Aytürk

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Gleich zweimal gab es im Jahr 2022 gute Nachrichten für die Schulfamilie der Leopold-Sonnemann-Realschule in Höchberg: Erst im Juli hatte der Kreistag die Haushaltsmittel von 6 Millionen Euro für den in der Planung befindlichen Erweiterungsbau beschlossen. In der letzten Sitzung des Jahres 2022 setzten die Mitglieder des Kreistags im wahrsten Sinne noch eins drauf: Der Ergänzungsbau zur Erweiterung des Schulhauses soll ein zusätzliches 3. Geschoss erhalten. Nach einer Vorstellung der Pläne und des Kostenansatzes beschlossen die Kreisräte einstimmig die Aufstockung mit einem zusätzlichen Kostenvolumen von 2,2 Millionen Euro. Die Verwaltung geht derzeit von rund 8,25 Millionen Euro Gesamtkosten aus.

 

Vier weitere Klassenzimmer sollen Platznot vorbeugen

 

Grund für die Erweiterung sind die in den vergangenen Jahren gestiegenen Schülerzahlen. Um die derzeit mehr als 900 Jugendlichen unterzubringen, müssen Lehrer und Schüler teils in sehr kleine Räume und Fachräume als Klassenzimmer ausweichen. Doch selbst das genügt nicht: Noch im September 2022 mussten mithilfe von Containern zwei weitere Klassenzimmer geschaffen werden.

 

Mit der ursprünglich zweistöckigen Erweiterung waren bislang sechs zusätzliche Klassenzimmer vorgesehen. Eine künftige Raumnot sei damit allerdings nicht sicher auszuschließen, so die Begründung der Verwaltung. Mit dem zusätzlichen 3. Geschoss soll der Platz für vier weitere große Klassenräume geschaffen werden. Nach wie vor steht das Ziel aber fest: Mit der Erweiterung soll nicht die Grundlage für die Aufnahme weiterer Schülerinnen und Schüler gelegt werden, sondern das Platzangebot für die bestehenden Schülerzahlen verbessert.

 

Förderung in Aussicht, Fertigstellung aber nicht vor 2025

 

Bei der Regierung von Unterfranken stießen die neuerlichen Erweiterungspläne bereits auf Wohlwollen, bestätigte Andreas Lober, der Leiter des Fachbereichs Kreiseigene Schulen, Liegenschaften, Straßen und Hochbau am Landratsamt. Eine Förderung sei für den gesamten Bau in Aussicht gestellt. Mit dem nun gefassten Beschluss fährt die Verwaltung mit der Detailplanung des nun dreigeschossigen Gebäudes fort. Mit einer Fertigstellung wird allerdings nicht vor 2025 gerechnet

- IATA'dan yapılan açıklamada, hava yolu sektörünün zararının bu yıl 6,9 milyar dolara düşmesi beklenirken 2023'te kara geçeceği tahmin ediliyor
 

BERLİN (AA) - Uluslararası Hava Taşımacılığı Birliği (IATA), hava yolu sektörünün , Kovid-19 pandemisinin başlangıcından bu yana ilk kez 2023'te kara geçeceğinin öngörüldüğünü bildirdi.

IATA'dan yapılan açıklamada, küresel hava yolu sektörünün gelecek yıl 779 milyar dolar gelir ve 4,7 milyar dolar net kar elde etmesinin beklendiği kaydedildi. Bunun pandeminin başlangıcından bu yana ilk kar olacağı belirtildi. Sektör, 2019'daki 26,4 milyar dolarlık kar elde etmişti.

Hava yolu sektörünün zararının bu yıl 6,9 milyar dolara düşmesinin beklendiği kaydedilen açıklamada, söz konusu durumun 2021 ve 2020'de sırasıyla 42 milyar dolar ve 137,7 milyar dolar zararlardan önemli ölçüde daha iyi olduğu vurgulandı.

IATA, haziran ayında açıkladığı tahminlerinde sektörün bu yıl 9,7 milyar dolar zarar edeceğini öngörmüştü.

Açıklamada, hava yolu sektörünün de toparlanmanın dünyanın farklı bölgelerinde çok farklı ilerlediğine yer verilerek, Kuzey Amerika'daki havayolu şirketlerinden 2022 ve gelecek yıl kar beklenirken, Latin Amerika ve Asya'daki şirketlerin her iki yıl için de zarar açıklaması bekleniyor.

IATA, Kuzey Amerika'da yolcu trafiğinin gelecek yıl 2019'daki kriz öncesi seviyenin yüzde 97'sine ulaşacağını, Avrupa'da ise muhtemelen yüzde 89'un biraz altında olacağını tahmin ediyor.

IATA Genel Direktörü Willie Walsh, konuya ilişkin değerlendirmesinde, 2023'e bakıldığında finansal toparlanmanın 2019'dan bu yana ilk sektör karı ile şekilleneceğini belirterek, "Bu, hükümetlerin dayattığı pandemi kısıtlamalarının neden olduğu mali ve ekonomik zararın boyutu düşünüldüğünde büyük bir başarı.” ifadesini kullandı.

Walsh, hava yolu sektörünün karlı olduğuna dikkati çekerek, sektörün yüksek maliyetler, tutarsız hükümet politikaları, verimsiz altyapı ve düzensiz ve eşit olmayan değer zincirleriyle mücadele ettiğini vurguladı.

Öte yandan, 100 dolarlık bir bilet cirosundan, hava yollarının 2023'te muhtemelen ortalama 62 dolar sent kar elde etmesi bekleniyor. 2019'da bu oran 3,1 dolardı.

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) Federal Kadın Birliği, Almanya'nın Baden-Württemberg eyaleti Ulm kenti yakınlarındaki Illerkirchberg kasabasında okula giderken bıçaklı saldırıya uğrayarak hayatını kaybeden 14 yaşındaki Ece Sarıgül için taziye mesajı yayımladı.

 

Acınızı paylaşıyoruz

DİTİB Federal Kadın Birliği sosyal medya üzerinden, “Almanya'nın Ulm kenti yakınlarında okula giderken bıçaklı saldırıya uğrayan iki genç kızımızdan 14 yaşındaki Ece Sarıgül'ün vefatını üzüntü ile öğrenmiş bulunmaktayız. Mehrumeye yüce Allah'tan rahmet ve mağfiret, kederli ailesine  ve yakınlarına baş sağlığı diliyor, Cenab-ı Hakk'tan sabr-ı cemil niyaz ediyoruz. Saldırı sonucu yaralan kızımıza  acil şifalar diliyoruz. Acınızı paylaşıyoruz.” ifadeleriyle Almanca ve Türkçe paylaşım yaptı.

 

 

Würzburg. Nach 25 Jahren gibt es einen Wechsel an der Spitze der Fränkischen Weinland Tourismus GmbH. Auf die bisherige Geschäftsführerin Susanne Müller, die in Ruhestand geht, folgt ab Frühjahr 2023 Marco Maiberger. Er ist im Fränkischen Weinland touristisch kein Unbekannter, leitet er doch bereits seit 2005 die Tourist-Information Volkacher Mainschleife.

 

Für Thomas Eberth, Landrat des Landkreises Würzburg und Vorsitzender der Fränkischen Weinland Tourismus GmbH, ist Marco Maiberger als neuer Geschäftsführer eine hervorragende Besetzung: „Ich freue mich sehr, dass wir einen anerkannten Experten aus der Region für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten, und bin mir sicher, dass er die erfolgreiche Arbeit von Susanne Müller weiterführen wird.“

 

Susanne Müller tritt ihren Ruhestand vorzeitig und auf eigenen Wunsch an. Seit 1985 ist sie dem fränkischen Tourismus mit Stationen in Bad Königshofen und Münnerstadt beruflich eng verbunden. 1991 wechselte Susanne Müller nach Würzburg, wo sie bis 1997 als stellvertretende Geschäftsführerin des damaligen Tourismusverbands Fränkisches Weinland arbeitete und 1998 auch dessen Geschäftsführerin wurde. Diese Position behielt sie bei, als 2011 der Verband in die neu gegründete Fränkisches Weinland Tourismus GmbH umgewandelt wurde.

 

Digitalisierung als größte Aufgabe

„Über drei Jahrzehnte lang hat sich Susanne Müller mit großem Engagement und überaus erfolgreich für das Fränkische Weinland eingesetzt“, so Landrat Thomas Eberth, „und in dieser Zeit wichtige Weichen für die Zukunft gestellt.“ Mit 68 Mitgliedskommunen und einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro und 2,5 Millionen gewerblichen Übernachtungen im Vor-Corona-Jahr gehört das Fränkische Weinland heute zu den Top 3 der Tourismusgebiete in Franken. Im Rückblick sieht Susanne Müller neben der konsequenten Umsetzung themenbezogener Trends und der Generierung zielgruppenspezifischer Angebote die Digitalisierung der Tourismusarbeit als eine der wichtigsten Aufgaben der vergangenen Jahre: „In diesem Bereich hat das Fränkische Weinland bereits viel erreicht“, fasst Müller zusammen. Als Beispiele nennt sie unter anderem die Etablierung eines Online-Buchungsportals für Unterkünfte und Erlebnisangebote, die Verlagerungen im Printbereich in die digitale Kommunikation oder die vor kurzem erfolgte Freischaltung der barrierefreien Website www.fraenkisches-weinland.de.

 

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit bestand darin, das Fränkische Weinland in ein starkes Netzwerk einzubinden. Das betraf zum einen die Stärkung der Partner vor Ort, die etwa durch Workshops fit für die touristischen Zukunftsaufgaben gemacht wurden. Zum anderen vertrat Susanne Müller die Interessen des Fränkischen Weinlands auf überregionaler Ebene, etwa im Tourismusverband Franken, beim Fränkischen Weinbauverband oder beim Hotel- und Gaststättenverband.

 

Von der Basis auf die nächste Ebene

Die Digitalisierung und ein starkes Netzwerk sind auch die Bereiche, die Marco Maiberger als neuer Geschäftsführer weiterhin forcieren will. „Ein Wir-Gefühl ist für das Fränkische Weinland enorm wichtig, schließlich erstreckt es sich über fünf Landkreise plus die kreisfreien Städte Würzburg und Schweinfurt“, so der 42-Jährige. Um die Bevölkerung vor Ort mitzunehmen, plant er neue bzw. den Ausbau bestehender Marketing-Instrumente. Auch die weitere Belebung des Wintergeschäfts und die Vermarktung von autofreier Mobilität mittels Freizeitbuslinien innerhalb der Urlaubslandschaft hat er sich auf seine Agenda gesetzt.

 

Die Erfahrungen aus seiner Zeit an der Volkacher Mainschleife bilden dafür eine gute Grundlage. Als Leiter der dortigen Tourist-Information setzte er unter anderem eine einheitliche Marketingstrategie um – mit einem „Baukausten“ für die jeweiligen Orte, mit dem sie beispielsweise Broschüren oder Online-Veranstaltungstipps im Design der Mainschleife gestalten konnten. „Ich freue mich darauf, nun auch mit den Tourismuskollegen im gesamten Fränkischen Weinland zusammenzuarbeiten“, so Maiberger, „und meinen Blickwinkel von der Basis auf die übergeordnete Ebene zu erweitern.“

 

Photovoltaikanlage und Wärmepumpe können eine gute Kombination sein. Diese Antwort erhielten über 120 Bürgerinnen und Bürger: Sie alle waren in das Landratsamt Kelheim gekommen, um bei der knapp zweistündigen Informationsveranstaltung zu diesem Thema dabei zu sein.

 

Der Referent Christian Winterhalter von der Energieagentur Regensburg e.V. stellte während seines Vortrags die verschiedenen Funktionsweisen von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen im Detail vor. Er erklärte zudem wichtige Hintergründe und ging ausführlich auf Nachfragen aus dem Publikum ein. Die Präsentation der Veranstaltung kann übrigens noch bis Freitag, 9. Dezember, unter www.energieagentur-regensburg.de/news-veranstaltungen/downloads abgerufen werden.

 

Gut zu wissen

 

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich grundsätzlich auch im Rahmen der individuellen Energieberatungstermine in der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim erkundigen. Diese finden einmal im Monat an einem Dienstag statt. Freie Termine gibt es noch am 24. Januar, 14. Februar und 21. März 2023 – immer von 10 bis 16 Uhr. Hierzu ist eine Anmeldung unter www.energieagentur-regensburg.de/buergerinnen/energieberatung-anmeldung erforderlich.

BERLİN (AA) - Türkiye'nin Berlin Büyükelçisi Ahmet Başar Şen, Almanya'nın İllerkirchberg beldesinde, 14 yaşındaki Ece Sarıgül'ün okula giderken bıçaklı saldırıda hayatını kaybetmesine ilişkin olayın takipçisi olacaklarını belirtti.

Şen, Sarıgül'ün ailesini ziyareti sonrasında, bölgede yaşayan Türklerle görüştü.

Almanya'daki Türk toplumuna başsağlığı dileyen Şen, "14 yaşındaki bir kızımızın bu şekilde hayattan koparılması çok üzücü, şoktayız. Olayın tam açıklığa kavuşturulması için devletimiz, Büyükelçiliğimiz ve Başkonsolosluğumuz olarak takipçisi olacağız. Aileye, yakınlarına, sevenlerine başsağlığı ve sabır diliyoruz." ifadesini kullandı.

Şen, olayla ilgili suçlunun ya da suçluların adaletin önüne çıkarılmasını ve en ağır cezalarla cezalandırılmasını beklediklerini kaydetti.

Büyükelçi Şen, Baden Württemberg Eyalet İçişleri Bakanı Thomas Strobl ile saldırının meydana geldiği yere çiçek bıraktı.

- Olay

Ulm kenti yakınlarındaki İllerkirchberg beldesinde dün, Eritreli sığınmacı olduğu öğrenilen 27 yaşındaki bıçaklı saldırgan, okul yolundaki Ece Sarıgül ve Nerea M'ye saldırmıştı.

Ece Sarıgül, hastanede yapılan müdahalelere rağmen kurtarılamamıştı.

Nerea M'nin tedavisinin sürdüğü öğrenildi.

Alman makamları, Eritreli sığınmacının da bıçak yaraları nedeniyle hastanede tedavi altında olduğunu ve olayın neden gerçekleştiğinin henüz bilinmediğini açıkladı.

Frankens Weingüter keltern traumhafte Weine und alljährlich werden die besten Weine Frankens von einer Fachjury des Fränkischen Weinbauverbands prämiert. Der Ehrenpreis des Landkreises Würzburg ging im Jahr 2022 an das Weingut Max Markert aus Eibelstadt.

Das Weingut wurde nach den Jahren 1995, 2003, 2010 und 2019 bereits zum fünften Mal mit der Auszeichnung für seine exzellenten Weinerzeugnisse prämiert. Die Weine von Max Markert werden im kommenden Jahr zu festlichen Anlässen des Landkreises oder bei Geschenkübergaben ausgereicht. Landrat Thomas Eberth und der Leiter der Stabsstelle Landrat Michael Dröse überzeugten sich kürzlich selbst von der Qualität der edlen Tropfen – übrigens auch alkoholfreien Varianten – und kamen mit dem Winzer, dessen Frau Hannelore und Eibelstadts Weinprinzessin Alicia Markert ins Gespräch.

 

Schonende Bewirtschaftung und Trockenheit als aktuelle Herausforderungen

Ein wichtiges Thema war einmal mehr die Herausforderung, die die wandelnden klimatischen Bedingungen für den Weinbau spielen. Zunehmende Trockenheit und Hitze würden auch den Gehalt von Wasser, Zucker und Nährstoffen in den Weintrauben beeinflussen. Max Markert begegne dieser Entwicklung schon seit Jahren mit der Anpassung von Prozessen, etwa mit der aufwendigeren aber wassersparenden Tröpfchenbewässerung vor allem in jungen Weinbergen. Unkrautbewuchs schütze den Boden zusätzlich vor Austrocknung und liefere den Rebstöcken zusätzliche Nährstoffe. Auch würden die Beikräuter bewirken, dass Rebstöcke tiefer wurzeln als in Lagen ohne Bepflanzung. Ältere Weinberge könnten dann im besten Fall auch ohne menschliche Hilfe durch Bewässerung und Dünger auskommen.

Gerade wegen der veränderten Anforderungen setzt Max Markert in seinem Winzerbetrieb also zunehmend auf eine naturnahe Bewirtschaftung. Pilzresistente Sorten vor allem in Weinbergen nahe Wohngebieten und die vermehrte Nutzung von Insektenhotels zur Bestäubung und Schädlingsbekämpfung seien dabei wichtige Bausteine. „Die Natur ist intelligenter als der Mensch“, meint Max Markert. Wenn man die natürlichen Gegebenheiten für sich nutze, könne man viele Vorteile daraus ziehen.

Landrat Thomas Eberth zeigte sich überzeugt davon, dass die Prämierung als Landkreiswein zu Recht an die Erzeugnisse des Weinguts Max Markert ging. „Gerade vor dem Hintergrund des Klimawandels brauchen wir Menschen wie Max Markert und seine Familie als Vorbilder. Sie zeigen, wie nachhaltige und schonende Bewirtschaftung funktionieren kann, und dass die Qualität dabei sogar profitiert“, so Eberth. „Ich freue mich, dass die Weine von Max Markert und damit dessen Überzeugung einmal mehr gewürdigt und prämiert wurden.“

 

Bildunterschrift:

Der Ehrenpreis des Landkreises Würzburg zur Fränkischen Weinprämierung 2022 ging an das Weingut Max Markert in Eibelstadt. Die Weine des Winzerbetriebs werden im Jahr 2023 zu festlichen Anlässen ausgeschenkt. Im Bild zu sehen sind (v.l.) Hannelore Markert, Eibelstadts Weinprinzessin Alicia Markert, Winzer Max Markert und Landrat Thomas Eberth.

Foto: Christian Schuster

 

- "Avrupa medyasına göre, İngiltere'de muayene olabilmek için bekleyenlerin sayısı 7,1 milyon, Fransa'da 15 milyondan fazla insan pratisyen hekime ulaşmakta zorluk yaşıyor"
- "Türkiye'de, sadece uzman hekim günlük ortalama randevu sayısı 945 bin, yılın 10 ayında aile hekimliklerimizde 248 milyon 335 bin muayene yapıldı. Günlük ortalama muayene sayısı 827 bin 783. Bu sağlık sistemi dünyanın gözünde tütüyor"
 

ANKARA (AA) - Sağlık Bakanı Fahrettin Koca, İngiltere'de muayene olmak için bekleyen 7,1 milyon kişi olduğunu, Fransa'da 15 milyondan fazla insanın pratisyen hekime ulaşmakta zorluk yaşadığını belirterek, "Türkiye'de, sadece uzman hekim günlük ortalama randevu sayısı 945 bin. Yılın 10 ayında aile hekimliklerimizde 248 milyon 335 bin muayene yapıldı. Günlük ortalama muayene sayısı 827 bin 783. Bu sağlık sistemi dünyanın gözünde tütüyor." ifadesini kullandı.

Koca, sosyal medya hesabından Türkiye, İngiltere ve Fransa'nın sağlık sistemine ilişkin bazı verileri paylaştı.

Avrupa medyasına göre, İngiltere'de muayene olabilmek için bekleyen 7,1 milyon kişi bulunurken Türkiye'de sadece uzman hekim günlük ortalama randevu sayısının 945 bin olduğuna dikkati çeken Koca, şunları kaydetti:

"Avrupa medyasına göre, Fransa'da 15 milyondan fazla insan, pratisyen hekime ulaşmakta zorluk yaşıyor. Türkiye'de, yılın ilk 10 ayında aile hekimliklerimizde 248 milyon 335 bin muayene yapıldı. Günlük ortalama muayene sayısı 827 bin 783. Bu sağlık sistemi dünyanın gözünde tütüyor."

BERLİN (AA) - Almanya Futbol Federasyonu (DFB), milli takımlar direktörü olarak görev yapan Oliver Bierhoff ile yolların ayrıldığını duyurdu.

Almanya Milli Futbol Takımı'nın Katar'da düzenlenen Dünya Kupası'na grup aşamasında veda etmesi sonrası ilk üst düzey istifa yaşandı.

DFB'den yapılan açıklamada, Oliver Bierhoff ile 2024 yılına kadar olan sözleşmesini erken feshetme konusunda anlaşıldığı vurgulandı.

DFB Başkanı Bernd Neuendorf, Bierhoff'un 2004'ten bu yana hizmet ettiğini belirterek, "Son birkaç turnuva sportif hedeflerin gerisinde kalsa da, o güzel anlarda da görev yaptı. Çalkantılı zamanlarda bile her zaman hedeflerinin ve vizyonunun peşinden gitti ve DFB'de kalıcı bir iz bıraktı. DFB çalışanları adına Oliver Bierhoff'a bizim için ve Almanya'da futbol için yaptıklarından dolayı teşekkür ediyorum." dedi.

Vollversammlung der Handwerkskammer für Oberfranken: Fortschritte bei den Planungen für die Bildungsinfrastruktur, Intensivierung der politischen Arbeit, „Normalität im Haushalt“

 

Sonnefeld/Oberfranken. Gute Nachrichten für die Bildungsinfrastruktur der Handwerkskammer (HWK): Bei Vollversammlung der HWK für Oberfranken in Sonnefeld informierten HWK-Präsident Matthias Graßmann und der Hauptgeschäftsführer der Kammer, Reinhard Bauer, die Mitglieder über die Fortschritte bei der Investitionsstrategie. „In Bamberg startet in 2023 der europäische Architektenwettbewerb für den Neubau des Bildungszentrums an der Forchheimer Straße“, berichtete Graßmann. „Wir werden spätestens Ende des kommenden Jahres Klarheit über das Aussehen des Gebäudes und über den Kostenrahmen haben und können dann in die Fachplanungen einsteigen.“ Gleichzeitig sei die Projektskizze für das Bildungszentrum Coburg mit dem Coburger Handwerk abgestimmt und werde noch in diesem Jahr als Förderantrag eingereicht. Der Präsident: „Wir kommen also an beide Standorten voran.“

 

Was für Oberfranken-West gelte, stellte Graßmann auch für die Bildungszentren in OberfrankenOst fest. „Wir schließen die Modernisierung und den Teilneubau des Bildungszentrums in Hof Mitte 2023 ab – und bleiben damit sowohl im Termin- wie auch im Kostenplan. Wie selten dies gerade bei öffentlich geförderten Bauten ist, muss ich nicht betonen.“ Der Präsident informierte die Vollversammlung, dass zur Einweihung des BZ Ministerpräsident Markus Söder Mitte Juni 23 nach Hof kommen werde, und ging auch auf das Bildungszentrun in Bayreuth ein. In Abstimmung mit den Planungen für die anderen Bildungszentren betrachte man immer das Bildungszentrum Bayreuth, das ebenfalls modernisiert werden müsse.

 

Parallel mit den Bauvorhaben entwickelt die Handwerkskammer ihre Finanzstrategie weiter. „Aktuell bleibt es trotz aller politischen Zusagen zur weiteren Unterstützung dabei, dass wir als HWK mindestens 25 Prozent der Kosten aus Eigenmitteln aufbringen müssen“, verdeutlichte Bauer bei der Vorstellung des Haushaltsplanes 2023 für die Kammer. „Wir müssen also jetzt die Grundlagen schaffen für alle Maßnahmen, die vor uns stehen.“ Neben der Planung für die Bildungszentren in Bamberg und Coburg und dem Abschluss der Arbeiten in Hof, müsse auch das BZ Bayreuth modernisiert werden – der größte Standort der HWK in Oberfranken. Konkret bedeute dies, dass, so lange es möglich sei, die Rücklagen ausgebaut werden müssten. „Wir haben die glückliche Lage, dass große Teile des Handwerks gut durch das erste Corona-Jahr gekommen sind und die Beitragserwartungen entsprechend positiv sind.“ Grundlage für die Beitragsberechnung sind die Steuerdaten aus 2020, der Handwerkskammerbeitrag bleibt gleich. Gleichzeitig gehe die HWK davon aus, dass auch die Tochtergesellschaften GTO GmbH und IFGO GmbH weiterhin schwarze Zahlen schreiben und entsprechend Gewinne abführen werden können.

 

Entsprechend bilde der Haushalt 2023 „ganz viel Normalität“ ab, wie Hauptgeschäftsführer Reinhard Bauer skizzierte. Allerdings sei dies für ihn „Ruhe vor dem Sturm“. „Wir haben auf der einen Seite die großen Investitionen vor der Brust. Auf der anderen Seite sind auch wir als Organisation zum Beispiel von den Folgen der Energiekrise betroffen. Der Blick in die Zukunft wird also schwieriger denn je.“ Daher sei es so enorm wichtig, sich jetzt gut für die Zukunft zu rüsten (Details zum Haushaltsplan 2023 entnehmen Sie bitte dem weiteren Bericht).

 

Handwerk in den Mittelpunkt einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik stellen

Im Bericht des Präsidenten nahm die politische Arbeit der HWK großen Raum ein. So hat die Handwerkskammer den Austausch mit den Parteien und ihren Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern intensiviert. „Wir haben schon im Frühjahr mit ‚Zukunftsgesprächen‘ begonnen, bei denen wir die oberfränkischen Abgeordneten aller Ebenen und auch die Parteiverantwortlichen für die Belange der Handwerksbetriebe sensibilisiert haben“, referierte Matthias Graßmann. Im Schwerpunkt bei der Frage der Energiekosten und eines Energiesystems der Zukunft, aber auch konkret für regionale Herausforderungen. „Die Sensibilisierung war nur ein Faktor. Wir haben auch sehr konkrete Forderungen gestellt. Und das deutlich.“ So müsse es endlich eine Bildungswende geben, die eine echte Gleichstellung der beruflichen mit der akademischen Bildung beinhalte – auch bei der Förderstruktur. Diese betreffe und beeinflusse, da schließe sich der Kreis, direkt die Investitionsmöglichkeiten der Handwerkskammer in den nächsten Jahren. „Außerdem fordern wir von allen Parteien, das Handwerk endlich in den Mittelpunkt einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik zu stellen. Das Handwerk war und ist bei allen großen gesellschaftlichen Herausforderungen, die vor uns stehen, niemals Teil des Problems. Wir waren und wir sind immer Teil der Lösung!“

 

Dem Vorstand der Handwerkskammer ist die gute regionale Vernetzung ein Anliegen. Daher freute sich Matthias Graßmann, mit der Präsidentin der Regierung von Oberfranken, Heidrun Piwernetz, mit dem Coburger Landrat Sebastian Straubel und mit dem Präsidenten der IHK zu Coburg, Dr. Andreas Engel, enge Partner und Gäste bei der Vollversammlung begrüßen zu können.