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Avrupalı Kayserililer Birliği, Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) işbirliğiyle depremzede ailelere destek sağlamak amacıyla etkinlik düzenledi.
Avrupalı Kayserililer Birliği, Köln DİTİB Merkez Camii’nde depremzedeler yararına hazırladıkları mantıyı, Cuma namazından çıkan cemaatin satışına sundu.
Depremzedeler yararına düzenlenen etkinlikte DİTİB Dini Yüksek İstişare Kurulu Başkanı Dr. Muharrem Kuzey, Avrupalı Kayserililer Birliği Genel Başkanı Muzaffer Polat ve DİTİB Yönetim Kurulu Üyesi İrfan Saral tencerenin başına geçerek mantı dağıttı.
Etkinlikle ilgili açıklama yapan Avrupalı Kayserililer Birliği Genel Başkanı Muzaffer Polat, Türkiye’de yaşanan deprem felaketine sessiz kalamayacaklarını söyledi. Polat, “Bugün yardımlaşarak zorlukları aşma günüdür. Depremzede kardeşlerimize nasıl faydamız olur, yaralarını nasıl sarabiliriz diye DİTİB ile görüşme yaptık. İlimize özgü olan mantı yapmak fikri ile yola çıktık. Kayseri Mantısı’nın satışından elde edilen gelirler depremzede kardeşlerimizin ihtiyaçlarını karşılamak üzere DİTİB’in açmış olduğu ‘Türkiye Depremi Yardım Kampanyası’na bağışlanacak. Yoğun bir ilgi oldu. Hem ikram ettik, hem de gönüllere dokunan bir iyilik hareketinde bulunduk” diye konuştu.
Depremin ardından yaraların sarılması için teşkilat olarak Almanya genelinde nakdi yardım kampanyası başlattıklarını söyleyen DİTİB Dini Yüksek İstişare Kurulu Başkanı Dr. Muharrem Kuzey, hayırseverlerin büyük teveccühleriyle şu anda yardım kampanyamız 25 milyon Euro’un üzerinde nakdi yardım miktarına ulaştı. Nakdi yardım kampanyamız devam ediyor. Yaraları bir nebze olsun sarabilmek için nakdi yardımın yanında şimdi de evleri yıkılan veya ağır hasarlı olması nedeniyle evlerine giremeyen ailelerin ve soğuk kış şartlarında özellikle çocukların konaklayabilmesi için konteyner konuttan oluşan yerleşim merkezi kurmak için kampanya başlattık. Bugün de Avrupalı Kayserililer Birliği, depremzede kardeşlerimiz için mantı etkinliği düzenlediler. Bu manada deprem yardım kampanyasına katkı sunan hayırseverlere teşekkür ediyorum. Bu vesileyle depremde hayatını kaybeden kardeşlerimize Yüce Rabbimizden gani gani rahmet, yaralılara acil şifalar diliyorum” dedi.
Deprezedeler yararına düzenlenen mantı satışından toplanan 3 bin Euro nakdi yardım depremzedelere gönderildi.
Das Bayerische Verkehrsministerium unterstützt die Reaktivierung und Erneuerung von Gleisanlagen am Hafen Kelheim. Dafür hat Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter heute in Kelheim zwei Förderbescheide übergeben: Mit rund 360.000 Euro wird der Zweckverband Häfen im Landkreis Kelheim bei der Erneuerung einer Eisenbahnüberführung seiner Hafenbahn unterstützt. Außerdem erhält die KM Süd Invest GmbH zwei Millionen Euro, um mehrere Gleise für den Güterverkehr zu reaktivieren.
„Unsere Häfen sind unverzichtbar für nachhaltige Transportketten im Güterverkehr. Dabei sorgt die Hafenbahn dafür, die umweltschonenden Verkehrsträger Wasser und Schiene miteinander zu verknüpfen. Ich freue mich, dass mit Hilfe unserer staatlichen Förderung der Transport auf den Gleisen weiteren Schub bekommt.“
Christian Bernreiter, Bayer. Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr
Der Zweckverband Häfen im Landkreis Kelheim erhält rund 360.000 Euro Zuschuss für die Erneuerung einer Eisenbahnüberführung im Haupterschließungsgleis seiner Hafenbahn. Die voraussichtlichen Gesamtkosten für die Maßnahme betragen rund 450.000 Euro.
„Für die Region und die Wertschöpfung in der Region sind der Hafen sowie die dort ansässigen Unternehmen sehr wichtig. Dank der Unterstützung können wir uns weiter für die Zukunft rüsten – erst kürzlich wurde der Hafen auch zum festen Bestandteil des neuen Technologietransferzentrums ‚Wasserstoff-Cluster Donau‘.“
Landrat Martin Neumeyer
Mit einer Förderung über zwei Millionen Euro an die KM Süd Invest GmbH schiebt der Freistaat an, dass die Gleise der ehemaligen Süd-Chemie-Werksbahn reaktiviert und anschließend in die Kelheimer Hafenbahn integriert werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 2,7 Millionen Euro. Die Förderung des Freistaats erfolgt aus Mitteln des bayerischen Corona-Investitionsprogramms für Maßnahmen zur Erhaltung und Reaktivierung von nichtbundeseigenen Eisenbahninfrastrukturen.
„Dem Freistaat ist es ein wichtiges Anliegen, dass auch die Eisenbahninfrastrukturen jenseits des bundeseigenen Schienennetzes erhalten bleiben und leistungsfähig sind. Daher haben wir ein bis Ende 2023 befristetes Sonderprogramm ins Leben gerufen. In Niederbayern fördern wir insgesamt elf Einzelprojekte, damit fließen mehr als ein Drittel der zur Verfügung stehenden 35 Millionen Euro in den Regierungsbezirk.“
Christian Bernreiter, Bayer. Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr
Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann hat dem Altbezirkstagspräsidenten des Bezirks Oberfranken und Altlandrat des Landkreises Bamberg Dr. Günther Denzler zu dessen 75. Geburtstag am 26. Februar gratuliert: "Anlässlich Deines Ehrentages möchte ich Dir für Dein außerordentliches Wirken im Dienst der kommunalen Selbstverwaltung erneut meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen." Der Innenminister lobte Dr. Denzler für sein umfassendes persönliches Engagement und seinen richtungsweisenden Gestaltungswillen als Bezirkstagspräsident des Bezirks Oberfranken: "In Deiner Amtszeit wurden die hochdefizitären Betriebskliniken zu deren Erhalt in ein Kommunalunternehmen umgewandelt. Zudem wurden erhebliche Investitionen getätigt, etwa für den Neubau der Markgrafenschule oder die Landwirtschaftlichen Lehranstalten." Laut Herrmann prägte Dr. Denzler über 18 Jahre lang als Landrat den Landkreis Bamberg und setzte sich dabei immer für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger ein: "Du hast vorhandene Arbeitsplätze gesichert sowie neue geschaffen und das Landratsamt zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen weiterentwickelt, das sich als Partner der Bürgerinnen und Bürger versteht."
Neben seinen langjährigen Tätigkeiten als Bezirkstagspräsident des Bezirks Oberfranken, als Vizepräsident des Bayerischen Bezirketags sowie als Landrat des Landkreises Bamberg wirkte Dr. Denzler zudem maßgeblich bei der Gründung der Europäischen Metropolregion Nürnberg mit: "Von Beginn an bis zu Deinem Ausscheiden als Landrat im Jahr 2014 bekleidetest Du gewinnbringend das Amt des stellvertretenden Ratsvorsitzenden. Inzwischen gehören 23 Landkreise und elf kreisfreie Städte zu diesem bedeutenden Verbund, der sich als 'Regionale Verantwortungsgemeinschaft' versteht." Auch der soziale Bereich liege Dr. Denzler sehr am Herzen. "Mit der von Dir gegründeten Stiftung 'Helfen tut gut' wird ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Gesellschaft gefördert. Daneben bist Du in verschiedenen Ehrenämtern eingebunden, wie etwa als Landesvorsitzender der Katholischen Männergemeinschaften in Bayern oder als Vorsitzender des Fördervereins Kulturfabrik der Lebenshilfe Bamberg", so der Innenminister.
Luchsweibchen Desari zurück im Tiergarten Nürnberg
Nach fast drei Jahren in der Schweiz ist das Luchsweibchen Desari jetzt wieder zurück im Tiergarten der Stadt Nürnberg. Die Karpatenluchsin lebt gemeinsam mit dem Männchen Yuri auf der Anlage neben den Sibirischen Tigern. Wer Desari beobachten möchte, muss meist den Kopf in den Nacken legen: Sie ist eine gute Kletterin und hält sich gerne hoch oben in den Baumkronen auf. Einen guten Blick hat man häufig auch von der Plattform oberhalb der Luchsanlage gegenüber des Tropenhauses.
Desari kam erstmals im September 2018 in den Tiergarten, gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Dayon. Auf Empfehlung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms EEP (EAZA ex situ-Programm) wechselte sie Anfang 2020 in den Natur- und Tierpark Goldau in der Schweiz. Für Desari kam das Weibchen Sansa in den Tiergarten und mit Yuri ist vor etwa einem Jahr auch ein neues Männchen eingezogen. Yuri und Desari sind reine Karpatenluchse, eine Unterart des Eurasischen Luchses, und passen genetisch gut zusammen. Aus diesem Grund haben die Weibchen vor kurzem die Zoos getauscht und Sansa hat Desaris Platz in Goldau eingenommen. Das neue Nürnberger Luchs-Pärchen soll nun für Nachwuchs sorgen und damit zum Erhalt dieser hierzulande stark gefährdeten Tierart beitragen.
Ausgestorben und wiederangesiedelt
Wegen seiner weiten Verbreitung, die sich bis nach Nordostasien erstreckt, stuft die W eltnaturschutzunion (IUCN) den Eurasischen Luchs (Lynx lynx) aktuell als global „nicht gefährdet“ ein. Er gilt allerdings in weiten Teilen Europas als ausgestorben und konnte nur lokal wiederangesiedelt werden. In Deutschland und der Schweiz wird der Luchs deshalb auf der nationalen Roten Liste als „stark gefährdet“ beziehungsweise als „vom Aussterben bedroht“ aufgeführt.
In Deutschland galt der Luchs noch Ende des 19. Jahrhunderts als ausgestorben. Ende 2020 gab es laut Bundesamt für Naturschutz wieder rund 190 wildlebende Eurasische Luchse in Deutschland. Das größte Vorkommen liegt im Harz und erstreckt sich bis Nordhessen. Die Population geht auf eine Auswilderung von 24 Luchsen aus Zoos und Wildparks Anfang der 2000er Jahre zurück. Ein zweites Vorkommen befindet sich im Bayerischen Wald. Die dortigen Tiere sind aus dem Sumava-Gebirge in Tschechien zugewandert. Im Pfälzerwald hat sich aus einem 2016 gestarteten Wiederansiedlungsprojekt ein drittes Vorkommen entwickelt. Hier wurden Luchse aus der Schweiz und aus der Slowakei angesiedelt.
Gute Kletterer mit Pinselohren
Der Luchs ist die größte Katze Mitteleuropas und zählt mit dem Wolf und dem Bären zu den drei großen Beutegreifern der europäischen Tierwelt. Luchse leben hauptsächlich in dichten Wäldern und sind dämmerungs- und nachtaktiv. Charakteristisch sind die Haarpinsel an den spitzen Ohren und der kurze Schwanz. Luchse gelten als gute Kletterer. Das Verhalten von Luchsin Desari ist deshalb nicht ungewöhnlich: Auch in der Natur erklimmen sie Bäume und schlafen manchmal sogar in hochgelegenen Astgabeln.
Die drei Arbeitsgruppen der Gesundheitsregionplus „Gesundheitsförderung & Prävention“, „Gesundheitsversorgung“ und „Pflege“ haben ihre Arbeit aufgenommen.
Auf Basis der im November 2022 im Gesundheitsforum erarbeiteten Ergebnisse kamen engagierte Akteure aus dem Landkreis in den Auftakttreffen zusammen und entwickeln nun in den jeweiligen Themenbereichen gemeinsame, auf die regionalen Gegebenheiten angepassten Lösungsansätze und konkrete Projektideen. Ausgangspunkt der Arbeit sind die Themenpriorisierung des Gesundheitsforums, die Ergebnisse des 1. Regionalen Gesundheitsberichts für den Landkreis Kelheim und die Daten des Versorgungsatlas‘ der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns.
„Es freut mich sehr, dass die Arbeitsgruppen auf eine solch hohe Resonanz stoßen und wir nun gemeinsam an den gesundheitsbezogenen Herausforderungen im Landkreis arbeiten können.“
Franziska Neumeier, Geschäftsstellenleitung
Im Fokus der Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung & Prävention“ stehen die Themenbereiche Bewegungsförderung und Ernährung, die von kleineren Projektgruppen spezifisch bearbeitet werden. Darüber hinaus beschäftigt sich eine Projektgruppe mit den gesundheitlichen Folgen von Einsamkeit, dem Schwerpunktthema des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege. Durch eine stärkere Vernetzung sollen Kooperationen ausgebaut und die bereits bestehenden Strukturen und Angebote noch bekannter gemacht werden.
Die Arbeitsgruppe „Gesundheitsversorgung“ beschäftigt sich mit Themen wie der Gewinnung medizinischer Nachwuchskräfte für den Landkreis Kelheim oder der Sicherstellung einer möglichst wohnortnahen medizinischen Versorgung. Hier wurde die Verbesserung der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe als wichtigstes Thema identifiziert und steht nun im Fokus der weiteren Arbeit.
Die Gewinnung von Nachwuchs für den Pflegeberuf und die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten für junge Menschen mit der Pflege stehen aktuell im Mittelpunkt der Arbeitsgruppe „Pflege“. Darüber hinaus beschäftigen sich zwei Projektgruppen mit den Herausforderungen der generalistischen Pflegeausbildung: Neben der Förderung der Sprachkenntnisse und der Integration internationaler Pflegekräfte wird an der weiteren Ausgestaltung eines Kooperationsvertrags für die an der generalistischen Pflegeausbildung beteiligten Einrichtungen gearbeitet.
An einer Mitarbeit interessierte Personen können sich bei Interesse gerne an die Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregionplus, Franziska Neumeier, wenden.
Weitere Informationen rund um die Arbeitsgruppen finden Sie hier: www.gesundheitsregionplus-kelheim.de
Die drei Arbeitsgruppen der Gesundheitsregionplus „Gesundheitsförderung & Prävention“, „Gesundheitsversorgung“ und „Pflege“ haben ihre Arbeit aufgenommen.
Auf Basis der im November 2022 im Gesundheitsforum erarbeiteten Ergebnisse kamen engagierte Akteure aus dem Landkreis in den Auftakttreffen zusammen und entwickeln nun in den jeweiligen Themenbereichen gemeinsame, auf die regionalen Gegebenheiten angepassten Lösungsansätze und konkrete Projektideen. Ausgangspunkt der Arbeit sind die Themenpriorisierung des Gesundheitsforums, die Ergebnisse des 1. Regionalen Gesundheitsberichts für den Landkreis Kelheim und die Daten des Versorgungsatlas‘ der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns.
„Es freut mich sehr, dass die Arbeitsgruppen auf eine solch hohe Resonanz stoßen und wir nun gemeinsam an den gesundheitsbezogenen Herausforderungen im Landkreis arbeiten können.“
Franziska Neumeier, Geschäftsstellenleitung
Im Fokus der Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung & Prävention“ stehen die Themenbereiche Bewegungsförderung und Ernährung, die von kleineren Projektgruppen spezifisch bearbeitet werden. Darüber hinaus beschäftigt sich eine Projektgruppe mit den gesundheitlichen Folgen von Einsamkeit, dem Schwerpunktthema des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege. Durch eine stärkere Vernetzung sollen Kooperationen ausgebaut und die bereits bestehenden Strukturen und Angebote noch bekannter gemacht werden.
Die Arbeitsgruppe „Gesundheitsversorgung“ beschäftigt sich mit Themen wie der Gewinnung medizinischer Nachwuchskräfte für den Landkreis Kelheim oder der Sicherstellung einer möglichst wohnortnahen medizinischen Versorgung. Hier wurde die Verbesserung der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe als wichtigstes Thema identifiziert und steht nun im Fokus der weiteren Arbeit.
Die Gewinnung von Nachwuchs für den Pflegeberuf und die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten für junge Menschen mit der Pflege stehen aktuell im Mittelpunkt der Arbeitsgruppe „Pflege“. Darüber hinaus beschäftigen sich zwei Projektgruppen mit den Herausforderungen der generalistischen Pflegeausbildung: Neben der Förderung der Sprachkenntnisse und der Integration internationaler Pflegekräfte wird an der weiteren Ausgestaltung eines Kooperationsvertrags für die an der generalistischen Pflegeausbildung beteiligten Einrichtungen gearbeitet.
An einer Mitarbeit interessierte Personen können sich bei Interesse gerne an die Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregionplus, Franziska Neumeier, wenden.
BRÜKSEL (AA) - Avrupa Birliği (AB) Komisyonu, çalışanlarına özel ve kurumsal telefonlarından TikTok uygulamasını kaldırmaları talimatı verdi.
Politico internet sitesinde yer alan habere göre, Birliğin yürütme organı olarak faaliyet gösteren AB Komisyonu, çalışanlarına sosyal medya uygulaması TikTok kullanımını güvenlik endişeleri nedeniyle yasakladı.
Bu çerçevede, sabah saatlerinde bütün Komisyon çalışanlarına uygulamayı, işle ilgili herhangi bir uygulama yüklü olan kişisel veya kurumsal cihazlarından kaldırmaları talimatı verildi.
Yakın zamanda diğer AB kurumları olan AB Konseyi ve Avrupa Parlamentosu'nun da benzer adımlar atması bekleniyor.
Çinli teknoloji firmasına ait olan TikTok, bazı ülkelerde ulusal güvenlik endişesine yol açıyor.
ABD'de de resmi hizmet için kullanılan cihazlarda TikTok kullanımı yasaklanmıştı.
LONDRA (AA) - İngiltere'de, meyve ve sebze tedarikinde yaşanan sorunlar nedeniyle önde gelen süpermarket zincirlerinin rafları kısmen boş kaldı.
Ülkenin önde gelen süpermarket zincirlerinden Tesco, Asda, Morrisons ve Aldi, tedarik zincirlerinde yaşanan sorunlar nedeniyle meyve ve sebze ürünlerinde müşteri başına sınırlama getirirken, pek çok market raflarının boş kaldığı görüldü.
İngiliz hükümeti ve market zincirlerinden yapılan açıklamalarda, sebze ve meyve ürünlerinde yaşanan krizin, Avrupa ülkelerinde görülen kötü hava şartlarından kaynaklandığı belirtildi.
Meyve ve sebze tedarik krizinde, elektrik fiyatlarındaki artışın Hollanda'daki seralarda üretim maliyetlerini artırması da etkili oldu.
Asda, müşteri başına sadece 3 marul, brokoli, karnabahar alınabileceğini duyururken, Morrisons müşteri başına 2 salatalık, domates, marul ve biber sınırlaması getirdi.
Britanya Perakende Konsorsiyumu'ndan (BCR) yapılan açıklamada, başta domates olmak üzere ülkenin ağırlıklı olarak ithal ettiği bazı meyve ve sebzelerde tedarik sorunu yaşandığı belirtildi.
İngiltere'nin kış aylarında domates ihtiyacının yüzde 95'ini ve marul ihtiyacının yüzde 90'ını İspanya ve Güney Afrika'dan karşıladığı bildirilen açıklamada, krizin birkaç hafta daha sürebileceği, tedarik zincirlerinin yeniden toparlanmasının beklendiği kaydedildi.