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Hennig-Wellsow, internet sitesinden yaptığı açıklamada istifa ettiğini duyurdu.
Alman Sol Parti Eş Başkanı Hennig-Wellsow, "Parti lideri olarak görevimden derhal istifa ediyorum." ifadesini kullandı.
Wellsow, var gücüyle ve tüm zamanıyla partisinin yanında olamadığını belirterek, partisinin gerekli yenilenmeyi yapması için yeni yüzlere ihtiyaç olduğunu vurguladı.
Eylül 2021'de yapılan genel seçimdeki hayal kırıklığına değinen Hennig-Wellsow, "Söz verdiğimizden çok azını yerine getirdik. Umutlarına ve beklentilerine ihanet ettiğimiz seçmenlerimizden özür dilemek gerekiyor." ifadesini kullandı.
Hennig-Wellsow, 27 Şubat 2021'den bu yana Janine Wissler ile birlikte partinin eş başkanlığını yürütüyordu.
Heimat gestalten– digital und analog
Anfang April 2022 fand der Auftakt für die Beteiligung verschiedener Akteurinnen und Akteuren aus der Verwaltung, der Zivilgesellschaft und der Forschung im interkommunalen Smart City-Projekt statt. Nun wurden im Rahmen einer Zukunftswerkstatt des stadt.land.smart-Teams erste Ideen für Maßnahmen zur Umsetzung des Smart City-Projektes entwickelt, auf den Prüfstand gestellt und vertieft. In der dreitägigen Veranstaltung brachten rund 30 Expertinnen und Experten aus der Region ihr Wissen über die unterschiedlichen Gegebenheiten in der Region Würzburg sowie ihre Kenntnisse über die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern aus unterschiedlichen Altersgruppen, Wohnorten und sozialen Milieus ein. Alle Maßnahmen stehen unter dem Motto „Soziale Resilienz – Menschlich aus der Krise“ und sollen dazu dienen, die Krisenfestigkeit unserer Gemeinschaft durch analoge und digitale Angebote zu stärken.
Am ersten Tag fand eine Auftaktveranstaltung statt, in welcher das strategische Zielbild des Projektes abgestimmt wurde. Dabei betonte Oberbürgermeister Christian Schuchardt, dass in der Umsetzung der Maßnahmen vor allem „die Kunst, vom Nutzer her zu denken“ entscheidend sei und „Mehrwerte“ generiert werden müssten. Landrat Thomas Eberth sieht vor allem „die Zielgruppendefinition und die Handlungsfelder auch für kleine Gemeinden im Umland als elementar“ an. Die Maßnahmen werden den drei Handlungsfeldern Partizipation, Kommunikation und Datensouveränität zugeordnet. An den beiden folgenden Tagen konnten die Akteurinnen und Akteure ihre Ideen im Rahmen von Workshops einbringen. Dabei wurde beispielsweise das Thema analoge und digitale Beteiligung behandelt. Auch kreative Ansätze zur Bereitstellung digitaler (Unterstützungs-)Angebote für verschiedene Generationen entstanden. Mit den vielfältigen Beiträgen und Ideen der Akteurinnen und Akteure aus der Zukunftswerkstatt wird das Team nun ein Maßnahmenpaket erarbeiten und in eine breitere Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger gehen.
„Kreativ sein, die Lebenswirklichkeit der Menschen unterstützen und in die Zukunft denken – genau das ist der Auftrag für das Projektteam, darum freuen wir uns auf die nächsten Schritte und Ergebnisse,“ so Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Landrat Thomas Eberth.
Seit 1992 ist Andrea Schreck Lehrerin für Pflegeberufe in der Helios Berufsfachschule für Pflege „St. Hildegard“ in Erlenbach und feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Dienstjubiläum. In dieser Zeit hat Sie den Wandel des Pflegeberufs hautnah miterlebt und vor Ort in Erlenbach auch mitgestaltet.
Seit 1992 ist Andrea Schreck Lehrerin für Pflegeberufe in der Helios Berufsfachschule für Pflege „St. Hildegard“ in Erlenbach und feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Dienstjubiläum. Sie hat zunächst 1990 ihre Ausbildung zur Krankenschwester in Erlenbach abgeschlossen und ist anschließend, nach zwei Jahren als Praxisanleiterin für nachfolgende Pflegekurse, permanent als Lehrkraft in die Berufsfachschule für Pflege der Helios Kliniken Miltenberg-Erlenbach gewechselt und berufsbegleitend einen Magister in Erziehungswissenschaften erlangt. „Frau Schreck ist mit der Zeit ein echtes Erlenbacher Urgestein geworden und hat über 500 Schülerinnen und Schülern zu einem Abschluss in der Krankenpflege verholfen. Sie gehört hier zum Inventar“, sagt Kerstin Bitterlich-Bonn, Schulleitung der Berufsfachschule für Pflege, mit einem Schmunzeln. „Sie ist sowohl im theoretischen Unterricht, als auch in der praktischen Ausbildung sehr versiert und hat aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung immer eine Lösung parat.“
Die Pflege im Wandel der Zeit
In den 30 Jahren als Lehrkraft hat Andrea Schreck den Wandel des Pflegeberufs hautnah miterlebt und vor Ort in Erlenbach auch mitgestaltet. So erlebte sie zwei Ausbildungsreformen: von der/dem Krankenschwester/Krankenpfleger zu Gesundheits-und Krankenpflegern/ Krankenpflegerinnen im Jahr 2004 und seit 2020 die Reform zur generalistischen Pflegeausbildung zur Pflegefachkraft. Die Anforderungen an den Beruf haben sich laut Andrea Schreck gewandelt: „In der heutigen Zeit erfordert er neben dem medizinisch-pflegewissenschaftlich fundiertem Wissen und Können auch Know-how in den unterschiedlichsten Bereichen wie IT und Krankenhaussoftware, Dokumentation, Kommunikation und Prozessorganisation. Im Grunde geht es darum, den stationären Aufenthalt eines Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung fachlich einwandfrei und zu begleiten und zu koordinieren. Zugleich ist eine zunehmende Spezialisierung der Aufgabenfelder – parallel zur Entwicklung in der medizinischen Versorgung – zu beobachten. Diese Vielfalt des modernen Pflegeberufs müssen wir noch besser vermitteln, damit sich auch künftig junge Menschen für eine Laufbahn als Pflegefachkraft entscheiden.“ Mit den veränderten Anforderungen an die Pflegenden hat sich das Berufsbild gewandelt. Das macht sich auch in der Ausbildung bemerkbar. Aufgrund des technischen Fortschritts in der Medizin muss eine Pflegekraft heutzutage mit hochmodernen Geräten, wie Dialysegerät oder Langzeit-EKG umgehen können. Auch das will gelernt sein. „Damals waren die Anforderungen an das Pflegepersonal noch nicht so hoch“, sagt Schreck.
Jedes Examen ein Highlight
Für die Schülerinnen und Schüler ist auf dem Weg zu „professionellen Pflegefachkräften“ traditionell das Projekt „Schüler leiten eine Station“ ein großes Highlight ihrer Ausbildung. Dann werden alle Abläufe einer Station der Helios Klinik Erlenbach komplett von Schülern, unter Beobachtung von Ausbildern, übernommen und organisiert. Für Andrea Schreck ist „jedes Examen und jeder Abschluss ein Highlight.“ Sie muss es wissen, denn sie hat schon einige Abschlüsse und Examensfeiern erlebt.
Schule mit Tradition
Die Berufsfachschule für Pflege „St. Hildegard“ bildet seit ihrer Gründung 1961 Pflegefachkräfte der Zukunft aus und verfügt insgesamt über 93 Ausbildungsplätze. Während der dreijährigen Ausbildung durchlaufen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Abteilungen der Helios Klinik Erlenbach sowie der Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation am Standort Miltenberg für wohnortnahe Patientenversorgung und Qualitätsmedizin. Als Auszubildende profitieren Sie von dem breiten stationären und ambulanten medizinischen Versorgungsspektrum. Hierzu zählen auch externe Kooperationspartner wie z. B. das Bezirksklinikum Lohr, das Dialysezentrum in Elsenfeld, Langzeitpflegeeinrichtungen oder heimatnahe Sozialstationen.
Der nächste Start zur Ausbildung als Pflegefachmann/-frau ist am 1. September 2022. Bewerbungen sind weiterhin möglich, es sind nur noch wenige Ausbildungsplätze frei. Alle Informationen erhalten Sie unter www.helios-gesundheit.de/berufsfachschule-fuer-pflege/ .
Zum 1. Juni 2019 hat Prof. Dr. med. Dr. phil. Fuat Oduncu, MA, EMB, MBA, als Chefarzt die neue Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin am Helios Klinikum München West übernommen.
Prof. Oduncu ist Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie und besitzt darüber hinaus die Zusatzbezeichnungen Palliativmedizin, Hämostaseologie und Ärztliches Qualitätsmanagement. In den vergangenen zehn Jahren leitete der renommierte Mediziner die Hämatologie und Onkologie an der Medizinischen Klinik und Poliklinik IV des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München und war von 2018 bis 2019 Standortleiter für den Campus Innenstadt der Medizinischen Klinik und Poliklinik III.
"Mit Prof. Oduncu gewinnt unser Klinikum einen sehr erfahrenen Arzt und Experten auf dem gesamten Gebiet der Hämatologie und Onkologie sowie eine international ausgewiesene Persönlichkeit in der Krebsforschung und Medizinethik", freut sich der Ärztliche Direktor des Klinikums, Prof. Ulrich Linsenmaier.
Mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung der neuen onkologischen Klinik will Prof. Oduncu zusammen mit seinem Team eine qualitativ hochwertige Behandlung von Patienten mit Krebserkrankungen auf universitärem Niveau garantieren - unter anderem durch eine enge Kooperation mit dem Klinikum der Universität München und dem CCC Tumorzentrum München.
"Wir möchten Menschen mit Krebserkrankungen im Münchner Westen und der angrenzenden Metropolregion die beste Behandlung auf höchstem medizinischem Niveau anbieten", erklärt Klinikgeschäftsführerin Sabine Anspach. "Ich freue mich sehr, dass wir mit Herrn Prof. Oduncu und der neuen Fachabteilung unsere Expertise im Bereich Onkologie nun weiter ausbauen und stärken können".
Ziel ist es, gemeinsam mit den anderen onkologischen Fachdisziplinen des Klinikums, ein zertifiziertes Onkologisches Zentrum beziehungsweise ein Cancer Center zu gründen.
Präzisionsmedizin gepaart mit Menschlichkeit
Prof. Oduncu freut sich auf seine neue Aufgabe als Chefarzt am Pasinger Klinikum: "In unserer neuen onkologischen Fachabteilung sowie im künftigen Cancer Center werden Patienten eine hochspezialisierte und präzise zugeschnittene Krebsbehandlung erhalten", so der 49-Jährige. Mindestens genauso wichtig ist Oduncu jedoch die Menschlichkeit: "Ein besonderes Anliegen ist es mir, Patienten mit Krebserkrankungen ganzheitlich und individuell zu betreuen", betont der Mediziner.
Fuat Oduncu wurde mit zahlreichen Preisen, Stipendien und Ehrungen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Vincenz-Czerny-Preis der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) und dem m4-Award des Bayerischen Wirtschaftsministeriums und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Der in Füssen aufgewachsene Onkologe spricht neun Sprachen. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. In seiner Freizeit setzt sich Prof. Oduncu für die Entwicklungshilfe in Indien und Afrika ein.
Patientenfreundlichkeit und digitale Medizin...
Von München nach Nürnberg: Die Diakoneo Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik gewinnt mit Privatdozent Dr. med. Michael Kranzfelder einen Experten als Chefarzt für die Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie.
PD Dr. med. Michael Kranzfelder ist seit dem 1. April 2022 neuer Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Diakoneo Klinik Hallerwiese. Zuvor war der 44-Jährige 16 Jahre am Universitätsklinikum rechts der Isar in München tätig. Der Facharzt für Viszeralchirurgie und spezieller Viszeralchirurg ist verheiratet und hat drei Töchter.
Für PD Dr. med. Michael Kranzfelder steht das Patientenwohl im Mittelpunkt. Er freut sich darauf, gemeinsam mit seinem Team die bewährten Strukturen fortzuführen, sowie etablierte Schwerpunkte insbesondere der onkologischen Chirurgie weiter auszubauen. „Chirurgische Traditionen wahren und Wandel aktiv gemeinsam gestalten – ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und zukünftigen Herausforderungen an der Klinik Hallerwiese“, sagt PD Dr. med. Michael Kranzfelder. Besonders wichtig ist es ihm den digitalen Wandel zu begleiten und eine zukunftsorientierte Patientenversorgung an der Klinik Hallerwiese zu sichern.
Ein Beispiel dafür ist der Einsatz von digitalen Hilfsmitteln während der Behandlung. So hat PD Dr. med. Michael Kranzfelder am Klinikum rechts der Isar beispielsweise bei chirurgischen Eingriffen unter lokaler Betäubung eine VR-Brille eingesetzt. Die Patientinnen und Patienten konnten während der ambulanten Operation in eine virtuelle Welt eintauchen und einen 3D-Film ansehen, um sich abzulenken und zu beruhigen.
Peter Rahn, geschäftsführender Leiter der Diakoneo Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik: „Wir sind sehr froh mit Herrn PD Dr. med. Michael Kranzfelder einen versierten Experten der Allgemein- und Viszeralchirurgie für uns gewonnen zu haben. Mit ihm steht die Abteilung weiterhin für medizinische Expertise auf höchstem Niveau und für Patientenfreundlichkeit. Damit wird die Tradition der Abteilung fortgeführt. Gleichzeitig macht sie sich auf den Weg, Medizin noch moderner und digitaler zu gestalten.“
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanlığı (YTB) yurt dışında yaşayan vatandaşların başarılı çalışmalarını desteklemek ve eğitim hayatlarına katkı sunmak için farklı alanlarda burs programları ilan etti.
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanlığı (YTB) tarafından yurt dışında yaşayan vatandaşların eğitim hayatlarını desteklemek ve genç kuşağın gelişimine katkı sunmak için farklı alanlarda hazırlanan burs programları başvuruya açıldı. Türk toplumunun yaşadıkları ülkelerdeki akademik ve entelektüel hayata katılmalarına yardımcı olan programlar, aynı zamanda Türkçe ve Türk kültürünün öğrenilmesine de büyük katkı sağlıyor.
YURT DIŞINDAKİ TÜRK ÇOCUKLARINA TÜRKÇE ÖĞRETİMİ YÜKSEK LİSANS PROGRAMI
YTB, yurt dışında yaşayan Türk çocuklarına anadilleri olan Türkçeyi ve Türk kültürünü öğretecek eğiticileri yetiştirmek amacıyla “Yurt Dışındaki Türk Çocuklarına Türkçe Öğretimi Yüksek Lisans Programı”nı hayata geçiriyor. Programa yurt dışında daimi oturum hakkına sahip olanlar, çifte vatandaş ve Mavi Kartlılar başvurabilecek. Yüksek Lisans eğitiminin ders dönemleri Türkiye’de belirlenen üniversitelerde yüz yüze eğitim şeklinde gerçekleştirilecek.
Programa kabul edilecek adaylardan, mezuniyetleri sonrasında yaşadıkları ülkelere dönerek, Türk çocuklarına anadillerini öğretme konusunda roller üstlenmeleri bekleniyor.
YURTDIŞI VATANDAŞLAR LİSE BİTİRME BAŞARI BURSU
Yurt dışında yaşayan gençler arasında lise eğitimini bitirme oranları ve lisae başarı oranları her geçen gün artıyor. YTB de gençlerin lise eğitiminde başarılarını “Yurtdışı Vatandaşlar Lise Bitirme Başarı” Bursu programı ile ödüllendirerek onları teşvik etmeyi amaçlıyor.
Programa bulundukları ülkelerde bitirme sınavlarını (Abitur, Baccalauréat, Matura gibi) başarılı olarak tamamlayanlar, bitirme sınavı olmayan ülkelerden lise diploması bulunanlar başvurabilecek. Burslardan 1 Ağustos 2022 tarihine kadar mezun olan vatandaşlar ve mavi kart sahipleri yararlanabilecek. Program kapsamında her büyükelçilik ve başkonsolosluk bölgesinde en başarılı öğrenci, bu tek seferlik burs imkanından faydalanabilecek.
PROF. DR. FUAT SEZGİN ÜSTÜN BAŞARI BURSU
Fen, mühendislik, sağlık, sosyal ve beşeri bilimler alanlarında; lisans, yüksek lisans veya doktora programından mezun olan yurt dışındaki vatandaşlar da "Prof. Dr. Fuat Sezgin Üstün Başarı Bursları" kapsamında desteklenecek. Burs programından ülkelerin not sisteminde en az yüzde 80 başarılı olan vatandaşlar ve mavi kart sahipleri yararlanabilecek. Program burs başvuruları tamamlanana kadar mezun olabilecek adayların başvurusuna da açık.
TEZ VE ARAŞTIRMA BURSU
Yurt dışında yaşayan vatandaşlar arasında doktora ve yüksek lisans yaparak başarılı çalışmalara imza atanlar YTB’nin “Tez ve Araştırma Bursu” ile ödüllendiriyor. Yurt dışında bir yüksek lisans veya doktora programına kayıtlı, tez aşamasında ya da tez aşamasına geçmek üzere olan adaylar bu programdan yararlanabilecek. Adayların yurt dışında yaşayan vatandaşları ilgilendiren konularda yaptıkları tez araştırmaları değerlendirmeye alınacak.
BURS PROGRAMLARINA SON BAŞVURU TARİHİ 1 AĞUSTOS 2022
Programlara başvurular 1 Ağustos 2022 tarihine kadar “basvuru.ytb.gov.tr” sayfasından alınacak. Burs programları hakkında detaylı bilgileri ise https://www.ytb.gov.tr/yvburslari/ sayfasından ulaşılıyor.
Viele Menschen verbinden mit dem Schmetterling Positives: Frühling, Leichtigkeit, Freiheit. Daher ist er ein beliebtes Motiv für Dekoration und Produktdesign. In der Natur gibt es jedoch noch echte Schmetterlinge, die es zu schützen und deren Lebensraum es zu bewahren gilt. Dagmar Schnabel zeigt von Ende April bis Ende Juni 2022 Fotografien von Schmetterlingen in der Umweltstation am Nigglweg. Die Fotografien beinhalten eine Auswahl von Tag- und Nachtfaltern, sowie Edelfaltern, wie dem Segelfalter, dem größten heimischen Schmetterling, bis hin zu winzigen Exemplaren. In der Ausstellung werden Stadien der Metamorphose mit hungrigen Raupen, ruhenden Puppen und Faltern mit ihren strukturfarbigen, schillernden Flügeln zu sehen sein. Alle präsentierten Schmetterlinge haben aber etwas gemeinsam: Sie kommen im Würzburger Garten von Dagmar Schnabel vor. Die Fotografin ist Mitglied im Naturwissenschaftlichen Verein Würzburg e.V. und gibt mit ihren Bildern einen Eindruck in das bunte Leben der teils seltenen und bedrohten Schmetterlinge und in die Pflanzen, deren Nektare sie saugen oder nur auf ihnen ruhen.
Die Fotos können vom 25. April 2022 bis zum 01. Juli 2022 im oberen Foyer der Umweltstation der Stadt Würzburg am Nigglweg 5 besichtigt werden. Interessierte aller Altersgruppen sind eingeladen, die Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten der Umweltstation Würzburg zu besuchen (Montag bis Donnerstag 10-16:30 Uhr, Freitag 10-12:30 Uhr). Es besteht zudem die Möglichkeit, sich dort über die Bedeutung heimischer Insekten zu informieren.
„Gut Ding will Weile haben“, betonte Landrat Thomas Eberth bei der offiziellen Übergabe der sanierten Kreisstraße WÜ 3 und Teilen der WÜ 21 zwischen Veitshöchheim und Gadheim. Knapp 14 Monate hat der Ausbau der Strecke mit der gleichzeitigen Erneuerung der Ortsdurchfahrt des Veitshöchheimer Ortsteils gedauert. Die Kreisstraße WÜ 3 ist mit täglich knapp 7000 Fahrzeugen eine wichtige und viel befahrene Anbindung des nördlichen Landkreises Würzburg an die Bundesstraße B 27 und Würzburg.
Da die Strecke für diese Zeit voll gesperrt war, mussten vor allem die Bewohner von Güntersleben und Unterdürrbach lange Umfahrungen in Kauf nehmen und Anwohner der Umleitungsstrecken waren Belastungen durch den Mehrverkehr ausgesetzt. Entsprechend groß war die Erleichterung vieler Menschen, als die Strecke am Freitag, 8. April 2022 wieder für den Verkehr freigegeben wurde.
Knapp eine Woche danach fand die offizielle Freigabe von Straße und neu gestaltetem Ortskern an die Gadheimer Bürger statt. Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz begrüßte dabei als Gastgeber gemeinsam mit Landrat Thomas Eberth und dem Leiter des Bereichs Straßenbau im Staatlichen Bauamt Würzburg Andreas Hecke die Bewohnerinnen und Bewohner Gadheims auf dem Gelände der Einrichtung von Caritas und Salesianern Don Boscos „St. Markushof“ in Gadheim zur Bandschneide-Zeremonie.
Ebenso geladen waren zu der kleinen Feier die Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises Würzburg aus Bundestag, Landtag sowie Bezirkstag und Kreistag, die Bürgermeisterin und Bürgermeister der umliegenden Gemeinden mit Beschäftigten aus den jeweiligen Verwaltungen, des Kommunalunternehmens des Landkreises sowie Vertreter weiterer Behörden und beteiligter Planer und Unternehmen.
„Gemeinschaftsproduktion“ von Landkreis und Gemeinde
Nach der namentlichen Begrüßung der Ehrengäste durch Bürgermeister Jürgen Götz warf Landrat Thomas Eberth zunächst einen Blick zurück auf die vergangenen Jahre. Denn die Straßenbaumaßnahme beschäftigt die Beteiligten im Landkreis Würzburg bereits weit länger als die 14-monatige Bauzeit.
Über viele Jahre hinweg wurde die Sanierung der in die Jahre gekommenen Kreisstraße diskutiert, bis 2018 unter Altlandrat Eberhard Nuß schließlich der Beschluss des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Infrastruktur für deren Ausbau getroffen wurde. Als „Gemeinschaftsproduktion“ des Landkreises und der Gemeinde Veitshöchheim wurde mit der Verbreiterung und Verstärkung des Straßenaufbaus sowie dem Bau eines Kreisverkehrs am nördlichen Ortsausgang Veitshöchheim auch die Ortsdurchfahrt des 80-Seelen Ortes Gadheim neugestaltet – und somit für mehr Verkehrssicherheit aber auch Aufenthaltsqualität in Gadheim gesorgt.
Mehrere Unwegsamkeiten führten zu Verzögerungen
Dass die Maßnahme im März 2020 vom damaligen Landrat Nuß aufgrund der anrollenden Corona-Pandemie einen Tag vor Baubeginn zunächst gestoppt wurde, ist nur eine der Unwegsamkeiten hin zur sanierten Kreisstraße. Schließlich begannen die Arbeiten erst im Februar 2021. Die Verlegung von Fernwasser- und anderen Versorgungsleitungen aber auch der Bau einer Behelfsstrecke für Bus und Rettungskräfte hatte immer wieder Probleme zutage gefördert – und damit zu Verzögerungen geführt. Letztlich sei die Maßnahme auch in der Planung mit zehn Monaten Bauzeit insgesamt „zu optimistisch“ eingeschätzt worden, so der Landrat.
„Es war keine leichte Aufgabe, alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen“, resümierte Eberth. Zur Feier dieses Moments hätte sich Landrat Thomas Eberth gar ein Bürgerfest mit Bürgerinnen und Bürgern aus allen betroffenen Gemeinden gewünscht – pandemiebedingt hatte man sich aber auf eine kleine Feier beschränkt. Der große Dank des Landrats, von Bürgermeister Jürgen Götz aber auch von Andreas Hecke vom Staatlichen Bauamt galt an dieser Stelle besonders der Geduld der betroffenen Menschen, aber auch den Arbeitern, die ihre Arbeit nun zügig abgeschlossen hatten.
Am Ende des Tages hoffe Eberth, dass die Bürgerinnen und Bürger bei allem berechtigten Ärger über die Verzögerung den Verantwortlichen doch Recht geben würden bei der Aussage „Gut Ding will eben Weile haben“ und das Ergebnis der Maßnahme ebenfalls als gelungen ansähen. „Nun freue ich mich, dass für die Menschen in Gadheim, Güntersleben und den umliegenden Gemeinden wieder ein Stück Normalität zurückgekehrt ist“, so Eberth. „Ich hoffe, dass damit die nächsten 30 Jahre Ruhe ist.“
Fehlerquellen auf dem Prüfstand und Kostenabrechnung
Die Kosten für die Maßnahme werden auf rund 5 Millionen Euro geschätzt. In etwa die Hälfte der Bausumme werden als Zuschüsse des Freistaats Bayern erwartet. Die übrige Summe tragen der Landkreis Würzburg und die Gemeinde Veitshöchheim.
Landrat Eberth betonte jedoch auch, dass genau dort noch einige Arbeit bei den Behörden ausstünden. Die Baumaßnahme wird nach ihrem Ende abschließend beurteilt und abgerechnet. In der Nachbereitung müssten auch alle Fehler – verschuldet und nicht verschuldet – ausgewertet werden, um für künftige Maßnahmen daraus zu lernen.
Andreas Hecke vom Staatlichen Bauamt fügte an, dass auch die bauvertragliche Aufarbeitung mit dem Unternehmen Leonhard Weiss weiter anstehe. Hätte man an irgendeiner Stelle im Umgang mit der Firma die Weichen anders stellen müssen? Diese Frage werde man sich nun ebenfalls stellen. Landrat Eberth betonte allerdings die zuletzt großartige geleistete Arbeit des Bauunternehmens Leonhard Weiss. „In den vergangenen Monaten konnte man sehen, wie Bauen Spaß machen kann.“
Doch natürlich gehe es dabei letztlich nicht um Spaß, sondern auch darum, dass die Arbeiten etwas bewirken. Die Strecke zwischen Gadheim und Veitshöchheim ist nun nach dem Austausch des maroden Asphalts und abgesunkener Kanaldeckel den erhöhten Erfordernissen durch das große Verkehrsaufkommen wieder gewachsen. Fahrbahnteiler mit Querungshilfen an den Ortseingängen, breitere Gehwege und eine barrierefreie Fußgängerampel bietet zudem mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.
Strecke offiziell an Bevölkerung übergeben
Für die Bürgerinnen und Bürger sei die Maßnahme also mit dem heutigen Tag abgeschlossen – und darüber freue sich sogar die Sonne. Passend zum befeuerten Bratwurstgrill und kühlen Getränken hatte das Wetter die Freigabe mit Sonne satt und gut 20 Grad umrahmt.
Zu feierlichen Übergabe an die Bevölkerung zertrennten Landrat Thomas Eberth, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Behörden und Politik sowie den Bürgerinnen und Bürger Gadheims schließlich das symbolische Absperrband.
Gemeinsam wünschten sich alle: „Unfallfreiheit auf der Strecke für alle Verkehrsteilnehmer und vernünftige Auto- und Lkw-Fahrer, die die Geschwindigkeit einhalten.
Symbolischer Akt: Auch die Bürgerinnen und Bürger Gadheims und alle anderen Beteiligten hielten das Band während der Schneide-Zeremonie. Foto: Christian Schuster
Landrat Eberth (Mitte) reichte den Anwesenden das Band persönlich. Das Ende hielt Walter Dieck (hinten rechts) als Vertreter der Gadheimer Flurbereinigungsgenossenschaft in Händen. Foto: Christian Schuster
Sehr zur Freude der Gadheimer Jugend durften auch die Kinder des Ortes ein Stück des Bandes zerteilen. Foto: Christian Schuster
Mit Bratwurst und kühlen Getränken ließen die Versammelten Bürger gemeinsam mit den Vertretern aus Politik und Behörden den frühsommerlich lauen Abend ausklingen. Foto: Christian Schuster
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanı (YTB) Abdullah Eren, Türkiye Bursları kapsamında Ankara’da eğitim alan uluslararası öğrenciler ve aileleri ile iftar programında bir araya geldi. Eren, öğrencilerin Türkiye ile her zaman bağlarını koruyacaklarına dikkat çekti.
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanı (YTB) Abdullah Eren, dünyanın dört bir yanından Türkiye Bursları kapsamında Ankara’da eğitim alan uluslararası öğrenciler ve aileleriyle iftar programında bir araya geldi. Geleneksel Sporlar Gençlik ve Spor Kulübü’nde düzenlenen iftar programında çocuklar için de etkinlikler yer aldı. İftar öncesi uluslararası öğrenciler ve aileleri ok atarak, çeşitli aktivitelere katıldı.
“SİZLERLE HER ZAMAN GURUR DUYUYORUZ”
İftar yemeğinin ardından konuşan YTB Başkanı Abdullah Eren, Türkiye’deki eğitimlerinin ardından uluslararası öğrencilerin birer gönül elçisi olacağına vurgu yaptı. Eren, öğrenciler için Türkiye’nin ikinci bir ana vatan olduğunu aktardı.
“DÜNYANIN 180 ÜLKESİNDEN ÖĞRENCİLERİ MİSAFİR EDİYORUZ”
Öğrencilerin ülkelerine döndükten sonra Türkiye ile bağlarını her zaman koruyacaklarını söyleyen Abdullah Eren, “Dünyanın 180 ülkesinden bugün burada misafir ettiğimiz öğrencilerimiz var. Değerli arkadaşlar, Türkiye sizlerin ikinci ana vatanı. İnşallah başarıyla mezun olarak ülkelerinize döneceksiniz. Güzel işlerde çalışacak, hem ülkenize hem de Türkiye ile ülkeleriniz arasındaki ilişkilere katkı sunacaksınız.” dedi.
Sözlerini, “Sizler Türkiye’nin birer gönüllü elçisi olacaksınız. İnşallah bizler de sizleri her zaman hayırla yâd edeceğiz” şeklinde sürdüren Eren, son olarak uluslararası öğrencilere, “YTB ailesinin bir ferdi olduğunuzdan dolayı sizlerle gurur duyuyoruz.” ifadesini kullandı.