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Am heutigen Freitag, 8. April 2022, haben Vertreter der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Nürnberg einen symbolischen Scheck in Höhe von 21 000 Euro an den Partnerschaftsverein Charkiw-Nürnberg e.V. übergeben. Basierend auf der Idee eines Wachabteilungsführers der Berufsfeuerwehr Nürnberg startete am 14. März 2022 eine Spendenaktion zugunsten der Feuerwehrangehörigen in Nürnbergs Partnerstadt Charkiw. Die Feuerwehreinsatzkräfte in der schwer umkämpften Stadt im Osten der Ukraine leisten seit dem Ausbruch des Kriegs unter widrigsten Umständen und unter hoher Eigengefährdung wichtige Einsätze zur Rettung von Menschenleben und zur Aufrechterhaltung der städtischen Infrastruktur. Der Partnerschaftsverein wickelt die Weitergabe der Spendensumme an die Feuerwehr Charkiw ab.
Unter dem Motto „Feuerwehr Nürnberg hilft Feuerwehr Charkiw“ wurde im Kreise der Angehörigen der Nürnberger Feuerwehr und über deren Social-Media-Kanäle um Geldspenden gebeten. Über die Internetseite betterplace.me und ein eigens für diesen Zweck eingerichtetes städtisches Spendenkonto konnte von Feuerwehrangehörigen, Freunden und Unterstützern Geld für diese besondere Art der Ukraine-Hilfe gespendet werden.
Die Initiatoren der Spendenaktion bedanken sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern, die mit ihrem Beitrag zu dem beeindruckenden Endergebnis beigetragen haben. Die ursprünglichen Erwartungen wurden damit weit übertroffen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Spende den Feuerwehr-Kolleginnen
und -Kollegen der Feuerwehr Charkiw eine Hilfe bei der Aufrechterhaltung des Dienstbetriebs ist. Sie soll, neben der Hilfe durch den reinen Geldwert, auch als mentale Unterstützungsgeste verstanden werden.
tom
Schon kurz nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine und den sich dadurch ergebenden Fluchtbewegungen wurden die Turnhallen an der Bertolt-Brecht-Schule (BBS) zur Aufnahme von geflüchteten Menschen herangezogen. Zeitnah wurde dann durch den Bayerischen Badmintonverband vorgeschlagen, auf den Außensportanlagen der Bertolt-Brecht-Schule für die Kinder und Jugendlichen ein Sportangebot auf die Beine zu stellen. Relativ schnell erklärten sich auch der Bayerische Fußballverband und der Bayerische Leichtathletikverband bereit, hier Bewegungsmöglichkeiten im Freien zu schaffen.
Vollständige Pressemitteilung im Anhang
Hierzu versenden wir zwei Bilder mit folgendem Bildtext:
Sportverbände und die Stadt Nürnberg halten zusammen: Sport für die Kinder aus der Ukraine an der Bertolt-Brecht-Schule Vertretungen aus den Sportverbänden und der Stadt Nürnberg organisieren an der Bertolt-Brecht-Schule ein Sportprogramm für geflüchtete Kinder aus der Ukraine. Von links nach rechts: Uwe Köberlein, Sportkoordinator an der Bertolt-Brecht-Schule, Marian Wolff vom 1. FC Nürnberg, Lukas Gunzelmann vom Bayerischen Badmintonverband, Florian Engerer vom Bayerischen Fußballverband, Harald Lamprecht, stellvertretender Schulleiter der Bertolt-Brecht-Schule), Cornelia Trinkl, Schul- und Sportreferentin, Jürgen Weber vom Bayerischen Fußballverband, Christian Hoffmann vom Bayerischen Leichtathletikverband.
Bildnachweis: Eva Hesse / Stadt Nürnberg
"In den letzten Wochen haben wir Erhebliches bei der Aufnahme, Unterbringung, Versorgung und Registrierung der ukrainischen Flüchtlinge geleistet. So wurden bayernweit über 40.000 neue Unterkunftsplätze für ukrainische Geflüchtete geschaffen – davon über 5.000 allein in Unterfranken“, sagte Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner beim heutigen Besuch der ANKER-Einrichtung Unterfranken in Geldersheim. "Ich bin sehr beeindruckt, in welch kurzer Zeit die hiesigen Strukturen für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge ausgebaut und hochgefahren wurden. Da steckt sehr viel Einsatz und Engagement dahinter, die es auch weiterhin noch brauchen wird." So stünden noch weitere Herausforderungen wie etwa die Integration, Bereitstellung von Kita- und Schulplätzen sowie die Sicherstellung von medizinischer und psychosozialer Betreuung bevor. Mit diesen Worten dankte der Staatssekretär allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den zahlreichen Ehrenamtlichen für ihren großen Einsatz. „Staat und Zivilgesellschaft tun Hand in Hand alles Menschenmögliche um die Kriegsflüchtlinge bestmöglich zu unterstützen", versicherte Kirchner.
Wie Kirchner weiter erläuterte, seien auch bei der Registrierung der Geflüchteten Fortschritte erzielt worden. "Es ist unbestritten, dass es für alle Ämter und Behörden ein immenser Kraftakt ist, die schiere Größe des Fluchtgeschehens zu bewältigen." Um die Registrierung weiter zu beschleunigen, seien die Kapazitäten erhöht worden. So unterstütze nunmehr auch die Bayerische Polizei die Regierungen und Ausländerbehörden durch eine große Zahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Weiterhin können zusätzlich zu den ANKER-Einrichtungen auch die Ausländerbehörden die Registrierung vornehmen. Der Staatssekretär hob hierbei die Bedeutung der Registrierung auch für die Geflüchteten hervor: "Auch wenn vorab schon eine Arbeitserlaubnis durch Ausstellung einer Fiktionsbescheidung oder staatliche Leistungen durch Äußerung eines Schutzgesuchs möglich sind, muss die Registrierung jedoch spätestens vor der Erteilung der Aufenthaltserlaubnis nachgeholt werden. Zudem müssen wir wissen, wer in unser Land kommt - auch zum Schutz der Geflüchteten." So könne etwa Verdachtsmomenten zu Zwangsprostitution nur nachgegangen werden, wenn bekannt sei, wer sich bei uns aufhalte. "Wir müssen vermeiden, dass Schleuser, Menschenhändler oder andere Straftäter die Situation insgesamt ausnutzen," so Kirchner.
Die dritte Corona-Welle ist noch nicht vorbei, daher erhält das Klinikum Nürnberg das allgemeine Besuchsverbot bis auf Weiteres aufrecht: In Ausnahmenfällen sind Besuche weiterhin gestattet. Besucherinnen und Besucher mit Ausnahmegenehmigung werden ab Mittwoch, 12. Mai 2021, jedoch gebeten, einen Nachweis über einen maximal 24 Stunden alten, negativen Corona-Test mitzubringen. Alternativ ist auch der Beleg über eine vollständige Impfung gegen COVID-19 beziehungsweise über eine überstandene Infektion möglich. Nur in Einzelfällen – zum Beispiel beim Besuch auf den Intensivstationen – sind Schnelltests der Besucher auf der Station möglich. Auch für Begleitpersonen von Patientinnen und Patienten ändern sich ab Mittwoch die Regeln.
So sehen die Änderungen ab Mittwoch, 12. Mai, für Besucher aus
Besucherinnen und Besucher dürfen nach wie vor nur in Ausnahmefällen kommen: Das betrifft die Geburtshilfe, die Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Stationen des Kinderklinikums, die Geriatrie oder die Palliativstation. Auch auf den Intensivstationen sind in strengen Ausnahmefällen Besuche gestattet.
Wer einen Patienten in so einem Ausnahmefall besuchen will, darf – wie bislang auch – nur mit Sonderbesuchsschein auf das Klinikgelände. Dazu nehmen Besucher bitte vorher Kontakt mit der Station auf, auf der ihr Angehöriger liegt. Gleichzeitig müssen Besucher in Zukunft einen negativen COVID-19-Testnachweis mitbringen: einen PCR-Test oder Schnelltest; beide Tests dürfen nicht älter als 24 Stunden sein. Das Testergebnis muss am Eingang des Klinikums beziehungsweise auf der Station vorgelegt werden.
Vollständig Geimpfte, deren Zweitimpfung länger als 15 Tage zurückliegt, brauchen keinen Test, müssen die Impfung aber belegen können. Auch Genese benötigen keinen aktuellen Test: Sie können alternativ einen positiven PCR- Test mitbringen, der mindestens 28 Tage und maximal sechs Monate alt ist.
In wenigen Ausnahmefällen können Besucher auch direkt auf den Stationen getestet werden – das betrifft zum Beispiel die Intensivstationen. Außerdem gibt es Ausnahmen bei besonders dringlichen Fällen – zum Beispiel, wenn Angehörige Patienten besuchen wollen, deren Zustand sich akut verschlechtert, und wenn man mit dem Schlimmsten rechnen muss. Dann müssen Besucher am Eingang keinen Test vorlegen und werden in der Regel direkt auf der Station getestet.
So sehen die Änderungen ab Mittwoch, 12. Mai, für Begleitpersonen aus
Manche Patientinnen und Patienten sind nicht mehr gut zu Fuß, andere können sich nicht mehr so gut orientieren, wieder andere sind so schwer krank, dass sie auch seelischen Beistand brauchen: In solchen Fällen, also wenn es medizinisch notwendig ist, dürfen aktuell auch Begleitpersonen mit auf das Gelände des Klinikums.
Wer einen Angehörigen lediglich mit dem Auto zu einer Klinik, Ambulanz oder Praxis bringt, braucht keinen Test. Wer jedoch einen Patienten direkt auf die Station oder in die Praxis hinein begleiten will, muss einen negativen COVID- 19-Testnachweis, Impfnachweis oder den Nachweis über eine überstandene Infektion mitbringen. Dieser wird vor Ort kontrolliert.
Für Patienten ändert sich nichts
Für Patientinnen und Patienten bleibt alles, wie gehabt: Wer stationär aufgenommen wird, wird direkt auf der Station auf das Coronavirus getestet. Ambulante Patienten werden risikoabhängig in den Praxen oder Ambulanzen getestet.
Testzentren in der Nachbarschaft des Klinikums
In der Nähe des Klinikums befinden sich mehrere Testzentren, in denen man sich kostenlos auf das Coronavirus testen lassen kann. Für Besucher des Klinikums Nürnberg Nord ist die COVID-19-Teststation am Bielingplatz gut zu erreichen. In der Nähe des Klinikums Nürnberg Süd kann man sich am Franken-Center (U-/Busbahnhof Langwasser Mitte) und dienstags und freitags auch an der Schnelltest-Station am Langwasserbad (Breslauer Str. 251) testen lassen.
Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an. Mit 2.206 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) und 7.000 Beschäftigten versorgt es knapp 100.000 stationäre und 170.000 ambulante Patienten im Jahr. Zum Klinikverbund gehören zwei weitere Krankenhäuser im Landkreis Nürnberger Land.
Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg wurde 2014 gegründet und ist zweiter Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. In Nürnberg werden jährlich 50 Medizinstudierende ausgebildet. Das Curriculum orientiert sich eng an der Ausbildung der amerikanischen Mayo-Medical School. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität kooperiert zudem mit weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.
Das Klinikum Nürnberg bedauert es, dass die Vereinte Dienstleistungsge- werkschaft ver.di die Gespräche über den Tarifvertrag für die Klinikum Nürn- berg Service Gesellschaft (KNSG) abgebrochen und für den morgigen Don- nerstag zum Warnstreik aufgerufen hat. Denn das Angebot des Klinikums liegt deutlich über den branchenüblichen Tarifen. Es sieht vor, dass alle Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter ab 2022 in der untersten Lohngruppe mindes- tens zwölf Euro pro Stunde verdienen. Das entspricht – je nach Betriebszuge- hörigkeit – einer Lohnsteigerung von 13,5 bis 17,6 Prozent innerhalb von 24 Monaten. Zudem bietet das kommunale Krankenhaus sichere Arbeitsplätze für Servicekräfte, während anderswo in der Gesundheitsbranche – aktuell auch in mittelfränkischen Kliniken – und bei privaten Dienstleistern Service- Mitarbeiter entlassen werden.
Seit Dezember 2019 befindet sich das Klinikum Nürnberg gemeinsam mit an- deren Krankenhäusern in Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di über die Weiterentwicklung des Tarifvertrages Service. Dieser Tarifvertrag betrifft die rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinikum Nürnberg Service- GmbH (KNSG), die in den Bereichen Empfang, Transport, Küche, Materialwirt- schaft, Wäscherei, Näherei oder Reinigung arbeiten. Für das Jahr 2020 einigten sich die Verhandlungspartner pandemiebedingt auf eine Zwischenlösung. Für 2021 und die folgenden Jahre legte die Tarifgemeinschaft aus den Kliniken Bamberg, Schweinfurt und Nürnberg Anfang dieses Jahres ein Angebot vor, das sowohl die von ver.di geforderte Einführung von Dienstaltersstufen als auch deutliche Gehaltssteigerungen vorsieht.
Ausscheren von ver.di Nürnberg nicht nachvollziehbar
Während ver.di-Vertreter in Bamberg und Schweinfurt dem gemeinsamen An- gebot der drei Kliniken zugestimmt haben und von einer „deutlichen Steige-rung“ sprachen, ist ver.di in Nürnberg aus den Verhandlungen ausgestiegen. Das Ausscheren der Nürnberger Gewerkschaft ist für das Klinikum Nürnberg nicht nachvollziehbar.
Aus Sicht des Klinikums ist es bedauerlich, dass ver.di Nürnberg kategorisch alle Gespräche über einen Weg zurück in die Tarifgemeinschaft ablehnt.
Ganz konkret beinhaltet das letzte Angebot des Klinikums, dass die Beschäftig- ten in der untersten Lohngruppe ab Januar 2022 mindestens zwölf Euro pro Stunde verdienen. Das entspricht – abhängig von der Betriebszugehörigkeit –einer Lohnsteigerung von 13,5 bis 17,6 Prozent innerhalb von 24 Monaten. Dieses Angebot liegt deutlich über dem, was branchenübliche Tarifverträge in der Privatwirtschaft vorsehen. In den darauffolgenden Jahren wären sogar weitere Erhöhungen geplant. So würden je nach Aufgabengebiet und Betriebs- zugehörigkeit die Stundenlöhne spätestens ab 2024 auf 12,40 Euro bis 15,48 Euro steigen.
Löhne deutlich über Branchenniveau in Aussicht gestellt
Für diesen Donnerstag hat ver.di die KNSG-Beschäftigten zum Warnstreik auf-gerufen. „Wir bedauern den Streikaufruf, weil wir ver.di in einer für Kranken- häuser wirtschaftlich sehr schwierigen Situation stark entgegengekommen und bereit sind, Löhne deutlich über Branchenniveau zu bezahlen. Doch wir sindnach wie vor gesprächsbereit“, betont Dr. Andreas Becke, KNSG-Geschäftsfüh- rer und Vorstand Finanzen und Infrastruktur des Klinikums. Das Klinikum ap- pelliert an ver.di, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und gemeinsam nach einer Lösung für eine Rückkehr in die Tarifgemeinschaft zu suchen.
Aus Sicht des Klinikums Nürnberg kommt der Warnstreik zudem zur Unzeit, da sich das Klinikum mit seinem kommunalen Versorgungsauftrag nach wie vor den Herausforderungen der dritten Corona-Welle stellen muss und hier aktuell über 100 Patientinnen und Patienten mit COVID-19 behandelt werden.
Die Klinikum Nürnberg Service-GmbH wurde 1997 gegründet. Mit der Grün- dung der 100-prozentigen Tochtergesellschaft konnten damals Hunderte Ar- beitsplätze gesichert werden. Das Klinikum Nürnberg betont, dass es die Ar- beitsplätze der Beschäftigten in der KNSG auch in Zukunft erhalten will. „Zu-dem bieten wir den Beschäftigten viele Möglichkeiten, sich weiter zu qualifi-zieren“, ergänzt Peter Schuh, Vorstand Personal und Patientenversorgung am Klinikum Nürnberg. Außerdem können KNSG-Mitarbeiter an Vergünstigungen des Klinikums, zum Beispiel am Jobticket, teilnehmen.
Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an. Mit 2.206 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) und 7.000 Beschäftigten versorgt es knapp 100.000 stationäre und 170.000 am- bulante Patienten im Jahr. Zum Klinikverbund gehören zwei weitere Krankenhäuser im Landkreis Nürn- berger Land.
Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg wurde 2014 gegründet und ist zweiter Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. In Nürnberg werden jährlich 50 Me- dizinstudierende ausgebildet. Das Curriculum orientiert sich eng an der Ausbildung der amerikanischen Mayo-Medical School. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität kooperiert zudem mit weiteren wis- senschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.
Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an. Mit 2.206 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) und 7.000 Beschäftigten versorgt es knapp 100.000 stationäre und 170.000 am- bulante Patienten im Jahr. Zum Klinikverbund gehören zwei weitere Krankenhäuser im Landkreis Nürn- berger Land.
Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg wurde 2014 gegründet und ist zweiter Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. In Nürnberg werden jährlich 50 Me- dizinstudierende ausgebildet. Das Curriculum orientiert sich eng an der Ausbildung der amerikanischen Mayo-Medical School. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität kooperiert zudem mit weiteren wis- senschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.
Avrupa'da faaliyet gösteren Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) tarafından "1 iyilik 1 fidan" kampanyası kapsamında toplanan 250 bin fidan Antalya'nın Manavgat ilçesinde dikilmeye başlandı.
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Lösemili Hastalar Sağlık Eğitim ve Medikal Araştırma Derneği (LÖSEMA) Kurucu Başkanı Prof. Dr. Fevzi Altuntaş, dernek tarafından Çankaya ilçesindeki bir restoranda 1-7 Nisan Ulusal Kanser Haftası dolayısıyla düzenlenen iftar programında açıklamalarda bulundu.
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Türkiye Masa Tenisi Federasyonu (TMTF) tarafından Kapadokya'da düzenlenen etkinlik kapsamında, sıcak hava balonunda, tarihi Nevşehir Kalesi'nde ve Kaymaklı Yeraltı Şehri'nde masa tenisi maçı yapıldı. Araçlara iple bağlanarak alana sabitlenen ve yerden 10 metre yükselen sıcak hava balonunda Nevşehir Belediye Başkanı Mehmet Savran, Gençlik ve Spor Bakanlığı Spor Etkinlikleri Daire Başkanı Hakan Bebek, TMTF Başkanı Oktay Çimen, Nevşehir Gençlik ve Spor İl Müdürü Muhsin Özdemir ile federasyon yetkilileri masa tenisi oynadı.
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Almanya'nın başkenti Berlin’de çevreciler, hükümetin iklim ve çevre politikasını protesto etmek için ellerini yapıştırıcıyla yere tutturarak ve boğazlarına zincir takarak gösteri düzenledi. Çevreci oluşum "Scientist Rebellion"ın Almanya’daki üyeleri, hükümetin iklim politikalarını protesto etmek üzere Başbakanlık Binasına giden Kronprinzen Köprüsü'nü araç trafiğine kapattı.
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