Aytürk

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Dünyanın önde gelen teknoloji festivallerinden olan TEKNOFEST Havacılık, Uzay ve Teknoloji Festivali, bu yıl 26-29 Mayıs 2022 tarihlerinde Azerbaycan’da kapılarını açıyor. Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanlığı (YTB) da Azerbaycan TEKNOFEST-2022 kapsamında “Göklere İmza Atanlar: Selçuk Bayraktar” isimli kitap hazırlayarak Azerbaycan Türkçesinde yayınlandı.

 

Teknoloji yarışmaları, hava gösterileri, konserler ve birçok etkinliğe ev sahipliği yapan Havacılık, Uzay ve Teknoloji Festivali (TEKNOFEST)  Azerbaycan’ın başkenti Bakü’de kapılarını açıyor. 26-29 Mayıs 2022 tarihlerinde yapılacak olan TEKNOFEST dünyanın dört bir yanından misafirlerini ağırlayacak. Türkiye’nin milli teknoloji üreten bir topluma dönüşmesi adına önemli bir mihenk taşı olan TEKNOFEST’te binlerce genç hayallerine kavuşma imkânı buluyor. Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanlığı (YTB) da gençlerin heyecanına her yıl ortak oluyor. Daha önceki yıllarda yurt dışından gençlerin TEKNOFEST’e katılımını sağlayan YTB, Bakü’de gerçekleştirilecek etkinlik için de “Her Uşaq Bir Çınardır” projesi kapsamında özel bir çalışmaya imza attı.

 

Azerbaycan Gençliğe Yardım Fondu ile işbirliği yapılarak hazırlanan proje kapsamında Türk-İslam medeniyetinde yetişen bilim insanlarının tanıtılması amaçlanıyor. İki kardeş ülkenin ortak kültürel ve bilimsel değerlerinin genç nesillere aktarılmasını hedefleyen  “Her Uşaq Bir Çınardır” projesi kapsamında şimdiye kadar Türk-İslam ortak mirasına katkı sunan bilim insanlarını anlatan 15 çocuk kitabı hazırlandı.   Azerbaycan Türkçesine tercüme edilen kitapların basımı sağlandı. Söz konusu projenin devamı niteliğinde olan bir diğer proje ile de Azerbaycan Teknofest-2022’ye özel “Göklere İmza Atanlar: Selçuk Bayraktar” isimli bir kitap daha hazırlanarak  Azerbaycan Türkçesinde yayınlandı. Hazırlanan kitap, Bakü’de gerçekleştirilecek festivalde yerini alacak ve Azerbaycan gençlerine ilham kaynağı olacak.

Der Tiergarten Nürnberg stellt mit seinem neuen Programm Kinder und Familien in den Mittelpunkt: Es ist Zeit, den Alltagsstress für einige Stunden hinter sich zu lassen, gemeinsam etwas ganz Besonderes zu erleben, die Natur zu genießen – und obendrein spielerisch viel über Tiere und Pflanzen zu lernen.

Zum Beispiel bei der „Familienzeit mit Haus- und Hoftieren auf dem Zoo-Bauernhof“: Hier füttern die Kinder mit Mama oder Papa die Hühner auf dem Bio-Bauernhof des Tiergartens, Gut Mittelbüg, bauen den Kaninchen ein Strohlager, gehen mit den Eseln spazieren, melken eine Kuh und stellen anschließend frische Butter her. Die schmeckt einfach wunderbar zu dem Stockbrot, das sich nach getaner Arbeit alle zusammen am Lagerfeuer backen.

Oder bei den Mitmach-Aktionstagen „Von Runkel-, Futter- oder Zuckerrüben“, bei denen Familien bei der Pflege und Ernte der Futterrüben für die Tiere im Tiergarten helfen können. Wenn die Ernte geschafft ist, dürfen die Helferinnen und Helfer selbst einige Rüben verfüttern. Zum Abschluss lauscht die Gruppe dann amLagerfeuer der „Geschichte vom Rübenziehen“.

Auch für Kinder ab acht Jahren stehen die Zeichen auf besondere Abenteuer: Für sie gibt es spezielle Führungen im Tiergarten, an denen sie mit ihren Freunden ohne Eltern teilnehmen können. Wer etwa wissen möchte, welche großen Mengen Futter täglich im Tiergarten verfüttert werden und auf wessen Speiseplan Ketchup und Kamillentee stehen, der sollte sich zur Kinderführung „Das große Zoo-Büfett“ anmelden. Kinder, die einmal durch den Zoo streifen möchten, bevor er öffnet oder nachdem er geschlossen hat, sind bei den Morgen- und Abendführungen richtig aufgehoben.

„Kinder sind die Natur- und Artenschützer von heute und morgen und haben großen Einfluss auf das Umweltschutzverhalten in den Familien. Der direkte Umgang mit Tieren sensibilisiert sie für die Bedürfnisse ihrer Mitgeschöpfe und motiviert sie, sich für deren Schutz einzusetzen“, sagt die Zoopädagogin des Tiergartens

 

Nürnberg, Barbara Reinhard. Gemeinsam mit ihren Kollegen hat sie das Programm im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung konzipiert: Es vermittelt den Teilnehmenden die Kompetenz, ihre Rolle im Zusammenspiel zwischen Natur, Tieren und Pflanzen zu begreifen. Zoologische Gärten haben den gesetzlichen Auftrag, Bildungsarbeit zu leisten und damit zum Erhalt der Artenvielfalt und zum Umweltschutz beizutragen.

Bei allen Angeboten des neuen Programms gibt es mit dem Nürnberg Pass Ermäßigungen, auch Teilhabe-Gutscheine können dafür eingelöst werden.

Termine und eine Übersicht über die besonderen Erlebnisse für Kinder und Familien gibt es hier: tiergarten.nuernberg.de/erlebnisse

Almanya'da her yıl bölgelerde düzenlenen “Kur'an-ı Kerîm'i Güzel Okuma Yarışması”nın bölge finalinin ilk ayağı Köln’de yapıldı.

Lülsdorf DİTİB Selimiye Camii’nde 22.’i düzenlenen “Kur'an-ı Kerîm'i Güzel Okuma Yarışması” bölge finali erkek ve kız olmak üzere iki kategoride gerçekleşti.

Kur'an bülbüllerinin en güzel performansı sergiledikleri finale, öncesinde beş bölgede yapılan yarışmalarda başarı gösteren öğrenciler katıldı. Diyanet İşleri Türk İslam Birliği’ne (DİTİB) bağlı Köln bölgesi 52 cami derneğini temsil eden yarışmacılar, Kur'an-ı Kerim tilavetinde bulundu.

Yapılan değerlendirmenin sonucunda, erkekler kategorisinde Köln DİTİB Merkez Camii'den Kerim Yasin Karabulut ve kızlar kategorisinde de Bergheim DİTİB Merkez Camii'nden Asya Dua Tekercibaşı birinciliği elde etti. Her iki yarışmacı, 19 Haziran’da yapılacak Almanya finali için Köln bölgesini temsil edecek.

Ayrıca Hürth DİTİB Camii’nde düzenlenen “Temel Dini Bilgiler ve Genel Kültür Yarışması”nda da grup olarak Hückelhoven DİTİB Camii öğrencileri Muhammed Talha Yenice, Zeyd Mirza Yaşar ve Yade Nur Akkaya’de bölge birinciliğini elde etti.

Yarışmanın sonunda söz alan ve yoğun bir hazırlık süreci yaşadıklarını belirten Köln DİTİB Merkez Camii Din Görevlisi Naci Şengün, “Kur'ân'ı seven öğrenci onun için birşeyler yapmak istiyor. Bakıyor ki, Kur'an onun düşünüşüne, yaşantısına, ahlakına her geçen gün bir güzellik katıyor, onunla olan bağını daha da güçlendirme ihtiyacı hissediyor. Yarışmaya katılan bütün yavrularımızı tebrik ediyor, başarılarının devamını diliyorum” dedi.

DİTİB NRW Köln Bölge Birliği Başkanı Adem Onur, Bölge Kadın Birliği Başkanı Ümran Aslan, din görevlileri, çok sayıda cemaat ve yarışmacı öğrenci velilerinin katıldığı yarışma, başarı belgeleri ve ödüllerin takdimiyle sona erdi.

 

 

 

 

Bereits seit 2016 kooperieren der 1. FCN und der Airport Nürnberg, seit zwei Jahren ist zudem der beliebte Club-Flieger der Ferienfluggesellschaft Corendon von und nach Nürnberg unterwegs. Jetzt wird die Zusammenarbeit mit dem Flughafen ausgeweitet – und der 1. FCN bekommt sein eigenes „Club-Gate“.

Dieter Hecking, Vorstand Sport beim 1. FC Nürnberg, Niels Rossow, Kaufmännischer Vorstand beim 1. FC Nürnberg, und Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe eröffneten im Wartebereich des Terminals das „Club-Gate“ am Schalter A19 und spielten sich gegenseitig die Bälle zu.

 

Platz nehmen auf originaler Trainerbank

Clubfans können künftig in einem exklusiv im Club-Markenauftritt gestalteten Gate-Bereich im Warteraum u. a. auf einer originalen Trainerbank auf ihren Abflug warten. Die Fluggastbrücke am Gate A19 wurde innen aufwändig mit Club-Motiven gestaltet: Abfliegende und ankommende Fluggäste werden begrüßt. Beim Passieren der Brücke lässt sich die Vereinsgeschichte und das vielfältige Engagement des Club nachvollziehen. Im Gegenzug erhält der Airport Werbe- und Hospitality-Leistungen im Max-Morlock-Stadion und tritt verstärkt bei den Club-Heimspielen in Erscheinung.

„Der 1. FC Nürnberg und der Albrecht Dürer Airport Nürnberg sind jeweils auf ihrem Gebiet bekannte Marken aus der Metropolregion Nürnberg – beide mit vielen Fans. Umso erfreulicher ist es, dass wir nun in die Verlängerung unserer seit Jahren bewährten Kooperation gehen und uns weiterhin die Bälle zuspielen können“, so Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe, der dem Club die Daumen für die nächste Spielzeit drückt.

 

Airport trägt Club-Werte in die Welt

„Wir freuen uns sehr, dass ein Aushängeschild wie der Albrecht Dürer Airport Nürnberg unserer Kreativität eine solche Plattform gibt, um die Club-Werte in den Airport und damit in die Welt zu tragen“, sagte Niels Rossow. „Durch unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit können wir künftig noch stärker voneinander profitieren und gemeinsam unsere Fans mitnehmen.“

„Ich war auf meinen früheren Trainerstationen sehr viel unterwegs und kann mich nicht erinnern, dass ein anderer Verein solch eine tolle Präsenz in einem Flughafen sein Eigen nennen durfte bzw. sich ein Airport so prominent zu seinem Verein bekennt. Das ehrt uns“, erklärte Dieter Hecking, Vorstand Sport beim 1. FC Nürnberg. 

 

Durch Privatgärten schlendern, sich austauschen, fachsimpeln, Erfahrungen sammeln oder einfach nur bewundern, was sich aus verschiedenen Gartensituationen so machen lässt: Dies alles ist möglich am „Tag der offenen Gartentür“. Der Aktionstag organisiert vom Kreisverband für Gartenbau und Landespflege und dem Landratsamt Würzburg findet in diesem Jahr am 26. Juni statt.

 

Doch schon zuvor können Gartenbegeisterte in den Genuss von besonders schön gestalteten Gärten kommen: Am Sonntag, 29. Mai 2022 von 10 Uhr bis 17 Uhr öffnet Marina Wüst bereits ihren Garten in Frickenhausen (Geheussteige 9). Der romantische Landhausgarten ist über Jahrzehnte durch die liebevolle Pflege seiner Besitzerin zu einer überaus gelungenen, parkähnlichen Anlage herangewachsen. An passenden Stellen finden sich zahlreiche Rosen, welche sich mit einer Vielzahl anderer Pflanzen zu einem romantischen Gesamtbild vereinen.

 

Eine Woche später, am Sonntag, 5. Juni 2022 von 10 Uhr bis 17 Uhr wird zusätzlich zum Garten von Marina Wüst auch bereits der Garten von Anita Rau und Ulrich Seifert für die Öffentlichkeit zugänglich. Der romantische Garten mit vielen Natursteinmauern und -mäuerchen in der Ochsenfurter Straße 46 ebenfalls in Frickenhausen umrahmt ein Haus im typisch fränkischen Stil. Viele kleine Inseln, jede ein Gärtchen für sich, unterbrechen die großzügig sich durchschwingende Rasenfläche. Die Gartenbesitzer freuen sich auf zahlreiche Besucher zur besten Blütezeit der Rosen. Der Eintritt ist kostenlos.

 

 

 

 

Der Garten von Anita Rau und Ulrich Seifert öffnet am Sonntag, 5. Juni 2022 seine Tore für Gartenbegeisterte und die, die es werden wollen. Foto: Reinhard Schneider

 

Orte der Freude und Erholung, die Mensch und Tier zum Verweilen einladen, sollen es werden: Zur Feier des 50-jährigen Bestehens sponserte der Landkreis Würzburg gemeinsam mit der Sparkasse Mainfranken Würzburg für jede Kreisgemeinde eine Sitzbank, eine Winterlinde, trockenresistente Blühstauden, Insektenhotel und die dazu passende Beschilderung. Die Gemeinden haben jeweils ein lauschiges Eck ausgesucht, um einen nachhaltigen Mehr- und Erinnerungswert ans Landkreis-Jubiläum zu gestalten. Nun wurden die ersten Lieblingsplätze offiziell eingeweiht.

 

 

Ein schattiges Plätzchen an der großen Linde in Sächsenheim

 

Landrat Thomas Eberth übergab in Sonderhofens Ortsteil Sächsenheim den ersten der Lieblingsplätze seiner Bestimmung. Das Ensemble wurde in der Lindenstraße an der Seite einer mächtigen Linde errichtet. Landrat Eberth ging dort auf die, wie er sagte, Erfolgsgeschichte des Landkreises Würzburg ein.

 

Der Landrat, der ein Fässchen Jubiläumsbier gebraut von den Ochsenfurter Brauereien Kauzen und Oechsner im Gepäck hatte, drückte den Wunsch aus, dass die Einwohner den Lieblingsplatz nutzen und die Atmosphäre inmitten der schon bald blühenden Stauden nutzen. Bevor zur Feier angestoßen wurde und der Duft der Bratwürste vom Grill über den Platz wehte, galt der Dank von Thomas Eberth neben den Mitarbeitern der Gemeinde Matthias Nörpel und Christian Warstatt nicht zuletzt Bürgermeister Heribert Neckermann, der bei der Anlage des Lieblingsplatzes selbst tüchtig mitgeholfen hatte.

 

 

Lieblingsplatz verschönert Angersberg in Aub

 

Einen „sehr schönen Standort“ haben sich nach Meinung von Landrat Thomas Eberth auch die Auber für ihren Lieblingsplatz ausgesucht. Er liegt am Angersberg nahe der Schlossmauer. Bürgermeister Roman Menth freute sich bei einem Treffen zur offiziellen Übergabe gemeinsam mit der zweiten Vorsitzenden des Auber Verschönerungsvereins Silvia Pfeufer über die neue Anlage.

 

Wie der Bürgermeister lobend hervorhob, sorgt der Verschönerungsverein in vielfältiger Weise dafür, die Gollachstadt zu verschönern. Thomas Eberth der mit Silvia Pfeufer und Roman Menth auf den gelungenen Lieblingsplatz anstieß, weiß die Auber Anlage in guten Händen zumal sich ein in der Nähe wohnender Bürger bereit erklärt hat die Pflanzen zu wässern.

 

 

Ein neuer Treffpunkt für die Nachbarn in Thüngersheim

 

Die Gemeinde Thüngersheim hat ihren Lieblingsplatz in der Jahnstraße 9 eingerichtet. Das Set mit einem Baum, Blühstauden, einer Bank, einem Bienenhotel und einer Beschilderung schmückt nun eine Fläche unweit des angrenzenden Wohngebietes. „Das bietet die schöne Gelegenheit, sich beispielsweise unter Nachbarinnen und Nachbarn auszutauschen und so einen Treffpunkt zu schaffen, an dem sich Bürgerinnen und Bürger gerne aufhalten“, betont stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer. Auch für Besucherinnen und Besucher des Friedhofes, der sich in der Nähe befindet, bietet die Bank eine gute Gelegenheit für eine kurze Pause.

 

Über die schöne Idee des Landkreises freut sich auch Bürgermeister Michael Röhm: „Die 52 Lieblingsplätze in jeder Landkreis-Gemeinde stärken das Zusammenhörigkeitsgefühl und schaffen noch engere Verbindungen in unserer Region.“ Zweite Bürgermeisterin Karen Heußner fügt hinzu: „Hier ist ein weiterer Ort in Thüngersheim entstanden, der Freude macht und einen echten Mehrwert bietet – dank des Bienenhotels und der Blühstauden ist es auch für Insekten ein toller Platz.“

 

Wenn bei in Schweinfurt am Standort der Schaeffler Gruppe die Schmiede donnert und die Wälzlager gefertigt werden wird jede Menge Energie verbraucht. Markus Hümpfer - in seiner Funktion als Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie - informierte sich bei Standortleiter Carsten Rheinsberg und Instandhaltungsleiter Detlev Jacobi bei dem internationalen Automobil- und Industriezulieferer auch über die Energieversorgung der Industrie der Zukunft.
Dabei sorgte auch der hohe Energiebedarf des Standorts für Diskussionsbedarf. Wenn das Werk in Zukunft Öfen auf Wasserstoff und Elektrizität umstellen möchte, wird deutlich mehr Strom benötigt. Schaeffler bezieht an den Produktionsstandorten in Europa seit 2021 zu 100 Prozent Strom aus regenerativen Quellen.
Dieser sollte so lokal wie möglich erzeugt werden, um die Netze nicht zu sehr zu belasten. „Wir haben jetzt schon den Energieverbrauch der Stadt Würzburg und dieser wird sich mit einer Umstellung erhöhen“, so Jacobi. Außerdem werden Fertigungseinheiten nach Schweinfurt verlagert, die Schaeffler Gruppe investiert massiv in den Standort Schweinfurt.
Markus Hümpfer begrüßte diese Pläne, die neue Arbeitsplätze in der Industrie schaffen werden und bestehende sichern. Auch befürwortete Hümpfer den Plan, zukünftig die Dächer des Werks mit PV-Anlagen zu bestücken und eigene Elektrolyseure zur Wasserstoffgewinnung zu installieren. „Wir wollen mit der eigenen Wasserstoffproduktion - auch mit Komponenten und Produkten von Schaeffler -  demonstrieren, dass wir die Zukunft erkannt haben und weiter den Anteil an erneuerbaren Energien ausbauen werden", so Rheinsberg.
„Die Problematik der Netzsicherheit und Netzstabilität bei steigendem Strombedarf ist mir bekannt“, so Hümpfer. „Deswegen beschleunigen wir den Netzausbau und Genehmigungsverfahren für lokale Energieerzeugung. Die Industrie hat auf die veränderte Situation in der Welt reagiert und ist somit zu einem der Treiber der Energiewende geworden. Jetzt muss die Politik die Rahmenbedingungen dafür liefern.“, so Hümpfer.



Über Schaeffler Schweinfurt

Schweinfurt ist Hauptsitz der Sparte Industrial des globalen Automobil- und Industriezulieferers Schaeffler und einer der führenden Standorte im Werkeverbund des Konzerns in Deutschland mit mehr als 5.600 Beschäftigten. Vor Ort fertigt das Unternehmen ein breites Spektrum von Komponenten, das sich von hochpräzisen Speziallagern über Standard-Wälzlager bis zu Großlagern für die Windkraft  und die Rohstoffverarbeitung erstreckt. Daneben entwickelt Schaeffler in Schweinfurt neue Technologien und Produkte, wie zum Beispiel Antriebskomponenten für Roboter, Komponenten auf Basis innovativer Pulvermaterialien und Serviceprodukte zur Datenfernüberwachung.

Wenn bei in Schweinfurt am Standort der Schaeffler Gruppe die Schmiede donnert und die Wälzlager gefertigt werden wird jede Menge Energie verbraucht. Markus Hümpfer - in seiner Funktion als Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie - informierte sich bei Standortleiter Carsten Rheinsberg und Instandhaltungsleiter Detlev Jacobi bei dem internationalen Automobil- und Industriezulieferer auch über die Energieversorgung der Industrie der Zukunft.
Dabei sorgte auch der hohe Energiebedarf des Standorts für Diskussionsbedarf. Wenn das Werk in Zukunft Öfen auf Wasserstoff und Elektrizität umstellen möchte, wird deutlich mehr Strom benötigt. Schaeffler bezieht an den Produktionsstandorten in Europa seit 2021 zu 100 Prozent Strom aus regenerativen Quellen.
Dieser sollte so lokal wie möglich erzeugt werden, um die Netze nicht zu sehr zu belasten. „Wir haben jetzt schon den Energieverbrauch der Stadt Würzburg und dieser wird sich mit einer Umstellung erhöhen“, so Jacobi. Außerdem werden Fertigungseinheiten nach Schweinfurt verlagert, die Schaeffler Gruppe investiert massiv in den Standort Schweinfurt.
Markus Hümpfer begrüßte diese Pläne, die neue Arbeitsplätze in der Industrie schaffen werden und bestehende sichern. Auch befürwortete Hümpfer den Plan, zukünftig die Dächer des Werks mit PV-Anlagen zu bestücken und eigene Elektrolyseure zur Wasserstoffgewinnung zu installieren. „Wir wollen mit der eigenen Wasserstoffproduktion - auch mit Komponenten und Produkten von Schaeffler -  demonstrieren, dass wir die Zukunft erkannt haben und weiter den Anteil an erneuerbaren Energien ausbauen werden", so Rheinsberg.
„Die Problematik der Netzsicherheit und Netzstabilität bei steigendem Strombedarf ist mir bekannt“, so Hümpfer. „Deswegen beschleunigen wir den Netzausbau und Genehmigungsverfahren für lokale Energieerzeugung. Die Industrie hat auf die veränderte Situation in der Welt reagiert und ist somit zu einem der Treiber der Energiewende geworden. Jetzt muss die Politik die Rahmenbedingungen dafür liefern.“, so Hümpfer.

Bildunterschrift: Markus Hümpfer vor einem der Schmiedeöfen im Werk Schweinfurt v.l.n.r Markus Hümpfer MdB, Standortleiter Carsten Rheinsberg, Technische Leitung Schmiede Jens Reussenzehn, Betriebsratsvorsitzender Jürgen Schenk und Instandhaltungsleiter Detlev Jacobi.


Über Schaeffler Schweinfurt

Schweinfurt ist Hauptsitz der Sparte Industrial des globalen Automobil- und Industriezulieferers Schaeffler und einer der führenden Standorte im Werkeverbund des Konzerns in Deutschland mit mehr als 5.600 Beschäftigten. Vor Ort fertigt das Unternehmen ein breites Spektrum von Komponenten, das sich von hochpräzisen Speziallagern über Standard-Wälzlager bis zu Großlagern für die Windkraft  und die Rohstoffverarbeitung erstreckt. Daneben entwickelt Schaeffler in Schweinfurt neue Technologien und Produkte, wie zum Beispiel Antriebskomponenten für Roboter, Komponenten auf Basis innovativer Pulvermaterialien und Serviceprodukte zur Datenfernüberwachung.

Mitte Mai gratulierte Landrat Thomas Eberth gleich sechs Mitarbeitern und einer Mitarbeiterin zu ihren langjährigen Verdiensten in der öffentlichen Verwaltung und dankte Ihnen für die geleistete Arbeit am Landratsamt Würzburg. Für 25 Jahre Dienst wurde Kai Fiedrich geehrt, mit Gudrun Wachholz wurde ein stolzes 40. Dienstjubiläum gefeiert. Fünf Mitarbeiter verabschiedete der Landrat nach teilweise mehr als 45 Dienstjahren in den bereits angetretenen oder unmittelbar bevorstehenden „wohlverdienten, glücklichen und gesunden Ruhestand“ – darunter Beschäftigte im Straßenbauamt, Umweltamt, Jobcenter und der Kommunalaufsicht. Vertreter der Personalverwaltung und der Mitarbeitendenvertretung überreichten den Jubilaren und Ruheständlern Präsente.

 

Gudrun Wachholz ist eine Institution im Bauamt“, begann Landrat Thomas Eberth seine Laudatio. Zum 1. September 1979 trat sie in den Dienst des Landratsamts Würzburg ein – damals noch als Stenotypistin in der Schreibkanzlei. Bereits ein Jahr später wurde sie dem Bauamt zugewiesen, das ihre berufliche Heimat werden sollte. 1984 legte sie erfolgreich die Angestelltenprüfung I ab, die sie als Verwaltungsfachkraft qualifizierte. Lediglich für zwei Jahre wurde sie Mitte der 90er-Jahre dem Sachgebiet Abfallwirtschaft zugewiesen, bevor sie sich eine Auszeit von mehreren Jahren zur Erziehung der Tochter und der Pflege der Schwiegermutter nahm. Im Jahr 2001 kehrte Wachholz in den Fachbereich Verwaltung und Wohnraumförderung des Bauamts zurück und ist dort seitdem nicht mehr wegzudenken. Ende April 2022 beging Gudrun Wachholz ihr 40. Dienstjubiläum.

 

Kai Fiedrichs 25-jährige Dienstzeit begann nicht etwa am Landratsamt Würzburg, sondern im Mai 1997 mit dem Grundwehrdienst. Danach entschied er sich zunächst für eine zwölfjährige Laufbahn als Zeitsoldat. An das Fachabitur an der Bundeswehrfachschule in Veitshöchheim schloss er seine Prüfung zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab und wurde zum 1. April 2012 nach einer kurzen Zwischenstation beim Bezirk Mittelfranken beim Landkreis Würzburg in das Beamtenverhältnis berufen. Kai Fiedrich nahm dort seine Arbeit im Jobcenter des Landkreises Würzburg bei der Vergabe von Sozialhilfe und Asylbewerberleistungsgesetz auf – eine Aufgabe, die er bis heute mit Leidenschaft ausfüllt. Fiedrich bewährte sich besonders im Zuge der Flüchtlingskrise ab 2015. Im Jahr 2016 wurde er daher zum stellvertretenden Leiter und noch im selben Jahr zum Leiter des Fachbereichs ernannt. Zu seinem 25-Dienstjubiläum in diesem Jahr unterliegen die Themen Sozialhilfe, Leistungen für Asylbewerber und Asylbetreuung seiner Ägide.


Norbert Weisensee trat zum 1. April 2022 nach mehr als 45-jähriger Amtszugehörigkeit den wohlverdienten Ruhestand an. Schon seine Ausbildung zum Straßenwärter absolvierte der 62-Jährige beim Landkreis Würzburg. Lediglich mit einer Unterbrechung für den Wehrdienst von Anfang 1981 bis zum Frühjahr 1982 blieb Weisensee der Pflege der Straßen in der Region bis zu seiner Berentung treu.

 

Gebhard Kleiner tritt seinen Ruhestand am 1. Juni 2022 an. Bis zu diesem Zeitpunkt durchlief er in seiner beruflichen Laufbahn allerdings einige Stationen. Als gelernter Bankkaufmann arbeitete Kleiner von 1977 bis 1979 für die Kreissparkasse Wangen im Allgäu. Über den zweiten Bildungsweg holte er dann sein Fachabitur nach, um Anfang der 1980er-Jahre den Weg zum Studium im Sozialwesen nach Unterfranken zu finden. Seine erste Arbeitsstelle war das Blindeninstitut Würzburg, wo er während seines Studiums an der FH Würzburg Schweinfurt den Zivildienst ableistete und später, mit dem Diplom als Sozialpädagoge in der Tasche, als Erzieher tätig war. Knapp 15 Jahre war Kleiner zudem als Sozialpädagoge für Kolping am Bildungszentrum Schweinfurt und später in Würzburg tätig. 2008 erfolgte schließlich die Einstellung am Landratsamt Würzburg, wo er seine jahrelange Erfahrung als Sachbearbeiter bei der Beratung und Eingliederung von Arbeitsuchenden bis zu seinem Rentenantritt einsetzte.

Wolfgang Hörner hat seine Beamtenlaufbahn im Oktober 1977 bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei begonnen. Nach vier Jahren im Polizeivollzugsdienst nahm er 1981 das Studium für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Bayer. Beamtenfachhochschule in Hof auf, das er 1984 erfolgreich abschloss. Als frisch gebackener Diplom-Verwaltungswirt (FH) wechselte er noch im gleichen Jahr zum Landkreis Würzburg. Dort übernahm er für drei Jahre die Leitung der Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle in der Dienststelle Ochsenfurt. 1987 wurde er dem neu geschaffenen Büro des Landrats zugewiesen, in dem er insgesamt neun Jahre tätig war. Von 1996 bis 2000 arbeitete er in der Landes- und Bauleitplanung im Bauamt, bevor er im Mai 2000 an die Kommunalaufsicht kam. Dort wurde er 2003 zum stellvertretenden Fachbereichsleiter und im Jahr 2020 zum Fachbereichsleiter ernannt. Im Juni 2022 tritt Herr Verwaltungsrat Wolfgang Hörner in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ein.

 

Arnulf Brückner arbeitete nach dem Grundwehrdienst 1976/77 und dem Studium zum Diplom-Bauingenieur an der FH Würzburg/Schweinfurt mit dem Schwerpunkt Wasserbau zunächst als Beamter bei der Bundesbahndirektion Nürnberg – zehn Jahre von 1981 bis 1991. In seinem Element war Brückner jedoch erst ab Oktober 1991, als er im Wasserwirtschaftsamt Würzburg unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit seine Stelle antrat. Ab 01.01.1996 wurden die "Fachkundigen Stellen in der Wasserwirtschaft - FSW" bei den Landratsämtern geschaffen, wo er die Ingenieurstelle übernahm. Seinem Arbeitsgebiet Wasser blieb Arnulf bis zum Ende seiner beruflichen Laufbahn treu. Neben seinem Fachbereich, dem er seit 2015 als stellvertretender Leiter voranstand, setzte er sich aber außerdem seit 2004 als Ersthelfer für die Belegschaft ein.

 

Dr. Ulrich Gauer tritt zum 1. Mai 2022 nach mehr als 25 Dienstjahren den Ruhestand an. Nach seiner Bundeswehrzeit und dem Biologiestudium in Würzburg war er zunächst am Max-Planck-Institut in Plön angestellt. In dessen Auftrag verbrachte er zwei Jahre für tropenökologische Forschung in Manaus in Brasilien. 1991 wechselte er an das Staatliche Museum für Naturkunde in Karlsruhe. Nach seiner Promotion in Kiel qualifizierte er sich 1997 an der Landesgewerbeanstalt Bayern zum Umweltbetriebsprüfer weiter. Seine Laufbahn am Landratsamt Würzburg startete er 1998 als Beauftragter für die AGENDA 21 und unterstützte parallel dazu das Landkreismarketing. 2001 erfolgte seine Ernennung zum Umweltmanagementbeauftragten des Landratsamtes. Nach einem kurzen Abstecher in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kümmert er sich seit 2016 im Fachbereich Naturschutz und Landschaftspflege um den Artenschutz im Landkreis. Als Biberbeauftragter aber auch beim Schutz von Fledermäusen und seltenen Brutvögeln wie dem Mauersegler war er über Jahre hinweg verantwortlich für ein gutes Miteinander zwischen Landwirten, der Bevölkerung und der kommunalen Verwaltung.

 

Bildunterschriften:

1: Landrat Thomas Eberth (2.v.l.) gratulierte langjährigen Beschäftigten für ihre engagierte Mitarbeit am Landratsamt Würzburg. Für 25 Jahre Dienst wurde Kai Fiedrich (rechts) geehrt, mit Gudrun Wachholz (3.v.l.) wurde ein stolzes 40. Dienstjubiläum gefeiert. In den Ruhestand verabschiedet wurden (links) Wolfgang Hörner, Dr. Ulrich Gauer (4.v.l. und folgende), Arnulf Brückner, Norbert Weisensee und Gebhard Kleiner. Foto: Christian Schuster

Der Tiergarten Nürnberg stellt mit seinem neuen Programm Kinder und Familien in den Mittelpunkt: Es ist Zeit, den Alltagsstress für einige Stunden hinter sich zu lassen, gemeinsam etwas ganz Besonderes zu erleben, die Natur zu genießen – und obendrein spielerisch viel über Tiere und Pflanzen zu lernen. Zum Beispiel bei der „Familienzeit mit Haus- und Hoftieren auf dem ZooBauernhof“: Hier füttern die Kinder mit Mama oder Papa die Hühner auf dem Bio-Bauernhof des Tiergartens, Gut Mittelbüg, bauen den Kaninchen ein Strohlager, gehen mit den Eseln spazieren, melken eine Kuh und stellen anschließend frische Butter her. Die schmeckt einfach wunderbar zu dem Stockbrot, das sich nach getaner Arbeit alle zusammen am Lagerfeuer backen. Oder bei den Mitmach-Aktionstagen „Von Runkel-, Futter- oder Zuckerrüben“, bei denen Familien bei der Pflege und Ernte der Futterrüben für die Tiere im Tiergarten helfen können. Wenn die Ernte geschafft ist, dürfen die Helferinnen und Helfer selbst einige Rüben verfüttern. Zum Abschluss lauscht die Gruppe dann am Lagerfeuer der „Geschichte vom Rübenziehen“. Auch für Kinder ab acht Jahren stehen die Zeichen auf besondere Abenteuer: Für sie gibt es spezielle Führungen im Tiergarten, an denen sie mit ihren Freunden ohne Eltern teilnehmen können. Wer etwa wissen möchte, welche großen Mengen Futter täglich im Tiergarten verfüttert werden und auf wessen Speiseplan Ketchup und Kamillentee stehen, der sollte sich zur Kinderführung „Das große Zoo-Büfett“ anmelden. Kinder, die einmal durch den Zoo streifen möchten, bevor er öffnet oder nachdem er geschlossen hat, sind bei den Morgen- und Abendführungen richtig aufgehoben. „Kinder sind die Natur- und Artenschützer von heute und morgen und haben großen Einfluss auf das Umweltschutzverhalten in den Familien. Der direkte Umgang mit Tieren sensibilisiert sie für die Bedürfnisse ihrer Mitgeschöpfe und motiviert sie, sich für deren Schutz einzusetzen“, sagt die Zoopädagogin des Tiergartens Nürnberg, Barbara Reinhard. Gemeinsam mit ihren Kollegen hat sie das Programm im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung konzipiert: Es vermittelt den Teilnehmenden die Kompetenz, ihre Rolle im Zusammenspiel zwischen Natur, Tieren und Pflanzen zu begreifen. Zoologische Gärten haben den gesetzlichen Auftrag, Bildungsarbeit zu leisten und damit zum Erhalt der Artenvielfalt und zum Umweltschutz beizutragen. Bei allen Angeboten des neuen Programms gibt es mit dem Nürnberg Pass Ermäßigungen, auch Teilhabe-Gutscheine können dafür eingelöst werden. tom Termine und eine Übersicht über die besonderen Erlebnisse für Kinder und Familien: www.tiergarten.nuernberg.de/erlebnisse.