Aytürk

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Viele Menschen verbinden mit dem Schmetterling Positives: Frühling, Leichtigkeit, Freiheit. Daher ist er ein beliebtes Motiv für Dekoration und Produktdesign. In der Natur gibt es jedoch noch echte Schmetterlinge, die es zu schützen und deren Lebensraum es zu bewahren gilt. Dagmar Schnabel zeigt von Ende April bis Ende Juni 2022 Fotografien von Schmetterlingen in der Umweltstation am Nigglweg. Die Fotografien beinhalten eine Auswahl von Tag- und Nachtfaltern, sowie Edelfaltern, wie dem Segelfalter, dem größten heimischen Schmetterling, bis hin zu winzigen Exemplaren. In der Ausstellung werden Stadien der Metamorphose mit hungrigen Raupen, ruhenden Puppen und Faltern mit ihren strukturfarbigen, schillernden Flügeln zu sehen sein. Alle präsentierten Schmetterlinge haben aber etwas gemeinsam: Sie kommen im Würzburger Garten von Dagmar Schnabel vor. Die Fotografin ist Mitglied im Naturwissenschaftlichen Verein Würzburg e.V. und gibt mit ihren Bildern einen Eindruck in das bunte Leben der teils seltenen und bedrohten Schmetterlinge und in die Pflanzen, deren Nektare sie saugen oder nur auf ihnen ruhen.

Die Fotos können vom 25. April 2022 bis zum 01. Juli 2022 im oberen Foyer der Umweltstation der Stadt Würzburg am Nigglweg 5 besichtigt werden. Interessierte aller Altersgruppen sind eingeladen, die Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten der Umweltstation Würzburg zu besuchen (Montag bis Donnerstag 10-16:30 Uhr, Freitag 10-12:30 Uhr). Es besteht zudem die Möglichkeit, sich dort über die Bedeutung heimischer Insekten zu informieren.

 „Gut Ding will Weile haben“, betonte Landrat Thomas Eberth bei der offiziellen Übergabe der sanierten Kreisstraße WÜ 3 und Teilen der WÜ 21 zwischen Veitshöchheim und Gadheim. Knapp 14 Monate hat der Ausbau der Strecke mit der gleichzeitigen Erneuerung der Ortsdurchfahrt des Veitshöchheimer Ortsteils gedauert. Die Kreisstraße WÜ 3 ist mit täglich knapp 7000 Fahrzeugen eine wichtige und viel befahrene Anbindung des nördlichen Landkreises Würzburg an die Bundesstraße B 27 und Würzburg.

 

Da die Strecke für diese Zeit voll gesperrt war, mussten vor allem die Bewohner von Güntersleben und Unterdürrbach lange Umfahrungen in Kauf nehmen und Anwohner der Umleitungsstrecken waren Belastungen durch den Mehrverkehr ausgesetzt. Entsprechend groß war die Erleichterung vieler Menschen, als die Strecke am Freitag, 8. April 2022 wieder für den Verkehr freigegeben wurde.

 

Knapp eine Woche danach fand die offizielle Freigabe von Straße und neu gestaltetem Ortskern an die Gadheimer Bürger statt. Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz begrüßte dabei als Gastgeber gemeinsam mit Landrat Thomas Eberth und dem Leiter des Bereichs Straßenbau im Staatlichen Bauamt Würzburg Andreas Hecke die Bewohnerinnen und Bewohner Gadheims auf dem Gelände der Einrichtung von Caritas und Salesianern Don Boscos „St. Markushof“ in Gadheim zur Bandschneide-Zeremonie.

 

Ebenso geladen waren zu der kleinen Feier die Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises Würzburg aus Bundestag, Landtag sowie Bezirkstag und Kreistag, die Bürgermeisterin und Bürgermeister der umliegenden Gemeinden mit Beschäftigten aus den jeweiligen Verwaltungen, des Kommunalunternehmens des Landkreises sowie Vertreter weiterer Behörden und beteiligter Planer und Unternehmen.

 

„Gemeinschaftsproduktion“ von Landkreis und Gemeinde

 

Nach der namentlichen Begrüßung der Ehrengäste durch Bürgermeister Jürgen Götz warf Landrat Thomas Eberth zunächst einen Blick zurück auf die vergangenen Jahre. Denn die Straßenbaumaßnahme beschäftigt die Beteiligten im Landkreis Würzburg bereits weit länger als die 14-monatige Bauzeit.

 

Über viele Jahre hinweg wurde die Sanierung der in die Jahre gekommenen Kreisstraße diskutiert, bis 2018 unter Altlandrat Eberhard Nuß schließlich der Beschluss des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Infrastruktur für deren Ausbau getroffen wurde. Als „Gemeinschaftsproduktion“ des Landkreises und der Gemeinde Veitshöchheim wurde mit der Verbreiterung und Verstärkung des Straßenaufbaus sowie dem Bau eines Kreisverkehrs am nördlichen Ortsausgang Veitshöchheim auch die Ortsdurchfahrt des 80-Seelen Ortes Gadheim neugestaltet – und somit für mehr Verkehrssicherheit aber auch Aufenthaltsqualität in Gadheim gesorgt.

 

Mehrere Unwegsamkeiten führten zu Verzögerungen

 

Dass die Maßnahme im März 2020 vom damaligen Landrat Nuß aufgrund der anrollenden Corona-Pandemie einen Tag vor Baubeginn zunächst gestoppt wurde, ist nur eine der Unwegsamkeiten hin zur sanierten Kreisstraße. Schließlich begannen die Arbeiten erst im Februar 2021. Die Verlegung von Fernwasser- und anderen Versorgungsleitungen aber auch der Bau einer Behelfsstrecke für Bus und Rettungskräfte hatte immer wieder Probleme zutage gefördert – und damit zu Verzögerungen geführt. Letztlich sei die Maßnahme auch in der Planung mit zehn Monaten Bauzeit insgesamt „zu optimistisch“ eingeschätzt worden, so der Landrat.

 

„Es war keine leichte Aufgabe, alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen“, resümierte Eberth. Zur Feier dieses Moments hätte sich Landrat Thomas Eberth gar ein Bürgerfest mit Bürgerinnen und Bürgern aus allen betroffenen Gemeinden gewünscht – pandemiebedingt hatte man sich aber auf eine kleine Feier beschränkt. Der große Dank des Landrats, von Bürgermeister Jürgen Götz aber auch von Andreas Hecke vom Staatlichen Bauamt galt an dieser Stelle besonders der Geduld der betroffenen Menschen, aber auch den Arbeitern, die ihre Arbeit nun zügig abgeschlossen hatten.

 

Am Ende des Tages hoffe Eberth, dass die Bürgerinnen und Bürger bei allem berechtigten Ärger über die Verzögerung den Verantwortlichen doch Recht geben würden bei der Aussage „Gut Ding will eben Weile haben“ und das Ergebnis der Maßnahme ebenfalls als gelungen ansähen. „Nun freue ich mich, dass für die Menschen in Gadheim, Güntersleben und den umliegenden Gemeinden wieder ein Stück Normalität zurückgekehrt ist“, so Eberth. „Ich hoffe, dass damit die nächsten 30 Jahre Ruhe ist.“

 

Fehlerquellen auf dem Prüfstand und Kostenabrechnung

 

Die Kosten für die Maßnahme werden auf rund 5 Millionen Euro geschätzt. In etwa die Hälfte der Bausumme werden als Zuschüsse des Freistaats Bayern erwartet. Die übrige Summe tragen der Landkreis Würzburg und die Gemeinde Veitshöchheim.

 

Landrat Eberth betonte jedoch auch, dass genau dort noch einige Arbeit bei den Behörden ausstünden. Die Baumaßnahme wird nach ihrem Ende abschließend beurteilt und abgerechnet. In der Nachbereitung müssten auch alle Fehler – verschuldet und nicht verschuldet – ausgewertet werden, um für künftige Maßnahmen daraus zu lernen.

 

Andreas Hecke vom Staatlichen Bauamt fügte an, dass auch die bauvertragliche Aufarbeitung mit dem Unternehmen Leonhard Weiss weiter anstehe. Hätte man an irgendeiner Stelle im Umgang mit der Firma die Weichen anders stellen müssen? Diese Frage werde man sich nun ebenfalls stellen. Landrat Eberth betonte allerdings die zuletzt großartige geleistete Arbeit des Bauunternehmens Leonhard Weiss. „In den vergangenen Monaten konnte man sehen, wie Bauen Spaß machen kann.“

 

Doch natürlich gehe es dabei letztlich nicht um Spaß, sondern auch darum, dass die Arbeiten etwas bewirken. Die Strecke zwischen Gadheim und Veitshöchheim ist nun nach dem Austausch des maroden Asphalts und abgesunkener Kanaldeckel den erhöhten Erfordernissen durch das große Verkehrsaufkommen wieder gewachsen. Fahrbahnteiler mit Querungshilfen an den Ortseingängen, breitere Gehwege und eine barrierefreie Fußgängerampel bietet zudem mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.

 

Strecke offiziell an Bevölkerung übergeben

 

Für die Bürgerinnen und Bürger sei die Maßnahme also mit dem heutigen Tag abgeschlossen – und darüber freue sich sogar die Sonne. Passend zum befeuerten Bratwurstgrill und kühlen Getränken hatte das Wetter die Freigabe mit Sonne satt und gut 20 Grad umrahmt.

 

Zu feierlichen Übergabe an die Bevölkerung zertrennten Landrat Thomas Eberth, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Behörden und Politik sowie den Bürgerinnen und Bürger Gadheims schließlich das symbolische Absperrband.

 

Gemeinsam wünschten sich alle: „Unfallfreiheit auf der Strecke für alle Verkehrsteilnehmer und vernünftige Auto- und Lkw-Fahrer, die die Geschwindigkeit einhalten. 

 

 

 

 Symbolischer Akt: Auch die Bürgerinnen und Bürger Gadheims und alle anderen Beteiligten hielten das Band während der Schneide-Zeremonie. Foto: Christian Schuster

 

 

Landrat Eberth (Mitte) reichte den Anwesenden das Band persönlich. Das Ende hielt Walter Dieck (hinten rechts) als Vertreter der Gadheimer Flurbereinigungsgenossenschaft in Händen. Foto: Christian Schuster

 

 

Sehr zur Freude der Gadheimer Jugend durften auch die Kinder des Ortes ein Stück des Bandes zerteilen. Foto: Christian Schuster

 

 

Mit Bratwurst und kühlen Getränken ließen die Versammelten Bürger gemeinsam mit den Vertretern aus Politik und Behörden den frühsommerlich lauen Abend ausklingen. Foto: Christian Schuster

 

 

 

Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanı (YTB) Abdullah Eren, Türkiye Bursları kapsamında Ankara’da eğitim alan uluslararası öğrenciler ve aileleri ile iftar programında bir araya geldi. Eren, öğrencilerin Türkiye ile her zaman bağlarını koruyacaklarına dikkat çekti.

 

Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanı (YTB) Abdullah Eren, dünyanın dört bir yanından Türkiye Bursları kapsamında Ankara’da eğitim alan uluslararası öğrenciler ve aileleriyle iftar programında bir araya geldi. Geleneksel Sporlar Gençlik ve Spor Kulübü’nde düzenlenen iftar programında çocuklar için de etkinlikler yer aldı. İftar öncesi uluslararası öğrenciler ve aileleri ok atarak, çeşitli aktivitelere katıldı.

 

“SİZLERLE HER ZAMAN GURUR DUYUYORUZ”

 

İftar yemeğinin ardından konuşan YTB Başkanı Abdullah Eren, Türkiye’deki eğitimlerinin ardından uluslararası öğrencilerin birer gönül elçisi olacağına vurgu yaptı. Eren, öğrenciler için Türkiye’nin ikinci bir ana vatan olduğunu aktardı.

 

“DÜNYANIN 180 ÜLKESİNDEN ÖĞRENCİLERİ MİSAFİR EDİYORUZ”

 

Öğrencilerin ülkelerine döndükten sonra Türkiye ile bağlarını her zaman koruyacaklarını söyleyen Abdullah Eren,  “Dünyanın 180 ülkesinden bugün burada misafir ettiğimiz öğrencilerimiz var. Değerli arkadaşlar, Türkiye sizlerin ikinci ana vatanı. İnşallah başarıyla mezun olarak ülkelerinize döneceksiniz. Güzel işlerde çalışacak, hem ülkenize hem de Türkiye ile ülkeleriniz arasındaki ilişkilere katkı sunacaksınız.” dedi. 

Sözlerini,  “Sizler Türkiye’nin birer gönüllü elçisi olacaksınız. İnşallah bizler de sizleri her zaman hayırla yâd edeceğiz” şeklinde sürdüren Eren,  son olarak uluslararası öğrencilere, “YTB ailesinin bir ferdi olduğunuzdan dolayı sizlerle gurur duyuyoruz.” ifadesini kullandı.

 

 

 

 

 

İzmir'den planörle havalanarak Atina’ya gitmek üzere yola çıkan iki Türk vatandaşı yakıtları bitince Eğriboz Adası (Evia) yakınlarında denize iniş yaptı. Balıkçıların kurtardığı iki Türk vatandaşı sahil güvenliğe teslim edildikten sonra tutuklandı. 

İzmir'den planörle Atina'ya gitmek üzere yola çıkan 32 ve 33 yaşında iki kişinin denize iniş yaptıktan bir süre sonra Yunanlı balıkçılar tarafından kurtarıldığı bildirildi.

“www.evima.gr” sitesinin duyurduğu haberde, can yelekleri sayesinde denizin yüzeyinde durabilen şahısların balıkçılar tarafından Yunanistan sahil güvenliğine teslim edildiği ifade edildi. İki Türk vatandaşının mesleklerini polis olarak belirttikleri ve iltica etmek için planörle ülkeye giriş yaptıklarını söyledikleri kaydedildi.

Tedavi için Eğriboz Devlet Hastanesi'ne kaldırılan ve ardından mahkemeye sevk edilen iki Türk vatandaşının tutuklanarak cezaevine gönderildiği belirtildi.
 
Kaynak: Gündem Sitesi
 
ABTTF Başkanı: “Bu yılki raporda ulusal/ırksal/etnik azınlık grupların üyelerinin başlığının silinmesi ve Batı Trakya Türklerinin sorunlarına eğitim, dernek kurma ve müftülerin şer’i yetkileri alanında yalnızca birkaç cümle ile yer verilmesi büyük bir hayal kırıklığı.”
 
Amerika Birleşik Devletleri (ABD) Dışişleri Bakanlığı, 2021 İnsan Hakları Uygulamaları Raporu’nu yayımladı. Dünya genelinde insan haklarının durumunun ülkeler bazında incelendiği raporun Yunanistan bölümünde bugüne dek Batı Trakya Türk toplumuna ilişkin konular “Ulusal, Irksal, Etnik Azınlık Grupların Üyeleri” başlığı altında ele alınırken bu yıla ait raporda bu başlık silindi ve Batı Trakya Türk toplumuna ilişkin sorunlar geçen yıllara kıyasla daha da sınırlı bir biçimde ele alındı. 


RAPORDA BATI TRAKYA TÜRK TOPLUMU
Raporun 36 sayfalık Yunanistan bölümünde bu yıl “Ulusal, Irksal, Etnik Azınlık Grupların Üyeleri” başlığı bu yıl yer almıyor. Su nedenle geçmiş yıllarda raporda “Trakya’daki Müslüman Azınlık” tanımı kullanılarak, Batı Trakya Türk toplumunun kendini tanımlama, demografik yapısı, nüfusu, eğitim ve din alanlarında yer verilen sorunlara bu yılki raporda değinilmiyor.

Eğitim başlığı altında “Trakya’daki Müslüman Azınlık” tanımı kullanılarak, bazı azınlık üyelerinin iki dilli ortaokul ve lise azlığı dahil azınlık okullarının kalitesinin düşük olmasından şikayet ettikleri not ediliyor. Buna karşın geçen yılki raporda yer verildiği üzere Batı Trakya Türk toplumuna ait ilkokulların öğrenci sayısının az olması gerekçesi ile kapatılması ve buna bağlı olarak ilkokulların sayısında hızlı düşüşten bahsedilmiyor. Ayrıca bölgede iki dilli Türk anaokullarının eksikliği bu yıl da raporda yer bulmuyor.

Ayrımcılık başlığı altında ise din alanında yalnızca Batı Trakya Türk toplumuna mensup bireylerin noter huzurundaki rızası ile aile ve miras konularında şer’i hukuka başvurabilecekleri notu yer alıyor. Raporda müftülük ve dini alandaki diğer sorunlara yer verilmiyor.

Dernek kurma özgürlüğü konusunda ise anayasa ve yasanın dernek kurma özgürlüğünü tanımasına karşın hükümetin kolektif etnik kimliğin bir işareti olarak kendilerini Makedon olarak tanımlayanlara ait dernekler ile isminde Türk kelimesi geçen derneklerin isimleri konusunda hukuki kısıtlamalarının devam ettiği tekrar ediliyor. Bu konuda yalnızca 30 Haziran 2021’de İskeçe Türk Birliği’nin kayıt edilmesine ilişkin kararın reddedilmesi konusunda Yargıtay’ın ulusal güvenlik ve kamusal düzen gerekçesi ile daha önceki mahkeme kararlarını onadığı ifadesi yer alıyor. Raporda İskeçe Türk Birliği’nin Yargıtay’ın kararının Avrupa İnsan Hakları Mahkemesi’nin kararını ihlal ettiği ve derneğin resmi olarak kayıt edilmesi gerektiğini belirttiği kaydediliyor.

Bununla birlikte Bekir Usta Dava Grubu olarak bilinen, isminde Türk kelimesi geçtiği için kapatılan ya da kurulmalarına izin verilmeyen üç derneğe ilişkin Avrupa İnsan Hakları Mahkemesi (AİHM) kararlarından ve Yunanistan’ın bu kararları 2008’den bu yana uygulamamasından ayrıntılarıyla bahsedilmiyor.

Avrupa Batı Trakya Türk Federasyonu (ABTTF) Başkanı Halit Habipoğlu raporla ilgili olarak, “ABD Dışişleri Bakanlığı’nın 2021 yılı raporu geçmiş yıllardan tamamıyla farklı bir yapıda hazırlanmış. Son iki yıldır Batı Trakya Türklerinin sorunlarının Yunanistan raporunda daha da az yer bulduğu yönünde eleştiride bulunuyorduk. Bu yılki raporda ulusal/ırksal/etnik azınlık grupların üyelerinin başlığının silinmesini görmek büyük bir hayal kırıklığı. Zira Batı Trakya Türklerinin sorunlarına eğitim, dernek kurma ve müftülerin şer’i yetkileri alanında yalnızca birkaç cümle ile yer veriliyor. ABTTF olarak Yunanistan raporunun içeriğine yönelik eleştirilerimizi ABD makamlarına ileteceğiz. Her yıl yaptığımız gibi bu yıl da Batı Trakya Türk toplumunun insan ve azınlık hakları alanındaki sorunlarını detaylı bir biçimde ele alacağımız bir rapor hazırlayarak raporumuzu ilgili ABD makamlarına ileteceğiz.” açıklamasında bulundu.


ABD 2021 Yunanistan İnsan Hakları Raporu’nun tam metnini okumak için:

https://www.state.gov/reports/2021-country-reports-on-human-rights-practices/greece/

Vom 30. April bis 10. Mai bietet Deutschlands größte Regionalmesse vielseitiges, informatives und unterhaltsames Programm für die ganze Familie: Spitzen-Reitsport, praxisnahe Medizin-Vorträge, Medienstars zum Anfassen und Tipps für den Alltag – Kurpfälzer Frühschoppen am 8. Mai

 

Neues, Praktisches und Erstaunliches gibt es auf dem Maimarkt Mannheim nicht nur zu kaufen, sondern auch zu sehen, zu hören und zu erleben. Auf Deutschlands größter Regionalmesse vereinen sich Politik, Sport, Musik, Infotainment und Kultur zu dem unvergleichlichen Mix, der Deutschlands größte Regionalmesse zusätzlich zur Vielfalt der Fachschauen für seine BesucherInnen zum Kult-Erlebnis macht. Der Maimarkt Mannheim ist vom 30. April bis 10. Mai täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Das tagesaktuelle Maimarkt-Programm ist unter www.maimarkt.de abrufbar.

 

Eröffnung und Frühschoppen. Politikern live zuhören kann man am 30. April um 10 Uhr bei der Eröffnung im Festzelt mit Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, und Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen und Europäischen Bauernverbandes, spricht ein Grußwort. Bei vielen Selbstständigen steht der Frühschoppen des Kurpfälzer Mittelstandes am Sonntag, 8. Mai, 10.30 Uhr, schon fest im Kalender. Nicht nur Mittelständler dürfen hören, was Wolfgang Bosbach, viele Jahre lang stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, über „Deutschland in der aktuellen Krise“ zu sagen hat, denn der Besuch im Festzelt ist bereits im Eintrittspreis enthalten. Die Veranstaltung findet zum 42. Mal statt und ist ein traditioneller Treffpunkt von Handel, Handwerk und Landwirtschaft aus der Region.   

 

 

Bühne, Mikro, Kamera. Auch Promis aus den Medien tummeln sich auf dem Maimarkt. Im Gläsernen Studio des SWR kann man bei der Produktion von Radio-Sendungen dabei sein und die Lieblings-ModeratorInnen mit ihren Gästen aus Musik und Kultur treffen. Spannend ist auch der Blick hinter die Kulissen des RNF-Maimarkt-Studios: Hier dürfen die BesucherInnen vor einer Greenbox selbst testen, worauf es beim Moderieren ankommt. Autoren, Musikern und Künstlern aus der Region kann man auf der Kulturbühne in Halle 16 zuschauen und lauschen. An den Ständen von SAP Arena und TSG 1899 Hoffenheim gibt es Autogramme von Eishockey- und Fußballprofis.

 

Medizin für Menschen. Was tun, wenn’s in der Hüfte zwickt, wenn der Blutdruck zu hoch ist oder das Hörvermögen nachlässt? In über 60 Vorträgen geben hochkarätige MedizinerInnen in Halle 05 täglich ab 10.30 Uhr im Stundentakt einen Überblick über Prävention, Diagnose und Behandlung von Volkskrankheiten und stehen für Fragen zur Verfügung.

 

Stars auf vier Beinen. Viel mehr als spielen und Gassi: Begabte Hunde zeigen auf dem Maimarkt, was sie alles können. Auf dem Aktionsfeld der Sonderschau „Unser Hund“ gibt es zum Beispiel „Dogs on the Dancefloor“ zu sehen und einen Hund, der Geld erschnüffeln kann. Beim Hundeparcours dürfen nach der Vorführung auch BesucherInnen mit ihrem vierbeinigen Liebling ihr Geschick testen. Die Zollhunde sind illegalen Substanzen auf der Spur und führen ihr Können am 1. und 8. Mai vor, jeweils um 11 und 14 Uhr im Freigelände 07. Dort findet man an den Wochenenden auch die Rettungshunde mit speziellen Übungen.

Ein besonderes Highlight erwartet die BesucherInnen am 4. Mai von 15 bis 16 Uhr: In einer beeindruckenden Vorführung zeigen die Polizeireiterstaffel und die Polizeihundeführerstaffel mit Auszügen aus ihrem Ausbildungsprogramm, wie Mensch und Tier in Gefahrensituationen zusammenarbeiten. 

 

Mitmachen. Mal so richtig aus vollem Herzen trommeln – dazu gibt es täglich ab 11 Uhr Workshops im Afrikanischen Dorf. Im Überschlagsimulator sieht man den Maimarkt aus vielen neuen Perspektiven. Wie nachhaltig lebe ich? Der Local Green Deal Parcours bei der Stadt Mannheim bringt es an den Tag. Was gehört zu einem gesunden Pausensnack und wie bereite ich ihn zu? Das lernen Schulklassen werktags um 10 und 12 Uhr bei der MBW in Halle 41. Fußballgolf, Badminton und andere neue Sportarten ausprobieren oder in der Bubble selbst zum Fußball werden dürfen Kinder und Jugendliche unter Anleitung der Profis auf dem Mobilcourt. Pappschachteln basteln und bekleben können kleine Besucherinnen und Besucher beim DHB Netzwerk Haushalt an den Wochenenden von 14 bis 15 Uhr. Weitere Tipps speziell für die Jüngsten geben die Maimarkt-Kinder „Max und Mia“ unter www.maimarkt.de

 

Spitzen-Reitsport. Das 58. Maimarkt-Turnier bringt Springen, Dressur und Para-Dressur der Spitzenklasse. 2022 wird erstmals im Rahmen des Maimarkt-Turniers auch ein Nationenpreis ausgerichtet: Am 8. Mai treten internationale Springreiter-Teams in dem traditionsreichen Mannschaftswettbewerb an. Besonderes Highlight im Springen ist der Große Preis von MVV Energie – Die Badenia am Maimarkt-Dienstag.

 

Stand: 19.04.2022 – Änderungen vorbehalten!

 

 

info:

 

Maimarkt Mannheim

  1. April bis 10. Mai, täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet

Weitere Infos, Pressebilder zum Download, das aktuelle Tagesprogramm sowie Tipps für Kinder unter www.maimarkt.de

 

 

Paloma Perissia Side‘de 28. Mart‘da gerçekleşen ve 30'dan fazla Bentour Reisen otel rehberinin katıldığı otel rehberliği eğitim kursu ile 2022 yaz sezonunu açtı. Müşteri hizmetleri, Rehberlik hizmeti, Operasyon, Hukuk ve Psikoloji konularını kapsayan eğitim ve geliştirme programı ile Rehber ve misafir arasındaki iletişim, etkileşim ve yeteneklerinin farklılaşma çalışmaları yapıldı.

Bentour Reisen'in kurucusu ve Yönetim Kurulu Başkanı Kadir Uğur ve Bentour Reisen CEO'su Deniz Uğur'un açılış konuşmalarıyla seminer başladı.

Meslek hayatına otel rehberliği ile başlamış olan Kadir Uğur konuşmasında otel rehberinin müşteri karşısında Bentour’u temsil eden kişi olarak önemini belirtti. Müşteri memnuniyetinin %99,6 olduğu bir firmanın bu başarıya otel rehberlerinin sayesinde ulaştığını vurguladı. Diğer firmalardan farklı olarak Bentour‘un fiyat odaklı değil, hizmet odaklı bir firma olduğunu belirtti.

Kadir Uğur‘un Istanbul Erkek Lisesinden sınıf arkadaşı olan Psikolog Prof. Dr. Acar Baltaş verdiği eğitimde, iş hayatında iletişimin yanı sıra duyguların kararlar üzerindeki etkisini vurguladı. Şimdiye kadar 600.000 adet basılan, 40‘ın üzerinde kitabın yazarı Prof. Dr. Acar Baltaş, 80‘li yıllarda uzun bir süre Türk Hava Yolları kabin memurlarına eşi Prof. Dr. Zuhal Baltaş ile birlikte eğitim vermiştir. Daha sonraki yıllarda Türkiye A Milli futbol takımı da Prof. Dr. Acar Baltaş eğitimden faydalanmıştır.

Günün diğer konuşmacıları arasında Bentour Reisen müşteri hizmetleri uzmanı Bettina Sabel ve Turizm hukuku konularında Avukat Erdal Yiğit yer aldı. Bentour Reisen yöneticilerinden Dieter Reiser Rezervazyon sistemi ve Christian Hauk Satış Pazarlama konularında eğitim verdi.

Başarılı gecen Rehber Eğitimi eğlenceli akşam yemeği ile sona erdi.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einheit zwischen Verwaltung und Lebensraum als Ziel

 

„Ein epochales Reformprojekt und wichtige Weichenstellung bis heute“, nannte Dr. Alexander Wolz, Leiter des Staatsarchivs Würzburg, die Landkreisreform von 1972. In der Reihe „AfterWorkWissen“ des Landratsamtes Würzburg referierte Dr. Wolz anschaulich und kompetent in einer Hybrid-Veranstaltung vor Landrat Thomas Eberth, Kreisräten, Bürgermeistern, Mitarbeitenden des Landratsamtes und einigen Bürgern zur Neugestaltung des Landkreises Würzburg, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat und so den Landkreis in seiner heutigen Gestalt formte.

 

Die bayerische Landkreisreform, bei der die Hälfte der Altlandkreise aufgelöst wurde, gelang innerhalb von anderthalb Jahren. Die Zahl der bayerischen Landkreise wurde von 143 auf 71 reduziert, von 48 kreisfreien Städten blieben 25 übrig – eine davon Würzburg. Mit einer Neueinteilung der Landkreise und Gemeindebezirke sollte die kommunale Selbstverwaltung gestärkt und das Leistungsgefälle zwischen Stadt und Land abgebaut sowie die Verwaltung effektiver und bürgernäher werden, so Dr. Wolz. Denn: Die Anzahl und Größe der Landkreise waren noch während „der Postkutschenzeit“ festgelegt worden, zitierte Dr. Wolz den damaligen Innenminister Dr. Bruno Merk.

 

Landkreis Ochsenfurt-Würzburg oder Würzburg?

Die Festlegung der Kreissitze, also wo sich das Landratsamt befindet und wo der Kreistag tagen soll, war den Kreistagen der neu gegründeten Landkreise vorbehalten. Und hier wurde es spannend, nachdem klar war, dass der Altlandkreis Ochsenfurt zum Altlandkreis Würzburg fusioniert werden sollte. Obwohl sich die meisten Gemeinden des Altlandkreises Ochsenfurt mit einem Anschluss an den Landkreis Würzburg abfinden konnten, stellte sich der Ochsenfurter Kreistag zunächst quer. Die Forderung nach der Erhaltung des eigenen Landkreises wurde noch im September 1971 nach München durchgegeben. „Notfalls müsse man auf die Barrikaden gehen“, zitierte Dr. Wolz das Schreiben. Etwas später stellten die Ochsenfurter Kreisräte Bedingungen für den Zusammenschluss, die heute schmunzeln lassen: Kreissitz müsse Ochsenfurt, nicht Würzburg, werden; der neue Landkreis müsse den Namen Ochsenfurt-Würzburg tragen; Gnodstadt dürfe nicht zum Landkreis Kitzingen kommen und die Stadt Aub wollte eine ganze Reihe von Eingemeindungen aus dem bisherigen Landkreis Uffenheim durchführen. „Dies waren lediglich noch Rückzugsgefechte mit dem Ziel, seine Haut nicht zu billig zu Markte zu tragen, die aber letztlich keine Chance auf Realisierung hatten“, bewertet Dr. Wolz die Forderungen.

 

Das „Stadt-Umland-Problem“

Berühmt wurde während der Landkreis-Reform das Schlagwort vom „Stadt-Umland-Problem“: der damalige CSU-Landtagsabgeordnete Christian Will aus Estenfeld kämpfte hier gegen den damaligen Würzburger Oberbürgermeister Klaus Zeitler: Letzterer forderte, um der Stadt den nötigen Gestaltungs- und Entwicklungsraum zu geben, nicht weniger als die Eingemeindung von 13 finanzkräftigen Umlandgemeinden: Gerbrunn, Höchberg, Lengfeld, Margetshöchheim, Oberdürrbach, Unterdürrbach, Veitshöchheim, Randersacker, Reichenberg, Rottenbauer, Rottendorf, Versbach und Zell sollten nach Zeitlers Plänen in die Stadt eingemeindet werden. Er nannte diese Pläne „ausgewogen und bescheiden“.

 

Nach langem Ringen von MdL Christian Will und Landrat Friedrich Wilhelm, der seit 1949 Landrat des Landkreises Würzburg war, mit OB Zeitler und der Regierung von Unterfranken, konnte man im Oktober 1973 einen Kompromiss erzielen. Schließlich kamen dann nach und nach fünf Gemeinden zum Stadtgebiet: Ober- und Unterdürrbach, Versbach, Lengfeld und Rottenbauer. Zudem wurde das hintere Steinbachtal von Höchberg Würzburg zugeschlagen.

 

Christian Will zeigte sich schließlich zufrieden: „… ich meine, die Stadt und der Landkreis gingen beide gestärkt aus der Landkreis- und Gemeindereform hervor.“ OB Klaus Zeitler konnte zeitlebens nicht verwinden, dass die Stadt aus seiner Sicht zu kurz gekommen war und nannte die Gebietsreform „provinziell und unzulänglich“.

 

Stürmische Jahre der Gemeinde-Gebietsreform

Weitaus aufreibender und langwieriger zog sich die Gemeindegebietsreform hin, die zum 1. Mai 1978 in Kraft trat. Gab es nach der Landkreisreform 1972 im Landkreis Würzburg noch 99 Gemeinden, so verblieben nach dem 1. Mai 1978 immerhin 52 selbständige Gemeinden mit insgesamt 113 Ortsteilen.

 

Die „Auskreisung“ Gnodtstadts, das ursprünglich zum Altlandkreis Ochsenfurt gehörte, brachte dann die Bürger wirklich auf die Barrikaden. Das Hin und Her, ob die 600-Einwohner-Gemeinde nun zum Landkreis Kitzingen oder Würzburg kommen sollte, entlud sich im Januar 1976: Alle Gnodstädter, ob jung oder alt, brachen mit 30 Traktoren und 20 Pkw zu einem Protestzug nach Würzburg auf, bewaffnet mit teils deftigen Plakaten, und machten ihrem Ärger Luft. Doch es half nichts, die Gemeinde wurde zum 1. Mai 1978 nach Marktbreit, und damit in den Landkreis Kitzingen umgemeindet.

 

Landrat Thomas Eberth meinte abschließend: „Heute sind wir froh über den Mix aus wirtschaftsstarken Gemeinden und den kleineren Ortschaften, die unseren Landkreis Würzburg ausmachen. Das Verhältnis zur Stadt Würzburg hat sich längst entspannt und wir pflegen zahlreiche Kooperationen, von der Sing- und Musikschule über den Zweckverband Erholungs- und Wandergebiet Würzburg bis hin zu neuen Projekten wie Smart City. So profitieren die Menschen der Region Würzburg von den Vorzügen der Großstadt und den Reizen des ländlichen Raums.“

 

„Es waren sicherlich spannende politische Diskussionen damals und einige werden wir im Jubiläumsjahr auch weiter heraushören“, so Landrat Eberth mit einem herzlichen Dank an Dr. Alexander Wolz. Die gelungene Neugestaltung des Landkreises Würzburg jährt sich heuer zum 50. Mal. Das wird u.a. mit einem Tag der offenen Tür im Landratsamt Würzburg am 3. Juli gefeiert.

 

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği’ne (DİTİB), “Sana ihtiyacı olan kardeşlerin var” temasıyla Türkiye Diyanet Vakfı (TDV) işbirliğiyle yürütütüğü Ramazan gıda yardımlarını kapsamında Özbekistan’da bulunan gönüllü heyet dostluk ve kardeşlik anısına fidan dikti.

Özbekistan Müslümanları İdari Vakfı tarafından düzenlenen etkinliğe katılan TDV Genel Müdür Yardımcısı Mehmet Eğinç, DİB Eğitim Hizmetleri Genel Müdürlüğü Yaygın Din Eğitimi Daire Başkanı Sedide Akbulut, Özbekistan eski Din Hizmetleri Müşaviri İbrahim Gemici, DİTİB Özel Kalem ve Koordinasyon Müdürü Alaattin Salçık ve DİTİB medya ve halkla ilişkiler sorumlusu Ercüment Aydın, vakıf başkan vekili İkrom Akhmedov, başkan yardımcısı Muzaffer Salomov ile vakıf yöneticileri tarafından karşılandı.

Özbekistan Müslümanları İdari Vakfı tarafından Süzük Ata Külliyesi'nde yeşillendirme çalışmaları kapsamında mavi ladin ağacı fidanı dikimi gerçekleştirildi.

Süzük Ata Külliyesi bahçesine, TDV Genel Müdür Yardımcısı Mehmet Eğinç, DİTİB Özel Kalem ve Koordinasyon Müdürü Alaattin Salçık ve DİTİB medya ve halkla ilişkiler sorumlusu Ercüment Aydın, iki ülkenin dostluğu ve kardeşliği anısına fidan dikti.

Günün anısına Özbekistan Müslümanları İdari Vakfı tarafından DİTİB ve TDV’ye plaket ve heyete Süzük Ata Külliyesi tablosu hediye edildi.

 

 

 

 

 

 

 

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği’ne (DİTİB), “Sana ihtiyacı olan kardeşlerin var” temasıyla Türkiye Diyanet Vakfı (TDV) işbirliğiyle yürütütüğü Ramazan gıda yardımlarını Özbekistan’da tamamladı.

DİTİB ve TDV gönüllüleri, Semerkant ve Buhara’nın ardından başkent Taşkent ve çevresinde olmak üzere 14 noktada ihtiyaç sahibi 3 bin 500 aileye Ramazan gıda yardımı dağıtımını tamamladı.

TDV Genel Müdür Yardımcısı Mehmet Eğinç, DİB Eğitim Hizmetleri Genel Müdürlüğü Yaygın Din Eğitimi Daire Başkanı Sedide Akbulut, Özbekistan eski Din Hizmetleri Müşaviri İbrahim Gemici, DİTİB ve TDV gönüllüleri, başkent Taşkent'teki Hazreti İmam Külliyesi ve Zengi Ata Türbesi bahçelerinde ihtiyaç sahibi ailelere yardımları ulaştırdı.

Ata topraklarında ihtiyaç sahiplerine yardım ulaştırmanın mutluluğunu yaşadıklarını söyleyen TDV Genel Müdür Yardımcısı Mehmet Eğinç, “Özbekistan'ın Semerkant, Buhara ve Taşkent vilayetlerinde 14 ayrı dağıtım noktasında 3 bin 500 gıda yardım kolisini dağıttık. Beş günlük program çerçevesinde görevimizi yerine getirerek ve emanetleri sahiplerine ulaştırdık” dedi.

DİTİB Özel Kalem ve Koordinasyon Müdürü Alaattin Salçık da, “Ramazan gıda yardımlarını İslam medeniyetinin kadim şehirlerinden Buhara, Semerkand, Sırderya ve Taşkent’te ihtiyaç sahiplerine ulaştırdık. Onların hayır dualarını da bize emanetlerini teslim eden hayırsever kardeşlerimize götüreceğiz. Kardeşlerimizin yüzlerindeki sevinci görmek bizleri ziyadesiyle memnun etti. Çok güzel duygularla dönüyoruz, çok güzel dostluklar kurduk, kardeşlerimizi tanışmış olduk Bu büyük hayra vesile olan büyüklerimizden Allah razı olsun.” ifadelerini kullandı.