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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte heute in Berlin die Ausstellung „Viel erlebt, viel geschafft… viel zu tun! – Geschichten aus der Migrationsgesellschaft“ von DOMiD. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens hatte die Türkische Gemeinde Deutschland (TGD) zu einem Festakt in das Haus der Kulturen der Welt Berlin geladen.
In seiner Rede würdigte das Staatsoberhaupt die Leistungen der ersten Arbeitsmigrant*innen aus der Türkei und sprach sich für eine zeitgemäße Erinnerungskultur aus: „Die Geschichten der Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter verdienen einen angemessenen Raum in unseren Schulbüchern und in unserer Erinnerungskultur. Eine Randnotiz wird ihrem Beitrag für unser Land nicht gerecht. Wenn wir ihre Geschichten erzählen, als integralen Teil der Geschichte dieser Republik, dieses Landes, erst dann verstehen wir unser aller Geschichte.“ In einem Rundgang führte DOMiD-Geschäftsführer Robert Fuchs den Bundespräsidenten durch die Ausstellung.
Zeitzeugnisse zeigen eine neue Perspektive auf deutsche Geschichte
Die historischen Objekte, Dokumente und Fotografien aus der DOMiD-Sammlung werfen Schlaglichter auf unterschiedliche Themen wie Arbeitsmigration, Sprache oder politisches Engagement und beleuchten die Erfahrungen und Erlebnisse von Migrant*innen und ihren Nachfahr*innen.
Auf dem Weg zu einer multiperspektivischen Erinnerungskultur
Der Bundespräsident zeigte sich ebenfalls interessiert an dem von DOMiD für 2025 geplanten bundesweiten Migrationsmuseum „Haus der Einwanderungsgesellschaft“.
DOMiD-Geschäftsführer Robert Fuchs erklärte: „Die Öffnung unserer gesellschaftlichen Erinnerungskultur für das Thema Migration ist eine positive, eine wichtige Entwicklung. Heute sind wir weiter als noch vor zehn Jahren. Dennoch müssBundespräsident besucht DOMiD-Ausstellung
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte heute in Berlin die Ausstellung „Viel erlebt, viel geschafft… viel zu tun! – Geschichten aus der Migrationsgesellschaft“ von DOMiD. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens hatte die Türkische Gemeinde Deutschland (TGD) zu einem Festakt in das Haus der Kulturen der Welt Berlin geladen.
In seiner Rede würdigte das Staatsoberhaupt die Leistungen der ersten Arbeitsmigrant*innen aus der Türkei und sprach sich für eine zeitgemäße Erinnerungskultur aus: „Die Geschichten der Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter verdienen einen angemessenen Raum in unseren Schulbüchern und in unserer Erinnerungskultur. Eine Randnotiz wird ihrem Beitrag für unser Land nicht gerecht. Wenn wir ihre Geschichten erzählen, als integralen Teil der Geschichte dieser Republik, dieses Landes, erst dann verstehen wir unser aller Geschichte.“ In einem Rundgang führte DOMiD-Geschäftsführer Robert Fuchs den Bundespräsidenten durch die Ausstellung.
Zeitzeugnisse zeigen eine neue Perspektive auf deutsche Geschichte
Die historischen Objekte, Dokumente und Fotografien aus der DOMiD-Sammlung werfen Schlaglichter auf unterschiedliche Themen wie Arbeitsmigration, Sprache oder politisches Engagement und beleuchten die Erfahrungen und Erlebnisse von Migrant*innen und ihren Nachfahr*innen.
Auf dem Weg zu einer multiperspektivischen Erinnerungskultur
Der Bundespräsident zeigte sich ebenfalls interessiert an dem von DOMiD für 2025 geplanten bundesweiten Migrationsmuseum „Haus der Einwanderungsgesellschaft“.
DOMiD-Geschäftsführer Robert Fuchs erklärte: „Die Öffnung unserer gesellschaftlichen Erinnerungskultur für das Thema Migration ist eine positive, eine wichtige Entwicklung. Heute sind wir weiter als noch vor zehn Jahren. Dennoch müssen wir noch einen Weg gehen, damit alle Perspektiven in das kulturelle Gedächtnis des Landes Einzug erfahren. Dazu verhelfen Veranstaltungen wie die heutige. Aber auch das vom Bund und Land NRW finanzierte ‚Haus der Einwanderungsgesellschaft‘ ist ein entscheidender Schritt zur Anerkennung einer gemeinsamen Geschichte.“
Sonderseite „60 Jahre Almanya“
Die Ausstellung, die mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Mercator entstanden ist, wird auf weiteren Festakten zum Anwerbeabkommen in Köln und in Düsseldorf Station machen. DOMiD hat unter dem Titel „60 Jahre Almanya“ anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Anwerbeabkommens mit der Türkei eine Sonderseite veröffentlicht mit Fotografien, Statements, Straßeninterviews und Veranstaltungstipps: www.domid.org/60jahre-almanyaen wir noch einen Weg gehen, damit alle Perspektiven in das kulturelle Gedächtnis des Landes Einzug erfahren. Dazu verhelfen Veranstaltungen wie die heutige. Aber auch das vom Bund und Land NRW finanzierte ‚Haus der Einwanderungsgesellschaft‘ ist ein entscheidender Schritt zur Anerkennung einer gemeinsamen Geschichte.“
Sonderseite „60 Jahre Almanya“
Die Ausstellung, die mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Mercator entstanden ist, wird auf weiteren Festakten zum Anwerbeabkommen in Köln und in Düsseldorf Station machen. DOMiD hat unter dem Titel „60 Jahre Almanya“ anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Anwerbeabkommens mit der Türkei eine Sonderseite veröffentlicht mit Fotografien, Statements, Straßeninterviews und Veranstaltungstipps: www.domid.org/60jahre-almanya
Bild: Anreas Schwarz
Projesi, Anayasanın “EŞİTLİK” maddesini sokağa taşıdı!
Marie Curie Realschule (MCRS) öğrencileri, Türk-Alman İş ve Eğitim Enstitüsü’nün (DTI) daveti üzerine Anayasanın “Yasa önünde herkes eşittir. Erkek ve kadın eşit haklara sahiptir. Hiç kimse; cinsiyeti, kökeni, ırkı, dili, anavatanı, dini, inançları ve siyasi görüşü nedeniyle mağdur edilemez ve hiç kimseye imtiyaz tanınamaz. Hiç kimse özür ve engelinden dolayı dezavantajlı duruma düşürülemez” ilkelerine dayalı üçüncü maddesini bir grafiti çalışmasıyla görselleştirdi. Mannheim Büyükşehir Belediyesi’nin 2021 Aksiyon Fonu’nundan hibe almaya hak kazanan ve DTI tarafından hayata geçirilen Konuşan Duvarlar Projesi, 2021 Unesco Ödülü sahibi fotoğraf sanatçısı Luigi Toscano tarafından da destekleniyor.
MANNHEIM. Grafiti sanatı ile anayasa maddesini aynı çatı altında buluşturan proje kapsamında Marie-Curie-Realschule 10. Sınıf öğrencileri, 25 Eylül Cumartesi günü şehir arşiv binasının (MARCHIVUM) karşısında yer alan duvarı rengarenk boyadılar. Doğu ve Batı Almanya’nın birleşmesinin 30. yılını kutlamaya hazırlanan ülkede daha da anlam kazanan bu yaratıcı etkinlik süresince öğrenciler, anayasa ve eşitlik ilkesinin çağrıştırdıklarını sokağa yansıtırken; ırkçılık ve yabancı düşmanlığı gibi kavramlara karşı duyarlılık kazandılar.
Stadt.Wand.Kunst Girişimi ve MCRS ile ortaklaşa gerçekleştirilen iki aşamalı projenin atölye çalışması bölümünde, Gülşah Alkaya (DTI), Buket Arfundalı (DTI), Gizem Weber (DTI) öğrencilerle anayasanın üçüncü maddesine dair interaktif bir çalışma yürüttüler. Ardından MCRS Kültür Danışmanı Markus Herrmann, Grafiti Sanatçısı Philipp Himmel, Stadt.Wand.Kunst Girişimi’nden Tamara Martinez ve Sebastian Bader öğrencilerin kendi oluşturdukları içeriği grafiti öğeleriyle bir araya getirmelerine destek olan bir atölye çalışması gerçekleştirdiler. Atölye çalışması sonunda öğrenciler, anayasanın eşitlik maddesine gönderme yapan taslaklar hazırladılar. Projenin ikinci aşamasında öğrenciler, birlikte hazırladıkları taslağı grafiti sanatçısı rehberliğinde, Mannheim Büyükşehir Belediyesi’nin proje için özel olarak sunduğu duvara aktardılar.
Fotoğrafı çekilen bu proje/sanat çalışması, kartpostal olarak basılarak öğrencilerin Anayasanın üçüncü maddesine dair yorumlarını içeren mesajlarla birlikte Berlin’de bulunan Almanya Federal Meclisi’ne gönderilecek.
Frank Uhlig tarafından filme alınan etkinlik günü, vatandaşlar tarafından da ilgiyle karşılandı. Proje bitiminde Merve Uslu, boyanan duvarın önünde öğrencilere kısa bir rap konser verdi.
Türk-Alman İş ve Eğitim Ensitüsü gençlerle, Anayasanın yürürlüğe girdiği gün kapsamında her yıl anayasanın farklı bir maddesini öne çıkaran çalışmalar yürütüyor. Gençlere yönelik demokrasi eğitimini hedef alan projelerin 2022 yılında anabaşlığını fikir özgürlüğünü garanti altına alan beşinci madde oluşturacak.
Mit „Supervising Acrobats“, „doudou en facettes“ und „Road to Zabalaga“ finden sich im Tiergarten der Stadt Nürnberg drei Kunstwerke des zeitgenössischen Nürnberger Bildhauers Christian Ruckdeschel. 2019 kaufte die Stadt Nürnberg auf Empfehlung des städtischen Baukunstbeirats die drei Steinskulpturen an. Sie stehen in direkter Nähe und in Zusammenhang mit dem Wüstenhaus im Tiergarten. Für Ruckdeschels kürzlich erschienene Künstlermonografie "Voids & Limitations" verfasste Tiergartendirektor Dr. Dag Encke einen Begleittext.
In seinem Begleittext schreibt Encke: „Die Skulpturen von Christian Ruckdeschel sind liebevolle Vorschläge für Sichtweisen auf Leben, Zeit und Veränderlichkeit. Nachdenklich, spannungsvoll, verbindend, auf wenigen Zentimetern tonnenschwere Lasten balancierend und doch bei aller Schwere luftige Leichtigkeit suggerierend. Ein beruhigendes Konzept getragen von der alles ermöglichenden Schönheit.“
Der Bildhauer Ruckdeschel fertigt Steinskulpturen, die entfernt an überdimensionale Kristalle erinnern. Die facettenreiche Doudou besteht aus blauem Kösseine-Granit vom Fichtelgebirge. Die Akrobaten sind aus weißem Jurakalkstein aus der Gegend um Treuchtlingen herausgearbeitet. Zum Sandstein-Umfeld des Wüstenhauses im Tiergarten bilden sie einen spannenden Kontrast und sind zugleich landschaftsgestalterische Elemente.
Für Christian Ruckdeschel gilt: „Skulpturen konfrontieren als dreidimensionales physisches Phänomen. Die Frage, die sich hierbei stellt ist, worin unterscheidet sich eine Skulptur von jedem anderen ‚Ding‘ in der physischen Welt? Sei es ein Fels, ein Gebäude oder ein Lebewesen. Der Unterschied liegt in der Absicht, die sich mittels der Sprache aus Material, Form, Proportion und Komposition ausdrückt.
Diese grundsätzlichen Gedanken kamen mir wieder zu Bewusstsein, als Dag Encke mit seiner Idee auf mich zu kam, im Umfeld des neuen Wüstenhauses Steinskulpturen von mir zu zeigen. Und mit der Überlegung, dass die Institution Tiergarten neben ihrer wissenschaftlichen und pädagogischen Aufgabe auch unser individuelles und gesellschaftliches Verhältnis zur Umwelt im Habitat ‚Erde‘ spiegelt, zeigt sich die Verwandtschaft zu kulturellen Ausdrucksformen im Kontext zur Gesellschaft.
In meinen Steinskulpturen stelle ich mich den Charakteristiken dieses Materials wie Dauerhaftigkeit, Stofflichkeit und Härte, welche mit den Fragen nach Existenz, Zeit und Mysterium verbunden sind. Als Resultat entstehen Arbeiten, die in ihrer Komposition, Konstruktion und Farbigkeit diesen Fragen nachspüren. Aus anderen Blickwinkeln offenbaren sich neue Perspektiven, Einblicke und Zusammenhänge und lassen sich Assoziationen zu Bildern formen. Ich verstehe meine Skulpturen als Angebote, sich von den Augen in deren ‚künstliche‘ Welt führen zu lassen. In meinem soeben bei Koberger & Kompany erschienenen Werkkatalog „Voids & Limitations“ finden sich auf 144 Seiten Beispiele meiner skulpturalen wie auch meiner grafischen Arbeiten aus den vergangenen 20 Jahren, begleitet von vier Textbeiträgen.“
Bildtexten:
Bild 1-3: Die drei Kunstwerke von Christian Ruckdeschel im Tiergarten Nürnberg: "Supervising Acrobats", "doudou en facettes" und "Road to Zabalaga". Bildnachweis: Foto: Jürgen Holzenleuchter
Bild 4: v.l.n.re: Christian Ruckdeschel, Bildhauer, Dr. Dag Encke, Leitender Direktor des Tiergartens Nürnberg, und Katrin Roettele, Galeristin der Galerie mit der blauen Tür, vor dem Kunstwerk "Supervising Acrobats".
Bildnachweis: Foto: Tiergarten Nürnberg / Nicola A. Mögel
Bild 5: v.l.n.re: Christian Ruckdeschel, Bildhauer, und Katrin Roettele, Galeristin der Galerie mit der blauen Tür, vor dem Kunstwerk "doudou en facettes". Bildnachweis: Foto: Tiergarten Nürnberg / Nicola A. Mögel
Bild 6: Christian Ruckdeschel, Bildhauer, präsentiert seine neuen Werkkatalog "Voids & Limitations" vor dem Kunstwerk "Supervising Acrobats".Bildnachweis: Foto: Tiergarten Nürnberg / Dag Encke.
Weiterführende Literatur:
Mögel, Nicola A./Orgeldinger, Mathias (2019): Tiergarten Nürnberg. Kunst im Landschaftszoo. Nürnberg. https://tiergarten.nuernberg.de/fileadmin/dokumente/Entdecken/Broschuere- Kunst-TgN_2019.pdf
Aktuelle Ausstellungen von Christian Ruckdeschel:
• Voids & Limitations in der Galerie mit der blauen Tür in der Meuschelstraße 51 in 90408 Nürnberg bis zum 16. Oktober 2021.
• Skulptur „Nachbarschaftliche Beziehungen“ auf dem Skulpturenweg Walberla von Kirchenehrenbach nach Schlaifhausen (eröffnet am 25. September 2021)
NSU cinayetine kurban giden çiçekçi Enver Şimşek‘in isminin bir meydana verilmesi konusunda açıklamalarda bulunan TGMN- Nürnberg Metropol Bölgesi Başkanı Bülent Bayraktar, “Şehidimiz Enver Şimşek’in isminin bir meydana verilmesi bizi mutlu etmiştir. İsmi ve ölüm nedeni gelecek nesillere aktarılacak şehidimizin bu ülkenin bir daha ırkçılığa teslim olmasına da engel olacaktır. Irkçılık her yaman ve her yerde lanetlenmelidir. Nürnberg Anakent Belediye Başkanı Markus König’de burada samimi bir siyasetçi örneği vermiştir. Kendisine TGMN-Nürnberg Türk Toplumu adına teşekkür ediyoruz” dedi.
Resim: TGMN Nürnberg
Heute um 17 Uhr eröffnet Stadtheimatpfleger Dr. Hans Steidle die Ausstellung der Leonhard-Frank-Gesellschaft in der Behr-Halle (ehem. Efeuhof) im Rathaus der Stadt Würzburg. „Was bleibet aber… Literatur im Lande“ - ist ein verfremdetes und angedeutetes Hölderlin Zitat: „Was aber bleibet stiften die Dichter“ und dient als Titel einer Wanderausstellung der „Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten“ (ALG). Die ALG hat als Dachverband von 260 Literaturgesellschaften eine vielfältige Darstellung der deutschen Literaturlandschaften zusammengestellt, welche die Leonhard-Frank-Gesellschaft nach Würzburg brachte. Die Ausstellung wird vom 2.-17. September 2021 in der Behr-Halle im Würzburger Rathaus gezeigt.
Die Ausstellung zeigt Lebensläufe und Einführungen in das Werk unterschiedlicher deutschsprachiger Autorinnen und Autoren. Präsentiert werden Werke von zwölf bekannten Autorinnen und Autoren (Karl May, Erich Kästner, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Gotthold Ephraim Lessing und Johann Joachim Winckelmann u.a.), geordnet nach den Schwerpunkten „Lebensformen“, „Utopie“, „Zensur“, „Bündnisse“, „Freiheit“, „Revolution“, „Aufklärung“, „Krieg“, „Flucht“, „Widerstand“ und „Zwietracht“.
Im regionalen Teil der Ausstellung, in dem bayerische und fränkische Autorinnen und Autoren präsentiert werden, findet auch der 1882 in Würzburg geborene Schriftsteller Leonhard Frank seinen Platz, der über seine Geburtsstadt vier tiefgründige Romane schrieb. Die Ausstellung vermittelt das große und vielfältige literarische Erbe in Deutschland und die Bedeutung der Literatur für die Kulturgeschichte und die die regionale Geschichte der Literatur. Die Ausstellung in der Behr-Halle ist montags bis donnerstags von 9-18 Uhr und freitags von 9-13 Uhr geöffnet. Es gelten die aktuellen Corona-Regelungen, Zutritt nur für 3G, Maskenpflicht und 1,5 Meter Abstandsregelung. Die Kontaktdaten der Besucherinnen und Besucher müssen erhoben werden.