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Kürzlich verabschiedete Landrat Thomas Eberth mit Marlene Scholz und Julie Kremser zwei Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Würzburg in den wohlverdienten Ruhestand. Auch Norbert Goth und Werner Reichert, die beide viele Jahre als Fachbereichsleiter tätig waren, beginnen nun ihren Ruhestand. Bei einem kleinen Zusammentreffen im Landratsamt bedankte sich Landrat Thomas Eberth bei den vier Mitarbeitenden für die geleistete Arbeit und sprach ihnen die besten Wünsche für den neuen Lebensabschnitt aus.
Von 1981 bis 1982 leistete Norbert Goth seinen Grundwehrdienst und begann seine lange Karriere im öffentlichen Dienst anschließend als Finanzanwärter beim Finanzamt in München. Er wechselte 1988 von der Bayerischen Finanzverwaltung zum Landkreis Würzburg und wurde dort dem damaligen Sachgebiet II/1 (Kommunalaufsicht) zugewiesen. 1993 wurde Norbert Goth zum Leiter des damaligen Sachgebiets II/2 (Sonstige soziale Leistungen) ernannt, vier Jahre später wechselte er in die Kreiskasse und übernahm auch dort die Leitung. 2001 erfolgte ein weiterer Wechsel, nämlich zum Kreisrechnungsprüfungsamt, wo ihm gleichzeitig auch die stellvertretende Leitung übertragen wurde. Norbert Goth wurde dann 2006 zum Leiter des Kreisrechnungsprüfungsamtes berufen und verantwortete diesen Bereich über 15 Jahre lang. Er feierte 2021 sein 40-jähriges Dienstjubiläum und trat nun 2024 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ein.
Werner Reichert leistete von 1979 bis 1980 seinen Grundwehrdienst und begann anschließend als Regierungsinspektoranwärter beim Landratsamt Schweinfurt. 1983/1984 wechselte er ans Landratsamt Würzburg. Er wurde dort dem damaligen Sachgebiet IV/3 (Personenstands- und Ausländerwesen) zugewiesen und übernahm drei Jahre später auch die stellvertretende Leitung des Sachgebiets. Anschließend wechselte Werner Reichert 1987 ins damalige Sachgebiet V/21 (Bauamt) und wurde dort noch im selben Jahr zum Sachgebietsleiter ernannt. Nach einer Station in der Verwaltung der Jugendhilfe erfolgte 2010 die Zuweisung in den damaligen Fachbereich 16 (Straßenverkehrs- und Führerscheinwesen). Werner Reichert übernahm 2019 die Leitung der Fahrerlaubnisbehörde (heute FB 15, Führerscheinstelle), feierte dort auch sein 40-jähriges Dienstjubiläum und ließ sich 2024 nun auf eigenen Antrag in den Ruhestand versetzen.
Marlene Scholz begann 1979 als Stenotypistin im damaligen Sachgebiet IV/41 (Kfz-Zulassungsstelle, Dienststelle Ochsenfurt) beim Landkreis Würzburg. In diesem Bereich war sie lange tätig, bevor sie 2014 in den Zentralen Fachbereich „Finanzen und Controlling/Kasse“ wechselte. Dort feierte Marlene Scholz auch ihr 25-jähriges Dienstjubiläum, bevor sie 2019 erneut dem Bereich Verkehrswesen und Zulassungsstelle zugewiesen wurde. Im Herbst 2024 trat sie nun in den wohlverdienten Ruhestand ein.
Auch Julie Kremser wurde kürzlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sie begann 2013 am Landratsamt Würzburg im damaligen Fachbereich 32 (Jobcenter Landkreis Würzburg). Diesem Bereich blieb Julie Kremser stets treu, später dann als Mitarbeiterin im Fachbereich 43 (Integration Jobcenter Landkreis Würzburg).
Bei der kleinen Feier zur Umbenennung des „Graf-Luckner-Weihers“ am Sanderauer Mainufer in „Sander-Weiher“ flatterten am großen Stockanker weithin sichtbar die Fahnen des Modell-Sport-Clubs und der Stadt Würzburg im Spalier. Oberbürgermeister Christian Schuchardt freute sich über diesen Willkommensgruß und die große Abordnung des Clubs, die aus diesem Anlass auch eine Flotte ihrer Modellschiffe ausgestellt hatten. „Wir sind sehr dankbar, dass der MSC die Entscheidung zur Umbenennung des Weihers vollumfänglich mitgetragen hat. Der neue Name bedeutete für die Modellsportler einige Arbeitsschritte: in der Kommunikation und schließlich auch beim Austausch der Gedenktafel und weiterer Schilder rund um die Anlage, die man gemeinsam mit der Stadtverwaltung anging“, lobte Schuchardt die schnelle Umsetzung der Empfehlung der AG Straßenbenennung, der sich der Stadtrat angeschlossen hatte.
Warum musste der vertraute Name überhaupt weichen? Sensibilisiert durch die Arbeit der Straßennamenkommission seit 2015, die in ihrem Abschlussbericht in mehreren Biographien hinter Würzburger Straßennamen unterschiedlich schwere Verfehlungen in der NS-Zeit herausarbeitete, fiel der Blick der Stadtverwaltung schließlich auch auf den Namensgeber des Weihers in der Sanderau.
Felix Graf von Luckner werden Straftaten zur Last gelegt, die in der NS-Zeit nur unzureichend aufgearbeitet wurden. Konkret geht es um Sexualstraftaten (Sex mit Minderjährigen und ein eventuell inzestuöses Verhältnis), die aktenkundig geworden sind. Dass diese Taten von einem „Sonderehrengericht“ 1939 nicht geahndet wurden, muss man wohl so interpretieren, dass der bekannte Abenteurer mit dem Spitznamen „Seeteufel“, der im Ersten Weltkrieg beispielsweise durch versenkte feindliche Schiffe Heldenstatus errang, auch später unter einem besonderen Schutz stand. Seine Sexualstraftaten gerieten erst Jahrzehnte nach seinem Tod wieder in den Fokus. So wurde beispielsweise auch von der Stadt Halle 2005 ein Gutachten zu seiner Person beauftragt, das zu ähnlichen Schlüssen kam, wie dies in Würzburg der Fall war. In Halle war man Graf Luckner nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst sehr dankbar, weil er eine wichtige Rolle bei der friedlichen und kampflosen Übergabe der Stadt an die Alliierten spielte. Es kam nicht zur angedrohten Bombardierung durch die amerikanischen Streitkräfte in den letzten Kriegstagen.
Aus Sicht der AG Straßenbenennung und des Stadtrats disqualifiziert sich der bisherige Namensgeber dennoch als Vorbild, weil die persönlichen Verfehlungen schwer wiegen. Der Name wird als unpassend für eine Freizeitanlage erachtet, die auch künftige Generationen für ein besonderes Hobby begeistern soll.
Der neue Name des Weihers geht hingegen auf die historische, Bezeichnung dieser Flurlage im Bereich der sandigen Flussauen des Mains zurück, die im Vorfeld des heutigen Stadtteils Sanderau in der Vergangenheit regional auch als „Sander-Vorstadt“ bezeichnet wurde. Viele Würzburgerinnen und Würzburg verbinden mit diesem Areal zwischen öffentlichem Grillplatz, Main-Radweg und Naturheilinsel Freizeitspaß und Naherholung.
Bei der kleinen Feier zur Umbenennung des „Graf-Luckner-Weihers“ am Sanderauer Mainufer in „Sander-Weiher“ flatterten am großen Stockanker weithin sichtbar die Fahnen des Modell-Sport-Clubs und der Stadt Würzburg im Spalier. Oberbürgermeister Christian Schuchardt freute sich über diesen Willkommensgruß und die große Abordnung des Clubs, die aus diesem Anlass auch eine Flotte ihrer Modellschiffe ausgestellt hatten. „Wir sind sehr dankbar, dass der MSC die Entscheidung zur Umbenennung des Weihers vollumfänglich mitgetragen hat. Der neue Name bedeutete für die Modellsportler einige Arbeitsschritte: in der Kommunikation und schließlich auch beim Austausch der Gedenktafel und weiterer Schilder rund um die Anlage, die man gemeinsam mit der Stadtverwaltung anging“, lobte Schuchardt die schnelle Umsetzung der Empfehlung der AG Straßenbenennung, der sich der Stadtrat angeschlossen hatte.
Warum musste der vertraute Name überhaupt weichen? Sensibilisiert durch die Arbeit der Straßennamenkommission seit 2015, die in ihrem Abschlussbericht in mehreren Biographien hinter Würzburger Straßennamen unterschiedlich schwere Verfehlungen in der NS-Zeit herausarbeitete, fiel der Blick der Stadtverwaltung schließlich auch auf den Namensgeber des Weihers in der Sanderau.
Felix Graf von Luckner werden Straftaten zur Last gelegt, die in der NS-Zeit nur unzureichend aufgearbeitet wurden. Konkret geht es um Sexualstraftaten (Sex mit Minderjährigen und ein eventuell inzestuöses Verhältnis), die aktenkundig geworden sind. Dass diese Taten von einem „Sonderehrengericht“ 1939 nicht geahndet wurden, muss man wohl so interpretieren, dass der bekannte Abenteurer mit dem Spitznamen „Seeteufel“, der im Ersten Weltkrieg beispielsweise durch versenkte feindliche Schiffe Heldenstatus errang, auch später unter einem besonderen Schutz stand. Seine Sexualstraftaten gerieten erst Jahrzehnte nach seinem Tod wieder in den Fokus. So wurde beispielsweise auch von der Stadt Halle 2005 ein Gutachten zu seiner Person beauftragt, das zu ähnlichen Schlüssen kam, wie dies in Würzburg der Fall war. In Halle war man Graf Luckner nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst sehr dankbar, weil er eine wichtige Rolle bei der friedlichen und kampflosen Übergabe der Stadt an die Alliierten spielte. Es kam nicht zur angedrohten Bombardierung durch die amerikanischen Streitkräfte in den letzten Kriegstagen.
Aus Sicht der AG Straßenbenennung und des Stadtrats disqualifiziert sich der bisherige Namensgeber dennoch als Vorbild, weil die persönlichen Verfehlungen schwer wiegen. Der Name wird als unpassend für eine Freizeitanlage erachtet, die auch künftige Generationen für ein besonderes Hobby begeistern soll.
Der neue Name des Weihers geht hingegen auf die historische, Bezeichnung dieser Flurlage im Bereich der sandigen Flussauen des Mains zurück, die im Vorfeld des heutigen Stadtteils Sanderau in der Vergangenheit regional auch als „Sander-Vorstadt“ bezeichnet wurde. Viele Würzburgerinnen und Würzburg verbinden mit diesem Areal zwischen öffentlichem Grillplatz, Main-Radweg und Naturheilinsel Freizeitspaß und Naherholung.
ASKLEPIOS Als einer der größten privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als Begleiter unserer Patient:innen
– und als Partner unserer Mitarbeitenden. Wir bringen zusammen, was
zusammengehört: Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit und hohe
Ansprüche, Teamwork und Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
WIR SIND
Als Klinikum der Schwerpunktversorgung übernehmen wir einen
Großteil der Notfallversorgung des Kreises Offenbach und bieten
dabei als akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität
Frankfurt Medizin auf höchstem Niveau. Wir betreiben derzeit 521
Betten & tagesklinische Plätze in 11 medizinischen Fachbereichen. Pro
Jahr versorgen unsere ca. 800 Mitarbeiter mehr als 35.000 Patienten.
Wir bieten eine
Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau / - mann (w/m/d) in Vollzeit zum
01.04.2025
IHR AUFGABENGEBIET
Mit Deiner Ausbildung in der Pflege kannst Du Hilfe leisten, die sofort ankommt. Du bist entscheidender Teil unserer Klinik. Du planst in enger Abstimmung mit Ärzten, Therapeuten und Deinen Kollegen die individuelle Versorgung der Patienten aller Altersgruppen. Dabei wirst Du zu ihrer wichtigsten Bezugsperson und hilfst ihnen, ihre körperliche und psychische Gesundheit wieder zu erlangen, zu verbessern, zu erhalten und zu fördern.
Die Pflegeausbildung dauert insgesamt drei Jahre, Theorie- und Praxisblöcke wechseln sich ab.
Deine praktischen Einsätze erfolgen in unterschiedlichen stationären Bereichen der Asklepios Kliniken in Langen. Die Größe unserer Klinik ermöglicht es Dir, viele verschiedene Fachgebiete und Stationen kennenzulernen. Um die praktische Qualifizierung und Ausbildung auf höchstem Niveau abzusichern, kooperieren wir mit unseren eigenen Kliniken, ebenso mit zahlreichen regionalen Gesundheitseinrichtungen.
Das Bildungszentrum befindet sich als Teil des "Hauses des Lebenslangen Lernens" (HLL) in Dreieich in zentraler Lage und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen.
IHR PROFIL
Du verfügst über das (Fach-)Abitur, einen mittleren Schulabschluss oder Hauptschulabschluss zusammen mit einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung
Du drückst dich mündlich und schriftlich sicher in der deutschen Sprache aus (mindestens B2 Niveau)
Du gehst offen und einfühlsam mit Menschen aller Altersgruppen um
Du handelst verantwortungsbewusst
Du bleibst gelassen auch in herausfordernden Situationen
WIR BIETEN
Eine Lernstation, hier wirst du noch mehr gefördert, regelmäßige Themenwochen, Workshops, eng unterstützt durch die zentrale Praxisanleitung. Theoretische Schwerpunkte können optimal in Bezug zur Praxis gesetzt werden. Individuelle Förderung und regelmäßiger Austausch stehen im Mittelpunkt der Lernstation.
Innovatives Arbeiten mit digitaler Patientenakte
Ein eigenes Tablet und den Zugang zu unserer großen Online-
Bibliothek zur Unterstützung der Ausbildung
30 Tage Urlaub im Jahr
Mitarbeiterrabatte in vielen Onlineshops und zahlreiche
Vergünstigungen für Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen
Eine angemessene Ausbildungsvergütung
Sichere Zukunftsaussichten, denn nach erfolgreichem Abschluss
übernehmen wir Dich garantiert
Abschlussprämie bei guten bis sehr guten
Gesamtexamensdurchschnitt
jährliche Sonderzahlung
DEN BERUF KENNENLERNEN
Du willst mal reinschnuppern? Solltest Du noch über keine Erfahrungen im Pflegeberuf verfügen, kannst Du gerne im Vorfeld ein Praktikum oder Hospitationstag bei uns absolvieren.
KONTAKT
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung. Frau Bahar Aras
Assistenz Pflegedirektion
Tel.: 06103/912-61010
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Ministerpräsident Dr. Markus Söder zeichnet bei der Meisterfeier 2024 die besten Jungmeisterinnen und Jungmeister aus – Über 430 Absolventinnen und Absolventen vor Ort
Lichtenfels/Oberfranken. Die Handwerkskammer für Oberfranken übergibt bei ihrer Meisterfeier 2024 in der Stadthalle Lichtenfels an über 430 neue Handwerksmeisterinnen und -meister die Meisterbriefe. Vor gut 2.100 Gästen zeichnet dabei Ministerpräsident Dr. Markus Söder die besten Absolventinnen und Absolventen der 22 Berufe persönlich aus. Zuvor erneuert er sein Bekenntnis zum Handwerk: „Bayern ist stolz auf das Handwerk! Die berufliche Bildung muss mit der akademischen Bildung gleichgesetzt werden. Der Meister ist genauso viel wert wie der Master. Deshalb unterstützen wir mit dem Meisterbonus von 3000 Euro angehende Meister in Bayern.“
Söder ging auch auf die Bürokratie ein, die das Handwerk besonders stark belastet. „Wir sagen Ja zum Handwerk und Nein zur Bürokratie“, formulierte er unmissverständlich. Denn ein Handwerker sollte sich auf seinen Beruf konzentrieren können und nicht mit dem Ausfüllen von endlosen Formularen beschäftigt sein. „Es braucht zudem endlich eine Reform der Erbschaftsteuer für Familienbetriebe, damit diese auch in Zukunft erfolgreich fortgeführt werden können.“
Froh und stolz: Die Jungmeisterinnen und Jungmeistern feierten ihre Meisterbriefe ausgelassen. Foto: Frank Wunderatsch
Bei der Meisterfeier wurde über 430 Meisterinnen und Meister der Meisterbrief persönlich überreicht, insgesamt haben zwischen Mai 2023 und August 2024 genau 658 Absolventinnen und Absolventen ihre Meisterschule an der Handwerkskammer erfolgreich absolviert. Darunter Handwerkerinnen und Handwerker aus allen weiteren 15 Bundesländern und sogar der Schweiz. „Wir nehmen diese hohe Nachfrage als einen Nachweis der Qualität unserer Meisterschulen“, sagt der Präsident der HWK für Oberfranken, Matthias Graßmann, der sich angesichts der vielen engagierten und begeisterten Jungmeisterinnen und Jungmeister bei der Meisterfeier stolz zeigte. „Ihr seid die Zukunft des Handwerks, Euch zu Ehren wird diese Feier ausgerichtet.“
Doppelter Meister, doppelter Berufsbester
Aus den 658 Jungmeisterinnen und Jungmeistern, die ihre Meisterschule erfolgreich absolviert haben, ragen die Berufsbesten heraus (Liste anbei). Und unter diesen Andreas Hautmann aus Mehlmeisel. Der Handwerksmeister hat 2023 seinen ersten Meisterbrief im Feinwerkmechanikerhandwerk abgelegt – als Prüfungsbester. In diesem Jahr machte er nicht nur seinen zweiten Meisterbrief, diesmal als Land- und Baumaschinenmechatroniker, sondern wurde wieder bester Absolvent in seinem Gewerk.
Schreinermeister Hannes Wunner und Kachelofenbauermeisterin Sophia Lamprecht führten mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder ein Gespräch zur Bedeutung von Social Media. Foto: Frank Wunderatsch
Grundstein für die nächste Handwerks-Generation
Die Handwerkskammer richtet die Meisterfeier streng auf die Bedürfnisse junger Meisterinnen und Meister aus, die durch ihr Können und ihre Motivation die Zukunft des Handwerks gestalten. „Diese Menschen sind der Grundstein für die nächsten Generationen des Handwerks und somit der Zukunft unseres Wirtschaftszweiges – gefragt, geschätzt und von unschätzbarem Wert für die Betriebe“, erklärt Hauptgeschäftsführer Reinhard Bauer. Daher stelle man diese auch in den Mittelpunkt der Feierlichkeiten.
Run auf die Meisterschulen
Die große Zahl an Absolventinnen und Absolventen spiegelt die hohe Nachfrage nach Plätzen in den Meisterschulen der HWK wider. „Unsere Meisterschulen erleben einen regelrechten Ansturm“, bestätigt der Hauptgeschäftsführer der HWK, Reinhard Bauer. „Das liegt an der qualitativ hochwertigen Ausbildung, die bei uns angeboten wird, sowie an den spezifischen Schwerpunkten, die unsere Meisterschulen setzen.“ Viele Meisterschulen sind bereits für das kommende Jahr oder darüber hinaus ausgebucht.
Almanyanın Baden-Württemberg eyaleti Göppingen şehrine bağlı Uhingen kasabasına Türk-Osmanlı-Selçuklu sanat mimarisi ile inşa edilecek Külliye Camiinin temelleri dua ve tekbirlerle temelli atıldı.
Almanya Türkçe Medya Birliği (ATÜMED) Köln’de gerçekleştirdiği toplantı ile Dr. Latif Çelik’in başkanlığının devam etmesine karar verdi. Bünyesinde 5 medya kuruluşunun bulunduğu ATÜMED’in toplantısında Başkan Dr. Latif Çelik güven tazeledi. Almanya’daki yerel Türk basının temsil eden Haberci Gazete, NRW Haber Gazetesi, Öztürk Gazetesi, Türkses Gazetesi, Birlik Gazetesi, İntegration Gazetesi ve Neue Ekonomi Dergisi önderliğinde yaklaşık 5 yıl önce kurulan ATÜMED sıkıntıları toplantıda masaya yatırdı.
Yıllardır Almanya’daki Türk toplumuna Türkçe gazete hazırladıklarını dile getiren Başkan Dr. Latif Çelik, ’’Bundan sonra da kaliteli gazetecilik yapmaya devam edeceğiz. Almanya ile Türkiye arasındaki kültürel kanlamda önemli bir köprü olarak entegrasyona katkı görevimizi yerine getireceğiz. Almanya’daki Türk toplumunun meselelerine yayın organlarımızda yer verip, bir yandan bilgilendirirken diğer yandan çözüm önerilerini de sunmaya devam edeceğiz’’ şeklinde konuştu.
İsrail’in Lübnan’a saldırısı, İkinci Dünya Savaşının sudan nedenlerle başlaması ve başta Avrupa olmak üzere sanayi, ticaret ve ekonomide dünyanın önde gelen ülkelerinin yeniden yapılandırılması ile benzeşiyor.
Özellikle ABD’nin sanayide gelişmiş olmasına karşın ürettiği mallarını Avrupa’ya ve Avrupa’nın kanını emdiği sömürgelerine satamıyor olması ve savaş sonunda bu durumun değişmesi, savaşın dünyayı yeniden şekillendirdiğinin bir göstergesi olmuştu.
Görünen o ki ABD, İsrail’in lehine ve rahat edeceği şekilde Orta Doğu’yu yeniden dizayn etmek istiyor.
İsrail’in 1948 yılında devlet olarak tanınmasından sonra 1948, 1952, 1967 ve 1973 yıllarında birleşerek 4 kez İsrail’e ortak bir ordu ile saldıran Mısır, Libya, Suriye, Ürdün ve Irak gibi Arap ülkeler, bölgede İsrail için potansiyel tehdit olarak algılandı. Özellikle 1973 yılında yer alan Yom Kippur savaşında, ABD’nin sınırsız desteği ile yenilgiden kıl payı kurtulan İsrail, bölgede varoluşunu sağlamlaştırmak ve garantilemek için ABD ile uzun vadeli bir plan yaptı. Çareyi de söz konusu Arap ülkelerinin bir kez daha birleşip İsrail’e saldırmaması için bu ülkeleri kontrol altına alarak pasifize etmek, pasifize edemediklerini de içten, bir daha birleşememek üzere parçalamakta buldular.
İlk etapta İngiltere’nin gizli sömürgesi olan Ürdün, bu birlikten ayrıldı ve Atlantik ittifakının kontrolü altına girdi.
İkinci adımda Mısır, ABD’nin Maryland eyaletinde yer alan Camp David’de Mısır devlet başkanı Enver Sedat ile İsrail başbakanı Menahem Begin’in, 12 gün süren gizli pazarlık sonrasında 17 Eylül 1978'de el sıkışmaları ile ABD’nin güdümü altına girdi ve birlik içinde pasif kalmayı tercih etti.
Bu tarihten sonra Libya, Suriye ve Irak’ta, MOSSAD’la CIA’in çalışmaları ile pasif hücreler kuruldu, satın alınan siyasilerin yardımı ile de yavaş yavaş ülke içinde işsizlik, gıda enflasyonu, siyasi yozlaşma, ifade özgürlüğü, usulsüzlükler ve kötü yaşam koşulları yaratıldı. Zamanlamanın ve ortamın uygun olduğu 2010 yılında pasif hücreler harekete geçirildi ve hedef dışı olan Tunus'ta Muhammed Buazizi'nin kendini yakmasıyla hükümete karşı bir başkaldırı hareketi başlatıldı. Bu başkaldırının ardından, pasif hücrelerin aktif hale getirilmesi ile benzer sorunlar yaşayan hedef ülkelerde eşzamanlı olarak başkaldırılar başlatılmıştı. Sonuçta, geçmişte Birleşik Arap Ordusuna katılan Ürdün ve Mısır Atlantik İttifakının denetimi altına girerken, Libya, Irak ve Suriye üçe bölündü, kısmi olarak Atlantik İttifakının işgali altına girdi, geçmişte Birleşik Arap Ordusunu oluşturan tüm devletler bir daha birleşememek üzere saf dışı bırakıldı.
Günümüzde Orta Doğu, İsrail ve ABD tarafından, tamamen İsrail’in bekası ve ABD’nin bölgesel çıkarları doğrultusunda tekrar şekillendirilmeye çalışılıyor.
Bu ikinci etabın hedefinde Hizbullah, Hamas ve Yemen’deki Ensarullah Hareketi yer almakta. İsrail bu üç Arap örgütünü de imha ederek rahat bir soluk almak istiyor. Bunun için ilk hedefi Gazze ve Hamas oldu.
Hamas yapısı itibarı ile gerilla örgütü ve gerektiğinde de düzenli orduya dönüşebilecek yetenekte olduğu için İsrail Hamas’ın üst düzey yöneticilerini hedef aldı. Ardından Hizbullah lideri Nasrallah’ı saf dışı bıraktı, Hizbullah’ı yönetim zafiyetine sokmak için hedefine üst düzey Hizbullah komutanlarını koydu.
Üçüncü hedef de Yemen ve Ensarullah gibi duruyor.
Umalım ki ABD ve Batı şimdiye kadar sürdürdüğü “İsrail’e her koşulda destek” politikasından vazgeçsin ve Orta Doğu, daha da sıkıntılı günler yaşamasın.
Prof. Dr. (İnş. Müh.), Doç. Dr. (UA. İliş.) Ata ATUN
KKTC Cumhurbaşkanı Danışma Kurulu Üyesi
KKTC Cumhuriyet Meclisi 1. Dönem Milletvekili