Vollversammlung der Handwerkskammer für Oberfranken: Fortschritte bei den Planungen für die Bildungsinfrastruktur, Intensivierung der politischen Arbeit, „Normalität im Haushalt“

Sonnefeld/Oberfranken. Gute Nachrichten für die Bildungsinfrastruktur der Handwerkskammer (HWK): Bei Vollversammlung der HWK für Oberfranken in Sonnefeld informierten HWK-Präsident Matthias Graßmann und der Hauptgeschäftsführer der Kammer, Reinhard Bauer, die Mitglieder über die Fortschritte bei der Investitionsstrategie. „In Bamberg startet in 2023 der europäische Architektenwettbewerb für den Neubau des Bildungszentrums an der Forchheimer Straße“, berichtete Graßmann. „Wir werden spätestens Ende des kommenden Jahres Klarheit über das Aussehen des Gebäudes und über den Kostenrahmen haben und können dann in die Fachplanungen einsteigen.“ Gleichzeitig sei die Projektskizze für das Bildungszentrum Coburg mit dem Coburger Handwerk abgestimmt und werde noch in diesem Jahr als Förderantrag eingereicht. Der Präsident: „Wir kommen also an beide Standorten voran.“

Was für Oberfranken-West gelte, stellte Graßmann auch für die Bildungszentren in OberfrankenOst fest. „Wir schließen die Modernisierung und den Teilneubau des Bildungszentrums in Hof Mitte 2023 ab – und bleiben damit sowohl im Termin- wie auch im Kostenplan. Wie selten dies gerade bei öffentlich geförderten Bauten ist, muss ich nicht betonen.“ Der Präsident informierte die Vollversammlung, dass zur Einweihung des BZ Ministerpräsident Markus Söder Mitte Juni 23 nach Hof kommen werde, und ging auch auf das Bildungszentrun in Bayreuth ein. In Abstimmung mit den Planungen für die anderen Bildungszentren betrachte man immer das Bildungszentrum Bayreuth, das ebenfalls modernisiert werden müsse.

Parallel mit den Bauvorhaben entwickelt die Handwerkskammer ihre Finanzstrategie weiter. „Aktuell bleibt es trotz aller politischen Zusagen zur weiteren Unterstützung dabei, dass wir als HWK mindestens 25 Prozent der Kosten aus Eigenmitteln aufbringen müssen“, verdeutlichte Bauer bei der Vorstellung des Haushaltsplanes 2023 für die Kammer. „Wir müssen also jetzt die Grundlagen schaffen für alle Maßnahmen, die vor uns stehen.“ Neben der Planung für die Bildungszentren in Bamberg und Coburg und dem Abschluss der Arbeiten in Hof, müsse auch das BZ Bayreuth modernisiert werden – der größte Standort der HWK in Oberfranken. Konkret bedeute dies, dass, so lange es möglich sei, die Rücklagen ausgebaut werden müssten. „Wir haben die glückliche Lage, dass große Teile des Handwerks gut durch das erste Corona-Jahr gekommen sind und die Beitragserwartungen entsprechend positiv sind.“ Grundlage für die Beitragsberechnung sind die Steuerdaten aus 2020, der Handwerkskammerbeitrag bleibt gleich. Gleichzeitig gehe die HWK davon aus, dass auch die Tochtergesellschaften GTO GmbH und IFGO GmbH weiterhin schwarze Zahlen schreiben und entsprechend Gewinne abführen werden können.

Entsprechend bilde der Haushalt 2023 „ganz viel Normalität“ ab, wie Hauptgeschäftsführer Reinhard Bauer skizzierte. Allerdings sei dies für ihn „Ruhe vor dem Sturm“. „Wir haben auf der einen Seite die großen Investitionen vor der Brust. Auf der anderen Seite sind auch wir als Organisation zum Beispiel von den Folgen der Energiekrise betroffen. Der Blick in die Zukunft wird also schwieriger denn je.“ Daher sei es so enorm wichtig, sich jetzt gut für die Zukunft zu rüsten (Details zum Haushaltsplan 2023 entnehmen Sie bitte dem weiteren Bericht).

Handwerk in den Mittelpunkt einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik stellen

Im Bericht des Präsidenten nahm die politische Arbeit der HWK großen Raum ein. So hat die Handwerkskammer den Austausch mit den Parteien und ihren Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern intensiviert. „Wir haben schon im Frühjahr mit ‚Zukunftsgesprächen‘ begonnen, bei denen wir die oberfränkischen Abgeordneten aller Ebenen und auch die Parteiverantwortlichen für die Belange der Handwerksbetriebe sensibilisiert haben“, referierte Matthias Graßmann. Im Schwerpunkt bei der Frage der Energiekosten und eines Energiesystems der Zukunft, aber auch konkret für regionale Herausforderungen. „Die Sensibilisierung war nur ein Faktor. Wir haben auch sehr konkrete Forderungen gestellt. Und das deutlich.“ So müsse es endlich eine Bildungswende geben, die eine echte Gleichstellung der beruflichen mit der akademischen Bildung beinhalte – auch bei der Förderstruktur. Diese betreffe und beeinflusse, da schließe sich der Kreis, direkt die Investitionsmöglichkeiten der Handwerkskammer in den nächsten Jahren. „Außerdem fordern wir von allen Parteien, das Handwerk endlich in den Mittelpunkt einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik zu stellen. Das Handwerk war und ist bei allen großen gesellschaftlichen Herausforderungen, die vor uns stehen, niemals Teil des Problems. Wir waren und wir sind immer Teil der Lösung!“

Dem Vorstand der Handwerkskammer ist die gute regionale Vernetzung ein Anliegen. Daher freute sich Matthias Graßmann, mit der Präsidentin der Regierung von Oberfranken, Heidrun Piwernetz, mit dem Coburger Landrat Sebastian Straubel und mit dem Präsidenten der IHK zu Coburg, Dr. Andreas Engel, enge Partner und Gäste bei der Vollversammlung begrüßen zu können.

Uzayda uydu sahibi 30 ülkeden biri olan Türkiye'nin 5'i haberleşme, 2'si gözlem olmak üzere aktif 7 uydusu bulunuyor.

Unesco'nun Türk Kahvesini "İnsanlığın Somut Olmayan Kültürel Mirası" olarak tanımladığı gün olan 5 Aralık, “Dünya Türk Kahvesi Günü” olarak kutlanıyor.

“Dünya Türk Kahvesi Günü” dolayısı ile Almanya IKG- Kültür Tarih ve Entegrasyon Ataştırmaları Enstitüsü tarafından yapılan açıklamada “Özellikle Almanya’da yaşayan Türklerin Türk Kahvesi’nin adına, tadına ve ismine sahip çıkmalarını isteyerek Avrupa’lı Türkler milli içeceğimize özellikle kültür hırsızlarına karşı şimdi çok daha dikkatli olmalıdırlar” şeklinde uyarılarda bulundu.

Türk Kahvesi’nin özellikle Almanya arşivlerindeki kazıp tarihi konusunda yaptığı bilimsel çalışmalar ile bilinen Türk asıllı Alman tarihçi Dr. Latif Çelik, “Avrupa saraylarına kahve en az 3 asır önce girdi. Almanların Türkentrank (Türk içkisi) olarak adlandırdığı nesne 1683 sonrası Güney Almanya’ya gelen Türk esirler üzerinden tanındı. İçimi sert ama keyifli olan nesneyi Türk esirlerden öğrenen Almanların zaman zaman bazı bölgelerde kahve ile şarabı kültürel anlamda yarıştıracak kadar rekabet ettiğini biliyoruz. İki milletin ortak tarihinde Kahve Türküsü (Kaffelied) Avrupalı milletlerde sadece Almanlar tarafından besletelenmiş ve günümüze kadar uzanmıştır. Bavyera|nın Würzburg şehrinde Türk Kahvesi’nin 300 asırlık tarihi  iyi incelendiğinde kahvenin Almanya Coğrafyası‘ndaki heyecan verici tarihi ile karşılaşmak mümkündür” şeklinde konuştu.

Dr. Latif Çelik’in “Türk kahvesi’nin 300 Yıllık Almanya Yolculuğu” adlı eseri Almanya’da çok satan kitaplar arasında yer almıştı.

Im ersten Teil unserer Miniserie zum Thema Ernährung beim Sport hat so Ulrike Jaques, Ernährungsexpertin bei der AOK in Würzburg empfohlen, erstens rund um die Bewegungseinheiten ausreichend zu trinken und zweitens vor dem Training eine Essenspause einzulegen. Drittens hat sie erläutert, wie Ausdauer- und Kraftsportler das Essen während und nach dem Sport für sich möglichst günstig gestalten. Dafür hat die AOK Bayern begleitend von forsa nachfragen lassen, ob und wie die Befragten ihre Ernährung dem Sport anpassen und woher sie ihre Informationen zur Ernährung beim Sport beziehen. Diesmal – in Teil 2 unserer Miniserie – zeigt Ulrike Jaques auf, welche Ernährungsweise die meisten Vorteile bringt, welche Produkte Sportler links liegen lassen können und welche Informationsquellen sportlich aktive Menschen in Bayern bevorzugen, wenn es um Ernährung beim Sport geht.

Tipp 4: Ergänzungsprodukte sind unnötig

Acht Prozent der Sporttreibenden in Bayern verwenden sogenannte „Sportlernahrung“ wie Energieriegel, Eiweißpräparate oder isotonische Getränke, vor allem Männer und Jüngere greifen hier zu. „Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Obst liefert alles, was der Körper braucht“, so Ulrike Jaques. Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist teuer und kompliziert, kann sogar schädlich sein, etwa wenn der Körper ein Zuviel an Nährstoffen mühsam wieder ausscheiden muss.

Tipp 5: Keine Belohnung mit Fett, Zucker oder Alkohol

Ebenso viele Befragte (acht Prozent) fallen ins andere Extrem und „belohnen“ sich nach dem Sport, zum Beispiel mit Süßigkeiten, deftigem Essen oder Bier. „Insbesondere Alkohol macht den Trainingserfolg wieder zunichte, aber auch Fett und Zucker belasten den Körper unnötig“, warnt Ulrike Jaques. Die Gruppe derjenigen, die seltener als einmal pro Woche Sport treiben, äußert überdurchschnittlich häufig, dass sie den Sport und die Ernährung in keiner der genannten Weisen aufeinander abstimmen.

Tipp 6: Ausgewogene nährstoffreiche Ernährung

Nur für Spitzensportler ist es sinnvoll, der Sportart und dem Leistungsniveau angepasste Ernährungspläne zu beachten. Dann gelten auch andere Regeln für Trainings- und Wettkampfphasen. Als Fazit für Freizeitsportler hält Ulrike Jaques hingegen fest: „Wenn sportlich Aktive sich an eine abwechslungsreiche Kost mit viel Gemüse, Vollkornprodukten und Obst halten und unsere sechs Tipps für Ernährung beim Sport beherzigen, sind sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite.“

Persönliches Umfeld als meistgenutzte Informationsquelle

„Im Rahmen der forsa-Befragung über das gesunde Älterwerden hat uns auch interessiert, woher die Befragten ihre Informationen zur Ernährung beim Sport beziehen“, so Ulrike Jaques. Die jüngeren sportlich Aktiven zwischen 18 und 29 Jahren greifen vor allem auf das persönliche Umfeld, Artikel im Internet und Social Media zurück. Die über 59-Jährigen dagegen setzen anders als die Jüngeren vermehrt auf Print-Medien, das Fernsehen oder Radio sowie Informationen der Krankenkassen. 

Birleşmiş Milletler (BM) Azınlık Sorunları Forumu 15. Oturumu 1-2 Aralık 2022 tarihlerinde İsviçre’nin Cenevre şehrinde düzenlendi. “BM Ulusal ya da Etnik, Dinsel ve Dinsel Azınlıklara Mensup Kişilerin Hakları Bildirgesi’nin 30. Yılı” temalı Forum’a Batı Trakya Türk toplumunu temsilen Avrupa Batı Trakya Türk Federasyonu (ABTTF) Uluslararası İlişkiler Direktörü Melek Kırmacı Arık ve Batı Trakya Azınlığı Yüksek Tahsilliler Derneği’nden (BTAYTD) İnsan Hakları Uzmanı Kerem Abdurahimoğlu katıldı.

BM Ulusal ya da Etnik, Dinsel ve Dinsel Azınlıklara Mensup Kişilerin Hakları Bildirgesi’nin normatif çerçevesinin ele alındığı Forum’un iki gün boyunca gerçekleştirilen oturumlarında azınlık hakları savunucularının bildirinin uygulanmasındaki rolü tartışıldı, bildirinin uygulanmasında retorik ile uygulama arasındaki boşluğun giderilmesi için yapılması gerekenler değerlendirildi.

Forumun ikinci gününde konuşma yapan ABTTF, Batı Trakya Türk toplumunun 1923 Lozan Antlaşması ile eğitim ve din alanında özerk kılındığını ancak bu özerk yapının 1967 sonrası dönemde yasa ve genelgelerle tahrip edildiğini aktardı. Yunanistan’ın etnik Türk kimliğini tanımayarak Trakya’da “Müslüman azınlık” tanımını kullandığını belirten ABTTF, Yunanistan Başbakanı Kiryakos Miçotakis’in 24 Kasım 2022’de Rodop ilindeki Türk ilkokullarından gelen öğrenciler ile yaptığı görüşmede Lozan Antlaşması’ndan bu yana Türk ilkokullarında Türkçe ve Yunanca olmak üzere iki dilli eğitim verilmesine karşın bu okullarda verilen eğitim dilinin Türkçe olduğunu dahi söylemediği örneğini verdi. Yunanistan’ın isminde “Türk” kelimesi geçen dernekleri kapattığını belirten ABTTF, Batı Trakya Türk toplumunun örgütlenme özgürlüğünün ihlal edilmesi ile ilgili Bekir Usta ve Diğerleri dava grubu olarak bilinen davalarda Yunanistan’ın Avrupa İnsan Hakları Mahkemesi’nin (AİHM) kararlarını 14 yılı aşkın süredir uygulanmadığını söyledi.

Batı Trakya Türk toplumunun yanı sıra Yunanistan’da Rodos ve İstanköy’de yaşayan Türk toplumunun Lozan Antlaşması’nın imzalandığı sırada Onikiadaların Yunanistan’a ait olmaması nedeniyle azınlık olarak tanımlanmadığını ve azınlık haklarından mahrum bırakıldığını aktaran ABTTF, Rodos ve İstanköy’deki Türk toplumunun adaların Yunanistan’a verilmesinin ardından sahip oldukları anadilde eğitim hakkı ile dini liderlerini seçme hakkının zaman içerisinde ellerinden alındığını belirtti.

BTAYTD, Batı Trakya Türk toplumunun kendi okullarını kurma ve yönetme hakkına sahip olduğunu ancak bu hakkın ihlal edildiğini belirterek eğitimde okulların yönetiminde encümenlerin sahip oldukları hakların ellerinden alınmasını bu duruma örnek olarak gösterdi. Dini alanda Batı Trakya Türk toplumunun dini liderleri olan müftüleri seçme hakkının ellerinden alındığını belirten BTAYTD, toplumun seçtiği müftüleri tanımayıp devlet eliyle atama yoluyla müftü belirlediğini söyledi. Rodos ve İstanköy’de Türk toplumunun da Yunanistan tarafından azınlık olarak tanınmadığını belirten BTAYTD, adalardaki Türklere anadilde eğitim ve dini liderleri seçme hakkı verilmediğini kaydetti. Bölgedeki sivil toplum temsilcilerinin azınlık haklarını savunmak amacıyla katıldıkları uluslararası toplantılar sonrasında medyada hedef gösterildiğini söyleyen BTAYTD, sivil toplum temsilcilerinin cezai ve mali soruşturmalara maruz bırakıldıklarını belirtti.

Yanıt hakkını kullanan Yunanistan, “Trakya’daki azınlık” ifadesi ile Batı Trakya Türk toplumuna ilişkin yükümlülüklerini yerine getirdiğini iddia etti.

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) Köln Bölge Veliler Birliği, Manisa'nın Büyük Sümbüller bölgesinde yanan ormanlık alanı yeniden yeşertmek için “1 İyilik 1 Fidan” kampanyasına 33 bin fidanla destek oldu.

DİTİB Köln Bölge Veliler Birliği ve Türkiye Diyanet Vakfı (TDV) iş birliğinde “1 İyilik 1 Fidan” projesi kapsamında, Manisa'da geçtiğimiz yıl çıkan orman yangınında zarar gören alanın yeniden yeşermesi için 33 bin fidan toprakla buluşturdu.

DİTİB Köln Bölge Veliler Birliği, bölge cami dernekleri ve bağışçılarının destekleri ile TDV ve Manisa Orman İşletme Müdürlüğü iş birliği içerisinde çam ağacından oluşan fidanların dikim töreni Büyük Sümbüller bölgesinde gerçekleştirildi.

Fidan dikim törenine; Türkiye Diyanet Vakfı Genel Müdür Yardımcısı Abdurrahman Çetin, DİTİB Köln Bölge Veliler Birliği Başkanı Kader Durmuş ve dernek veliler birliklerinden Ali Haydar Duvahan (Düren), Aynur Alkan (Aachen), Halil Karakoç (Frechen), Manisa Orman İşletme Müdürü Fatih Öztürk, Manisa İl Müftüsü Mustafa Soykök’ün yanı sıra Manisa ve Ankara’dan gençlik ve kadın kolları ile çok sayıda gönüllü katıldı.

Fidan dikim töreninde konuşan DİTİB Köln Bölge Veliler Birliği Başkanı Kader Durmuş, geçen yıl Manisa'nın Büyük Sümbüller bölgesinde meydana gelen orman yangınında yanan ormanlık alanı yeniden yeşertmek için DİTİB Köln Bölge Veliler Birliği ve bölge cami dernekleri olarak kampanya başlattıklarını söyledi.

Köln bölgesinde bir dizi etkinlikler düzenleyerek fidan kampanyasına destek olduklarını ifade eden Durmuş, “Köln bölgesinde cami derneklerimizin yöneticileri, velilerimiz, çocuklarımız, cemaatimiz ve hayırsever bağışçılarımızın 33 bin fidan emanetini düzenlenen törenle toprakla buluşturmak üzere geldik. Sene sonuna kadar fidanlarımızı dikerek yanıp kül olan Sümbüller bölgesi yeniden yeşerecek. DİTİB olarak nerede bir iyilik nerede bir hayri hizmet varsa biz oradayız” dedi.

Durmuş ayrıca, Köln bölgesi DİTİB derneklerine, velilere, çocuklara katkı sunan hayırsever bağışçılara, Türkiye Diyanet Vakfı’na ve Manisa Orman İşletme Müdürlüğü’ne teşekkür etti.

Türkiye Diyanet Vakfı Genel Müdür Yardımcısı Abdurrahman Çetin de, yanan ormanlık alanları yeniden yeşillendirebilmek için iki yıl önce başlattıkları “1 İyilik 1 Fidan” projesi kapsamında Türkiye genelinde bugüne kadar 750 bini aşkın fidanı toprakla buluşturduklarının bilgisini verdi.

İyiliklerin dikilen fidanlarla geleceğe nefes olduğunu söyleyen Çetin, Manisa’nın Sümbüller bölgesindeki yangında zarar gören ormanlık alanı yeniden yeşertebilmek için 33 bin fidanı sene sonuna kadar toprakla buluşturacaklarını belirtti.

Türkiye Diyanet Vakfı olarak dünyanın birçok yerinde başta insani kriz ve doğal afetler olmak üzere savaşta ve yokluk çeken dünyadaki coğrafyalara yardım götürdüklerini söyleyen Genel Müdür Yardımcısı Çetin, ‘Bir İyilik Bir Fidan’ kampanyasına katkılarından dolayı DİTİB Köln Bölge Veliler Birliği’ne, hayırsever bağışçılara ve iş birliğinden dolayı Manisa Orman İşletme Müdürlüğüne teşekkür etti.

Törende konuşmaların ve yapılan duaların ardından çam ağacından oluşan fidanlar dikildi. Gerçekleştirilen fidan dikimleri ile Manisa'nın Büyük Sümbüller bölgesinde “DİTİB Köln Bölge Veliler Birliği Hatıra Ormanı” oluşturuldu.