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Das Nürnberger Max-Morlock-Stadion ist ein ganz besonderer Ort unserer Sportlandschaft. Die aktuelle Bausubstanz des Stadions ist allerdings mittlerweile 30 Jahre alt. Das spüren Besucherinnen und Besucher, der 1. FCN und auch die Stadt. Ein Stadion in diesem Alter entspricht nicht mehr in allen Belangen den Wünschen und Erwartungen der Nutzerinnen und Nutzer. Die Stadt Nürnberg als Eigentümerin des Sportgeländes investiert daher Jahr für Jahr viel Geld, um das Stadion gemäß sicherheitsrelevanter Notwendigkeiten zu ertüchtigen und zu erhalten. In den kommenden 10 bis 15 Jahren sind Investitionen von bis zu 30 Millionen Euro zu erwarten. Die leider erfolglose Bewerbung als EM-Austragungsort hat gezeigt, dass das Nürnberger Stadion trotz dieser Investitionen von immer mehr anderen Stadien als modernes und leistungsfähiges Stadion abgehängt wird. Es ist deshalb erforderlich, die Zukunft des Stadionkomplexes jetzt zu planen.
Vollständige Pressemitteilung im Anhang
Hierzu versenden wir ein Bild mit folgendem Bildtext:
Stellen das weitere Vorgehen zur Stadionentwicklung in Nürnberg vor (v.l.n.r): Cornelia Trinkl, Referentin für Schule und Sport, Detlef Stenger, Zweiter Werkleiter des städtischen Eigenbetriebs Frankenstadion Nürnberg (FSN), und Bürgermeister Christian Vogel, Erster Werkleiter des FSN.
Bildnachweis: Paul Kaltenegger
Bei einem Besuch in Schweinfurt bedankte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete beim THW Ortsbeauftragten des Ortsverbandes Schweinfurt Harald Lotter, des Ortsverbandes Gerolzhofen Thomas Stengel sowie dem Bamberger Regionalstellenleiter Andreas Herold für den beeindruckenden Einsatz des THWs im vergangenen Jahr. Einerseits spielte das THW angesichts der Corona-Lage eine unverzichtbare Rolle beispielsweise bei den Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie, wie beim Aufbau des Testzentrums und den Teststellen in Schweinfurt sowie für die Logistik in der Region. Andererseits bleibt auch der Einsatz in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, bei welchem viele tausend Einsatzkräfte des THW aus ganz Deutschland und auch aus unserer Region Hilfe leisteten, in Erinnerung.
Allein in Schweinfurt und Gerolzhofen wurden 2021 von den THW-Angehörigen rund 40.000 Dienststunden geleistet. „Den Einsatz und das Engagement des THW können wir gar nicht genug würdigen“, so Hümpfer. „Da alle THW-Angehörigen ehrenamtlich agieren, benötigen wir eine gute Kooperation mit den jeweiligen Arbeitgebern. Diese müssen Ihre Mitarbeiter für die jeweiligen Einsätze freistellen oder die Helferinnen und Helfer nehmen teilweise selbständig Urlaub.“, erklärte der Regionalstellenleiter Herold.
MdB Markus Hümpfer sicherte den Verantwortlichen auch seine volle Unterstützung für die anstehenden Aufgaben zu. So steht das THW jederzeit bereit, dass in Katastrophenfällen oder beispielsweise bei längeren Stromausfällen die wichtigsten Einrichtungen der Infrastruktur wie Krankenhäuser, Energie- und Wasserversorgung oder Tankstellen arbeiten können. Dazu hält das THW unter anderem ständig Notstromaggregate vor. Durch ein einmaliges Fahrzeugbeschaffungsprogramm des Deutschen Bundestages, das die SPD-Bundestagsfraktion in der vergangenen Legislaturperiode auf den Weg gebracht hatte, konnte der Fahrzeugbestand des THW bereits teilweise modernisiert werden. So haben die Ortsverbände Schweinfurt und Gerolzhofen einen neuen Mehrzweckgerätewagen im Wert von 160.000 Euro erhalten.
Um den Anforderungen angesichts zunehmender und vor allem auch neuartiger Katastrophenfälle beispielsweise durch Cyberattacken angemessen gerecht zu werden, benötigt das THW eine bessere finanzielle Ausstattung. „Von den veranschlagten 220 Millionen Euro im Bundeshaushalt kommen bei uns in Schweinfurt nur rund ca. 15.000 € pro Jahr an. Das ist viel zu gering, um einen zeitgemäßen Status zu gewährleisten und die Modernisierung der Ausstattung angemessen vorantreiben zu können“, so Ortsbeauftragter Lotter.
Markus Hümpfer sicherte einen regelmäßigen Austausch und weitere Unterstützung für die Ortsverbände sowie den Ehrenamtlichen zu.
Bildunterschrift v.l.n.r.: Regionalstellenleiter Andreas Herold, Ortsbeauftragter THW Gerolzhofen Thomas Stengel, MdB Markus Hümpfer, Ortsbeauftragter Schweinfurt Harald Lotter
Bildrechte: Büro Markus Hümpfer
Almanya’nın Kuzey Ren Vestfalya eyaleti Lüdenscheid şehrinde Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) Sultan Ahmet Camii, koronavirüs salgınında görev yapan sağlık personeline lahmacun ikram etti.
Lüdenscheid DİTİB Sultan Ahmet Camii kadınlar kolu, 310 doktor, 860 hemşire ve hasta bakıcının görev yaptığı Lüdenscheid Märkische Hastanesi’ne giderek, kendi elleriyle yaptıkları lahmacunları çalışanlara teslim etti.
Lüdenscheid DİTİB Sultan Ahmet Camii dernek başkanı Göksal Üçüncü, din görevlisi Sami Esentürk ve kadanlar kolundan Ayşe Şenkulak ve Fatma Üçüncü hazırladıkları ikramı, hastanenin Hemşire ve Hasta Bakıcı Müdiresi Dagmar Keggenhoff, Acil Servis Başkanı Bernhard Meyknecht, Yoğun Bakım Ünitesi Başkan Yardımcısı Olaf Mähler ve Covid-19 İstasyonu Başkanı Judith Hüpper’e takdim etti.
Sağlık çalışanlarına minnattarız
Sağlık personeline moral verme ve kendileriyle dayanışma içerisinde olduklarını göstermek adına ikramda bulunduklarını belirten Lüdenscheid DİTİB Sultan Ahmet Camii dernek başkanı Göksal Üçüncü, 2021 yılında da yine korona salgınına karşı hepimizin sağlığı için mücadele ettiniz. Bu küçük hediyemizle sağlık çalışanlarına minnettarlığımızı sunmak istedik. Gece gündüz demeden, bütün tehlikeleri göze alarak hizmet veren sağlık çalışanlarımıza müteşekkiriz” dedi.
Harika bir eylem ve güçlü bir dayanışma işareti
Lüdenscheid Märkische Hastanesi sosyal medya hesabından yaptığı paylaşımda, “Hastanemizin yoğun bakım ünitesindeki meslektaşlarımız lezzetli Türk pizzasını dört gözle beklediler! Lüdenscheid DİTİB cami yönetim kurulu başkanı Göksal Üçüncü, din görevlisi Sami Esentürk, Ayşe Şenkulak ve Fatma Üçüncü, bizzat bizlere teşekkür etmek için kliniğe getirdiler. Tabii ki, her gün fedakarlık gösteren kliniğin tüm bölümlerindeki ve tüm alanlarındaki tüm meslektaşlarımıza teşekkürler. Gerçekten harika bir eylem ve güçlü bir dayanışma işareti. Her ikisi için de Sultan Ahmet Camii’ne ve cemaatine çok teşekkür ediyoruz” ifadeleri kullanıldı.
Duyarlı davranış
Hemşire ve Hasta Bakıcı Müdiresi Dagmar Keggenhoff, Lüdenscheid DİTİB Sultan Ahmet Camii’nin duyarlı davranışından mutlu olduklarını belirterek dernek yöneticileri ile bilhassa kadanlar kolundan Ayşe Şenkulak ve Fatma Üçüncü’ye teşekkür etti.
Foto (Soldan-Sağa): Dagmar Keggenhof, Fatma Üçüncü, Ayşe Şenkulak, Olaf Mähler, Bernhard Meyknecht, Göksal Üçüncü, Sami Esentürk ve Judith Hüpper
Innenminister Joachim Herrmann und Wissenschaftsminister Bernd Sibler zur FAU Erlangen-Nürnberg: Freistaat voll auf Kurs bei Investitionen - Ausschreibung für Bestellbau für die Erziehungswissenschaften erfolgt - Planungsmittel für Erlanger Markgrafenschloss für 2022 vorgesehen - aktuell bereits Gesamtinvestitionen in Höhe von einer Milliarde Euro
Eine neue Heimat für den Bereich der Erziehungswissenschaften und ein saniertes Schloss für die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg: Die Ausschreibung für den geplanten Bestellbau ist nun erfolgt. Außerdem hat die Staatregierung für 2022 Planungsmittel für das Erlanger Markgrafenschloss vorgesehen. Damit rückt dessen Generalsanierung in greifbare Nähe. Das gab Wissenschaftsminister Bernd Sibler heute bei seinem Besuch an der FAU in Erlangen bekannt. Zusammen mit Innenminister Joachim Herrmann, dem Präsidenten der FAU Joachim Hornegger und FAU-Kanzler Christian Zens informierte er über aktuelle und zukünftige Bau- und Sanierungsmaßnahmen an der drittgrößten bayerischen Universität. "Wir sind mit unseren Investitionen an der FAU voll auf Kurs. Insgesamt kommen wir auf 15 Großbauprojekte, die in den letzten Jahren fertiggestellt wurden oder bei denen aktuell die Bagger rollen. Für weitere bereits genehmigte Projekte haben wir seit 2019 schon rund eine Milliarde Euro in Teilen ausgegeben oder fest verplant. An keiner anderen Hochschule im Freistaat ist in den letzten Jahren so viel in Bewegung gekommen wie an der FAU. Damit verbessern wir die Studienbedingungen von gut 20.000 Studentinnen und Studenten – also der halben Universität. Dass wir heute die Ausschreibung für den Bestellbau für die Erziehungswissenschaften und die neue Perspektive für das Schloss vorstellen können, zeigt: Wir stehen zur FAU und ihrer Weiterentwicklung", so der Wissenschaftsminister.
Innenminister Joachim Herrmann erklärte: "Die FAU leuchtet weit über Erlangen und Bayern hinaus. Mit Investitionen in Milliardenhöhe baut der Freistaat ihren Rang als Forschungsstätte von Weltrang weiter aus. Das ist ein Riesenschub für die gesamte Region und den Wirtschaftsstandort Mittelfranken. Dazu tragen auch Meilensteine wie das im Juli eingeweihte Helmholtz-Institut für Erneuerbare Energien auf dem Südgelände bei. Mit knapp 36 Millionen Euro Förderung hat der Freistaat den Neubau inklusive Erstausstattung und Großgeräte vollständig finanziert. Außerdem konnte im Mai mit der Grundsteinlegung des neuen Max-Planck-Zentrums für Physik und Medizin ein ganz neues Kapitel etwa im Kampf gegen Krebs aufgeschlagen werden, für das wir rund 60 Millionen Euro investieren."
Der Präsident der FAU Joachim Hornegger ergänzte: "Wir freuen uns ungemein, dass die großen, zukunftsweisenden Bauprojekte unserer FAU weiter Fahrt aufnehmen. Mit Bauvorhaben wie dem Himbeerpalast, dem Hörsaalgebäude in der Henkestraße und dem Bau für unsere Lehrkräftebildung haben wir zunächst die Bedürfnisse von Lehre und Forschung priorisiert. Nun darf mit unserem Markgräflichen Schloss bald auch unser zentrales Repräsentationsgebäude und das Wahrzeichen der Stadt Erlangen wieder erstrahlen – und wird mehr noch als bisher der gesamten Stadtbevölkerung offenstehen."
Bereits fertiggestellt sind unter anderem der erste Bauabschnitt des Neubaus des Chemikums mit einem Gesamtvolumen von etwa 100 Millionen Euro sowie der Forschungsbau für ein Interdisziplinäres Zentrum für nanostrukturierte Filme des Exzellenzclusters 'Engineering of Advanced Materials', der mit rund 40 Millionen zu Buche schlägt. Zudem ist der Neubau für die Fächer Mathematik und Informatik bereits bezogen. Die Generalsanierung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät läuft aktuell. Die Investitionen in diese und weitere Projekte der letzten Jahre betragen insgesamt rund 400 Millionen Euro.
Zudem ist die Finanzierung für zentrale Zukunftsprojekte gesichert. In den kommenden Jahren wird nochmals deutlich mehr investiert. Auf dem Südgelände werden zwei neue Hörsaalgebäude für die Technische und Naturwissenschaftliche Fakultät entstehen, zudem werden knapp 120 Millionen Euro für den Neubau für die Technische Chemie bereitgestellt. In noch größere finanzielle Dimensionen stoßen die Erweiterung und der Umbau des Himbeerpalasts, das neue Audimax- und Hörsaalzentrum der Philosophischen Fakultät und der Neubau für den zweiten Bauabschnitt des Chemikums. Die Finanzierung ist für alle genannten Projekte gesichert und die Planungen laufen.
Um den am Standort Nürnberg ansässigen Erziehungswissenschaften möglichst zügig neue und moderne Räumlichkeiten und Gebäude zur Verfügung stellen zu können, hat sich die Staatsregierung für eine Bestellbau-Lösung ausgesprochen. Konkret bedeutet das Konzept des Bestellbaus, dass ein Investor auf seinem Grundstück ein Gebäude nach den Vorgaben des Freistaats errichtet. Im Gegenzug wird das Gebäude für mindestens 20 Jahre fest angemietet. Nach dieser Zeit ist für den Freistaat eine Ankaufsoption vorgesehen. Seit dem gestrigen Dienstag können sich Investoren für dieses ÖPP-Projekt bewerben. Das Vorhaben soll im Norden der Stadt Nürnberg und in Laufweite der künftigen Stadt-Umland-Bahn verwirklicht werden. Die beiden Universitätsstädte Erlangen und Nürnberg erfahren dadurch eine noch bessere Verzahnung.
Eine realistische Perspektive gibt es auch für das Erlanger Schloss. Das staatliche Bauamt Erlangen hat die baufachlichen Vorbereitungen für einen Bauantrag inzwischen abgeschlossen. Die Universität kann den abschließenden Projektantrag nun beim Wissenschaftsministerium einreichen. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bayerischen Landtag zum Haushaltsentwurf der Staatsregierung für 2022 kann der Antrag im Frühjahr des kommenden Jahres genehmigt werden. Der für die Finanzierung erforderliche finanzielle Spielraum wäre in den Planungen der Staatsregierung vorhanden. 'Wir verfolgen die Schloss-Sanierung mit höchster Priorität. Ich hoffe, dass wir zum Ende des Jahrzehnts das für die Universität und das gesamte Stadtbild ikonische Bauwerk nach abgeschlossener Generalsanierung wieder einweihen können', betonte Sibler.
Bilduntertitel:
22. Dezember 2021: Eine neue Heimat für den Bereich der Erziehungswissenschaften und ein saniertes Schloss für die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg: Die Ausschreibung für den geplanten Bestellbau ist nun erfolgt. Außerdem hat die Staastregierung für 2022 Planungsmittel für das Erlanger Markgrafenschloss vorgesehen. Damit rückt dessen Generalsanierung in greifbare Nähe. Innenminister Joachim Herrmann erklärte: "Die FAU leuchtet weit über Erlangen und Bayern hinaus. Mit Investitionen in Milliardenhöhe baut der Freistaat ihren Rang als Forschungsstätte von Weltrang weiter aus. Das ist ein Riesenschub für die gesamte Region und den Wirtschaftsstandort Mittelfranken."
FAU