Aytürk

Aytürk

Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz. Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...

Yollar yürüyerek yapılır... (Franz Kafka)
 
Göreve yeni atanan Federal İçişleri Bakanı Nancy Faeser’a gönderdiği kutlama mesajına gelen cevap ise bir teşekkürün çok ötesinde. Federal İçişleri Bakanlığı‘ndan TGMN Başkanı Bülent Bayraktar’a ünlü Alman düşünürü Franz Kafka’nın sözlerinden yapılan bir güzel alıntı ile birlikte gönderilen cevapta şöyle denildi;
 
“Federal İçişleri Bakanı olarak atandığım için tebrikleri almaktan çok memnun oldum. Bu görevimde bir fark yaratabileceğim için mutluyum. Ülkemizi daha güvenli ve daha modern hale getirmek istiyoruz. Kimi sevip, kime inandığına ya da ailesinin kökeninin nereden geldiğine bakmaksızın, tüm insanların özgürce ve korkmadan yaşayabileceği çeşitlilik içeren bir ülke olmak istiyoruz.
 
Demokrasimizi güçlendirmek ve düşmanlıklara karşı korumak - Bunu hep beraber birlikte ele almak istiyorum.
 
Göreve geldiğim ilk günden beri aldığım destekten dolayı çok mutluyum” şeklinde cevabi teşekkür mesaji gönderdi.
 
 
 

 

Türk doğduk, Türk öleceğiz - Batı Trakya Türk toplumu olarak demokrasi ve insan haklarına sıkı sıkıya bağlı bir şekilde hak arama mücadelemizi sürdüreceğiz.

Batı Trakya Türk toplumu, 29 Ocak 1988’de “Yeter artık! Türk doğduk, Türk öleceğiz!” dediği günün 32. yıldönümü ile 29 Ocak 1990 tarihinde kendisine karşı yapılan saldırıların, yıldönümünü anıyor. Yunanistan’ın 1980’lerin ortalarında Batı Trakya Türk toplumuna yönelik siyasi, sosyal ve kültürel baskılarını iyice artırması, isminde “Türk” kelimesi geçen dernekleri yasaklamasının sonucu olarak “Biz Türk’üz!” diye haykıran Batı Trakya Türkleri 29 Ocak 1988 tarihinde Gümülcine’de geniş katılımlı bir protesto yürüyüşü düzenlemiş, yürüyüş polisin sert müdahalesiyle olaylara dönüşmüş ve çok sayıda Batı Trakya Türk’ü yaralanmıştır. O gün yaşanan olayları unutturmamak için 29 Ocak 1990 tarihinde yine Gümülcine meydanında toplanan genç, yaşlı ve çocuk binlerce Batı Trakya Türk’ü saldırıya uğramış, Batı Trakya Türk toplumu mensuplarına ait ev ve dükkanlar tahrip edilmiştir. O tarihten sonra Batı Trakya Türk toplumunun “Toplumsal Dayanışma ve Milli Direniş Günü” haline gelen 29 Ocak, Batı Trakya, Anavatan Türkiye ve Avrupa’da her yıl düzenlenen etkinliklerle anılıyor. Anma etkinliklerinde Batı Trakya Türkleri bir araya gelerek Yunanistan’ın baskı ve yıldırma politikalarına karşı tepkilerini dile getiriyor. 

29 Ocak 1988 ve 1990’da yaşanan olay ve saldırıların üzerinden on yıllar geçmesine rağmen Yunanistan Batı Trakya Türk toplumuna yönelik baskı ve sindirme politikalarına devam etmektedir. 10 Ekim 2017 tarihinde Yunan Parlamentosu’nda kabul edilen yasa ise Yunanistan’ın Batı Trakya Türklerini halen bir tehdit olarak algılamaya devam ettiğini gösteren son örnek oldu. Avrupa İnsan Hakları Mahkemesi’nin (AİHM) İskeçe Türk Birliği, Rodop İli Türk Kadınları Kültür Derneği ve Meriç İli Azınlık Gençlik Derneği ile ilgili örgütlenme özgürlüğünü ihlal etmesi nedeniyle Yunanistan aleyhine verdiği kararların Yunan ulusal mahkemeleri tarafından uygulanmasına olanak sağlaması için çıkarılan yasaya “milli güvenlik ve kamu güvenliğinin tehdit edilmemesi” ibaresi dahil edildi. Neden? Batı Trakya’da “Türk” isminde resmi dernek kurulmasının önüne set çekmek için.

Batı Trakya Türk toplumu Lozan Barış Antlaşması ile Yunanistan’a bırakıldığı 1923’ten bugüne her zaman demokrasi ve insan haklarına sıkı sıkıya bağlı bir şekilde mücadelesini yürütmüş ve yürütmektedir. 29 Ocak 1988 olaylarının hemen ardından 28 Şubat 1988 tarihinde kurulan Avrupa Batı Trakya Türk Federasyonu (ABTTF) olarak Yunanistan’ı Batı Trakya Türk toplumunun antlaşmalarla garanti altına alınmış olan eğitim ve dini özerkliğini topyekun ortadan kaldırmayı hedefleyen uygulamalarına ve Batı Trakya Türklerini ötekileştirerek tehdit olarak gören politikasına derhal son vermeye çağırıyoruz.

Batı Trakya Türk toplumunun hak arama mücadelesinde bir dönüm noktası olan “29 Ocak Toplumsal Dayanışma ve Milli Direniş Günü”müz kutlu olsun!

Haber: DOĞAN TUFAN 

Zentrale Aussagen:

 

  • Das unterfränkische Handwerk bewies auch 2021 seine Stabilität in Krisenzeiten. Über alle vier Quartale bewerteten 85,4 % der unterfränkischen Handwerksbetriebe die eigene Geschäftslage als „gut“ oder „befriedigend“. Das entspricht einem Anstieg von drei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr.

  • Die erhöhten Einkaufspreise sind noch nicht in Gänze an den Verbraucher weitergegeben worden, was zu einem Preisanstieg 2022 führen wird.

 

  • Für das erste Quartal 2022 erwarten fast 84 % der Betriebe, dass die Geschäftslage sich verbessern oder gleichbleiben wird.

 

  • Alle drei Regionen Unterfrankens sind im Gleichklang verbunden, was die konjunkturelle Lage betrifft.

 

 

Das zweite Jahr der Corona-Pandemie hat sowohl die gesamt-deutsche, als auch die regionale Handwerkswirtschaft beeinflusst. Dennoch bewies das unterfränkische Handwerk erneut seine Stabilität in Krisenzeiten. Über alle vier Quartale bewerteten die unterfränkischen Handwerksbetriebe die eigene Geschäftslage zufriedenstellend: 85,4 % von ihnen beurteilten sie mit „gut“ oder „befriedigend“, was einem Anstieg von drei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Zum guten Ergebnis maßgeblich beigetragen haben die Betriebe des Bauhaupt- und Ausbau-gewerbes. Mit ihrer Geschäftslage nicht zufrieden zeigen sich die Betriebe der persönlichen Dienstleistungen, die unter den Corona-Beschränkungen massive Beeinträchtigungen hatten.

Insgesamt erwarten für das erste Quartal 2022 starke 83,9 % der Unternehmen eine gleichbleibende oder gar bessere Geschäftslage.

 

„Die von der Politik ausgerufenen coronabedingten Restriktionen haben auch weite Bereiche des unterfränkischen Handwerks stark betroffen. Insgesamt präsentierte sich das Handwerk im Jahresdurchschnitt 2021 dennoch sehr stabil“, so die Einschätzung von Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken.

Im Jahresdurchschnitt beurteilen 85,4 % der Betriebe die eigene konjunkturelle Lage 2021 als gut oder befriedigend. „Im Vergleich zum Vor-Pandemie-Jahr 2019 sind es immer noch 6,5 Prozentpunkte weniger“, so Ludwig Paul, „gegenüber dem Vorjahr ist es jedoch ein Plus von drei Prozentpunkten. Das ist ein deutliches positives Signal.“ Basiswerte für eine solide konjunkturelle Einschätzung sind die Kapazitätsauslastung und die Auftragsreichweite. Mit durchschnittlich
78 % Kapazitätsauslastung (Vorjahr: 76,1 %) im Jahr 2021 und einer Auftragsreichweite von 13 Wochen (Vorjahr: 11,1 Wochen) zeigt das unterfränkische Handwerk insgesamt seine Stärke, auch in schwierigen Zeiten. „Auch 2021 profitierte das Handwerk vor allem von einer anhaltend guten Binnennachfrage. Und die unterfränkischen Handwerksbetriebe sind vornehmlich Dienstleister im regionalen Bereich“, weiß der Hauptgeschäftsführer.

Eine rasante Entwicklung haben die Einkaufspreise im unterfränkischen Handwerk genommen. So berichten über das gesamte Jahr 2021 hinweg 71,3 % der Betriebe von gestiegenen Einkaufspreisen. Im Gegenzug sagen nur 40,7 % der Betriebe, auch ihre Verkaufspreise seien gestiegen. „Da wird es zu einer weiteren Angleichung kommen“, ist sich Ludwig Paul sicher, „aufgrund der gestiegenen Einkaufspreise werden Produkte und Dienstleistungen des Handwerks im Jahr 2022 teurer. Damit müssen wir alle als Verbraucher rechnen.“

 

Gewerbevergleich

Die Betriebe des Bauhaupt- und Ausbaugewerbes fungierten auch im zweiten Corona-Jahr als die Zugmaschinen der Handwerkskonjunktur. Im Bauhauptgewerbe zeigen sich durchschnittlich 96,3 % der Unternehmen mit der konjunkturellen Lage im vergangenen Jahr zufrieden. Im Ausbaugewerbe waren es knapp 94 %. Und auch für die Zukunft sehen sich die Betriebe der Baubranche gut gerüstet. So sind im Bauhauptgewerbe 97 % der Betriebe überzeugt davon, dass ihre Geschäftslage gleichbleiben oder sich verbessern wird. Im Ausbaugewerbe sind es 87,1 %. „Hier zeigt sich ganz deutlich, dass Corona für die Bauwirtschaft nur ein untergeordnetes Thema war und ist – auch wenn die Betriebe im vergangenen Jahr mit Lieferengpässen und Materialknappheit zu kämpfen hatten“, sagt Ludwig Paul.

Anders sieht es bei den Betrieben der persönlichen Dienstleistungen aus, für die Corona ein zentrales Thema war. Friseure und Kosmetiker beispielsweise mussten 2021 mit immer neuen Vorgaben kämpfen, was sich negativ auf ihre gesamtwirtschaftliche Situation auswirkte. So sagen im Jahresdurchschnitt 40,1 % der Betriebe der persönlichen Dienstleistungen aus, dass ihre Geschäftslage 2021 schlecht gewesen war. Das ist sogar noch etwas schlechter als die Einschätzung im Jahr davor. „Wir haben uns als Interessensvertretung vehement für die Belange unserer Betriebe eingesetzt“, betont Ludwig Paul, „und wir haben unseren politischen Einfluss geltend gemacht, damit Handwerksbetriebe so wenig wie möglich negative Auswirkungen von Corona-Maßnahmen zu ertragen hatten. Zum Teil ist dies gut gelungen, für die Betriebe der persönlichen Dienstleistungen hätten wir uns sicherlich noch öfter politische Weitsicht gewünscht.“

 


Regionenvergleich

Der Vergleich der drei unterfränkischen Regionen mündet, wie auch in den Jahren zuvor, in einem nahezu Gleichklang. 86,5 % der Unternehmen in der Region Main-Rhön (Stadt und Landkreis Schweinfurt, Haßberge, Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld) gaben an, mit der Geschäftslage 2021 zufrieden gewesen zu sein, gefolgt von der Region Würzburg (Stadt und Landkreis Würzburg, Main-Spessart und Kitzingen) mit 84,9 % und der Region Bayerischer Untermain (Stadt und Landkreis Aschaffenburg, Miltenberg) mit 84,7 %.

 

 

2022: Deutliche Verbesserung der Geschäftslage

Für das gesamte Jahr 2022 erwartet die Handwerkskammer ein deutlich verbessertes Geschäftsklima im Vergleich zu den beiden vergangenen Jahren. „Unseren Optimismus ziehen wir aus zwei zentralen Analysen. Erstens wird wohl Corona an Schrecken verlieren und jetzt noch herrschende Einschränkungen aufgehoben, und zweitens spüren wir die insgesamt gute Stimmungslage bei unseren Betrieben“, erklärt Ludwig Paul. Im vergangenen Jahr starteten lediglich 70,6 % der Betriebe optimistisch ins erste Quartal. Für das erste Quartal 2022 erwarten fast 84 % der Betriebe, dass die Geschäftslage sich verbessern oder gleichbleiben wird. „Das sind gewaltige 13,3 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr und zeigt: Unsere Betriebe wollen weiter durchstarten“, betont der Hauptgeschäftsführer. Und gerade das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Klimaschutzprogramm, das hohe Investitionen in den Klimaschutz vorsieht, wird der Handwerkswirtschaft weiter Aufschwung verleihen. „Das Handwerk ist die Exekutive des Klimaschutzes. Perspektivisch muss nur alles dafür getan werden, dass auch genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, um die Aufgaben vollumfänglich erfüllen zu können“, so Hauptgeschäftsführer Ludwig Paul. 

  

Bildunterschrift:

Das unterfränkische Handwerk hatte 2021 teils mit massiven Einschränkungen zu kämpfen, präsentierte sich insgesamt aber sehr stabil. Foto: Sascha Schneider/amh-online.de

Seit mehr als 25 Jahren hilft Islamic Relief Deutschland Begünstigten in über 40 Ländern der Welt. Durch die großzügigen Spenden können wir Witwen, Waisenkinder, Flüchtlinge und andere marginalisierte Bevölkerungsgruppen in den ärmsten Regionen der Erde erreichen und versorgen.

 

Die Unterkünfte bieten nicht genug Schutz und Wärme

Zum größten Teil bestehen die Begünstigten aus Menschen, die aufgrund von Krieg flüchten mussten oder vertrieben wurden. In ihren eigenen oder Nachbarländern müssen sie dann in sehr bescheidenen Unterkünften, wie Zelten oder notdürftig eingerichteten Zimmern leben, die vor allem im Winter nicht genügend Schutz und Wärme bieten. Diese Menschen versuchen, einen geregelten Alltag zu leben – lei- der stoßen sie dabei auf große Herausforderungen. Armut und soziale Isolation führen häufig dazu, dass Geflüchtete einen erschwerten Zugang zu Bildung und Arbeit haben.

So auch Khalid* (Name geändert). Der syrische Vater einer elfköpfigen Familie lebt seit fünf Jahren im jordanischen Al-Mafraq, das nur 25 Minuten südlich der syrischen Grenze liegt. Seit ihrer Flucht aus Syrien, hat es seine Fa- milie besonders schwer, denn seine Frau und seine älteste Tochter sind gesundheitlich stark eingeschränkt. Seit Beginn des Krieges vor zehn Jahren, sind 6,7 Millionen Syrerinnen und Syrer aus Syrien geflüchtet (Quelle: Global Trends 2020 von UNHCR). In Al-Mafraq, Khalid’s neuer Heimat, in der auch viele andere syrische Geflüchtete untergebracht sind, herrscht Armut und soziale Isolation. Die Wohnung, in der die Großfamilie lebt, ist im Winter besonders unwohnlich: schlecht isoliert, kalt, feucht und wenig möbliert. Alle elf Personen leben gemeinsam in einem Zimmer. Die Heizung besteht aus einem Holzofen, dessen gefährlicher Rauch sich im Raum ansammelt, da es keinen Rauchabzug oder Ähnliches gibt. Der giftige Qualm gerät in die Lungen der Fami- lienmitglieder und als Folge entwickelt sich ein hartnäckiger Husten- jeden Winter. „Ich hatte damals entschieden, einen Holzofen zu kaufen, aber leider kann ich mir den täglichen oder wöchentlichen Brennholzeinkauf nicht leisten“, so der Familienvater. „Wenn ich ab und an Brennholz kaufe, ver- ursacht der Rauch Atemnot bei meinen Kindern.“ Im Winter wird die 14-jährige Hanan, die eine Immunitätsschwäche hat, oft krank. Auch Khalids Frau, die zusätzlich zu ihrer psychischen Erkrankung Brustkrebs hat, ist sehr anfällig für jegliche Krankheiten.

 

„Wir haben die Winterhilfe dringend gebraucht“

Islamic Relief hat mehr als 220 Familien im Norden Jorda- niens während der Winterhilfe 2020/21 unterstützt. Jede Familie erhielt eine Gasflasche, eine Gasheizung, Decken, Marken für Hygieneartikel, für Nachfüllgas und für Winter- kleidung. Auch dieses Jahr werden syrische Geflüchtete in Jordanien durch Winterhilfe unterstützt.

„Ich bin sehr glücklich über die Winterartikel,“ sagt Khalid, „wir haben sie dringend gebraucht, vor allem die Heizung. Jetzt kann ich aus dem Hause gehen, ohne die Sorge, dass meine Familie friert, oder ein Feuer entfacht und die Kinder gefährlichen Rauch einatmen. Ihr habt uns die Wärme gegeben, die wir gebraucht haben.“

Islamic Relief Jordanien hilft speziell im bedürftigen Nor- den Menschen, durch den Winter zu kommen. Die Mitarbei- tenden dort koordinieren die Winterpakete und verteilen diese an mehr als 220 Familien (2.600 Personen).

 

„Die Hilfe kam schon nach 15 Tagen“

Islamic Relief leistet Winterhilfe in 18 Ländern, unter an- deren auch in Afghanistan. Die 40-jährige Aysha*, Witwe und Mutter von fünf Kindern, ist eine der Begünstigten. Sie steht jeden Morgen früh auf, um bei anderen als Haushalts- hilfe ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Der Gehalt reicht jedoch nicht aus, um täglich Brot auf den Tisch zu bringen. Ihr Mann, der schwer krank war, ist vor fünf Jahren ge- storben, und seitdem muss sie alleine für ihre Familie auf- kommen. Sie geht keiner geregelten Arbeit nach, denn nicht immer gibt es Familien, die Ayshas Haushaltsdienste be- nötigen. Ihre Hauptaufgabe ist die Versorgung ihrer Kinder. „Die Winterhilfe kam schon 15 Tage, nachdem die Islamic Relief-Mitarbeitenden zu uns nach Hause kamen, um uns für das Programm einzuschreiben“, so Aycha. „Wir haben dann zügig Lebensmittelpakete und Decken bekommen. Die Win- terhilfe hat sehr dabei geholfen, uns mit Grundnahrungs- mitteln und warmen Decken, die uns vor dem kalten Winter hier schützen, zu versorgen. Die Winterhilfe hat mich glück- lich gemacht, und die Kinder genießen das Essen.“

 

Corendon Airlines, yeni uçusları ile Avrupa'yı Kayseri'ye bağlamayı sürdürecek. 
 
Geniş uçuş ağı sayesinde dünya ve Avrupa’yı Türkiye’ye bağlayan Corendon Airlines; Avrupa’dan Kayseri’ye düzenlediği direkt uçuşlara Almanya, Almanya, Hollanda ve İsviçre’den yeni meydanlar ekleyerek uçuş planını zenginleştirecek. 
Özellikle Avrupa’da yaşayan Türk vatandaşlarını çok memnun edecek bu direkt uçuşlar, ayrıca kayak tatili için Erciyes’i tercih eden veya UNESCO Dünya Mirası Listesi’nde yer alan Kapadokya’ya gelecek yabancı turistler için de önemli bir alternatif olacak. 
Kayseri’de base ettiği uçak ile halihazırda Almanya ve Hollanda’nın 7 şehrinden Kayseri’ye direkt uçuşlar düzenleyen Corendon Airlines, 2022 yaz sezonu itibarıyla Avusturya ve İsviçre’den de İç Anadolu’nun bu gözde şehrine direkt uçuşlara başlayacak. 
 
Yaz sezonunda Almanya’nın 9 şehrinden Kayseri’ye haftada 21 uçuş
Yaz sezonunda uçuş planını genişleterek  Almanya’nın  Köln, Düsseldorf, Hannover, Nürnberg, gibi 9 farklı şehrinden haftada 21 kez Kayseri’ye uçacak olan Corendon Airlines, böylece yolcuları aktarma uçuşlardan kurtaracak ve seyahat konforunu artırmış olacak. 
Uçuş destinasyonları arasında hem etnik hem de turistik potansiyele sahip olan Kayseri’ye stratejik önem veren Corendon Airlines, yüksek ilgi gören Avrupa – Kayseri direkt uçuşlarına tüm yıl boyunca kesintisiz olarak devam etmenin yanısıra, uçuşların frekansını önümüzdeki dönemlerde daha da artırma hedefinde.
Türkiye merkezli bir şirket olarak 65 ülkede 165 noktaya uçan Corendon Airlines, uçak filosunu ve uçuş destinasyonlarını güçlendirmeye, aynı zamanda ülkemizin turizmine katkı sağlamaya 2022 yılı boyunca devam edecek. 
 
 
Corendon Airlines Hakkında
 
Hollanda’da bir tur operatörü olarak kurulan Corendon, zamanla bünyesine havayolu, incoming ve otelleri katarak büyüyerek bir turizm grubuna dönüşmüştür. Kurulduğu ilk günden bu yana “Fark Yarat” sloganıyla girdiği havacılık sektöründe birçok örnek uygulamaya ve ilklere imza atan Corendon Airlines, 12 Nisan 2005’te Amsterdam’dan Sabiha Gökçen’e ve 4 Nisan 2012’de Gazipaşa Havalimanı’na yaptığı uçuşlar ile bu meydanlara ilk kez yolcu uçağı indiren Türk şirketi olmuştur. 2011 yılında kurulan Hollanda tescilli Corendon Dutch Airlines ve 2017 yılında kurulan Corendon Airlines Europe iştirakleri ile birlikte Avrupa içindeki ve Türkiye'deki popüler tatil destinasyonlarına uçuşlar düzenleyen Corendon Airlines, 2021 yılı itibarıyla 65 ülkede 165 noktaya uçan uluslararası bir havayolu konumuna gelmiştir. Almanya’nın 22 havalimanından gerçekleştirdiği operasyonlarını her sene destinasyon ağını genişleterek başarıyla sürdüren Corendon Airlines, Almanya’nın en fazla havalimanından direkt uçuş sunan havayolu konumundadır.
Mit einem gemeinsamen Impfaufruf in 21 Sprachen wollen Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, und Gudrun Brendel-Fischer, Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Baubranche zu einer Impfung gegen das Corona-Virus motivieren. Ende letzten Jahres hatten beide bereits einen Impfaufruf an Busfahrerinnen und Busfahrer gestartet, nun soll eine weitere Zielgruppe erreicht werden.
 
„Wir haben die Baustellen in Bayern trotz Corona von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen offenhalten können. Das geht nur mit guten Hygienekonzepten und natürlich dem bestmöglichen persönlichen Gesundheitsschutz“, erläutert Schreyer. Da auf den Baustellen traditionell auch viele Beschäftigte arbeiten, die nicht Deutsch als Muttersprache haben, hat die Ministerin in ihren regelmäßigen Telefonschalten mit den Branchenvertretern die Idee für einen möglichst breitgefächerten Impfaufruf ins Spiel gebracht. Nun wurden die Flyer in 21 Sprachen vorgestellt. „Oft liegt es gar nicht an einer persönlichen Abneigung gegen die Impfung, sondern an fehlenden Informationen. Hier wollen wir gemeinsam Abhilfe schaffen“, so Schreyer.
 
Brendel-Fischer ergänzt: „Gerade die Beschäftigten in der Baubranche sind durch wechselnde Tätigkeiten auf unterschiedlichen Baustellen besonders gefährdet. Ihr Beruf ist oft körperlich sehr anstrengend, und eine Coronainfektion kann zu langfristigen Beeinträchtigungen führen. Die Impfung gegen das Corona-Virus ist von zentraler Bedeutung für die Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich impfen - zu Ihrem eigenen Schutz und für die Gesellschaft.“
 
Die Informationsflyer sollen zunächst über den Bayerischen Bauindustrieverband ausgesteuert werden. Hauptgeschäftsführer Thomas Schmid unterstützt die Aktion: „Auch ich appelliere an alle Baubeschäftigten: Lassen Sie sich impfen. Sie schützen damit sich selbst und uns alle zusammen.“

Şirketten yapılan açıklamada, küresel yapılanma planına dikkat çekilirken bu süreçten fabrika çalışanlarının etkilenmeyeceği bildirildi

 

BERLİN(AA) - Unilever şirketi dünya genelinde yönetici pozisyonundaki 1.500 kişinin işine son verileceğini duyurdu.

Şirketten yapılan açıklamada, küresel çerçevede yeniden yapılanma planına dikkat çekilirken yönetici pozisyonunda çalışanların yüzde 15’inin işine son verileceği bildirildi.

Açıklamada, “Önerilen yeni organizasyon modeli, üst düzey yönetici pozisyonunda yaklaşık yüzde 15, daha alt düzey yönetim rollerinde yüzde 5, dünya genelinde yaklaşık 1.500 role eşdeğer bir azalma ile sonuçlanacak. Fabrika çalışanlarının bu değişikliklerden etkilenmesini beklemiyoruz.” ifadesine yer verildi.

İngiltere merkezli Unilever’in dünya genelinde 149 binden fazla çalışanı bulunuyor.

Söz konusu işten çıkarmaların aktivist yatırımcı Nelson Peltz’in Procter & Gamble'ın ardından Unilever’den de hisse satın almasının ardından gelmesi dikkati çekti.

Şirketin açıklamasından sonra Unilever hisseleri Londra’da sabah saatlerinde yaklaşık yüzde 0,7 düşüş kaydetti.

Öte yandan, Unilever, 20 Ocak'ta GlaxoSmithKline'nın (GSK) şirketinin değerinin altında bularak daha önce reddettiği 50 milyar sterlinlik teklifini artırmayacağını bildirirken GSK'nın tüketici sağlığı birimini satın alma planından vazgeçmişti.

KÖLN (AA) - Katolik dünyasının önceki ruhani lideri ve Emerit Papa 16. Benediktus, Alman Katolik Kilisesinde çocuklara yönelik cinsel taciz ve istismar davasıyla ilgili verdiği beyanın yanlış olduğunu kabul ederek özür diledi.
 
1977-1982 arasında Münih Başpiskoposu olarak görev yapan ve gerçek ismi Joseph Ratzinger olan 16. Benediktus, Katolik Haber Ajansı'na (KNA) açıklamada bulundu.
20 Ocak'ta açıklanan raporun ardından özel sekreteri Georg Gänswein aracılığıyla açıklama yapan 16. Benediktus, ifadelerinin nesnel olarak yanlış olduğunu kabul etti ve "bu hatayı affedin." ifadesini kullandı.
 
Açıklamada, 16. Benediktus'un beyanının kötü niyetle yapılmadığı, ifadesi hazırlanırken yapılan bir hatadan kaynaklandığı belirtilerek, kendisinin bu hatadan dolayı çok üzülüp özür dilediği kaydedildi.
Papa 16. Benediktus'un 1980'de Başpiskopos olarak çalışırken, çocuklarla ilgili birden fazla cinsel tacizle suçlanan bir rahiple ilgili toplantıya katıldığı ve bilgilendirildiği halde bir eylemde bulunmadığı öne sürülüyor.
 
Münih ve Freising Başpiskoposluğunda istismar olaylarına ilişkin yapılan açıklamada, 94 yaşındaki 16. Benediktus'u kendi dönenimde tacizle suçlanan din adamlarıyla ilgili işlem yapmamakla suçlanmış ve bu iddiaları reddetmişti. Ancak uzmanlar bunu inandırıcı bulmadıklarını rapor etmişlerdi.
 
497 taciz vakası
Münih'teki bir hukuk firmasının uzmanlarınca hazırlanan raporda 1945-2019 yılları arasında kilisede 497 taciz vakası yaşandığı, taciz iddialarına rağmen rahip ve diyakozların kilisede görev yapmasına izin verildiği belirtildi. Rapora göre mağdurların 247'sini erkek, 182'sini kız çocuklar oluştururken, 68 çocuğun ise kimliği bilinmiyor. Olaydan etkilenen erkek çocukların yüzde 60'ını ise 8-14 yaşlarındaki çocuklar oluşturuyor.
Uzmanlara göre suçlamalarla bağlantılı 173'ü rahip ve 9'u diyakoz olmak üzere 235 fail olduğu belirtiliyor.
BERLİN (AA) - Almanya’daki Müslüman derneklerin temsilcileri, Saksonya-Anhalt eyaletinin Halle kentinde içinde caminin bulunduğu İslam Kültür Merkezi Derneğine tüfekle ateş edilmesini kınadı.
 
Derneğin bağlı olduğu Almanya Müslümanlar Merkez Konseyinin (ZMD) Başkanı Aiman Mazyek, yaptığı yazılı açıklamada, şiddete ve nefrete fırsat verilmemesi gerektiğini vurgulayarak "Biz Müslüman düşmanlığına, antisemitizme ve her türlü insan düşmanlığına birlikte karşı çıkmaya devam etmeliyiz." ifadesini kullandı.
Mazyek, Ekim 2019’da Halle kentinde bir sinagoga terör saldırısı gerçekleştirildiğini anımsatarak "Özellikle Halle'deki sinagoga yapılan terör saldırısından sonra ırkçılığın sözde kalmadığını biliyoruz." değerlendirmesinde bulundu.
 
"Cemaatimiz kendisini güvende hissetmiyor"
Olayın ardından cemaatin korktuğunu ve kendini güvende hissetmediğini ifade eden Mazyek, bu nedenle camide namazların kısıtlı kılındığı, hizmetlerin de kısıtlı yapıldığı ve tüm bunların polisin koruması altında gerçekleştirdiği bilgisini paylaştı.
Koruma için polise teşekkür eden Mazyek, olayın tamamıyla aydınlatılmasını beklediklerini kaydetti.
Almanya İslam Konseyinden yapılan açıklamada da bu saldırının en sert şekilde kınanması gerektiği belirtilerek "Kimsenin yaralanmamasından ve zanlının gözaltına alınmasından dolayı rahatladık." ifadesi kullanıldı.
 
"Bunlar endişe verici gelişmelerdir"
İslam Toplumu Milli Görüş Teşkilatı (IGMG) Genel Başkanı Kemal Ergün de Twitter hesabından yaptığı açıklamada, Halle’deki camiye yapılan İslam düşmanı saldırıyı sert bir şekilde kınayarak "Bunlar endişe verici gelişmelerdir ve maalesef münferit olaylar değildir. Biz fail veya faillerin yakalanmasını ve hak ettikleri cezaya çaptırılmalarını bekliyoruz." değerlendirmesinde bulundu.
 
 "Müslümanlara karşı saldırılar artıyor"
Berlin İslam Federasyonu Başkanı Murat Gül de Almanya’da artan şiddeti kınadığını belirterek "Müslümanlar ve onların kurumlarına karşı saldırılar artıyor. Bunun durması lazım.” ifadesini kullandı.
Gül, bu tür saldırıların daha sert cezalandırılmasını istedi.
Halle Emniyet Müdürlüğü, dün İslam Kültür Merkezi'nin yakınında bulunan iki kişinin, silah sesleri duyduğunu ve 3 merminin binanın cephesine çarpıp yere düşüğünü fark ettiğini, daha sonra polisin caminin karşısındaki bir apartmanda 55 yaşındaki kişinin evinde 2 silah bulduğunu ve bunlara el konulduğunu açıklamıştı.

Azerbaycan'da Ermenistan işgalinden kurtarılan Ağdam ve Şuşa şehirlerine dьzenli otobьs seferleri başladı. İlk otobьsler başkent Bakь'den yola зıkarken, bugьnden itibaren Bakь-Şuşa, Bakь-Ağdam, Ahmedbeyli-Şuşa, Fьzuli Uluslararası Havalimanı-Şuşa ve Berde-Ağdam bцlgelerinden dьzenli olarak seferler dьzenlenecek.

 

IHA'nın haberine göre, otobьs seferlerinin Ahmedbeyli-Şuşa istikametinde haftada 4 kez, diğer istikametlerde ise 2 kez yapılacağı цğrenildi. Fьzuli Uluslararası Havalimanı-Şuşa arasındaki otobьs seferleri ise uзak seferleri ile eşzamanlı olarak dьzenlenecek.

 

Özel egitimli söforlar görev aliyor.

Şu anki aşamada mayın ve patlamamış mьhimmat tehlikesi nedeniyle Azerbaycan halkı, Karabağ'a sadece цzel eğitimli şofцr ve gцzetmenler eşliğinde otobьsler ile seyahat edebilecek. Karabağ'ın Ağdam ve Şuşa kentlerine giden kişiler mevcut durumu kendi gцzleriyle gцrebilecek. Ziyaretзiler gьvenlik цnlemleri nedeniyle gittikleri gьn geri dцnecek.

Gьvenlik ve yoğun talep nedeniyle ilk aşamada işgalden kurtarılan Ağdam ve Şuşa kentlerine gitmek isteyen kişiler, her kente yılda bir defa olmak şartıyla seyahat edebilecek. Yakın bir zamanda yabancı uyruklu kişilerin de otobьs seferlerinden yararlanabileceği цngцrьlьyor.