Aytürk

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BERLİN (AA) - Almanya'da yeni tip koronavirüs (Kovid-19) salgınında son 24 saatte 29 bin 426 yeni vaka tespit edildi.

Robert Koch Enstitüsünden (RKI) yapılan açıklamaya göre, son 24 saatte 293 kişinin virüs nedeniyle yaşamını yitirmesiyle toplam can kaybı 79 bin 381'e çıktı.

Ülkede virüs tespit edilen kişi sayısı 29 bin 426 artışla 3 milyon 73 bin 442'ye yükseldi. Ülkede bu yılın en yüksek vaka sayısı 8 Ocak'ta 31 bin 849 olarak kayıtlara geçmişti.

Dün 153,2 olarak açıklanan haftalık 100 bin kişide görülen yeni vaka sayısı, bugün 160,1 olarak belirlendi.

Bu sayı 7 Nisan’da 110 düzeyindeydi.

Ülkede 14 milyon 58 bin kişiye Kovid-19 aşısının ilk dozu, 5 milyon 186 bin kişiye de ikinci dozu yapıldı.

Statement von Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken:

„Die kleinen und mittleren Handwerksbetriebe unterstützen u.a. mit ausgeklügelten Hygienekonzepten den Kampf gegen die Corona-Pandemie. Die Selbstverpflichtung des Handwerks, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern regelmäßig Corona-Selbsttests anzubieten, hat auch ohne den Gesetzgeber funktioniert. Die jetzt von der Bundesregierung beschlossene Pflicht für Unternehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wöchentlich Corona-Tests anzubieten, ist ein Misstrauensvotum der Politik gegenüber diesen Bemühungen unserer Betriebe und belastet sie in einer ohnehin schon schwierigen Lage zusätzlich – vor allem finanziell. Der Staat muss pragmatisch handeln und verlässliche Bedingungen bei der Pandemiebekämpfung schaffen, anstatt mit weiteren finanziellen und bürokratischen Belastungen die Verantwortung bei der Wirtschaft abzuladen.“

Das Bildungszentrum im Bildungscampus informiert am Dienstag, 20. April 2021, von 18 bis 20 Uhr in einem Onlinevortrag zur energetischen Gebäudesanierung. Daniela Bock und Oliver Fehsereferieren zum Thema „Klima- und Sonnenschutz durch Gebäudebegrünung – so machen Sie es richtig“.
 
Die Veranstaltung ist sowohl für Gebäudeeigentümer und Hausverwaltungen als auch für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Metropolregion Nürnberg geeignet und offen. Fragen können während des Onlinevortrags über den Chat gestellt werden. Konzipiert wurde die Veranstaltungsreihe von der Stiftung Stadtökologie in Kooperation dem Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt Nürnberg.
 
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte können sich mit der Kursnummer 70847 unter www.bz.nuernberg.de anmelden. Alternativ besteht die Möglichkeit zur Direkteinwahl unterhttps://us02web.zoom.us/j/81839838729?pwd=TEN6L08ydXVLdXljVk5X M29GYmd6QT09. alf

 

Zum Beschluss des Vierten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch das Bundeskabinett am 13. April 2021 erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
 
„Die jetzt beschlossene gesetzliche Verpflichtung für Arbeitgeber, ihren Beschäftigten Tests anzubieten, ist das falsche Signal und belastet unsere Handwerksbetriebe zusätzlich in einer für sie ohnehin schwierigen Lage. Diese gesetzgeberisch unnötige Aktion ist der Versuch, die beim Staat liegende Verantwortung für die Pandemiebekämpfung auf die Wirtschaft zu verlagern. Wir brauchen in dieser Situation jedoch keine Misstrauenskultur, sondern richtig wäre der gemeinsame Schulterschluss gewesen. Unsere Betriebe testen bereits jetzt freiwillig in großem Umfang und dort, wo es noch nicht der Fall ist, liegt das mehrheitlich daran, dass nicht ausreichend Test-Kits beschafft oder geliefert werden können. Dafür aber jetzt Betriebe abzustrafen, ist unangemessen und stellt einen Vertrauensbruch gegenüber dem bereits unter Beweis gestellten großen Einsatz der Betriebe bei der Infektionseindämmung.
 
Höchste Zeit hingegen war es, dass der Bund das Auslegungs- und Umsetzungswirrwarr der Länder bei der Notbremse nun durch eine bundeseinheitliche Regelung ersetzt. Das schafft zumindest etwas mehr Klarheit und damit auch Planungssicherheit für unsere Betriebe. Gerade für überregional tätige Handwerksbetriebe ist ein bundesweit einheitliches Vorgehen vor Ort bei der Notbremse unverzichtbar. Die bisher alles andere als einheitlichen Regelungen der Bundesländer – ungeachtet der gemeinsamen MPK-Beschlüsse - haben das nicht sicherstellen können. Sie haben vielmehr die Situation für die Betriebe zunehmend unvorhersehbarer und damit existenzgefährdender werden lassen.
 
Dass der Bund bei der Notbremse das Heft des Handelns an sich gezogen hat, ist richtig, um in äußerst angespannten Infektionslagen entschlossen, rasch und an einheitlichen Kriterien orientiert vorgehen zu können. Ebenso richtig ist aber auch, dass diese unmittelbar durchgreifende Bundeskompetenz nur für eine Situation mit hohen Inzidenzen vorbehalten bleibt. Problematisch bleibt allerdings, dass dabei allein weiter nur auf einen Inzidenzwert abgestellt wird. Sichergestellt werden muss, dass bei einer regional entspannteren Pandemielage dann auch die unabdingbar nötigen Öffnungsschritte und Modellprojekte unmittelbar auf den Weg gebracht werden können.
 
Leider ist die Novellierung des Infektionsschutzgesetztes in ihren konkreten Regelungen sehr allgemein und somit sehr interpretationsanfällig. Das birgt die Gefahr unterschiedlicher Auslegung der Regelungen vor Ort und eines weiter bestehenden Flickenteppichs mit all seinen Unsicherheiten für die Betriebe.
 
Keinesfalls darf die Bundes-Notbremse dazu führen, dass bislang gültige Regelungen hinfällig werden. Kleine Ladengeschäfte mit Thekenverkauf, wie sie beispielsweise in den Lebensmittelhandwerken die Regel sind, müssen weiter auch ohne starre Quadratmetervorgabe offen bleiben, solange sie zwischen den Kunden einen Mindestabstand von 1,5 Metern gewährleisten. Dem Kfz-Handwerk mit seinen ausgefeilten Hygienekonzepten muss endlich eine Öffnung seiner großflächigen Autohäuser erlaubt werden.“
 
 
Foto:
ZDH/Boris Trenkel
 
Quelle der Pressemitteilung:
https://www.zdh.de//presse/pressemitteilungen/verpflichtung-zu-testangeboten-ist-falsches-signal-bundesweit-einheitliche-notbremse-richtiges-vorgehen/
Auf dem Weg in einen unfallfreien Straßenverkehr
 
Köln. Für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr führt Toyota jetzt mit „Advanced Drive“ ein neues Assistenzsystem ein: Das in Japan erhältliche System unterstützt den Fahrer noch besser im Alltag und hilft so bei einer effizienten Unfall- und Gefahrenvermeidung. Auch der Fahrkomfort insbesondere auf Schnellstraßen und Autobahnen nimmt zu.
 
Toyota verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: Der japanische Mobilitätskonzern arbeitet auf einen Straßenverkehr hin, in dem niemand mehr getötet oder schwer verletzt wird. Das inzwischen für alle neuen Modelle verfügbare Toyota Safety Sense Paket bündelt verschiedene Assistenzsysteme und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Regelmäßige Bestwerte in Crashtests zeugen von der hohen Qualität.
 
Als Teil des „Teammate“-Assistenten zum teilautomatisierten Fahren geht „Advanced Drive“, das in Japan für die neue Modellgeneration des Toyota Mirai(Kraftstoffverbrauch [nach WLTP] Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) und für den umfassend überarbeiten Lexus LS 500h (Kraftstoffverbrauch Benzin kombiniert 7,1 – 6,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 162 - 141 g/km) angeboten wird, noch einen Schritt weiter. Fahrer und Fahrzeug bilden eine Einheit. Die Folge dieses Ansatzes ist ein natürliches und sanftes Fahrverhalten, das der menschlichen Art und Weise entspricht.
 
Nach Eingabe des Fahrtziels im Navigationssystem hält „Advanced Drive“ zum Beispiel die Fahrspur und den Abstand zu anderen Fahrzeugen, nimmt Spurwechsel vor und überholt andere Verkehrsteilnehmer. Der Fahrer muss sich nicht permanent um Gaspedal, Bremsen und Lenkung kümmern, was die Ermüdung auf längeren Strecken verringert. Dadurch kann der Fahrer zudem der Umgebung noch mehr Aufmerksamkeit schenken, um sicher unterwegs zu sein.
 
„Advanced Drive“ hat dabei fünf Technologiemerkmale: Intelligenz, Zuverlässigkeit, Wahrnehmung, Interaktion und Erweiterbarkeit.
 
Das Ziel des neuen Assistenzsystems ist es, ein automatisiertes Fahren zu erreichen, auf das sich der Fahrer verlassen kann und jederzeit Entscheidungen mit höchster Priorität auf Sicherheit trifft, einschließlich der Rücksichtnahme auf die Fahrer anderer Fahrzeuge. Gleichzeitig soll ein natürliches Fahrverhalten erreicht werden, das dem eines Menschen entspricht.
 
 
 
 
Intelligente Technik als Grundlage
 
„Advanced Drive“ setzt auf hochwertige und zuverlässige Technik, die die Leistungs- und Wahrnehmungsfähigkeit und die arithmetische Verarbeitung verbessert. Neben Millimeterwellen-Radar und Stereokamera, die bereits in anderen Systemen zum Einsatz kommen, nutzt der neue Assistent zusätzlich eine Teleskopkamera, LiDAR (Abkürzung für Light Detection And Ranging) und hochpräzise Karten. Dadurch werden Gefahren noch früher erkannt.
 
Mithilfe auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierendem „Deep Learning“ lassen sich zudem verschiedene Situationen vorhersagen, in denen der Fahrer möglicherweise Unterstützung benötigt. Hierbei wird sein eigenes Verhalten genauso einbezogen wie das anderer Verkehrsteilnehmer. Bei einer Gefahr, erfolgt zunächst eine Warnung. Der Fahrer kann selbst eingreifen oder das System wie vorgeschlagen handeln lassen. Diese Zwei-Wege-Kommunikation soll das Vertrauen zwischen Fahrer und Auto fördern.
 
Software-Updates sind auch „Over The Air“ (OTA) möglich. Durch die Updates lassen sich darüber hinaus der Funktionsbereich der Assistenzsysteme sukzessive erweitern – auch nach dem Fahrzeugkauf.
Die Funktionen im Überblick
 
„Advanced Drive“ unterstützt den Fahrer in verschiedenen typischen Verkehrssituationen. Bei einem Überholmanöver wird das eigene Fahrzeug mittig in der Fahrspur gehalten, sodass an beiden Seiten genügend Platz bleibt – ein nicht nur bei verengten Fahrbahnen in Baustellen nützliches Feature.
 
Auch das „Reißverschluss“-Verfahren perfektioniert das Assistenzsystem. So vergrößert „Advanced Drive“ bei Bedarf nicht nur den Abstand, damit andere Verkehrsteilnehmer vor dem eigenen Fahrzeug einfädeln können. Auch der eigene Wechsel gelingt problemlos: Das System informiert den Fahrer, sobald der Platz ausreicht. Er braucht dann lediglich das Lenkrad halten und den Spurwechsel freigeben – den Rest erledigt das System.
 
Eine Kamera behält außerdem den Fahrer stets im Auge. Dadurch erkennt das System Müdigkeit und Ablenkung. Schaut der Fahrer nicht auf die Fahrbahn oder hat gar seine Augen geschlossen, erfolgt eine multiple Warnung: Neben einem ertönenden Alarm vibriert auch der Sicherheitsgurt und das Head-up-Display blinkt, außerdem nimmt die Care-Guide-App Kontakt mit dem Fahrer auf und fordert mehr Aufmerksamkeit. Auch die regelmäßigen Vorgänge, zum Beispiel den Spurwechsel freizugeben, sollen deutlich machen, dass der Fahrers stets die volle Kontrolle und Verantwortung hat.
Reagiert der Fahrer nicht, wird das Fahrzeug allmählich abgebremst und falls möglich sicher auf dem Seitenstreifen geparkt. Die Warnblinkanlage wird automatisch eingeschaltet, um nachfolgende Verkehrsteilnehmer zu warnen. Steht das Fahrzeug, entriegelt das System die Türen und kontaktiert automatisch HELPNET, um den Fahrer wenn nötig schnell retten zu können.
 
Almanya’da 26 Eylül’de yapılacak Merkel’siz genel seçimlerde başbakanlık ipini kimin göğüsleyeceği Almanya’daki Türkler arasındaki kadar Türkiye’de de şimdiden merak konusu.
 
Türkiye’de daha ne zaman yapılacağı belli olmayan ve iktidar çevrelerinin beyanlarına göre iki yıl sonra yapılacak seçimlerle ilgili kavgalar, tartışmalar, yorumlar gazete ve televizyonlarda, sosyal medyada büyük yer tutarken, Almanya’daki seçimlere altı ay gibi kısa bir süre kalmışken bile benzer heyecanı ve kavgaları görememek insana biraz garip geliyor.
 
Sosyal Demokrat Parti (SPD)’nin halen Federal Maliye Bakanlığı görevini yürüten Olaf Scholz’u başbakanlığa aday göstereceği uzun zamandır biliniyor. Kamuoyu yoklamalarında oy oranı itibariyle üçüncü parti durumuna düşen SPD için başbakanlık hayal olsa da yarışta görünmek sadece ümitsiz bir ‘biz de varız’anlamını taşıyor.
 
Son yıllarda yaptığı ataklarla dikkati çekse de Yeşiller’in bu seçimlerde başbakanlığı elde etmesi ihtimal dahilinde görülmüyor. Kulislerde iki eş başkandan (Annalena Baerbock ve Robert Habeck) birinin aday olması bekleniyor. Almanya için bir dönüm noktası olacağı var sayımı ile Cem Özdemir’in Yeşiller’in başbakan adayı yapılmasını düşünenlerin belirsiz bir müddet daha beklemeleri gerekecek.  
 
Bu durumda başbakanlık yarışının kazananı, kardeş partiler Hıristiyan Demokrat ve Hıristiyan Sosyal Birlik Partilerinde (CDU/CSU) yaşanan çekişmelerin sonucunda ortaya çıkacak. Hali hazırda piyasada iki isim var: Birisi geçtiğimiz Ocak ayında CDU’daki genel başkanlık yarışını kazanan Kuzey Ren Vestfalya (KRV) Eyalet Başbakanı Armin Laschet, diğeri ise kardeş parti CSU’nun genel başkanı ve Bavyera Başbakanı Markus Söder. KRV ve Bavyera eyaletlerinin Almanya’da iki ayrı zihniyeti temsil ettiği gibi aslında Laschet ve Söder de Hıristiyan Demokrat cephede iki ayrı zihniyeti temsil ediyor. Laschet’i Almanya muhafazakarlarının yumuşak yüzü, Söder’i ise somurtkan yüzü olarak adlandırabiliriz. Daha moda deyimle birisi güvercin, diğeri ise şahin rolünde.
 
Alman partilerinde başbakan adayları ya demokratik uzlaşma veya demokratik yarış usulüyle belirleniyor. CDU genel başkanlığı için yapılan son iki seçimde yaşananlar, Hıristiyan Demokrat cephede yarışın centilmence yürümekle birlikte ne kadar kıran kırana geçtiğini gösterdi. Norbert Röttgen ve Friedrich Merz gibi iki güçlü isme karşı seçim zaferi kazanmak bir zamanlar Türk Armin lakabı takılan Armin Laschet için bir avantaj görünse de Markus Söder’in politik gücü ve tecrübesini yabana atmamak gerekiyor.
 
Armin Laschet’in; Angela Merkel gibi mutedil, kavgacı olmayan, ABD ile ilişkilerin iyileşmesine önem veren ama taviz verme taraftarı da olmayan, Fransa ile işbirliğinin daha ileri safhalara taşınması gerektiğine inanan, aşırı sağa mesafeli, sosyal barışa ve sosyal yönü öne çıkan ekonomi anlayışına sahip, ülkedeki Müslümanlara, mültecilere ve azınlık gruplara karşı daha yumuşak bir davranış tarzını benimsemesine karşın Markus Söder’in her konuda daha sert ve kararlı bir tutumdan yana olduğu biliniyor. Birlik partilerinin yumuşak görünümlü bir adayı mı yoksa salgın sürecinin de etkisiyle daha otoriter profile sahip birisini mi seçim arenasına süreceklerini önümüzdeki günlerde hep birlikte göreceğiz.
 
Politik çevreler, Laschet’i uygulamada Merkel’in çizgisini sürdürecek bir aday olarak görmekle birlikte korona salgını etkisiyle halkın daha kararlı bir adaya yönelebilecekleri gerçeğini gözardı etmiyorlar. Parti çevrelerinde en çok üzerinde kafa yorulan konu ise Angela Merkel’in ağırlığını adaylardan hangisinden yana kullanacağı hususu. Geçtiğimiz günlerde korona tedbirleri konusunda Söder taraftarlarını heyecanlandıran kısa süreli bir Merkel-Laschet krizi çıktıysa da bu Laschet’in geri adım atmasıyla kısa sürede giderildi. Aday belirleme sürecinde Merkel’in tavrının belirleyici olacağını ifade eden Söder’in sözlerini ise bazı çevreler kendine güvensizlik şeklinde değerlendirdiler. 
 
CDU çevrelerinde, geçmişten bu yana daha sağda görüşleriyle bilinen CSU’lu başbakan adaylarına, geçmişte efsane isimlerden Josef Strauss’un aday yapıldığında yaşandığı gibi, Bavyera dışındaki seçmenin fazla itibar etmediği biliniyor. Ancak o günlerden bu yana Almanya’nın görünür şekilde sağa kaydığını da göz önünde tutmak gerekiyor.
Adayların Türkiye ve ülkedeki Türkler ile ilgili görüşleri, ayrıca değerlendirilmesi gereken bir konudur. Türklerle ilgili konularda Laschet’in diğer aday Söder’in birkaç adım önünde olduğunu, daha sempatik göründüğünü söyleyebiliriz. Ancak esas belirleyicinin seçim programlarında ve verilen vaadlerde görüleceği de bir gerçek. Bakalım önümüzdeki günler bize neler getirecek?
 
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Resim: Adnan Öztürk
Das Staatsministerium für Digitales hat für den Freistaat Bayern eine Lizenz zur Nutzung der Luca-App erworben und informiert, dass die Gesundheitsämter in Bayern nun so schnell wie möglich mit dem System ausgestattet werden.
 
Das Gesundheitsamt von Stadt und Landkreis Würzburg wartet in diesem Zusammenhang auf weitere Informationen durch das Bayer. Gesundheitsministerium, um die App in die Kontaktnachverfolgung einbinden zu können: „Wir sind froh, dass eine Entscheidung getroffen wurde, da nun die digitale Kontaktdatenerfassung ein wichtiger Baustein in der Pandemiebekämpfung werden kann,“ freut sich Landrat Thomas Eberth.
 
Er hat die zuständigen Stellen im Gesundheitsamt bereits jetzt mit den vorbereitenden Arbeiten betraut, denn nur so kann die unabdingbare Schnelligkeit bei der Kontaktnachverfolgung gewährleistet werden: „Wir haben im Landratsamt auch in Abstimmung mit der Stadt Würzburg bereits verschiedene Apps geprüft und wurden vom Freistaat etwas ausgebremst. Daher ist es gut, dass jetzt Klarheit herrscht und wir hoffen auf rege Nutzung der Luca-App durch die Bevölkerung“, so Eberth.
 
Wie funktioniert die App? 
Die Bürger*innen scannen beim Besuch eines Geschäftes, eines Restaurants, einer Bar oder einer anderen Location den vom Betreiber zur Verfügung gestellten QR-Code und registrieren sich damit. Im Infektionsfall stellt das Gesundheitsamt eine Anfrage zum Teilen der Kontaktdaten an die Bürger*innen und die Betreiber. Sobald die Freigabe erfolgt ist, kann nur das Gesundheitsamt auf die Kontaktdaten zugreifen und so mit großer Zeitersparnis Infektionsketten unterbrechen, indem die betreffenden Personen mittels App über den bestätigten Infektionsfall informiert werden.

Wie und ab wann kann die App genutzt werden und ist sie kostenpflichtig?
Für Bürger*innen ist es bereits jetzt möglich, die App aus dem jeweiligen App-Store herunterzuladen und sich zu registrieren. Auch Betriebe und Organisationen können sich für die Web-Anwendung registrieren, die auf der Internetseite www.luca-app.de zur Verfügung steht, und sich auf die Nutzung vorbereiten.Die Nutzung der Luca-App ist für Bürger*innen sowie Betriebe und Organisationen kostenlos.Betriebe können sich auch zu einem Webinar anmelden, um mehr zur Anwendung zu erfahren. Diese finden nach Auskunft des Anbieters Dienstag und Donnerstag jeweils von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt. Details dazu sind auf der Webseite www.luca-app.de zu finden.Das Gesundheitsamt von Stadt und Landkreis Würzburg wird sich nach dem Vorliegen weiterer Informationen vom Gesundheitsministerium ebenfalls registrieren und die technische Anbindung der App an die Dokumentationssoftware sicherstellen, damit die Kontaktdaten übermittelt werden können.

Welche weiteren Vorteile bietet die Nutzung der Luca-App?
Für die Region Würzburg, die an das benachbarte Bundesland Baden-Württemberg angrenzt, ist weiter von Vorteil, dass die Luca-App auch dort verwendet wird. Das bedeutet für alle Bürger*innen aus Stadt und Landkreis Würzburg und insbesondere für Pendler*innen, dass sie die App auch beim Überschreiten der Ländergrenzen problemlos weiter nutzen können.

Wie sieht es mit Datenschutz aus?
Nicht nur für das Gesundheitsamt von Stadt und Landkreis Würzburg als Untere Gesundheitsbehörde hat Datenschutz oberste Priorität. Auch bei den am Vergabeverfahren beteiligten Ministerien, dem Staatsministerium für Digitales und dem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, hat der Datenschutz höchsten Stellenwert. Die Luca-App ist, so der Kabinettbeschluss, unter anderem aufgrund der hohen Systemsicherheit ausgewählt worden.

Kann man die digitale Kontaktdatenerfassung auch ohne Smartphone nutzen?
Ja, das ist möglich. Hierzu kann ein Schlüsselanhänger bestellt werden, der dann als analoge Alternative zur App genutzt werden kann. Details dazu sind auf der www.luca-app.de der Luca-App nachzulesen.
 
 
Bildunterschrift:
Landrat Thomas Eberth (2.v.l) und seine Mitarbeiter*innen (von links nach rechts) Andrè Feil, Sarah Eitelwein und Paul Justice haben sich die kostenfreie Luca-App zur Kontaktnachverfolgung schon heruntergeladen. Sobald das Gesundheitsamt die App in die Kontaktnachverfolgung eingebunden hat, ist eine digitale Kontaktdatenerfassung beim Besuch von Geschäften, Restaurants etc. möglich. © Dagmar Hofmann
 
Quelle der Pressemitteilung:
https://www.landkreis-wuerzburg.de/Auf-einen-Klick/Pressebereich/Gesundheitsamt-bereitet-sich-auf-den-Einsatz-der-Luca-App-vor-Kontaktdatenerfassung-ist-dann-digital-möglich.php?object=tx,2680.5&ModID=7&FID=2680.24772.1&NavID=2680.127&La=1
Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) fällt von Montag bis Freitag, 12. bis 16. April 2021, an folgenden Stellen im Stadtgebiet Bäume:
 
In Katzwang müssen auf dem Spielplatz an der Straße Am Waldrand fünf Kiefern mit Stammdurchmessern von jeweils 38 Zentimetern gefällt werden. Die Bäume sind abgestorben und nicht mehr verkehrssicher. Aufgrund der Dichte des umgebenden Baumbestands muss derzeit auf eine Nachpflanzung verzichtet werden.
 
Nachmeldung aus der vergangenen Woche
An der Breslauer Straße musste eine doppelstämmige Birke mit Stammdurchmessern von jeweils 60 Zentimetern gefällt werden, weil sie auseinandergebrochen ist. Am Standort ist eine Nachpflanzung vorgesehen.
 
Die Bestandspflegemaßnahmen in den Nürnberger Grünflächen und Parkanlagen wurden zum 28. Februar 2021 abgeschlossen. In der Zeit vom 1. März bis zum 30. September erfolgen aufgrund der Vogelbrutzeit nur noch unumgängliche Eingriffe, die der Verkehrssicherung dienen. Die Fällung von Gefahrbäumen ist das ganze Jahr über möglich. Sör führt Baumpflanzungen überwiegend im Frühjahr und im Herbst durch. Nur während der Hitzeperioden im Sommer und bei Frostperioden im Winter finden keine Nachpflanzungen oder Großbaumverpflanzungen statt. Sör hat sich zum Ziel gesetzt, jährlich 500 Bäume im Stadtgebiet zu pflanzen.
 
An den von Baumpflegemaßnahmen und Baumfällungen betroffenen Straßen und Parkplätzen werden mindestens 72 Stunden vor den Arbeiten Halteverbotsschilder aufgestellt. Sör bittet darum, die Halteverbote zu beachten, damit die ausführenden Firmen ihre Arbeit wie vorgesehen erledigen können.   
 
Bericht: tom
 
Bild: Pxabay.de
Das Handwerk sucht Nachwuchs, weil es Fach- und Führungskräfte auch in der Corona-Zeit dringend benötigt. Um an Nachwuchs zu gelangen, d.h. Auszubildende zu finden, ist der Kontakt von Betrieben über die Schulen zu Jugendlichen von großer Bedeutung.
 
In Zeiten, in denen Präsenzveranstaltungen zur Beruflichen Orientierung nicht regelmäßig stattfinden können, benötigt das Handwerk umso mehr eine enge Kooperation mit den Schulen. Einen weiteren Rückgang an neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen aufgrund zu weniger Bewerbungen kann und will sich das Handwerk auch im Interesse der jungen Generation im Jahr 2021 nicht leisten.
 
Deshalb richtet der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen (IHK NRW) und dem Verband Freier Berufe im Lande NRW (VFB NRW) einen offenen Brief an die Schulleitungen im Land, um für eine besonders enge Kooperation, gerade in diesen Corona-Zeiten, zu werben.
 
Den offenen Brief finden Sie als Download unter dem folgenden Link: 
 
Quelle der Pressemeldung: 
Mübarek üç ayların sonuncusu, her yıl gelişiyle nice manevî güzelliklerin yaşandığı, Müslümanlar olarak arınma ve yenilenme bilincimizin tazelendiği yeni bir Ramazan ayına ulaşmış bulunuyoruz. Bizleri bu yıl da, bu mübarek Ramazan iklimine ulaştıran Yüce Rabbimize hamd ediyor, Sevgili Peygamberimize ve ashabına salat-u selam ediyor, Ramazan'ın İslam âlemine ve insanlığa hayırlar getirmesini Yüce Rabbimizden niyaz ediyoruz.
 
12 Nisan 2021 Pazartesi günü ilk teravih namazları kılınacak, aynı gece sahur sofraları hazırlanacak ve 13 Nisan 2021 Salı gününden itibaren bir aylık rahmet, bereket ve mağfiret mevsimi evlerimize, beldelerimize ve yurtlarımıza misafir olacak, kalpleri Allah ve Peygamber sevgisi ile dolu mü’minlerin arınmasına vesile olacaktır.
 
İslam’ın rahmetle yoğrulmuş adaletini, bilgi ve hikmetle bütünleşmiş ahlakını bütün insanlığa gösteren Allah Resulü (sav) Ramazan için: “İnanarak ve karşılığını yalnız Allah'tan umarak ramazan orucunu tutan kişinin geçmiş günahları bağışlanır."(Buhari, İman 28) buyurmaktadır. İşte bizler, Hz. Peygamber’in bu müjdesinin gerçekleşeceği rahmet ve bağışlanma ayını ihya edebilmenin sevincini yaşayacağız.
 
Ramazan; dini hayatımızda çok önemli bir yeri olan, rahmet kapılarının sonuna kadar açıldığı, yardımlaşma ve dayanışmanın arttığı, sevginin, saygının, sabrın ve kardeşliğin daha da güçlendiği, birlik ve beraberliğin pekiştiği mübarek bir aydır.
 
Ramazan; iman, kulluk, ahlak ve insanlık bilincinin zirveye çıktığı, duygu ve düşüncelerin berraklaştığı, kardeşlerin kucaklaştığı, rotasını kaybeden biçarelerin Kur’an ile yeniden buluştuğu, takvaya erip dünya ve ahiret saadetini yakalamaya gayret ettiği aydır.
 
Ramazan; her sahur vakti bir sorumluluğa uyanmak, Rabbinin rızasını kazanmaya, nefsine hâkim olmaya, özündeki iyiye kavuşmaya çabalamaktır.
 
Ramazan, iradeleri güçlendiren oruç ibadeti ile nefislerin terbiye edildiği, zekât, sadaka ve iftar sofralarıyla yoksulların doyurulup gözetildiği, teravih, Kur’an okuma, zikir, dua ve niyazlarla ibadetin neşe ve coşkusunun bütün topluma yayıldığı, sevap ve mükâfatın arttığı; af ve mağfiretin çokça ihsan edildiği bir aydır.
 
DİTİB Genel Merkez ve bağlı derneklerimiz olarak, her Ramazan ayında olduğu gibi bu sene de, bu mübarek ayı çeşitli etkinliklerle değerlendireceğiz. Ramazan boyunca pandemi nedeniyle Teravih namazları 8 rekat olarak kılınacak, irşat programları online olarak devam edecek, mukabeleler okunmaya devam edecektir. Belki yüz yüze değil ama online olarak kadınlarımıza ve gençlerimize yönelik programlarımız da ramazan boyunca yapılacaktır.
 
Bu yıl fitre miktarı 10 Euro olarak belirlenmiştir. DİTİB olarak, bu yıl da hayırseverlerin fitre ve zekâtlarına inşallah talip olacağız. Fitre ve zekat bağışlarıyla bir yandan başta Türkiye olmak üzere dünyanın dört bir köşesindeki ihtiyaç sahibi mazlum ve mağdur kardeşlerimize yardımcı olacak, diğer yandan geleceğimizi emanet edeceğimiz öğrencilerimizin yetişmesine maddi ve manevi katkı sağlamaya devam edeceğiz.
 
Bu vesileyle, Sevgili Peygamberimiz Hz. Muhammed Mustafa (s.a.s.)’in buyurduğu gibi ‘evveli rahmet, ortası mağfiret, sonu cehennem ateşinden kurtuluş’ olan Ramazan-ı Şerif’in gönüllerimize huzur, iftar sofralarımıza bereket ve kulluğumuza güzellikler getirmesini temenni ediyor; başta Almanya’da yaşayan Müslümanlar olmak üzere bütün İslam âleminin birlik beraberliğine ve yeryüzünde iyiliğin hâkim kılınmasına vesile olmasını Cenab-ı Hakk’tan niyaz ediyorum.
 
 
Kazım TÜRKMEN
DİTİB Genel Başkanı