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Kuzey Bavyera bölgesinde kendilerine bağlı derneklerde yapılan aktiviteler ile takdir edilen DİTİB Kuzey Bavyera Eyalet Birliği 2023 yılı içerisinde özellikle kültürel alanda yeni başarılara imza atmaya hazırlanıyor.
Aytürk Haber portalına açıklamalarda bulunan DİTİB Kuzey Bavyera Eyalet Birliği Başkanı Uğur Cankurt, “Son aylarda gençlerimiz ile ilgili çalışmalara büyük önem verdiğimizi gururla söyleyebilirim. 2023 başından itibaren derneklerimizin hepsinde daha iyi bir performans ve kültürel aktivitelerin ortaya koyulup üyelerimize daha iyi hizmet verebileceğimize inanıyorum. Özellikle Dernek başkanları ve yönetim kurullarımızın kültür ve tarih konularında yeni projeler yapmalarını, bu alnda bilgi ve destek almak isteyenlerin ise Eyalet Birliği içerisindeki yetkili arkadaşlar veya bizzat benimle temasa geçmelerini rica ediyorum” şeklinde konuştu.
Bilindiği gibi DİTİB Kuzey Bavyera Eyalet Birliği ve üye dernekler Türklerin ve Almanların kültürel alandaki ortak noktalarının daha iyi öğrenilmesine yönelik sürekli yeni projeler yapmaktadır.
Die Geschichte hat Helmut Fries schon immer gefesselt. Und zwar so sehr, dass es den früheren Schulleiter der 2004 geschlossenen Hauger Schule in Würzburg und Vorsitzenden des Fördervereins Bahnhofsmission in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder zur Recherche in verschiedene Archive gezogen hat. Bereits 2013 veröffentlichte Fries ein Buch über seine frühere Schule. „Die Schule wurde zwar 1964 gebaut, die Geschichte dahinter reichte jedoch viele Jahrhunderte zurück“, so Fries – und er forschte weiter.
Sein Weg führt ihn dabei aus dem vorwiegend katholisch geprägten Würzburg unter anderem nach Ochsenfurt und andere Teile des heutigen Landkreises Würzburg. Das Ergebnis seiner Recherche, sein neuestes Werk „500 Jahre evangelisches Leben und Schule in Würzburg und Unterfranken“, stellte Helmut Fries nun auch Landrat Thomas Eberth vor.
Katholisches und Evangelisches Leben und Lernen im Wandel der Zeit
Helmut Fries beleuchtet in seinem Buch nicht nur die Entstehung der evangelisch und katholisch geprägten Schulen in Stadt und Landkreis Würzburg. Er beschreibt dabei den alltäglichen (oder eben nicht alltäglichen) Umgang zwischen Katholisch- und Evangelischgläubigen im Laufe der Jahrhunderte im Allgemeinen und macht unter anderem Halt bei der Reformation im 16. Jahrhundert, dem Toleranzedikt 1803 und später in der Zeit des Nationalsozialismus. Aus seinen fast 40 Jahren Erfahrung als Lehrer und dem, was die Geschichte ihn lehrt, wagt Helmut Fries ebenfalls einen Ausblick auf die Schullandschaft im Jahr 2070 – und stellt dabei die Frage, worauf man unsere Bildung ausrichten sollte. Im Gespräch mit Landrat Thomas Ebert und Michael Dröse, dem Leiter der Stabstelle Landrat, erzählte Helmut Fries über die Entstehung des Buchs.
Das Buch „500 Jahre evangelisches Leben und Schule in Würzburg und Unterfranken“ ist über den Königshausen & Neumann Verlag für den Preis von 49,80 Euro erhältlich.
Landrat Thomas Eberth dankt Feuerwehr-Führungskräften bei Jahresabschluss 2022
Es ist eine gute Tradition im Landkreis Würzburg: Gegen Ende des Jahres bedankt sich der Landrat bei der Führung der Feuerwehren für die geleistete Arbeit mit einem gemeinsamen, festlichen Abend – eine außergewöhnliche Arbeit, wie Landrat Thomas Eberth betonte. „Unsere Kreisbrandmeister und Kreisbrandinspektoren zeigen, dass es viele tolle Menschen im Landkreis Würzburg gibt, die Verantwortung übernehmen“, so Eberth.
Besonders hervorgehoben wurden in diesem Jahr die Leistungen von Kreisbrandrat Michael Reitzenstein: Gemeinsam mit dem Leiter der Berufsfeuerwehr Würzburg Harald Rehmann und der derzeitigen Leiterin des Geschäftsbereichs Kommunales, Sicherheit und Verkehr Nina Opfermann überraschte Landrat Thomas Eberth den Kreisbrandrat mit der Verleihung des Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuzes in Gold.
Kreisbrandrat Michael Reitzenstein (2.v.r.) wurde beim Jahresabschluss der Feuerwehrführungskräfte des Landkreises Würzburg mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet. Bei der Übergabe freuten sich mit ihm Landrat Thomas Eberth (rechts), der Leitende Branddirektor der Berufsfeuerwehr Würzburg Harald Rehmann und Nina Opfermann, die Leiterin des Geschäftsbereichs Kommunales, Sicherheit und Verkehr am Landratsamt Würzburg. Foto: Christian Schuster
Feuerwehren als tragende Säule in Krisenzeiten
Landrat Eberth blickte jedoch zunächst auf die vergangenen zweieinhalb Jahre zurück – schließlich war der Jahresabschluss der Feuerwehrführungskräfte 2020 und 2021 ausgefallen. Die Feuerwehren hätten in dieser Zeit Beeindruckendes geleistet. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie seien Feuerwehrmänner und –frauen zu Logistikern, Streckenplanern, Lieferdiensten und vielem mehr geworden. Das Feuerwehrzentrum in Klingholz sei zum Umschlagplatz für Stoffe für Alltagsmasken, Tests und anderen dringend benötigten Gütern umfunktioniert geworden. Komplette Impfzentren seien aufgebaut und gesichert worden. Inzwischen hätten viele Menschen das schon wieder vergessen. Daher betonte der Landrat: „All das hat im Landkreis Würzburg hervorragend geklappt. Das war die Feuerwehr!“
Durch den Krieg in der Ukraine rückte seit Februar 2022 die Ausstattung von Flüchtlings-Unterkünften in den Fokus der Feuerwehren und man bereite sich seitdem auf mögliche Mangellagen vor. Nicht unerwähnt ließ Eberth, dass die Feuerwehren bei der Bewältigung der Katastrophenfälle natürlich auch ihre Einsatzbereitschaft zuverlässig gewährleisten. Das Jahr 2022 habe gezeigt, dass bei Brandgefahr durch Dürre, Starkregen und bei Hilfeleistung im Verkehr Verlass auf die Wehren im Landkreis Würzburg sei. „Bei allem Negativen im Jahr 2022 sehe ich auch das Positive: Ich bin stolz auf das Feuerwehrwesen im Landkreis Würzburg.“
Eberths Dank galt dabei nicht zuletzt den Partnerinnen der Feuerwehrleute. Diese würden im Angesicht des zeitraubenden Ehrenamts viel persönlichen Verzicht in Kauf nehmen und ihren Partnern dabei den Rücken stärken.
Kreisbrandrat Reitzenstein hat Feuerwehrwesen weiterentwickelt
Michael Reitzenstein habe bei alledem auch intern große Herausforderungen bewältigt, eröffnete der Leitende Branddirektor Harald Rehmann die Ehrung des Kreisbrandrats. Hindernisse und Auseinandersetzung in den Reihen der Feuerwehrführung und die damit verbundene öffentliche Diskussion um Reitzenstein als Führungsperson seien nicht leicht für alle Beteiligten gewesen und habe auch die Feuerwehrleute in der Stadt bedrückt. Denn Kooperation und Kameradschaft zwischen den Feuerwehren von Stadt und Landkreis Würzburg seien in den vergangenen Jahren eng geworden. Das habe maßgeblich auch am Engagement sowie der persönlichen und fachlichen Kompetenz von Michael Reitzenstein gelegen.
Dem pflichtete Landrat Thomas Eberth bei. In einer solchen Situation – zwischen Krisenbewältigung und Personaldebatte - trotzdem einen neuen Feuerwehr-Bedarfsplan auszuarbeiten und umzusetzen, das Feuerwehrwesen unter anderem mit dem neuen Atemschutzpool weiterzuentwickeln und die Funktion der Feuerwehr für die Zukunft weiterzudenken, verdiene höchsten Respekt. Einige Gräben seien inzwischen überwunden und Kritiker vielleicht auch mit der Präsenz der Wehren und dem Geleisteten überzeugt.
Reitzenstein habe Bewundernswertes geschafft: Bei allen Schwierigkeiten habe er als ehrenamtlicher Kreisbrandrat dem Ehrenamt eben nicht den Rücken gekehrt, sondern weiter an seiner Vision festgehalten, das Feuerwehrwesen im Landkreis Würzburg weiterzuentwickeln. „Mit der Auszeichnung heute ehren wir die Größe von Michael Reitzenstein, trotz aller Widrigkeiten in der Sache weiterzukämpfen und für das Feuerwehrwesen zu stehen“, so Landrat Thomas Eberth.
Die Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns begrüßen die geplanten Änderungen im Staatsangehörigkeitsrecht. Kürzere Wartezeiten und die Belohnung von Integrationsleistungen und vor allem der generelle Verzicht auf die Abgabe der bisherigen Staatsbürgerschaft sind positive Signale. Eingewanderte sollten hier ankommen und dazugehören können, ohne gezwungen zu werden, sich für ihre alte oder für ihre neue Heimat zu entscheiden.
„Es ist nicht nur der richtige Zeitpunkt, sondern höchste Zeit für diese Reform. Es ist genau die passende Zeit für mehr Demokratie und Teilhabe“, so Mitra Sharifi, Vorsitzende der AGABY.
AGABY fordert seit Jahren die Erleichterung des Einbürgerungsprozesses vor allem unter Hinnahme der Doppelstaatlichkeit. Durch Einbürgerung können Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, hier leben, arbeiten und zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Reichtum dieser Gesellschaft beitragen, endlich rechtlich gleichgestellt werden und als Wahlberechtigte politisch mitgestalten.
„Wir wundern uns allerdings über die Position der FDP, die uns immer versichert hat, für ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht zu stehen. Nun, da es endlich Verbesserungen geben soll, treten die Liberalen als Bremser auf und verlangen mehr Abschiebungen“, kritisiert Mitra Sharifi.
Notwendig ist jedoch nicht nur die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Darüber hinaus sollten die Kommunen mit Personal und Ressourcen dabei unterstützt werden, damit Einwanderungsberechtigte gut beraten werden und nicht monatelang warten müssen.
Untere Klingengasse 3a
97199 Ochsenfurt
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Um ihre regionale Präsenz in Würzburg und der Region dauerhaft zu sichern, verzichtet die AOK-Direktion Würzburg künftig auf ihre Geschäftsstelle in Heidingsfeld und die Würzburger Studentengeschäftsstelle.
„Die Besuchszahlen in der Geschäftsstelle Heidingsfeld sowie in der Studentengeschäftsstelle in der Sanderstraße sind seit mehreren Jahren rückläufig“, so AOK-Direktor Alexander Pröbstle. Die Versicherten nutzten insbesondere seit der Corona-Pandemie vermehrt technische Kontaktkanäle wie Telefon, E-Mail oder die AOK-Online-Geschäftsstelle, um mit der Gesundheitskasse in Verbindung zu treten. Diesem Trend trägt die AOK durch den Ausbau der Kontaktmöglichkeiten Rechnung. „Die freiwerdenden Ressourcen werden zudem in die vorhandenen Standorte investiert“, so Pröbstle. Für eine persönliche Kundenberatung stehen die AOK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter im Stadtgebiet Würzburg weiterhin in der Hauptgeschäftsstelle am Kardinal-Faulhaber-Platz 1 zur Verfügung. Die AOK-Direktion Würzburg ist verantwortlich für die Stadt und den Landkreis Würzburg sowie die Landkreise Kitzingen und Main-Spessart. In diesem Gebiet betreibt sie weiterhin sechs Geschäftsstellen und damit das größte Geschäftsstellennetz aller Krankenkassen in der Region.
„Die an den verbleibenden Standorten vorgehaltenen größeren Beratungsteams können auch eine erheblich umfassendere Betreuung unserer Versicherten gewährleisten“, so Pröbstle.
Um unnötige Wartezeiten zu verhindern, empfiehlt er, einen Termin zu vereinbaren.
BERLİN (AA) - Almanya Başbakanı Olaf Scholz, Rusya’nın nükleer silah kullanma konusunda tehdidi bıraktığını bildirdi.
Scholz, Funke Medya Grubu ve Fransız Quest-France gazetesine verdiği röportajda, Rusya Devlet Başkanı Vladimir Putin ile yaptığı telefon görüşmesine ilişkin değerlendirmede bulundu.
Ukrayna savaşı ve bunun sebepleri konusunda Putin ile farklı perspektiflerden baktığını belirten Scholz, "Ancak bu korkunç duruma rağmen birbirimizle konuşmamız gerektiğine inanıyorum." dedi.
Scholz, son görüşmede Ukrayna’daki şehirlerin ve buradaki altyapının bombalanmasını kınadığını anlatarak, bununla açık şekilde uluslararası hukukun ihlal edildiğini yineledi.
Kremlin'in (savaşa ilişkin) uzlaşma isteğinin arttığı konusunda bir hareket görüp görmediğine ilişkin soru üzerine Scholz, savaşın acımasız şekilde devam ettiğini belirterek, şunları söyledi:
“Şimdilik bir şey değişti. Uluslararası toplumun kırmızı çizgi belirlemesine yanıt olarak Rusya, nükleer silah kullanmakla tehdit etmeyi bıraktı. Pekin’e yaptığım ziyaret sırasında Çin Devlet Başkanı Şi (Cinping) ile nükleer silahların kullanılmaması gerektiğini birlikte ifade ettik. Kısa bir süre sonra G20 ülkeleri bu tutumu teyit etti."
Başbakan Scholz, “Nükleer tırmanma tehlikesi önlendi mi?” şeklinde soruya “Şimdilik, buna bir takoz koyduk.” şeklinde cevap verdi.
Fransa Cumhurbaşkanı Emmanuel Macron’un Rusya’nın güvenlik garantilerine ihtiyaç duyduğuna ilişkin düşüncesini destekleyip desteklemediğine ilişkin soruya Scholz, “Şimdiki öncelik, Rusya'nın savaşı hemen bitirmesi ve askerlerini geri çekmesidir. Daha sonra Avrupa’nın güvenliğini nasıl sağlayabileceğimize ilişkin konunun ele alınması doğrudur. Elbette Rusya ile, örneğin Avrupa’da silah kontrolü yapılması üzerine görüşmeye hazırız. Bunu zaten savaştan önce de teklif ettik ve bu tutumda değişiklik olmadı.” yanıtını verdi.
Scholz, Almanya’nın gelecek 5 yıl içinde bir füze savunma sistemine sahip olmasını ümit ettiğini belirterek, bu konuda hükümetin somut karar vermesi için üreticilerle çeşitli sistemler hakkında görüştüğü bilgisini paylaştı.
Ukrayna’yı desteklemeyi sürdüreceklerini vurgulayan Scholz, bu desteğin Avrupa’daki barış düzenini kurtarmakla ilgili de olduğunu belirtti.
Scholz, “Bunun için ekonomik dezavantajları göze alıyoruz ve savunma için daha fazla para harcıyoruz çünkü Rusya'nın başka ülkelere saldırmayacağının garantisi yok. Aynı zamanda şunu söylüyorum ki bu benim için çok önemli; Rusya ile NATO arasında doğrudan bir savaşı önlemek için elimizden geleni yapıyoruz. Böyle bir çatışmanın sadece kaybedenleri olur.” ifadelerini kullandı.
BERLİN (AA) – Avrupa’nın en büyük ekonomisine sahip Almanya’da resmi verilere göre evsizlerin sayısının 263 bin olduğu bildirildi.
Federal Çalışma ve Sosyal İşler Bakanlığı’nın ülkedeki evsizlerin durumu hakkında yayınladığı ilk rapora göre, 31 Ocak 2022 itibarıyla ülkede 263 bin kişinin kalıcı bir evi bulunmuyor.
Acil konaklama yerlerinde barındırılanlar, arkadaşlarıyla veya tanıdıklarıyla kalan gizli evsizler ve sokaktaki yaşayanlar olmak üzere evsizlerin üç gruba ayrıldığı raporda, yaklaşık 178 bin kişi birinci grupta, yaklaşık 49 bin kişi ikinci grupta ve yaklaşık 37 bin kişi de üçüncü grupta yer aldı.
Evsizlerin yüzde 63’sini erkeklerin, yüzde 35’ini kadınların oluşturduğu ortaya koyulan raporda, ortalama yaş ise 44 olarak belirlendi.
Evsizlerin üçte ikisinin Alman vatandaşlığına sahip olması dikkati çekerken, ankete katılanların yarısından fazlası uzun süreli bir hastalıktan veya sakatlıktan muzdarip olduğunu, dörtte biri ise bir bağımlılığı (alkol, madde vb.) bulunduğunu belirtti.
Federal Çalışma ve Sosyal İşler Bakanlığı’nın raporu, üç evsiz insan grubunun sosyo-yapısal özelliklerini analiz ederek, evsizlikle mücadele etmek ve 2030 yılına kadar ortadan kaldırmak için yaklaşımlar sunuyor.
Öte yandan, Evsizlere Yardım Derneği, (BAG W) ise Almanya'da 2017 yılında yaklaşık 650 bin kişinin evsiz olduğunu bildirmişti.
KÖLN (AA) - Almanya'nın, tedarikçi Fransız nükleer santrallerindeki kesintiler nedeniyle elektrik temininde sorun yaşadığı bildirildi.
Bild gazetesinin Baden-Württemberg Eyaleti Çevre Bakanlığına dayandırdığı habere göre, Almanya Federal Ekonomi Bakanlığı, ülkedeki elektrik arzının gelecek günlerde daha da kötüleşebileceğini kaydetti.
Almanya'ya elektrik sağlayan Fransız nükleer santralleri son dönemde daha az elektrik üretiyor. Fransa'daki nükleer santrallerinde yaşanan kesintiler, Almanya'nın enerji tedarikinde büyük sorun teşkil ediyor.
Öte yandan Baden-Württemberg bölgesinde bulunan Neckarwestheim Nükleer Santrali'nin bakımda olması, elektrik kesintilerinin bir diğer nedeni olarak gösterildi.
Santral, Baden-Württemberg'in geçen yılki elektrik arzının yüzde 22,5'ini karşılamıştı.