preis (3000 Euro): Improtheater, München
Projektträger: Impro macht Schule e.V. München / Projektverantwortliche: Karin Ertl
Das Projekt richtet sich vor allem an Jugendliche aus sozial schwachen Familien, die an Mittelschulen (Migrationsanteil bis zu 80%) unterrichtet werden. Impro macht Schule e.V. (ImS) arbeitet dabei sowohl integrativ als auch inklusiv. Trainiert werden die Jugendlichen von einem Team von elf ausgebildeten SchauspielerInnen und TheaterpädagogInnen. Sechs Mal im Jahr trifft  sich das Team zu Intervisionen und Fortbildungen mit externen ReferentInnen. Seit 2012 hat ImS für mehr als 1.000 SchülerInnen an 27 Schulen Improtheater angeboten. Außerhalb von Schulen veranstaltete der Verein zudem Projektworkshops für Jugendliche in Kooperation mit dem Goethe- Institut und dem Verkehrsmuseum München.

 

2. Preis (2000 Euro): Antiradikalisierungsprojekt, Nürnberg

Projektträger: Global Elternverein e.V. / Projektverantwortlicher: Mehmet Yilmaz
Das Projekt Antiradikalisierung arbeitet gegen Diskriminierung und gegen Antisemitismus. Es soll dazu beitragen, Politikinteresse, Integration und menschenrechtliche Werte bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Wichtige Aktivitäten sind hierbei die Vermittlung von Computerkenntnissen und Programmierfähigkeiten, der Besuch einer Synagoge und Feiern von Festtagen anderer Religionen. Die Kinder und Jugendlichen bekommen aktive Unterstützung beim Aufbau intrinsischer Motivation zur Verbesserung der Schulleistung und zur Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben (unter anderem durch Mentoringprogramm für ehrenamtliches Engagement).
 
3. Preis (1000 Euro): YouthBridge, München
Projektträger: Europäische Janusz Korczak Akademie e.V. / Projektverantwortliche: Olga Kotlytska YouthBridge München ist ein Projekt der Europäischen Janusz Korczak Akademie, in der Jugendliche unterschiedlicher Herkunft, Muttersprache und Religion ein zweijähriges Leadership Programm absolvieren. Mit Hilfe renommierter Kooperationspartner werden den TeilnehmerInnen vielfältige Kompetenzen und wichtige Kontakte vermittelt, die für ihre persönliche und berufliche Entwicklung viele Vorteile mit sich bringen. Mit dem neu erworbenen Wissen und Können setzen die Jugendlichen eigene soziale, mediale und kulturelle Initiativen um und bauen Brücken zwischen verschiedenen Communities. 
 
 
Sonderpreis (500 Euro): Zahra Akhlaqi, München
Vorschlagende Stelle: heimaten e.V. - Netz für Chancengerechtigkeit / Marianne Seiler
Frau Zahra Akhlaqi ist seit 2017 bei der heimaten-Jugend und im heimaten e.V. aktiv. Im Jahr 2017 wurde sie erstmals in den Vorstand gewählt und in dieser Funktion bereits mehrmals bestätigt. Schwerpunkte ihres Engagements sind Frauen- und Mädchenrechte, politische und soziale Teilhabe von Menschen mit Fluchtgeschichte in Bayern und Europa, Anti-Rassismus und Antidiskriminierung. Dabei organisiert Frau Akhlaqi Projekte für junge Menschen sowie Unterstützungsmaßnahmen für junge Geflüchtete. Vom Bayerischen Jugendring wurde sie 2018 in die Mädchen- und Frauenkommission berufen. Mit 13 Jahren in München angekommen, führte sie ihr Bildungsweg über die Mittelschule zur FOS bis hin zum Jura-Studium seit Herbst 2019. Zahra Akhlaqi ist damit auch Vorbild für junge Menschen, insbesondere junge Frauen. 
BERLİN (AA) - Almanya'nın birçok kentinde 1 Mayıs Emek ve Dayanışma Günü etkinliklerle kutlandı.
 
Alman Sendikalar Birliğinin (DGB) "Dayanışma gelecektir" parolasıyla Hamburg'ta düzenlediği etkinliğe yeni tip koronavirüs (Kovid-19) önlemleri nedeniyle 200 kişinin katılmasına izin verildi.
 
DGB Başkanı Rainer Hoffmann, salgının getirdiği krizin sosyal, ekonomik ve sosyal sonuçlarının çok büyük olduğunu söyledi.
 
Hoffmann, sendikaların daha fazla iş sağlığı ve güvenliği için başarılı bir şekilde kampanya yürüttüğünü ve ev ofisleri için bağlayıcı kuralların uygulanmasını sağladığını belirtti.
 
Sendikaların baskısıyla kısa çalışma ödeneğinin uzatıldığını ifade eden Hoffmann, ailelere verilen desteklerin de iyileştirildiğini kaydetti.
 
Berlin'deki tarihi Brandeburg Kapısı önünde gerçekleştirilen etkinlikte konuşan IG Maden, Kimya ve Enerji Sendikası Başkanı Michael Vassiliadis ise Kovid-19'dan en çok etkilenenlerin düşük gelirli aileler olduğunu söyledi.
 
Etkinliğe, Çalışma ve Sosyal Güvenlik Bakanı Hubertus Heil ile Aile Bakanı Franziska Giffey de katıldı.