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Edirne’de Batı Trakyalı öğrencilerle iftar programında bir araya gelen YTB Başkanı Abdullah Eren, “Balkanlar’dan özellikle Avrupa’ya büyük bir göç dalgası var. Ancak Balkanlar’ın insan varlığını kaybetmemesi lazım. Oradaki nüfus azalmamalı. Sizler Balkanlar'ın geleceğisiniz.” diye konuştu.
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar (YTB) Başkanı Abdullah Eren, Batı Trakya Öğrenci Birliği tarafından Edirne’de düzenlenen iftar programına katıldı. Meriç Nehri kenarındaki bir tesiste düzenlenen iftar programında, kentte öğrenim gören Batı Trakyalı öğrencilerle bir araya geldi. Programda konuşan YTB Başkanı Abdullah Eren, Balkanlardan büyük bir göç dalgası olduğuna dikkat çekerek, “Balkanlar insan varlığını kaybetmemeli. Oradaki nüfus azalmamalı. Sizler Balkanlar'ın geleceğisiniz” dedi.
“DİLİMİZİ ÇOK İYİ ANLAYACAĞIZ”
YTB’nin Balkanlar’daki soydaşlar başta olmak üzere dünyanın dört bir yanında yurt dışında yaşayan vatandaşlar ve akraba topluluklara destek verdiğinin altını çizen Eren, “Bizi biz yapan; dilimiz, dinimiz, inancımız, geleneklerimiz, göreneklerimiz ve öz benliğimiz. Bunun da merkezinde dilimiz var. Dil kültürün taşıyıcısı. Dilimizi çok iyi anlayacağız, konuşacağız ve çok iyi ifade edeceğiz.” dedi.
“ÜLKELERİMİZ İLİŞKİLERİNE DE KATKI SAĞLAYACAKSINIZ”
Öğrencilere yönelik sözlerini; “Sizler Türkiye'de okuyorsunuz, her birinizin omzunda büyük bir sorumluluk var.” diye sürdüren Abdullah Eren, “Mevcuttaki imkanları değerlendirerek iyi bir motivasyonla çalışın. Eminim ki sizler üniversitenizi, liselerinizi başarıyla bitireceksiniz. Sizler Balkanlar'ın da geleceğisiniz. Sizlerin yaptığı çalışmalar ülkelerimiz arasındaki ilişkilere de katkı sağlayacak.” dedi.
“EĞİTİM HAYATINIZDA BAŞARILAR DİLİYORUM”
Programa katılan AK Parti Genel Başkan Yardımcısı Erkan Kandemir de, “Salona girdiğimiz andan itibaren pırıl pırıl, tertemiz, muhteşem yüreklerinizi, gözlerinizi görünce kendimizi bir başka yerde hissettik. Cumhurbaşkanımız Recep Tayyip Erdoğan'ın bu coğrafyayı ne kadar sevdiğini, aşık olduğunu zaten anlatmamıza bile gerek yok. Hepinizi hürmetle selamlıyorum. Eğitim hayatınızda başarılar diliyorum. “ dedi.
Batı Trakya Öğrenci Birliği Başkanı Ceyda Efendi de dernek olarak birlik ve beraberlik için çok sayıda faaliyet yapmanın mutluluğunu yaşadıklarını kaydetti.
İftar programına, Milletvekilleri; Selahattin Minsolmaz, Halis Dalkılıç, Metin Bulut ve Mustafa Kendirli ile AK Parti Edirne İl Başkanı Belgin İba, Trakya Üniversitesi Rektör Yardımcısı Prof. Dr. Ahmet Hamdi Zafer ve Edirne İl Göç İdaresi Müdürü Musa Aşılıoğlu katıldı.
In ihrem 2021 veröffentlichten Buch „Die Spiele des Jahrhunderts. Olympia 1972, der Terror und das neue Deutschland“ beschreiben Roman Deininger und Uwe Ritzer die spannenden Zusammenhänge rund um die Olympischen Spiele von 1972 und die damalige gesamtgesellschaftliche Situation. Am Dienstag, 3. Mai 2022, um 18 Uhr sind die beiden Autoren zu einer Lesung am Bildungszentrum Nürnberg (BZ) zu Gast. Die Veranstaltung findet statt im Katharinensaal, Am Katharinenkloster 6. Der Eintritt kostet 8 Euro (keine Ermäßigung). Weitere Informationen und die Buchungsmöglichkeit gibt es auf der Website des BZ unter www.bz.nuernberg.de.
Die Olympischen Spiele 1972 in München waren mehr als nur ein sportliches Weltereignis, das von einem grausamen Terroranschlag überschattet wurde. Wie durch ein Brennglas lässt sich bei diesen Spielen vieles über das 20. Jahrhundert insgesamt erfahren. In der jungen Bundesrepublik riecht es damals nach Aufbruch und Abenteuer, das Land lüftet durch und will der Welt zeigen, dass es ein anderes Land geworden ist als jenes der Spiele 1936 in Berlin. 1972 kämpft Bundeskanzler Willy Brandt um seine Ostpolitik – und um sein Amt. Bei den Olympischen Spielen von München präsentiert sich ein neues, ein freies, liberales und tolerantes Deutschland der Welt. Dann beendet der blutige Anschlag auf die israelischen Sportler die „heiteren Spiele“.
Doch das Olympiajahr markiert eine historische Zäsur nicht nur, weil der internationale Terrorismus ins Bewusstsein der Menschen tritt. Roman Deininger und Uwe Ritzer zeigen in ihrem Buch „Die Spiele des Jahrhunderts“, dass sich 1972 überall verblüffende Fenster in die Zukunft
öffnen: Das Farbfernsehen erlebt seinen Durchbruch, der Kommerz erreicht den Sport, BMW bringt ein Elektroauto auf die Straße, der Club of Rome veröffentlicht „Die Grenzen des Wachstums“. Die Welt rückt näher zusammen: McDonalds, der „Playboy“ und „Raumschiff Enterprise“ kommen nach Deutschland. Heinrich Böll gewinnt den Literaturnobelpreis, Richard Nixon reist als erster US-Präsident nach China. 1972 ist ein Jahr der globalen Beschleunigung, die sich in den siebzehn dramatischen Tagen von München verdichtet.
Die Spiele 1972 hatten aber auch viel mit Nürnberg und Franken zu tun. Da waren die olympischen Fußballspiele im Städtischen Stadion. Da war Klaus Wolfermann, der Speerwurf-Olympiasieger aus Altdorf. Da war der ugandische Olympiasieger John Akii-Bua, der in Herzogenaurach Unterschlupf fand vor den Häschern Idi Amins. Da war das olympische Duell der Herzogenauracher Ausrüstermarken Adidas und Puma. Da war die fränkische Landtagsabgeordnete, die zu wenig Olympia in Franken kritisierte. Und der für den schlimmen Ausgang des Attentats verantwortliche Polizeipräsident Schreiber war gebürtiger Franke. Und vieles mehr...
Dr. Roman Deininger ist Chefreporter der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ). Seine Doktorarbeit schrieb er über das Verhältnis von Politik und Religion in den USA. Für die SZ widmet er sich vor allem der deutschen Politik. Uwe Ritzer hat sich mit investigativen Recherchen für die SZ einen Namen gemacht. Für seine Arbeit wurde er unter anderem zweimal mit dem Wächterpreis und dem Nannenpreis ausgezeichnet. jos
Stifter-Initiative Nürnberg verleiht Stifterpreis und stellt Programm vor
„Anstiften zum Stiften“ ist seit der Gründung im Jahr 2010 das Grundmotiv der Stifter-Initiative Nürnberg. Die Ende 2010 ins Leben gerufene Initiative hat sich das Motto „Informieren – Vernetzen – Ermutigen“ gesetzt. Partner der Stifter-Initiative sind die Stadt Nürnberg (Finanzreferat sowie Referat für Jugend, Familie und Soziales), die Sparkasse Nürnberg, die Brochier- Stiftung, die Bürgerstiftung Nürnberg, die HypoVereinsbank, die Ökumenische Stiftungsinitiative und seit Jahresbeginn 2022 die Stiftung „Deutschland im Plus“.
Seit 2014 verleiht die Stifter-Initiative den Nürnberger Stiftungspreis: Preisträger 2022 ist Gebhard Schönfelder für die Ursula-Fischer- Schwanhäußer-und-Gebhard-Schönfelder-Stiftung. Elisabeth Ries, Referentin für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg sagt: „Gebhard Schönfelder und seine verstorbene Frau setzen mit denFörderungen ihrer Stiftung Teilhabe-Chancen für junge Menschen um, für die sie sehr viel persönliche Lebenserfahrung einbringen können. Gebhard Schönfelder ist ein idealtypischer aktiver Stifter, der um Spenden wirbt, die Projekte auswählt und begleitet, und auch andere Stiftungen berät.“
Beim Nürnberger Stiftertag am 3. Juni wird der Preis offiziell verliehen.
Zweck der Ursula-Fischer-Schwanhäußer-und-Gebhard-Schönfelder- Stiftung ist die Förderung der Erziehung von Kindern und jungen Menschen, besonders aus bildungsfernen Familien, im kulturellen, musischen und allgemeinbildenden Bereich. Planungen der Stifter-Initiative Nürnberg für 2022
Nach coronabedingten Onlineformaten sind die Partner der Stifter- Initiative optimistisch, dass der 10. Nürnberger Stiftertag unter dem Leitmotiv „Nachhaltig.Stiften.“ am Freitag, 3. Juni 2022, um 14.30 Uhr wieder live im Heilig-Geist-Saal, stattfinden kann. Die Initiative wird in den nächsten Wochen ausführlich über das geplante Programm informieren.
Ebenfalls im Heilig-Geist-Areal – in der zugehörigen Ratsstube – wird nach vierjähriger Pause wieder eine Dankveranstaltung für Stiftungs- Gründerinnen und -gründer der letzten Jahre stattfinden.
Weitere Aktivitäten:
• 18. Mai: Präsentation der Stifter-Initiative im Stadtrat – ursprünglich vorgesehen zum 10. Jubiläum 2020
• Der E-Mail-Newsletter mit über 1 000 Abonnenten und monatlichem Erscheinen wird zum 125. Mal veröffentlicht. (Abo bestellen per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
• Sonderveröffentlichung Stiftungen im Magazin „sechs+sechzig“ im Mai, September und Dezember
• Intensivierte Bewerbung der drei „Stifter- und Spenderverbünde“ der Stifter-Initiative
• Stiftungs-Führungen bei den Stadt(ver)führungen vom 16. bis
18. September 2022
• „Spuren hinterlassen – Zukunft gestalten“: Informationsveranstaltung für potentielle Stifterinnen und Stifter
• Weiterhin erhältlich ist die Broschüre „Vererben, Erben, Stiften in Nürnberg“ Auf 36 Seiten bündelt sie Informationen zu Motiven zur Stiftungsgründung, zu den verschiedenen Stiftungsformen, zur Gemeinnützigkeit, zum Stiften auch mit kleinem Kapital, zur Stiftungsgeschichte und vielem anderen mehr. Im Internet verfügbar unter: nuernberg.de/imperia/md/stifterinitiative/dokumente/sin-magazin- 2020_low.pdf
Zwischenbilanzen der Partner der Stifter-Initiative
Der Trend zum Stiften nahm in Deutschland im Jahr 2020 wieder zu: Seit 2011 wurden nicht mehr so viele Stiftungen geründet: 712 rechtsfähige neue Stiftungen.
Die Stiftung „Deutschland im Plus“ ist seit Januar 2022 jüngster Partner der Stifter-Initiative. Philipp Blomeyer (Vorstandsvorsitzender): „Die gemeinnützige Stiftung setzt sich seit 15 Jahren für die Überschuldungsprävention und ganz besonders für die finanzielle Bildung von Jugendlichen ein. Als Mitglied der Stifter-Initiative Nürnberg freuen wir uns über eine Stärkung der Nürnberger Stiftungslandschaft und den engen Austausch.“
2022 feiert die Sparkasse Nürnberg zehn Jahre Stiftergemeinschaft. Mathias Bauer (Direktor Stiftungen und Vermögensnachfolge): „Zehn Jahre nach der Gründung ist das Stiftungskapital der Stiftergemeinschaft auf 10 Millionen Euro angewachsen. Neben den aktiven Stiftern, die bereits zu Lebzeiten einen Stiftungsfonds eingerichtet haben, werden weitere Stiftungsfonds durch Testamente errichtet, so dass unter dem Dach der Stiftergemeinschaft mittlerweile insgesamt 228 (unselbstständige) Stiftungen versammelt sind.“
Die HypoVereinsbank begann vor rund 30 Jahren als eine der ersten Banken, die Vermögensberatung um den Aspekt der strategischen Vermögensplanung zu erweitern. Mit der Gründung der Stiftung HypoVereinsbank Stiftergemeinschaft im Oktober 2021 schuf die Bank für ihre Kundinnen und Kunden einen einfachen und unkomplizierten Zugang zur Stiftungswelt und bietet dadurch mehrere Möglichkeiten, schon mit relativ kleinen Beträgen eine Stiftung im eigenen Namen oder für einen bestimmten Zweck ins Leben zu rufen.
Lea Ebert von der Bürgerstiftung Nürnberg: „Wir werden auch in diesem Jahr das bürgerschaftliche Engagement fördern, damit die Nürnberger:innen mit Freude viele Projekte für ein noch lebens- und liebenswerteres Nürnberg initiieren und umsetzen können.“ Aktuell sind bereits zwei Benefiz-Veranstaltungen für die Ukraine-Geflüchteten geplant.
Die Brochier-Stiftung ist Gesellschafter des Hauses des Stiftens in München, die beispielhaft für die dynamische Entwicklung des Stiftungswesens steht: Im Mai 2021 verwaltete es fast 1 500 Stiftungen (meist Treuhandstiftungen) mit einem Stiftungsvermögen von rund 906,5 Millionen Euro.
Die Ökumenische Stiftungsinitiative, vertreten durch Armin Langmann: „Stiftungen aus dem Bereich der evangelischen und katholischen Kirche bieten die Möglichkeit zur Unterstützung, und die Initiative hat in den letzten Jahren allein zehn Neugründungen im Bereich Diakonie zu verzeichnen.“
Die Stiftungsverwaltung der Stadt Nürnberg, angesiedelt im Finanzreferat, verwaltet derzeit 61 Stiftungen mit einem Volumen von insgesamt über 300 Millionen Euro; zwei weitere Stiftungen sind in der Gründungsvorbereitung. Durch den prognostizierten langsamen Zinsanstieg und die Reform des Stiftungsrechts sieht die Stiftungsverwaltung positiv in die Zukunft.
Zum Internationalen Jazz Day 2022 feiern Trompeter Byron Wallen und Vibraphonist Radek Szarek mit schmissigen Rhythmen die Welt des Jazz. Das Konzert „Reflecting with Thelonious Monk“ findet statt am
Samstag, 30. April 2022, um 20 Uhr im Hirsvogelsaal des Museums Tucherschloss, Treibberg 6. Einlass ist ab 19.30 Uhr.
Im Dezember 2012 begrüßte die Generalversammlung der Vereinten Nationen offiziell die Entscheidung der UNESCO-Generalkonferenz, den 30. April zum Internationalen Tag des Jazz zu erklären. An diesem Tag werden Jazz-Musik, Jazz-Kultur, Freiheit, Frieden und die Diversität der Kulturen gefeiert.
Byron Wallen gilt in der Jazz-Welt als wegweisender Musiker, Komponist und Persönlichkeit. Inspirationen findet er in der Musik der frühen Renaissance, in zentral- und ostafrikanischen Rhythmen sowie bei Miles Davis, Wayne Shorter und Thelonious Monk. Wallen wuchs in einer musikalischen Familie auf und studierte als Kind klassisches Klavier, Euphonium, Trompete, Flöte und Schlagzeug. Mitte der 1980er Jahre wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument.
Radoslaw Szarek ist seit 2013 Professor für Schlagzeug an der Hochschule für Musik in Nürnberg. Als Solist und Orchestermusiker hat er bereits mit vielen Orchestern gearbeitet, unter anderem mit den Nürnberger Symphonikern. Szarek gewann bereits zahlreiche Preise, auch bei internationalen Wettbewerben.
Das Konzert wird veranstaltet von Jazz Context. Karten zum Preis von 25,30 Euro (zuzüglich eventueller Vorverkaufsgebühren) gibt es in der Kultur Information, Königstraße 93, oder online unter https://kukuq.eventim-inhouse.de. Restkarten sind an der Abendkasse zum Preis von 28 Euro, ermäßigt 18 Euro erhältlich. Vor Ort gelten stets die aktuellen bayerischen Corona-Bestimmungen. qui
Weitere Infos unter: https://museen.nuernberg.de/tucherschloss/kalender- details/international-jazz-day-2190
Nasenbluten hat fast jede und jeder schon einmal gehabt, und in der Regel hört es auch schnell wieder auf. Ist die Blutung allerdings sehr stark oder nach 20 Minuten noch immer nicht gestillt, sollte die nächste ärztliche Notaufnahme aufgesucht werden. Wer Nasenbluten hat, sollte aber auf keinen Fall selbst fahren. Bei Kindern muss schon rascher, nach etwa zehn Minuten, gehandelt werden, wenn sich starkes Nasenbluten nicht stoppen, lässt.
„Die Nasenschleimhaut ist sehr gut durchblutet und entsprechend empfindsam. Da kann schon heftiges Schnäuzen, Niesen oder Nasebohren eine Blutung auslösen, vor allem, wenn die Schleimhaut gereizt ist – zum Beispiel durch trockene Luft in überheizten Räumen, eine Erkältung oder eine Allergie“, sagt Dr. Angela Smith, leitende Ärztin bei der AOK Hessen. Kinder und Jugendliche haben öfter Nasenbluten. Bei Jugendlichen führen manchmal auch Wachstumsschübe zu verstärktem Nasenbluten. Da bei werdenden Müttern die Schleimhäute stärker durchblutet sind, kann es auch in der Schwangerschaft häufiger dazu kommen. Ebenso Bluthochdruck, fieberhafte Infektionen wie Grippe oder blutverdünnende Medikamente wie Marcumar können Nasenbluten auslösen. Die meisten Blutungen entstehen im besonders empfindlichen vorderen Teil der Nase und sind in der Regel harmlos. „Ist die Blutung aber im oberen Teil der Nase und das Blut läuft vor allem hinten in den Rachen hinunter, sollten Betroffene auf jeden Fall eine Praxis aufsuchen“, so Dr. Smith.
„Die meisten Menschen legen beim Nasenbluten automatisch den Kopf in den Nacken – das ist aber falsch“, ergänzt sie. „Denn dadurch läuft das Blut durch Rachen und Speiseröhre in den Magen, was zu Erbrechen und Übelkeit führen kann. Oder es gelangt in die Atemwege und behindert die Atmung.“ Stattdessen sollte man sich gerade hinsetzen und den Kopf ein wenig nach vorne beugen. Das verringert den Blutdruck im Kopf. Dann die Nasenflügel im unteren Bereich der Nase zehn bis 15 Minuten lang mit Daumen und Zeigefinger zusammendrücken, um die Blutung zu stoppen. Dabei möglichst ruhig durch den Mund aus- und einatmen. Am besten legt man sich noch einen kalten Lappen oder ein Kühlpack in den Nacken. Gelangt Blut in den Mund, sollte es ausgespuckt und nicht heruntergeschluckt werden. Taschentücher oder Watte zum Blutstillen in die Nase zu stopfen, ist weniger hilfreich – meist reißt die Wunde wieder auf, wenn der Stopfen herausgezogen wird. Auch mit dem Naseputzen sollte man nach einer Nasenbluten-Attacke erstmal etwas vorsichtiger sein: Schnäuzt man zu heftig, kann sich der frischgebildete Schorf wieder lösen und es fängt erneut an zu bluten.
Uluslararası Maarif Arnavutluk-Elbasan Lisesinde kulüp çalışması olarak verilen Proje Hazırlama dersinde öğrenciler, Junior Achievement of Albania tarafından organize edilen yarışma için bir proje geliştirdiler.
Maarif Öğrencileri tarafından Latincede “güvende/hayatta/korunan” anlamlarına gelen “Soteria” adlı proje kayıp ya da kaçırılan çocukların sayısının artışını durdurmak için tasarlandı.
Öğrenciler tarafından hazırlanan proje, kıyafetlere ya da takılara iliştirilebilen bir çip, akıllı cihazlarda kullanılabilen bir uygulamayla GPS üzerinden etkileşimli çalışıyor. Çipi taşıyan çocuk velisinin yanından belli bir mesafede uzaklaştığında akıllı cihazdaki uygulama sesli bildirim yapacak, çocuğun konumu hakkında velisine bilgi veriyor.
Hazırladıkları proje ile Arnavutluk’taki en popüler “TV Skampa” kanalında bir programa davet edilen öğrenciler, Uluslararası Maarif Elbasan Lisesinin desteğiyle hazırladıkları proje detaylarını anlattılar.
Ülke genelinde ilk 10’da yer almaya hak kazanan projenin ilerleyen süreçte daha da geliştirileceğini bildiren ülke temsilciliği yetkilileri, proje çalışmalarında yer alan tüm öğrenci ve öğretmenleri tebrik etti.
Wenn vom 28.04. bis 01.05.2023 in Regensburg das 33. Bayerische Landesturnfest stattfindet, wird auch Bayerns aktuelles Turn-Aushängeschild mit von der Partie sein: Lukas Dauser, Silbermedaillen-Gewinner am Barren bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio, ist ab sofort offizieller Botschafter des größten Breitensportevents im Freistaat. Er soll mit seiner Popularität auf die Turnbewegung in Bayern aufmerksam machen und die attraktiven Angebote des 33. Bayerischen Landesturnfests in der deutschen Turnwelt platzieren. Sein Vorbild-Charakter soll alle Turnerinnen und Turner zu einer Teilnahme am Landesturnfest animieren, eine durch die Pandemie verloren gegangene Lust am Turnsport neu entfachen und schlussendlich nachhaltige Turnbegeisterung wecken.
Der 28-jährige Unterhachinger ist selbst von Kindesbeinen an großer Turnfest-Fan und freut sich auf seine Botschafter-Rolle: „Das Turnfest ist für mich etwas ganz Besonderes. Bei diesen ‚kleinen Olympischen Spielen‘ kommen so viele Sportlerinnen und Sportler zusammen und die Atmosphäre ist einfach einzigartig. Es geht nicht nur rein um die Wettkämpfe, sondern auch das Angebot außen rum, die Gemeinschaft und die Erlebnisse zusammen mit den vielen anderen Sportbegeisterten machen für mich das Turnfest zu einem Event-Highlight. Deshalb freue ich mich sehr, im nächsten Jahr eine andere Perspektive einzunehmen und als Turnfestbotschafter in Regensburg dabei sein zu dürfen. Ich hoffe natürlich, dort auf viele Turnfans zu treffen und gemeinsam Regensburg auf den Kopf zu stellen!“
Über die Zusage von Lukas Dauser als Turnfestbotschafter zeigt sich auch Dr. Alfons Hölzl, Präsident des Bayerischen Turnverbands (BTV), begeistert. „Der BTV und auch ich persönlich sind sehr stolz, mit Lukas Dauser einen so erfolgreichen und ebenso sympathischen wie bodenständigen Athleten in unseren Reihen zu haben. Dank dieser Eigenschaften ist er in der Turnbewegung ein absolutes Vorbild und war deshalb auch für uns als Veranstalter die erste Wahl als Turnfestbotschafter – wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“
Das Bayerische Landesturnfest wird in einem Turnus von vier Jahren vom Bayerischen Turnverband e.V. in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Ausrichterstadt veranstaltet und ist die größte Breitensportveranstaltung Bayerns. Von Bayerischen Meisterschaften, Wettkämpfen aus allen BTV-Disziplinen, Jedermann-Turnieren und mitreißenden Shows bis hin zu Kinderturnwelt, Turnfestmesse, historischer Ausstellung und kulturellen Angeboten – hier ist für Jung und Alt so einiges geboten. Nicht umsonst lautet das Motto 2023: Vielfalt. Erlebnis. Gemeinschaft. Regensburg steht Kopf!
Bei der Fränkischen Weinprämierung 2021 ging für den Bereich des Landkreises Würzburg das Weingut Hirn in Untereisenheim als Sieger hervor. Der mit der Auszeichnung vergebene Ehrenpreis des Landkreises Würzburg hätte Ende des vergangenen Jahres wie gewohnt im Rahmen der Wein-Gala des Fränkischen Weinbauverbands stattfinden sollen. Corona hatte dem Ehrenabend nach 2020 nun zum zweiten Mal einen Strich durch die Rechnung gemacht: Auch 2021 konnte die Gala pandemiebedingt nicht in gewohnter Form stattfinden.
Mit einiger Verspätung wurde daher die offizielle Ehrung nun nachgeholt: Landrat Thomas Eberth, der Präsident des Fränkischen Weinbauverbands Artur Steinmann, die amtierende Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer und Eisenheims Bürgermeister Christian Holzinger statteten dem Preisträger Matthias Hirn und dessen „Weinparadies“ inmitten der Untereisenheimer Weinberge einen Besuch ab. Neben der Verkostung des prämierten Weines – einem 2018er Spätburgunder Auslese, trocken aus der ersten Lage der Untereisenheimer Höll – wurde dabei auch der Ehrenpreis überreicht.
„Gutes Essen und ein edler Schoppen Wein – Die Kulinarik macht Franken genauso lebenswert wie unsere herrliche Landschaft mit den Städten und Dörfern. Und das liegt an vielen wunderbaren Menschen, die sich für Ihre Heimat engagieren“, so Landrat Thomas Eberth. „Daher ist es uns wichtig, gerade unsere Winzer entsprechend auszuzeichnen und Ihnen Anerkennung und Respekt für ihre Arbeit zu zollen – als Weinbauern, aber auch als Naturschützer, Biodiversitätsförderer und Erhalter der Tradition“, betonte der Landrat.
Das Rauschen des Trias-Urzeitmeeres im Muschelkalk-Bocksbeutel
Wie das farbenfrohe Weingut und die prämierten Reberzeugnisse von Matthias Hirn ist auch der Preis selbst in diesem Jahr ein Erlebnis für alle Sinne. Optisch erinnert die stattliche Skulptur aus fränkischem Muschelkalk, gefertigt vom Untereisenheimer Steinmetz Marcel Huber, an die moderne Form des Bocksbeutels. Aus dem Inneren des ausgehöhlten Steins schimmert zudem ein Besatz aus Blattgold hervor. Dieser soll als Symbol für die feinen Geschmäcker und hochwertigen Aromen stehen, die mithilfe innovativer Ausbaumethoden aus den Böden unserer Region erwachsen
Die Skulptur ist jedoch auch ein Klangstein. Wer den Kopf in den ausgehöhlten Stein steckt, vernimmt ein angenehmes Säuseln. „In diesem Bocksbeutel ist das Rauschen des Trias-Urmeeres zu hören“, erklärt Winzer Matthias Hirn stolz. Das Klangerlebnis soll die Besucher des Weinguts auf die lange Geschichte lenken, die der fränkischen Weinkultur zugrunde liegt. Denn die Trias hat als urzeitliche Periode vor 250 bis 200 Millionen Jahren im wahrsten Sinne des Wortes den Grundstein für die Muschelkalkböden der fränkischen Weinberge gesetzt: Zu jener Zeit war unsere Region noch tief am Grunde eines Urzeitmeeres versunken. Über Jahrmillionen lagerten sich so eine Vielzahl von Mineralstoffen ab. Diese Mischung wird über den in den Böden enthaltenen Muschelkalk heute wieder an die Weinreben abgegeben – und macht den Frankenwein so einzigartig.
Ehrenpreis als Würdigung der Gesamtleistung des Weinguts
Der Ehrenpreis stehe in seiner Beschaffenheit also auch als Sinnbild für die Ausdauer und konstante Arbeit der Untereisenheimer Winzerfamilie auf höchstem Niveau, lobte der Präsident des Fränkischen Weinbauverbands Artur Steinmann. „Das Weingut Hirn hier in Untereisenheim ist in seiner Erscheinungsform einzigartig in Europa und in seiner Anlehnung an die Werke des Künstlers Hundertwasser eines von nur zwei Weingütern weltweit“, so Steinmann. „Dieser Ehrenpreis ist zwar für einen einzelnen Wein ausgelobt, honoriert aber ganz klar die Gesamtleistung des Weinguts und die Arbeit unseres Winzers Matthias Hirn“, stimmte auch die Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer in das Lob mit ein.
„Ich freue mich sehr, dass der Ehrenpreis des Landkreises Würzburg in diesem Jahr wieder und damit zum dritten Mal ins Weinparadies nach Untereisenheim geht“, freute sich auch Landrat Thomas Eberth. „Damit wird die gleichbleibend hohe Qualität der ausgebauten Weine honoriert. In dem künstlerisch gestalteten Weingut mit Hundertwasser-Architektur wird Wein mit Tradition, Natur, Kunst und Genuss kombiniert.“
Sieger stellt Wein im Landkreis-Jubiläumsjahr 2022
Frankens Weingüter keltern traumhafte Weine und alljährlich werden die besten Weine Frankens von einer Fachjury prämiert. Das Weingut Hirn aus Untereisenheim wird nach 2011 und 2018 bereits zum dritten Mal mit dem Ehrenpreis des Landkreises Würzburg ausgezeichnet. Im Jubiläumsjahr 2022 (50 Jahre Landkreis Würzburg) werden damit die Weine aus dem „Weinparadies“ für Geschenke und bei Veranstaltungen verwendet.
Weitere Informationen zum prämierten Weingut finden Sie unter www.landkreis-wuerzburg.de/aktuelles
Kastamonu Prof. Dr. Saime İnal Savi Sosyal Bilimler Lisesi ile Çankırı Nevzat Ayaz Sosyal Bilimler Lisesinde yapılan açış programlarına; Atatürk Araştırma Merkezi Başkanı Doç. Dr. Yüksel ÖZGEN, Atatürk Araştırma Merkezi Başkanlığı Bilim Kurulu Üyesi Prof. Dr. Mehmet Serhat YILMAZ, Atatürk Araştırma Merkezi Başkanlığı Bilimsel Çalışmalar Müdürü Merve UĞUR, Kastamonu İl Millî Eğitim Müdürü Cengiz BAHÇACIOĞLU, Kastamonu İl Kültür ve Turizm Müdürü Fahrettin ŞENOĞLU, Çankırı İl Millî Eğitim Müdürü Muammer ÖZTÜRK ile öğretmen ve öğrenciler katıldı.
Açış konuşmalarının sonrasında, Kastamonu’daki programda Atatürk Araştırma Merkezi Başkanlığı Bilim Kurulu Üyesi Prof. Dr. Mehmet Serhat YILMAZ “Millî Egemenlik”; Çankırı’daki programda ise Atatürk Araştırma Merkezi Başkanı Doç. Dr. Yüksel ÖZGEN “23 Nisan Ulusal Egemenlik ve Çocuk Bayramı” başlıklı bir konferans verdi. Konferansların ardından öğrencilerin soruları cevaplandı.
Almanya’daki Türk toplumunun fertleri Ukrayna’dan ve diğer ülkelerden gelen mültecilere yaklaşımda giderek artan bir ayrımcılık gözetiyorlar.
Son olarak Bavyera Eyaleti Hükümetinin Uyumdan Sorumlusu CSU Bavyera Milletvekili Gudrun Brendel-Fischer’in basın bildirisindeki ayrımcı ifadeler tepki çekti.
19 Nisan 2022 tarihli basın bildirisinde Brendel-Fischer Ukrayna’dan gelenlere uyum için öncelikli olarak dil derslerinin verilmesini talep ediyor. » Ukrayna’dan gelenlere çamaşır makinesi nasıl kullanılır, odanın zemininde yemek pişirilmesinin yasak olduğunu öğretmemize gerek yok. « ifadelerini kullandı.
Bavyera Milletvekili ve Bavyera SPD partisi genel sekreteri Arif Taşdelen, twitter hesabından isyan etti: » Her gün göremeyeceğimiz bir olay: Uyum sorumlusu göçmenlere ayrımcılık yapıyor!!! «
Türk toplumunda giderek artan ayrımcılık hissiyatını Nürnberg Metropol Bölgesi Türk Toplumu (tgmn) başkanı Bülent Bayraktar canlı yayında Almanya Türk Toplumu (tgd) başkanı Gökay Sofuoğlu’na iletti ve sordu. Almanya’nın ve Avrupa’nın ırkçı politikası ırkçı mı? Sofuoğlu siyasetin bir ayrımcı yaklaşım izlediğini onaylarken, halkın konuya fark gözetmeden yaklaşımını övdü.Türkçe altyazılı kesit >> https://youtu.be/Ae2cKH2BcU0
tgmn başkanı Bülent Bayraktar: » Rusya-Ukrayna savaşının başlamasıyla Ukrayna’dan gelen mülteciler için toplumda büyük bir seferberlik var. Mültecilere yardımları Türk toplumu canı gönülden destekliyor, normal olanı da zaten bu. Yalnız diğer ülkelerden gelen mültecilere aynı kolaylıkların sağlanmaması ve farklı hizmetlerin sunulması hakkaniyet duygusunu zedeliyor. Irk, din veya eğitimden dolayı mültecilere farklı yaklaşıldığı algısı yaygınlaşıyor. Münferit olayların genelleme yapılmasına karşıyız. Siyasiler mülteciler konusunda daha hassas olması gerekiyor, Almanya’da her insana aynı şekilde yaklaşılması gerektiğini her zaman göz önünde bulundurmaları gerekiyor.