Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz.
Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...
+(49) 931 3598385
info@alp-media.org
Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz. Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...
Seit nunmehr elf Jahren können engagierte Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Würzburg die Bayerische Ehrenamtskarte beantragen. Die Nachfrage ist ungebrochen, jüngst konnte Landrat Thomas Eberth bereits die 11000. und die 11001. Karte überreichen.
11.000. Ehrenamtskarte in Gold für Inge Bayerlein
Nach jahrzehntelangem, ehrenamtlichem Engagement erhielt Inge Bayerlein die Ehrenamtskarte in Gold. Die 64-Jährige engagiert sich seit dem Jahr 1993 in ihrer Kirchengemeinde. Sie leitet die wöchentlichen Gruppenstunden für Kinder, organisiert Familien- und Kindergottesdienste und unterstützt seit vielen Jahrzehnten das jährliche Zeltlager mit vielen jungen Teilnehmern. Weiterhin kümmert sie sich im Hintergrund um die Buchhaltungsarbeiten.
11.001. Ehrenamtskarte für Thomas Stölzner
Thomas Stölzner aus Veitshöchheim erhielt von Landrat Thomas die Ehrenamtskarte für seinen Einsatz für den Klettersport. Der heute 49-Jährige trainiert derzeit mit Kindern und Jugendlichen der Turngemeinde Veitshöchheim an der Kletterwand. Hier bekommen die Kletterer wertvolle Trainingstipps und Anleitungen für das Bewegen in der Wand. Konzentration, Kraft und Teamgeist sind gefragt, wenn man auf der Kletterroute unterwegs ist.
„Das Ehrenamt ist einer der wichtigsten Stützpfeiler unserer Gesellschaft“, würdigte Landrat Thomas Eberth die beiden Inhaber der Jubiläums-Ehrenamtskarten. „Vielen Dank für Ihre Zeit und die Kraft, die Sie zum Wohle der Gesellschaft investiert haben, verbunden mit einem herzlichen ‚Weiter so!“, würdigte Landrat Eberth den Einsatz von Inge Bayerlein und Thomas Stölzner.
Ein sichtbares Zeichen der Anerkennung und lohnende Vorteile
Die Bayerische Ehrenamtskarte ist ein Dankeschön und sichtbares Zeichen der Anerkennung für bürgerschaftliches Engagement. Ehrenamtlich engagierte Menschen können die Karte seit elf Jahren bereits beim Landkreis Würzburg beantragen. Sie gilt für eine Zeit von drei Jahren. Inhaber erhalten damit Vergünstigungen etwa bei verschiedenen Anbietern in Freizeit, Gastronomie, Museen oder im Einkauf.
Seit Oktober 2023 ist die Ehrenamtskarte auch in Digitaler Form erhältlich und kann auch ohne Plastikkarte im Geldbeutel praktisch über das Smartphone verwendet werden. Weitere Informationen und alles Wissenswerte zur Antragstellung sind unter www.landkreis-wuerzburg.de/ehrenamtskarte nachzulesen.
Wohlverdienter Ruhestand nach 31 Jahren im Öffentlichen Gesundheitsdienst
Er war ein erprobter Krisenmanager und wurde nun von Landrat Thomas Eberth in den Ruhestand verabschiedet: Leitender Medizinaldirektor Dr. Johann Löw, der seit 2009 die Geschicke des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Würzburg lenkte.
Nach dem Grundwehrdienst und dem Studium der Medizin war Dr. Johann Löw ab 1988 als Assistenzarzt im Gemeindekrankenhaus Oberstdorf, dann an der Universitätsklinik Würzburg und in Allgemeinarztpraxen im Raum Würzburg tätig. 1992 erfolgte die Anerkennung zum Facharzt für Allgemeinmedizin. Am 1. Dezember 1992 wurde Dr. Löw von der Regierung von Unterfranken als Arzt am Staatlichen Gesundheitsamt Würzburg angestellt.
Bereits zu Beginn seiner Tätigkeit im Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) beschäftigte er sich mit Infektionskrankheiten mit gesellschaftlichem Bezug, wie HIV und mit der Notwendigkeit der Aufklärung und einem rationalen Umgang mit diesen Erkrankungen. 2007 berief man Dr. Löw zum stellvertretenden Leiter des Gesundheitsamtes, das da bereits seit 1996 organisatorisch zum Landratsamt Würzburg gehörte. Zwei Jahre später übernahm er zunächst kommissarisch die Leitung des Gesundheitsamtes von seinem Vorgänger Dr. Konrad Kläß. Noch in diesem Jahr 2009 beschäftigten Pandemiebefürchtungen den ÖGD wegen der Influenza H1N1, besser bekannt als Schweinegrippe. Der erste größere Ausbruch der Schweinegrippe in Deutschland wurde in Würzburg festgestellt.
2011 übernahm Dr. Löw die Leitung des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Würzburg und war damit im Rahmen seines Auftrags für rund 300.000 Menschen zuständig. Die erste große Flüchtlingswelle 2014/2015 forderte die engagierte Mitwirkung des Gesundheitsamtes mit Gesundheitsuntersuchungen von tausenden von Menschen, die vor allem aus Syrien und Afghanistan nach Deutschland flohen.
Es folgten weitere neu in den Focus geratene Infektionskrankheiten und Bedrohungen, wie Hantan- und Noro-Virusinfektionen, Läuse und Krätze, BSE, MRSA und andere multiresistente Erreger, Legionellen, Masern, Affenpocken... und schließlich ab März 2020 die ersten Corona-Fälle in Würzburg. Am 2. März 2020 veröffentlichte das Landratsamt die erste Pressemitteilung dazu unter dem Titel „Landrat Nuß beruft Corona-Koordinierungsgruppe ein – Gesundheitsamt rüstet sich“. Landrat Thomas Eberth, der im Mai 2020 sein neues Amt antrat, betonte: „Es war eine sehr harte Zeit für Sie als Chef und für viele Kolleginnen und Kollegen. Fast das gesamte Landratsamt wurde zum Gesundheitsamt und viele, viele halfen mit, um diese Katastrophe zu bewältigen, die so viele Opfer forderte“. Zum erweiterten Mitarbeiterstab kamen rund 60 Contact-Tracer, die geschult werden mussten. Es gab die Unterstützung durch Bundeswehr und Polizei zu koordinieren, Test- und Impfzentren aus dem Boden zu stampfen und hunderte von Medienanfragen zu beantworten. Viele halfen mit, doch die zentrale Verantwortung und die immer wieder neu einzuschätzende Lage kam der Spitze des Gesundheitsamtes gemeinsam mit dem Landrat zu.
Daneben ging es um die Überwachungsaufgaben des Gesundheitsamtes: Trinkwasserversorgung, Schwimmbäder, Gemeinschaftseinrichtungen, Seniorenheime und Krankenhäuser gehören dazu. Landrat Eberth fasste zusammen: „Summa summarum: Ihre Zuständigkeiten reichten von der Wiege bis zur Bahre: von der Schwangerenberatung über die Meldung eines Neugeborenen-Screenings zu Schuleignungsuntersuchungen, Begutachtungen im Bereich der Sozialhilfe, Sozialpsychiatrie und im Beamtenrecht - bis zur Überprüfung des Leichenschau-Scheines“.
Eberth dankte Dr. Johann Löw, der am 1. Dezember 2023 seinen Ruhestand antritt, für die zwölf Jahre, die er mit hohem Verantwortungsbewusstsein, großem Engagement, Fachkompetenz und Weitblick der Leitung des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Würzburg gewidmet hat.
Im Namen der Stadt Würzburg und Würzburgs Oberbürgermeisters Christian Schuchardt sprach der Kommunalreferent der Stadt Würzburg Wolfgang Kleiner dem scheidenden Leiter des Gesundheitsamts Dank und Anerkennung aus. "Sein unermüdlicher Einsatz, oft auch über die üblichen Arbeitsstunden hinaus, verdient höchsten Respekt. Er war nicht nur ein fachlicher Experte, sondern auch eine verlässliche Stütze für die Gemeinschaft. Und wenn mal Hektik und Stress ausgebrochen war, war Dr. Löw ein ruhiger Pol in der Brandung", so Kleiner.
Fahnenhissung, Ausstellung, Vortrag und Möglichkeiten zum persönlichen Austausch
Jede dritte Frau in Deutschland hat in ihrem Leben bereits mindestens einmal Gewalt erlebt, Frauen mit Behinderung werden zwei- bis dreimal häufiger Opfer von Gewalt.
Carmen Wallrapp, Kommunale Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Würzburg, möchte auch in diesem Jahr wieder auf dieses gesellschaftliche Problem aufmerksam machen und lädt zur Veranstaltung "NEIN zu Gewalt an Frauen" am Freitag, 24. November 2023 von 11:15 bis 15:30 Uhr ins Landratsamt Würzburg ein.
Nach einer kurzen Begrüßung im Foyer des Erdgeschosses (Haus 1) eröffnet Landrat Thomas Eberth die Veranstaltung.
Die Mediendesignerin und Kulturwissenschaftlerin Lalita Diekers dort Premiere ihrer Poster-Ausstellung „Unerhört – wenn uns Gewalt gegen Frauen verstummen lässt“. Interessierte haben die Möglichkeit, vor Ort mit der Künstlerin über ihre Werke zu sprechen.
Einen weiteren Programmpunkt gestaltet Dogus Albayrak vom Verein „Tuğçe Albayrak e.V.“. Er berichtet über persönliche Erfahrungen, den tragischen Tod seiner mutigen Schwester Tuğçe Albayrak und die Gründung eines Vereins zur Stärkung von Zivilcourage und Gewaltprävention.
Nach Ende des Vortags besteht die Möglichkeit, sich weiter über die vielfältigen Themen auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Hintergrund: Der Internationale Tag „Gegen Gewalt an Frauen" ist ein jährlich am 25. November stattfindender Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen. Um ein sichtbares Zeichen gegen dieses Unrecht zu setzen, organisiert der Landkreis Würzburg jährlich Aktionstage. Dieses Jahr wird der Aktionstag einen Tag früher, am 24. November, stattfinden.
Bildunterschrift:
Um auf die noch immer weit verbreiteten Gewalttaten gegenüber Frauen aufmerksam zu machen, wurde das Landratsamt Würzburg anlässlich des Internationalen Tages „Gegen Gewalt an Frauen“ im vergangenen Jahr mit Dutzenden von Luftballons geschmückt. Sie sollten entlang der viel befahrenen Zeppelinstraße in Würzburg auf das Thema aufmerksam machen. Foto: Nico Manger.
„Würzburger Lichterglanz mit Weihnachtsbummel“ – viele Geschäfte in der Innenstadt länger geöffnet
Das Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ veranstaltet auch in diesem Jahr am Samstag, 2 Dezember, den Lichterglanz mit Weihnachtsbummel – mit weihnachtlichen Klängen, stimmungsvoller Illumination und Rahmenprogramm in der Innenstadt.
(Würzburg) „Würzburg macht Spaß“ lädt alle Einkaufsbummler am Samstag, 2. Dezember 2023 im Rahmen des Lichterglanzes in die weihnachtlich beleuchtete Würzburger Innenstadt ein. Zahlreiche Geschäfte innerhalb des Ringparkgürtels locken mit verlängerten Öffnungszeiten und Sonderaktionen.
„Nutzen Sie die Gelegenheit, ohne Zeitdruck durch unsere schöne Stadt zu schlendern und freuen Sie sich auf viele Angebote der Händler und Gastronomen, die an diesem Tag extra lange für Sie geöffnet haben – viele davon sogar
bis 22 Uhr, einige wenige noch länger. Bummeln Sie auch über den Weihnachtsmarkt und genießen Sie die besondere Atmosphäre in der nächtlichen City“, so Wolfgang Weier, Geschäftsführer des Stadtmarketings „Würzburg macht Spaß“.
Lichterglanz – Showtime
19:00 Uhr
19:30 Uhr und 21:00 Uhr
ab 18:00 Uhr ab 18:00 Uhr ab 17:00 Uhr
ab 18:30 Uhr
Posaunenchor Reichenberg am Neumünster Feuershow der Mittelaltergruppe „Keilerey“
am Domvorplatz
Bekannte Hits und Ohrwürmer von Silwer am Sternplatz Fotos mit dem Weihnachtsmann
festlich illuminierte Lichtskulpturen als Fotopoints in der Innenstadt
bezaubernde Leuchtengel und Weihnachtsfee auf Stelzen in der Innenstadt
Feuershow „Keilerey“
Zu den Highlights zählt die Feuershow der Mittelaltergruppe Keilerey. Das Team um Sebastian Roth zeigt um 19:30 Uhr und 21:00 Uhr seine Künste auf dem Domvorplatz.
Walking Acts
Ein weiteres Highlight sind als Walking-Act eine Stelzenläuferin als leuchtender Blickfang sowie zwei bezaubernden Weihnachtsengel, die mit über 900 in den Kleidern verarbeiteten LEDs und leuchtenden Engelsflügeln ab 18:30 Uhr an verschiedenen Orten in der Innenstadt unterwegs sind.
Weihnachtsmann
Wer einmal den Weihnachtsmann live erleben möchte, hat am Lichterglanz die Gelegenheit, ihn in seiner weihnachtlichen Kulisse am Kürschnerhof zu besuchen und Fotos mit ihm zu machen.
Lichtskulpturen
Mit Einbruch der Dämmerung startet dann auch die Illumination: Bis zu sechs Meter hohe Lichtskulpturen sind über das Innenstadtgebiet verteilt und sorgen für eine ganz besondere Atmosphäre. Alle Leuchtmittel basieren auf LED-Technik und sind daher im Verbrauch äußerst sparsam.
Musikalische Highlights
Ab 18 Uhr sorgt die Band Silwer in der Domstraße am Sternplatz für weihnachtliche Stimmung. Die moderne Cover-Band mit 2 Gitarren und 1 Schlagzeug bietet einen Mix an Oldies, aktuellen Hits und weihnachtlichen Songs.
Der Posaunenchor Reichenberg präsentiert um 19:00 Uhr an den Stufen des Neumünster sein breitgefächertes weihnachtliches Repertoire.
ÖPNV
Bitte nutzen Sie für die Anreise die Angebote der Deutschen Bahn und im Stadtverkehr den ÖPNV.
Aufgrund der anhaltenden Reparaturmaßnahmen an den Straßenbahnzügen der Baureihe GT-N wird voraussichtlich auch beim Lichterglanz noch der Ersatzfahrplan gelten. Laut diesem fahren Montags bis Samstags die Straßenbahnlinien 4 (Sanderau bis Hauptbahnhof) und 5 (Rottenbauer bis Grombühl, ohne Halt am Athener Ring) im 10-Minuten-Takt. Zwischen der Zellerau und dem Hauptbahnhof ist ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ebenfalls im 10-Minuten- Takt eingerichtet.
Die WSB bemüht sich, die Fehler an den defekten Fahrzeugen schnellstmöglich zu beseitigen. Zum Zeitpunkt der Pressekonferenz (13.11.) konnte jedoch noch nicht abgeschätzt werden, wann wieder ein regulärer Fahrbetrieb möglich sein wird.
Anreise mit der Deutschen Bahn
Nutzen Sie zur Anfahrt nach Würzburg die Züge von DB Regio Bayern: Bequem, staufrei und ohne Parkplatzsorgen! Genießen Sie die Fahrt mit unseren modernen, klimatisierten Zügen. Aus allen Richtungen kommen Sie mindestens stündlich mit der Mainfrankenbahn bzw. dem Main-Spessart-Express nach Würzburg. Von zahlreichen Städten und Gemeinden (z.B. Karlstadt/Main, Gemünden, Lohr, Schweinfurt, Bamberg, Kitzingen...etc.) bestehen Direktverbindungen.
Und noch ein Anreisetipp: Nutzen Sie das Bayern-Ticket und fahren Sie einen Tag lang durch ganz Bayern. Für 26 Euro + 8 Euro je Mitfahrer! Schon für 11,60 Euro pro Person bei 5 Reisenden. Weitere Infos unter www.bahn.de/bayern
Mainfrankenbahn – täglich schnell und stündlich pünktlich
Die Mainfrankenbahn bewegt Sie rund um Würzburg und lässt Sie die Region Mainfranken entlang des wunderschönen Maines „erfahren“. Seit einigen Jahren stehen mehr Sitzplätze zur Verfügung, zudem werden die Fahrzeuge innen und außen komplett runderneuert. Auch in die Sicherheit wurde investiert: Alle Fahrzeuge sind mit einer Videoüberwachungsanlage ausgerüstet. Insgesamt ist der Kundenservice bei der Mainfrankenbahn noch weiter verbessert worden: In jedem Zug ist künftig mindestens ein/e Kundenbetreuer:in für die Belange der Fahrgäste da. Außerdem unterstützt zusätzliches Personal die Fahrgäste beim Umsteigen auf den großen Knotenbahnhöfen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bahn.de/mainfrankenbahn
Main-Spessart-Express - verbindet Franken mit Hessen
Einsteigen und erholen: Weite Aussichten, naturnahe Wege und natürliche Stille prägen die Landschaft. Romantische Fachwerkstädtchen begleiten den Main am Übergang vom Fränkischen Weinland zum Spessart - entdecken Sie die vielfältige Freizeitregion mit den Zügen des Main-Spessart-Express. Durch unsere modernen Züge und die hohe Taktung bringen wir Sie schnell und umweltfreundlich zwischen Franken und Hessen an Ihr Ziel. Weitere Infos gibt es unter: www.bahn.de/main-spessart-express
Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V.
Als Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V. sind wir seit über 35 Jahren starker Partner für Händler, Dienstleister, Gastronomen und Kulturschaffende. Wir organisieren überregional bekannte Events wie Stadtfest, Mantelsonntag sowie die Einkaufsnacht – daneben steigern wir mit dem CityGutschein und weiteren intensiv beworbenen Projekten Bekanntheit und Sympathiewerte Würzburgs als Einkaufsstadt.
Gerade heute sind das Engagement und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure in Würzburg wichtiger denn je. Durch unsere zahlreichen Mitglieder aus Einzelhandel, Gastronomie, Kultur und Dienstleistung steht die Arbeit unseres Teams auf einer breiten inhaltlichen Basis. Gemeinsam setzen wir die unterschiedlichen Aufgaben eines modernen Stadtmarketings erfolgreich um und tragen mit derzeit fast 300 Mitgliedsunternehmen dazu bei, die enormen Potenziale unserer Stadt zu nutzen.
Oberstes Ziel ist die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Würzburg. Dabei sollen insbesondere die Anziehungskraft Würzburgs ausgebaut, die Lebensqualität ebenso wie die Besucherfrequenz, die Wirtschaftskraft und das Kulturleben nachhaltig gesteigert werden. Als Bindeglied zwischen Handel und Kommune steht das Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V. seinen Mitgliedern als Partner mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk zur Verfügung. Dieses Netzwerk ist die Grundlage für den nachhaltigen Erfolg von Unternehmen, Gewerbetreibenden und Ideen im Wirtschaftsraum Würzburg.
Unsere Aufgaben und Tätigkeiten:
- Organisation von Veranstaltungen und Werbeaktionen, welche die Attraktivität
Würzburgs als Wohnstadt und Einkaufsstandort unterstreichen
- Entwicklung von frequenzsteigernden, verkaufsfördernden, imagebildenden und
kaufkraftbindenden Maßnahmen
- Förderung von Wirtschaft und Stadtkultur
- Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Stadtkonzepts als Basis für
Stadtplanung und Stadtgestaltung
- Enge Zusammenarbeit mit anderen Akteuren des Stadtmarketing
- Koordination und Motivation kleinerer Interessengruppen, um durch
konzertierte Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit die Attraktivität Würzburgs
Tag für Tag zu steigern
- Kooperationen mit wirtschaftlichen Vereinen und Verbänden, die gleiche Ziele
verfolgen
- Vertretung der gebündelten Interessen unserer Mitglieder gegenüber Dritten
Ob während der Arbeit oder im Familienalltag: Pausen helfen dabei, Stress abzubauen, Energie zu tanken und entspannt arbeiten zu können. „Wer zu wenig Pausen einlegt, wird hingegen schneller krank, verliert an Motivation, macht Fehler, und an entsprechenden Arbeitsplätzen steigt die Unfallgefahr“, so Daniela Keller, Gesundheitsexpertin bei der AOK in Würzburg. Pausen sind demnach notwendig, damit wir leistungsfähig und vor allem auch gesund bleiben.
Pausen regulieren Blutzuckerspiegel
Die positiven Effekte von großen und kleinen Auszeiten sind inzwischen gut belegt: Blutdruck und Blutzuckerspiegel sinken, das Herz schlägt langsamer – Erholungszeiten minimieren somit das Risiko für Herzprobleme. Angespannte Muskeln in Nacken, Schultern und Rücken entspannen sich und das wiederum beugt orthopädischen Problemen vor. Die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol geht zurück und damit auch das Risiko für viele Erkrankungen wie Depressionen, Stoffwechselstörungen, Immunerkrankungen und Schlafstörungen.
Kurze Pausen sind effektiv
Mehrere kurze Pausen erfrischen mehr als nur eine lange, denn zu Beginn einer Pause ist der Erholungseffekt am stärksten. „Solche Kurz-oder Mikropausen, die weniger als eine Minute dauern, können auch sehr gut in den Arbeitsalltag integriert werden, beispielsweise indem wir die Treppe zu einer anderen Abteilung nutzen oder beim Gang zur Kaffeeküche mal aus dem Fenster blicken“, so Daniela Keller. Je achtsamer die Pausen gestaltet werden, desto effektiver sind sie. Denn nicht jede Arbeitsunterbrechung bringt die erhoffte Entspannung. Am Bildschirm sitzen bleiben, nebenher ein Brot essen, im Smartphone die Nachrichten checken – solche Pausen sind wenig erholsam. Für einen guten Erholungseffekt ist es auch ratsam, für Abwechslung zu sorgen und etwas Anderes zu machen als bei der Arbeit. „Wer den ganzen Tag am Schreibtisch oder Bildschirm sitzt, für den ist es gut, mal aufzustehen, sich ein wenig zu bewegen und vielleicht frische Luft oder Sonnenlicht zu tanken“, so Daniela Keller. Für überwiegend körperlich Arbeitende trifft das Gegenteil zu. Hier ist körperliche Ruhe gefragt: Beine hochlegen, entspannen und dem Körper die notwendige Ruhephase gönnen.
Auch lange Pausen nutzen
Spätestens bei einer längeren Pause sollte man für räumliche Distanz sorgen, sich in die Kantine oder in ein Restaurant begeben oder einen Spaziergang machen. „Wenn man an seinem Arbeitsplatz viel redet, ist eine Pause in Stille womöglich wohltuend und umgekehrt: Arbeitet man viel für sich, kann ein Treffen mit Kollegen anregend sein“, so Daniela Keller. Neben den Pausen während der Arbeit haben natürlich auch die Erholungsphasen zwischen den Arbeitszeiten ihren Stellenwert: Rein rechtlich ist nach Arbeitsende eine Ruhezeit von mindestens elf Stunden einzuhalten. Und die richtig lange Pause, nämlich der Urlaub, sollte mindestens zehn Tage dauern, damit sich eine echte Erholung einstellt. Beim Urlaub gilt zudem: Sich in der Arbeit möglichst von Kolleginnen oder Kollegen vertreten lassen sowie nicht per Mail oder Anruf erreichbar sein.
AOK-Programme unterstützen dabei, gelassen durch Beruf und Alltag zu kommen: So kann jede und jeder beim Online-Training „Stress im Griff“ oder Entspannungskursen unter www.aok.de > Leistungen & Services > Gesundheitskurse > Stressbewältigung mitmachen.
„Die Beiräte bringen die Interessen der Beitragszahler, der Versicherten und Arbeitgeber ein“, so Alexander Pröbstle, Direktor der AOK in Würzburg. Davon profitieren rund 169.500 AOK-Versicherte und mehr als 11.000 Arbeitgeber aus der Region. Die Beiräte sorgen mit ihrem ehrenamtlichen Engagement unter anderem für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des kundenorientierten, modernen Dienstleistungsunternehmens AOK. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Gesundheitspolitik und deren Bewertung durch die Beiratsmitglieder ein. Dabei fließen deren regionale Erfahrungen und Erwartungen aus dem gesellschaftlichen Leben sowie der örtlichen Arbeits- und Wirtschaftswelt ein. Zudem berät und unterstützt der Beirat die AOK-Direktion bei Projekten und Maßnahmen der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung in der Region.
Zusammen mit ihren Stellvertretern erklärten bayernweit mehr als 1.400 Persönlichkeiten ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen und ihre Sachkenntnis ehrenamtlich zum Nutzen der von der AOK betreuten Versicherten und Arbeitgeber einzubringen.
Die Versichertenseite im AOK-Beirat der Direktion Würzburg vertreten Norbert Zirnsak, Dieter Wagner, Ernst Feser, Martina Burkard, Michael Groha, Dieter Geißler, Manfred Hiller, Thomas Nischalke, Dr. Herbert Deppisch, Norbert Ruppert und Klaus Moik. Für die Arbeitgeber sind Volker Wedde, Markus Haas, Eva Maria Beismann, Bernhard Göbel, Walter Schmitz, Petra Wiehl, Ludwig Paul, Eberhard Imhof, Simone Hünig, Christian Endres, Walter Heußlein und Melanie Kuznik im neuen AOK-Beirat.
Der 13. Würzburger Gesundheitstag am 4. Mai 2024 plant wieder ein abwechslungsreiches Programm und Transparenz im Hinblick auf die vielfältigen Möglichkeiten im Gesundheitswesen. Die mittlerweile etablierte Veranstaltung im Herzen der Stadt zeigt sich regelmäßig als Besuchermagnet: Mehr als 10.000 Menschen nutzten den letzten Aktionstag als Gelegenheit, an zahlreichen Informations- und Aktionsständen etwas für sich und ihre Gesundheit mitzunehmen. Auch für das kommende Jahr ist viel geplant und das Aktionskomitee Gesunde Stadt unter der Federführung des städtischen Aktivbüros lädt zur Teilnahme ein. Der 13. Gesundheitstag wird mit dem Präventionsschwerpunktthema des Bayerischen Gesundheitsministeriums „Frauengesundheit“ unter dem Motto „Starke Frauen. Gesunde Frauen“ stehen.
„Es gibt gesundheitliche Besonderheiten und Krankheiten, von denen nur Frauen betroffen sind – und solche, die bei Frauen häufiger oder in anderer Form als bei Männern auftreten“, so Klaus Holetschek, bis Oktober 2023 Bayerns Gesundheitsminister. Soziale, wirtschaftliche und kulturelle Faktoren beeinflussen die spezifischen gesundheitlichen Bedürfnisse von Frauen. Das Wissen über geschlechterspezifische Unterschiede kann dazu beitragen, typisch weibliche Risiken zu vermeiden und Krankheiten frühzeitig zu erkennen. In der Würzburger Selbsthilfelandschaft sind zahlreiche Gruppen für Frauen vertreten. Denn Wissen, gemeinsames Tun und der Austausch unter Gleichgesinnten und Betroffenen zeigt neue Wege und Perspektiven auf – und eröffnet damit neue Potenziale und Möglichkeiten für die gesamte Gesellschaft. Das Schwerpunkt-Thema „Frauengesundheit“ soll aber keine Bevölkerungsgruppe ausschließen, sondern vielmehr darauf aufmerksam machen, dass das Thema alle angeht.
Für das Aktivbüro der Stadt Würzburg ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik nichts Neues. Seit 2018 setzt sich das Aktivbüro beispielsweise mit dem Förderprogramm „Geburtshilfe in Bayern“ auseinander. Im Januar 2022 wurde in Zusammenarbeit mit der GesundheitsregionPlus die Hebammenvermittlung ins Leben gerufen, um die Hebammenversorgung und Betreuung der Schwangeren und jungen Eltern in der Stadt und im Landkreis Würzburg zu verbessern.
Der Würzburger Gesundheitstag
Alle zwei Jahre bietet der Gesundheitstag, im Wechsel mit der Bewegungsaktion „Würzburg bewegt sich“, eine erstklassige Gelegenheit, sich über gesundheitliche Themen zu informieren und an verschiedenen Mitmachaktionen teilzunehmen.
In den Vorjahren konnten sich jeweils über 80 Gruppen bei dem Aktionstag präsentieren und ihre Angebote vorstellen. Auch für den anstehenden Gesundheitstag werden wieder zahlreiche Vereine, Organisationen, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen erwartet, die bei der Veranstaltung die soziale und medizinische Versorgungslandschaft und Gesundheitskompetenz in Würzburg darstellen. Insbesondere der Selbsthilfe soll der Tag eine Plattform bieten. An den Informationsständen und Aktionsflächen in der Würzburger Innenstadt, kann man sich mit Expertinnen und Experten über Themen wie körperliche sowie psychische Gesundheit, Ernährung und Fitness austauschen.
Das Aktionskomitee lädt alle interessierten Vereine, Selbsthilfegruppen und Akteurinnen und Akteure aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich herzlich dazu ein, am 13. Gesundheitstag teilzunehmen, am 4. Mai 2024 in der Würzburger Innenstadt.
Anmeldeschluss 10.12.2023
Eine Anmeldung ist ab sofort über die Homepage des Aktivbüros der Stadt Würzburg möglich https://www.wuerzburg.de/gesundheitsfoerderung. Anmeldeschluss ist 10. Dezember 2023.
Finanziert wird der Gesundheitstag überwiegend aus den Mitteln des Logosponsorings. Deshalb freut sich das Aktionskomitee sehr über die Buchung eines Logos. Zusätzlich unterstützen die Initiative Gesund.Leben.Bayern des bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege sowie die lagfa bayern e.V. den Gesundheitstag finanziell.
Auch Interessierte der Würzburger Gastronomie und des Einzelhandels können sich mit passenden Aktionen in den eigenen Räumen und mit Unterstützung von „Würzburg macht Spaß e.V.“ an der Veranstaltung beteiligen.
Weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Aktivbüros https://www.wuerzburg.de/aktivbuero, unter der Telefonnummer 0931 37 2707 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am Mittwoch (08.11.) hat Landrat Martin Neumeyer im Beisein von Abensbergs Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Kreisbrandrat Nikolaus Höfler eine Drohne an die Feuerwehr der Stadt Abensberg übergeben. Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen.
„Im Katastrophenschutz stellt der Einsatz von Drohnen eine wertvolle Ergänzung im Bereich der Lageerkundung bei ihren Einsätzen dar. Deshalb hat der Landkreis diese Investition für die Zukunft getätigt.“
Landrat Martin Neumeyer
Drohnenübergabe (2, 3): Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen. Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim
„Ich freue mich sehr, dass der Landkreis hier in die Sicherheit der Bevölkerung und ebenso in die Sicherheit der Einsatzkräfte investiert. Durch die Drohne kann schnell und klar eine hohe Übersicht über den Einsatzort hergestellt werden. Dankbar bin ich der Abensberger Feuerwehr, dass sie sich mit großem Engagement dem neuen Equipment widmet und auch überörtlich ihren wertvollen Dienst an der Gesellschaft zur Verfügung stellt.“
Dr. Bernhard Resch, Bürgermeister der Stadt Abensberg
Die Drohne wird bei größeren Einsätzen auch für die Dokumentation des Einsatzes mit Hilfe von Bild- und Videoaufnahmen sowie für die Suche von Personen verwendet.
„Die Drohne hat sich bei den letzten größeren Einsätzen bereits bestens bewährt. Die verbaute Technik ist leistungsstark und auch bei schlechten Wetterverhältnissen gut einsetzbar. Sie stellt eine sehr gute Ergänzung zur bereits vorhandenen Ausstattung dar.“
Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat
Drohnenübergabe (2, 3): Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen. Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim
Aktuell sind insgesamt drei Drohnengruppen im Landkreis Kelheim im Einsatz – in Abensberg, Kelheim und in Sandelzhausen.