Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz.
Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...
+(49) 931 3598385
info@alp-media.org
Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz. Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...
Für viele Menschen ist die Weihnachtszeit eine Zeit der Freude, des Zusammenseins und der Wärme. Doch es gibt auch zahlreiche Menschen, die diese Zeit nicht im Kreis ihrer Liebsten verbringen können. Die Aktion "Weihnachtspost mit Herz" möchte genau diesen Menschen durch liebevolle weihnachtliche Briefe ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ihnen zeigen, dass jemand an sie denkt.
„Die Idee hinter ‚Weihnachtspost mit Herz‘ ist es, Menschen zusammenzubringen und ihnen gerade in der Weihnachtszeit ein Gefühl der Gemeinschaft zu vermitteln.“
Franziska Neumeier, Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim
So können Sie mitmachen:
1. Karte schreiben: Schreiben Sie einen herzlichen Gruß, erzählen Sie von Ihren eigenen Weihnachtserinnerungen oder teilen Sie ein paar liebe Worte mit dem unbekannten Menschen. Egal was – Hauptsache es kommt von Herzen!
2. Abschicken: Damit Ihre „Weihnachtspost mit Herz“ für die Aktion berücksichtigt werden kann, senden Sie diese bis spätestens 13.12.2024 an das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt Kelheim (Donaupark 12, 93309 Kelheim).
3. Freude machen: Die „Weihnachtspost mit Herz“ wird vom Zentrum für Chancengleichheit gesammelt und rechtzeitig vor Weihnachten an die Empfängerinnen und Empfänger weitergeleitet.
„Nach der überwältigenden Resonanz im letzten Jahr hoffen wir, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Menschen an der Aktion beteiligen. Gerade in der Vorweihnachtszeit möchten wir gemeinsam ein Zeichen der zwischenmenschlichen Verbundenheit setzen.“
Julia Körndl, Ehrenamtsstelle Landkreis Kelheim
Gibt es in Ihrer Einrichtung oder im Umfeld Ihrer Organisation Menschen, die sich über eine liebevolle Weihnachtskarte freuen würden? Dann melden Sie Ihre Einrichtung bzw. Organisation bis zum 06.12.2024 kostenfrei an (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 09441 207-1043). Benötigt wird lediglich die Information, für wie viele Personen Sie Weihnachtsgrüße erhalten möchten und an welche Adresse der Einrichtung bzw. Organisation die „Weihnachtspost mit Herz“ gesendet werden soll. Die Privatsphäre der Empfängerinnen und Empfänger bleibt dadurch gewahrt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Ehrenamtsstelle Landkreis Kelheim bzw. der Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim über die obenstehenden Kontaktdaten.
Was: Vortrag „Medizinstudium am Schwarzen Meer"
Wann: Montag, 25.11.2024 um 15:00 Uhr
Wo: Im Berufsinformationszentrum (BiZ) Fürth.
Anmeldung: Nicht erforderlich und der Vortrag ist kostenfrei.
Für ein Humanmedizinstudium in Deutschland wird entweder ein sehr gutes Abitur benötigt oder man muss lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Dadurch wird zum einen vielen motivierten Menschen der Zugang zum ärztlichen Beruf verwehrt, zum anderen verliert die Gesellschaft eine Vielzahl an potenziellen Nachwuchsmedizinern, die zur Sicherung der medizinischen Grundversorgung dringend benötigt werden. Eine Möglichkeit um trotzdem ein hochwertiges und auch in Deutschland anerkanntes Medizinstudium zu absolvieren, ist das Studium an einer Universität im europäischen Ausland. Die Bezirkskliniken Mittelfranken, eines der größten Klinikunternehmen der Region, vergeben im Rahmen einer gezielten Nachwuchsförderung für den ärztlichen Bereich Stipendienprogramme für die Medizinische Universität Varna in Bulgarien. Hierbei werden die kompletten Studiengebühren übernommen und zudem eine umfassende Betreuung der Studierenden vor Ort sichergestellt.
Der nächstmögliche Einstieg in das Stipendienprogramm ist im Jahr 2025.
Das Berufsinformationszentrum (BiZ) Fürth bietet deshalb in Kooperation mit den Bezirkskliniken Mittelfranken eine Informationsveranstaltung zum Thema Medizinstudium im Ausland an.
Öffnungszeiten BiZ:
Montag bis Freitag von 08:00 bis 12:30 Uhr sowie Donnerstag zusätzlich von 13:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Ludwig-Quellen-Str. 20, 90762 Fürth
KONAD Genel Başkanı Sait Özcan, Almanya’nın ünlü gıda toptancılarından Çiloğlu Pazarlama Müdürü Hasan Çıbıkçı ile birlikte Frankfurt Başkonsolosluğu’na nezaket ziyareti gerçekleştirdi. Ziyaret sırasında Özcan;
“Ülkemizin dünyanın en önemli metropollerinden biri olan Frankfurt’ta temsil edildiği sayın başkonsolosumuza bir nezaket ziyareti gerçekleştirdik. Bu ziyarette, Türk Devleti’nin sıcaklığını ve samimiyetini hissetmek bizim için çok önemliydi.” dedi.
Türkiye Cumhuriyeti Frankfurt Başkonsolosu N. İlknur Akdevelioğlu ise, Sait Özcan’ın Avrupalı Türkler adlı kitabını aldıktan sonra, “Türk toplumunun kendi kendine yeterli bir hale geldiğini görmekten büyük mutluluk duyuyorum. Her meslekten insanımızın bizim başkonsolosluk bölgemizde yaşamasından gurur duyuyorum. İnsanımızın özgüven kazanarak kendi ayakları üzerinde durması çok önemli. Yazarak toplumu aydınlatan kişilerin de bizim insanlarımız arasından çıkması ise bizi ayrıca sevindiriyor.” şeklinde konuştu.
Almanya Türklerine sosyo-kültürel alanda ciddi katkılar sağlayan KONAD (Sosyal ve Siyasal Araştırmalar Merkezi) Başkanı Sait Özcan ise ziyaret sonrası, “Dördüncü nesil Türklerin başarı merdivenlerini dedelerinden çok daha hızlı tırmanacaklarına inanıyoruz. Bu bağlamda, insani değerlere önem veren, bilimin ışığında bilgi dağarcığını geliştiren ve milli değerlerinden kopmayan nesiller, geleceğin aydınlık Türkiye’sine öncülük edecektir. Önümüzdeki dönemde yeni bir kitap çalışması ile bu nesli anlatacak, eksiklerini ortaya koyacak ve artı değerlerini okuyucularımıza sunacağız. Çünkü onlar X, Y, Z kuşağı olmaktan ziyade başarılarıyla öne çıkan Müslüman Türk gençliği olacaklardır. Gelecekte bu gençlik, bizimle kucaklaştığında, 21. yüzyıl tam anlamıyla Türk asrı olacaktır.” şeklinde açıklamalarda bulundu.
Ziyarete katılan Çiloğlu Pazarlama Müdürü Hasan Çıbıkçı da, “Genç nesil Türklerin yazacağı başarı hikayesi, milletimizin geleceği için büyük bir öneme sahiptir.” şeklinde konuştu.
Am Volkstrauertag, dem 17. November 2024, haben sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Würzburg auf dem Friedhof in Tückelhausen (Stadtteil Ochsenfurt) versammelt, um gemeinsam der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. In seiner Rede regte Landrat Thomas Eberth nicht nur zum Innehalten an, sondern rief jeden Einzelnen eindringlich dazu auf, Verantwortung für ein friedvolles Miteinander zu übernehmen.
Mehr als ein Blick in die Vergangenheit
Der Landrat erinnerte an die Schrecken der beiden Weltkriege, die Millionen Opfer forderten, und machte deutlich, dass der Volkstrauertag weit mehr ist als ein Blick in die Vergangenheit. „Der Volkstrauertag ist eine Tradition, die vielleicht für manche in Vergessenheit gerät. Doch die Ereignisse in der Welt zeigen uns jeden Tag, wie wichtig es ist, zu erinnern und zu mahnen. Krieg, Terror, Gewalt und das Fehlen von Menschlichkeit sind leider vielerorts auf dem Vormarsch. Wir Menschen lernen scheinbar zu wenig aus unserer Geschichte“, betonte Thomas Eberth in seiner Ansprache. „Daher braucht es Tage wie diesen, um innezuhalten, zu erzählen, und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen – für Frieden, Freiheit, Rechtstaatlichkeit und Menschlichkeit.“
Eberth appellierte an alle Generationen, den Volkstrauertag nicht als bloße Nostalgie zu betrachten, sondern als Mahnung und Aufgabe für die Gegenwart und Zukunft: „Nur wenn wir uns aktiv gegen das Vergessen stellen und uns für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen, können wir den Weg in eine bessere Welt ebnen.“
Dank an die Beteiligten
Die Zeremonie wurde musikalisch von einem Bläserensemble des Musikvereins Tückelhausen begleitet, Vertreterinnen und Vertreter der örtlichen Vereine und der Landkreisgemeinden legten Kränze nieder. Der Landkreis Würzburg dankt allen, die sich am Volkstrauertag beteiligt haben – sei es durch ihre Anwesenheit, ihr Engagement oder ihre stille Erinnerung.
Als Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V. sind wir seit über 35 Jahren starker Partner für Händler, Dienstleister, Gastronomen und Kulturschaffende. Wir organisieren überregional bekannte Events wie Stadtfest, Mantelsonntag sowie die Einkaufsnacht – daneben steigern wir mit dem CityGutschein und weiteren intensiv beworbenen Projekten Bekanntheit und Sympathiewerte Würzburgs als Einkaufsstadt.
Gerade heute sind das Engagement und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure in Würzburg wichtiger denn je. Durch unsere zahlreichen Mitglieder aus Einzelhandel, Gastronomie, Kultur und Dienstleistung steht die Arbeit unseres Teams auf einer breiten inhaltlichen Basis. Gemeinsam setzen wir die unterschiedlichen Aufgaben eines modernen Stadtmarketings erfolgreich um und tragen mit derzeit fast 300 Mitgliedsunternehmen dazu bei, die enormen Potenziale unserer Stadt zu nutzen.
Oberstes Ziel ist die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Würzburg. Dabei sollen insbesondere die Anziehungskraft Würzburgs ausgebaut, die Lebensqualität ebenso wie die Besucherfrequenz, die Wirtschaftskraft und das Kulturleben nachhaltig gesteigert werden. Als Bindeglied zwischen Handel und Kommune steht das Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V. seinen Mitgliedern als Partner mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk zur Verfügung. Dieses Netzwerk ist die Grundlage für den nachhaltigen Erfolg von Unternehmen, Gewerbetreibenden und Ideen im Wirtschaftsraum Würzburg.
Unsere Aufgaben und Tätigkeiten:
- Organisation von Veranstaltungen und Werbeaktionen, welche die Attraktivität Würzburgs als Wohnstadt und Einkaufsstandort unterstreichen
- Entwicklung von frequenzsteigernden, verkaufsfördernden, imagebildenden und kaufkraftbindenden Maßnahmen
- Förderung von Wirtschaft und Stadtkultur
- Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Stadtkonzepts als Basis für Stadtplanung und Stadtgestaltung
- Enge Zusammenarbeit mit anderen Akteuren des Stadtmarketing
- Koordination und Motivation kleinerer Interessengruppen, um durch konzertierte Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit die Attraktivität Würzburgs Tag für Tag zu steigern
- Kooperationen mit wirtschaftlichen Vereinen und Verbänden, die gleiche Ziele verfolgen
- Vertretung der gebündelten Interessen unserer Mitglieder gegenüber Dritten
Fotograf: Karl-Heinz Koch
Fotograf Andreas Kneitz
Fotograf Andreas Kneitz
Fotograf Andreas Kneitz
Diese Urkunden sind beim Würzburger Traditionsunternehmen, das nicht zuletzt für Altpapierverwertung und Aktenvernichtung bekannt ist, sicher gut aufgehoben. In der jüngsten Sitzung des Klimabeirats würdigte Bürgermeister Martin Heilig den seit Jahren hohen Einsatz der Fischer & Söhne GmbH im Bereich CO2-Ersparnis. Es ist nicht die erste Auszeichnung für „Fischer Entsorgung“ im Rahmen des Programms Umwelt- und Klimapakt des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt- und Klimaschutz.
Das Familienunternehmen mit Sitz in der Winterhäuser Straße zeigt sich seit Jahren aufgeschlossen für freiwillige Innovationen, die Vorbildcharakter haben. „Wir können die ambitionierten Klimaziele in unserer Stadt nur gemeinsam mit der Bürgerschaft und unseren Firmen erreichen“, ordnete Heilig ein und nannte einige aktuelle Beispiele wie eine installierte 100-kWp-Photovoltaikanlage, Fortschritte im Gewässerschutz durch Regenwassernutzung, die Realisierung einer Blühwiese oder auch das Setzen auf E-Bikes als Ergänzung des Firmenfuhrparks.
Am 22. November wäre der Würzburger Künstler Curd Lessig 100 Jahre alt geworden. Das Spitäle feierte seinen Geburtstag in diesem November mit einer Ausstellung mit Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken und Gemälden aus seinem Nachlass. Sein dort viel beachtetes Selbstporträt aus dem Jahr 1984 wechselt nun nach der Ausstellung seine Besitzer: Die Familie schenkt es dem Museum im Kulturspeicher.
Tochter Cornelia Lessig-Licha (m.) überreichte es, stellvertretend für die vier Kinder Lessigs, am Ende der Ausstellungszeit an Oberbürgermeister Christian Schuchardt (re.) und die stellvertretende Leiterin des Museums im Kulturspeicher, Dr. Henrike Holsing (li.). Dass das Bild an das städtische Museum im Kulturspeicher gehen sollte, sei länger vorgesehen gewesen, so Lessig-Licha, es sei nur noch für die Ausstellung zum 100. Geburtstag zurückbehalten worden. Dr. Henrike Holsing übernahm das Bild mit großer Freude und kündigte es ab Mitte März als Exponat in der Städtischen Sammlung an.
Curd Lessig hat wie kaum eine andere Künstlerpersönlichkeit die Kunst im öffentlichen Raum in Franken geprägt. Er war u.a. Kulturpreisträger der Stadt Würzburg und des Bezirks Unterfranken und als Maler, Grafiker und Gestalter von Glasfenstern tätig. Curd Lessig verstarb 2019 in Würzburg.
BERLİN (AA) - Almanya'da yapılan araştırma, ülkenin batı eyaletlerinde yabancı ve Müslüman düşmanı söylemlere desteğin arttığını ortaya koydu.
Leipzig Üniversitesi tarafından yapılan "2024 Otoriterlik Dinamikler ve Aşırı Sağcı Tutumlar Araştırması" Prof. Dr. Oliver Decker ve Dr. Ayline Heller tarafından başkent Berlin’de düzenlenen basın toplantısında tanıtıldı.
Araştırmaya göre, Almanya genelinde yabancı düşmanı söylemleri destekleyenlerin oranı 2022’ye göre 2024’te 4,8 puan artarak yüzde 21,8’e yükseldi.
Almanya’nın doğu eyaletlerinde bu oran 2022’e göre 1,6 puan azalarak, bu yıl yüzde 31,5 olarak kaydedildi.
Batı eyaletlerinde ise 2022’de yabancı düşmanı söylemleri destekleyenlerin oranı yüzde 12,6 olurken, 2024'te bu oran 6,7 puan artarak yüzde 19,3'e yükseldi.
Araştırmada yabancı düşmanı söylemleri destekleyenlerin oranı erkeklerde yüzde 24,4, kadınlarda ise yüzde 19,3 çıktı. 2022'de bu oran erkeklerde 19,7, kadınlarda 14,3 olarak ölçülmüştü.
Yabancı düşmanı söylemlere destek verenlerin oranı en fazla yüzde 60,5 ile aşırı sağcı popülist Almanya için Alternatif (AfD) Partisi seçmenlerinde görülürken, bu oran Sahra Wagenknecht İttifakı-Anlayış ve Adalet İçin (BSW) Partisi seçmeninde yüzde 25,8 oldu.
Hristiyan Demokrat Birlik (CDU) Partisi seçmeninin yüzde 21,5’i, Sosyal Demokrat Partisi (SPD) seçmeninin yüzde 18,3’ü, Hür Demokrat Parti (FDP) seçmeninin yüzde 21,9’u, Sol Parti seçmeninin yüzde 12’si ve Yeşiller seçmeninin yüzde 2,8’inin yabancı düşmanı söylemlere destek vermesi dikkati çekti.
Araştırma, Müslüman düşmanlığı söylemlere de desteğin özellikle ülkenin batısındaki eyaletlerde arttığını ve halkın hemen hemen yarısının bu söylemleri onayladığını ortaya koydu.
"Müslümanların Almanya'ya göç etmesi yasaklanmalı" söylemine batı eyaletlerde yaşayan katılımcıların yüzde 32,8’i, doğu eyaletlerde bulunanların da yüzde 43,2’si destek verdi. Bu oran 2022'de batıda yüzde 23,6, doğuda yüzde 46,6 olarak kaydedilmişti.
"Çok sayıda Müslüman yaşamasından dolayı bazen ülkemde kendimi yabancı gibi hissediyorum" söylemini onaylayanların oranı batı eyaletlerde yüzde 48,2, doğu eyaletlerde de yüzde 48,7 çıktı. Bu oran 2022’de batıda yüzde 36,6, doğuda yüzde 42,7 olarak kayda geçmişti.
Araştırmada Müslümanlara yönelik ön yargıların 2024'te yüksek olduğuna dikkati çekildi.
- Almanya'da demokrasi memnuniyet oranı düştü
Ülke genelinde "Almanya'daki uygulanan demokrasiden" memnun olanların oranı 2022'ye göre yüzde 15,4 puan düşerek 2024'te yüzde 42,3'e geriledi.
Bu oran doğu eyaletlerde yaşayanlarda yüzde 29,7, batı eyaletlerde yaşayanlarda yüzde 45,5 oldu.
Araştırma ekibinde yer alan Dr. Ayline Heller, yabancı düşmanlığının özellikle batı eyaletlerinde artmasında çeşitli sebeplerin olduğunu belirterek, "Bunun zaman içinde 'söylenebilecek şeylerin sınırlarının kaymasının' da bir sonucu olduğunu gözlemliyoruz." dedi.
Yabancı düşmanlığının toplumda açıkça ifade edilebilen bir durum olduğunu aktaran Heller, buna ülkedeki siyasi iklimi ve medya ile siyasetteki tartışmaları sebep gösterdi.
Evvelki hafta Macaristan'ın Budapeşte şehrinde düzenlenen Avrupa Politik Topluluğu Zirvesinde, Güney Kıbrıs’ın lideri Nikos Hristodulidis’in, Türkiye Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan ile görüştüğü iddiaları Kıbrıs Rum ve Yunanistan gazetelerinde geniş yer aldı.
Rum basınına göre, çok samimi havada geçtiği söylenen görüşmeye Yunanistan Başbakanı Miçotakis, Arnavutluk Başbakanı Edi Rama ve Dışişleri Bakanı Hakan Fidan da eşlik etmiş.
Yine Kıbrıs Rum basınında yer alan haberlerin içeriğinde “Kıbrıs Dönem Başkanlığı fotoğraflarında da görülebileceği gibi, Hristodulidis’in oturduğu yerde karşısında Türkiye Cumhurbaşkanı Tayyip Erdoğan ve Dışişleri Bakanı Hakan Fidan, Yunanistan Başbakanı Kiriakos Mitsotakis, Arnavutluk Başbakanı Edi Rama ve görüşmenin tercümanı yer alıyor” cümlesi kullanılıyor.
Duyan da, okuyan da, yayımlanan fotoğrafa bakan da zannedecek ki Sayın Cumhurbaşkanı Erdoğan, Güney Kıbrıs’ın lideri Nikos Hristodulidis’i muhatap almış, karşılıklı kahve içiyor ve görüşüyor.
Esasen işin aslı öyle değil.
Nikos Hristodulidis de dahil olmak üzere Güney Kıbrıs liderlerinin tümü, Kıbrıs sorunun sorumlusu Rum lider Makarios’un 1 Ocak 1964 sabahı 1960 Kıbrıs Cumhuriyeti Anayasasını iptal ettiğini açıklamasından sonra neredeyse 60 yıldır Türkiye Cumhuriyeti Cumhurbaşkanları ile mütekabiliyet esasına göre -diplomasi dilinde eşit konumda- görüşmek için canlarını yediler, araya aracılar soktular, ABD, AB ve İngiltere liderleri bile araya girdi ama resmi olarak Türk diplomasisi tarafından Cumhurbaşkanı olarak eşit düzeyde kabul edilmedikleri için hiç görüşemediler.
Güney Kıbrıs liderlerinin resmi olarak Türkiye Cumhuriyeti Başbakanı ile mütekabiliyet esasına göre son görüşmesi 1962 tarihinde oldu. Kıbrıs Cumhuriyeti Cumhurbaşkanı Makarios, 22 Kasım 1962 tarihinde Kıbrıs Cumhuriyeti Cumhurbaşkanı sıfatıyla Türkiye’ye resmi ziyarette bulunmuş, Türkiye’de Parlamenter sistem olduğu için mütekabiliyet esasına göre Başbakan İsmet İnönü tarafından kabul edilmişti.
Bu tarihten sonra hiçbir Güney Kıbrıs lideri, Parlamenter sistemin yürürlükte olduğu dönemlerde Türkiye Cumhuriyeti Başbakanları, Başkanlık sisteminin yürürlükte olduğu dönemlerde de Türkiye Cumhuriyeti Cumhurbaşkanları tarafından resmi veya gayrı resmi olarak kabul edilmediler.
Budapeşte’deki toplantıya katılan diplomat dostlarımdan gelen haberler biraz farklı.
Cumhurbaşkanı Erdoğan, yanında Dışişleri Bakanı Hakan Fidan ve çevirmen ile birlikte Arnavutluk Başbakanı Edi Rama ile birlikte sohbet ederlerken, üçüncü bir kişi Yunanistan Başbakanı Kiriakos Miçotakis’e sohbete katılmasının bir sorun olmayacağını ve hatta iyi olacağını söyleyince Miçotakis yanına Rum lider Hristodulidis’i çağırır ve birlikte gruba yaklaşarak boş kalan yerlere otururlar. Zaten fotoğraf dili de aynı mesajı doğruluyor. Rum lider, saat yönündeki oturuşlara göre, en uçtadır ve en son oturan kişidir. Resmi davet de söz konusu değildir.
Bu grubun davet misafiri olmasına rağmen Rum liderin sanki planlı bir görüşme varmış gibi bunu kendi hanesine yazdırma girişimi beyhude çaba ve Rumların klasik algı operasyonlarından biridir.