Aytürk

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Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, gab heute bei einem Besuch der Evangelischen Kita Pfarrkirchen den Startschuss Bayern Süd für ihr Projekt „Zweisprachige Bücherbox – Stolz auf meine Sprache!“.

 
 
 
Brendel-Fischer erklärt: „Für immer mehr Kinder ist es der Normalfall, dass sie mit mehr als einer Sprache aufwachsen. Diese Mehrsprachigkeit sollten wir nicht als Hemmschuh, sondern als Potential begreifen.“ Die Integrationsbeauftragte weiter: „Fakt ist, dass Erst- und Zweitsprache nicht unabhängig nebeneinander herlaufen, sondern sich gegenseitig bedingen. Kinder, die eine Sprache nicht gut beherrschen, tun sich auch in der anderen Sprache schwer. Die Herkunftssprache darf nicht vernachlässigt werden.“
 
„Im Rahmen des kurzen Besuchs haben die Erzieherinnen der evangelischen Kita gemeinsam mit Kindern die Bücherbox ausgepackt. Zudem wurden Vorlese-Kostproben auf Arabisch, Italienisch und Französisch gegeben“, freut sich Brendel-Fischer. „Es ist auch bereichernd für alle Kinder, den Klang anderer Sprachen zu erleben und der Fantasie freien Lauf zu lassen, wie wohl der Deutsch vorgelesene Beginn der Geschichte weitergehen wird: Zweisprachige Kinder können die Auflösung verraten!“
 
Die Vorständin des Evangelischen Kita-Verbands Bayern Christiane Münderlein weist auf die psychologische Komponente hin: „Es ist wichtig, die Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeit anzuerkennen. Das heißt auch, ihnen zu zeigen, dass ihre bisherige Sprachentwicklung sehr wohl eine Rolle spielt; auch wenn im Kindergarten hauptsächlich Deutsch gesprochen wird. Ich freue mich, dass die Bayerische Integrationsbeauftragte ihre „Zweisprachige Bücherbox“ in ganz Bayern an Einrichtungen des Evangelischen Kita-Verbands, mit vielen Kindern mit Migrationshintergrund, schickt. Es ist gut, dass die Herkunftssprache in die Sprachentwicklung einbezogen wird.“
 
 
 
 
Das neue Projekt „Zweisprachige Bücherbox – Stolz auf meine Sprache!“ möchte neben der deutschsprachigen auch die muttersprachliche Entwicklung unterstützen. Für Brendel-Fischer geht es auch um ein Signal der Wertschätzung, mit der Botschaft: „Deutsch zu lernen ist für Kinder und Eltern sehr wichtig, aber seid auch auf Eure Familiensprache stolz.“
 
In ganz Bayern wurden in dieser Woche rund 100 Kitas mit Bücher-Boxen beliefert, in denen sich zweisprachige Vorlesebücher in 9 unterschiedlichen Sprachen befinden.
 
Im Norden Bayerns erfolgte der Startschuss bereits am 3. Mai 2021 ebenfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit in einer Kita in Schweinfurt.
 
Die Bayerische Integrationsbeauftragte dankt allen Erzieherinnen und Erziehern sowie den Ehrenamtlichen für Ihr Engagement sowie Ihrem pädagogischen Ideenreichtum bei diesem mehrsprachigen Projekt!
 
Fotos: Die Bayerische Integrationsbeauftragte
 
Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte heute für den Landkreis Würzburg eine 7-Tage-Inzidenz von 59,1.
 
Die weiteren aktuellen Corona-Fallzahlen sind dem dortigen Dashboard zu entnehmen:
 
 
Testzentrum auf der Würzburger Talavera
Das Corona-Testzentrum von Stadt und Landkreis Würzburg ist von Montag bis Freitag von 8.30 bis 19 Uhrgeöffnet sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr.
 
Hier können sich nach der Bayerischen Teststrategie insbesondere Reiserückkehrer:innen sowie auch jeder Bewohner:in Bayerns testen lassen, durchgeführt werden ausschließlich PCR-Testungen. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich, telefonisch unter 0931 8000-828, bzw. online unterwww.testzentrum-wuerzburg.de.Lediglich im Fall eines positiven Selbst- oder Schnelltests kann das Testzentrum auf der Talavera ohne Termin aufgesucht werden. In diesem Fall ist die Bestätigung des positiven Befundes mitzubringen.
 
Jeweils von 17 bis 19 Uhr steht medizinisch geschultes Personal für Abstriche bei Kindern unter sieben Jahre und Personen mit besonderen Bedürfnissen bereit.
 
Mitzubringen sind die Mail zur Terminbestätigung, der Personalausweis, Reisepass oder ein anderes Ausweisdokument mit Foto.
 
Bei Fragen zu Testergebnissen von Abstrichen, die am Testzentrum auf der Würzburger Talavera durchgeführt wurden, können sich Bürger:innen unter derTelefonnummer Tel: 089 54789114 an das beauftragte Labor Eurofinswenden, alternativ per E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 
Antigen-Schnelltest-Stellen in Stadt und Landkreis Würzburg
Auf der Seite www.landkreis-wuerzburg.de/testzentrenist eine Übersicht aller gemeldeten Schnelltest-Stellen in Stadt und Landkreis Würzburg mit den jeweiligen Adressen, Buchungsmodalitäten sowie weiteren Informationen veröffentlicht.
 
Testzentrum Universitätsklinik Würzburg
Am Corona-Testzentrum auf dem Gelände des Universitätsklinikums Würzburg Gebäude D20 werden primär Kontaktpersonen und infizierte Personen nach Zuweisung durch das Gesundheitsamt getestet. Verwendet werden dabei ausschließlich PCR-Tests.

Kinder ab sechs Monaten können am Testzentrum der Unikliniken nach Vereinbarung getestet werden, da für den Abstrich eigens medizinisch geschultes
Personal bereitsteht. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich unter 0931 8000-828, bzw. online unterwww.testzentrum-wuerzburg.de.
 
Mitzubringen sind die Mail zur Terminbestätigung, Reisepass oder ein anderes Ausweisdokument mit Foto und soweit vorhanden, die Krankenversicherungskarte.
 
Gesundheitsamt startet Kontaktnachverfolgung mit Luca-App
Das Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Würzburg hat die Luca-App so in seine Prozesse eingebunden, dass für die Nutzer:innen, aber auch für die Kontaktnachverfolgung ein Mehrwert entsteht. Seit Montag, 3. Mai 2021, ist eine Kontaktdatenerfassung beim Besuch von Geschäften, Restaurants etc. möglich. Interessierte Bürger:innen, Betriebe und Organisationen können die App herunterladen und sich registrieren. Weitere Infos sind unter www.luca-app.dezu finden.
 
Impfzentren in Stadt und Landkreis Würzburg
Informationen zu den zuerst impfberechtigten Personen und viele weitere Antworten sind unter www.impfen-wuerzburg.dezu finden.
 
Erreichbarkeit des Bürgertelefons
Das Bürgertelefon von Stadt und Landkreis Würzburg ist seit 3. Mai 2021 wie folgt besetzt:
Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr
Freitag von 8 bis 13 Uhr
Telefon: 0931 8003-5100
An Sonn- und Feiertagen ist das Corona-Bürgertelefon nicht besetzt.
 
Zwölfte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (12. BayIfSMV)
Die aktuelle Fassung ist unter www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayIfSMV_12nachzulesen.
 
Maskenpflicht in Würzburger Innenstadtbereich nur noch auf Alter Mainbrücke
Die Stadt Würzburg hat die bisherige Allgemeinverfügung zur Maskenpflicht verlängert: Die Maskenpflicht besteht weiterhin von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr auf der Alten Mainbrücke inklusive der Auf- und Abgänge. Dies gilt ab dem 10. Mai vorerst befristet bis zum 24. Mai.
 
Die Bereiche Bahnhofsvorplatz inklusive der Grünbereiche bis zum Haugerring, Schustergasse und Schmalzmarkt sind ab dem 10. Mai von der Maskenpflicht ausgenommen.
 
Der Landkreis Würzburg hat bisher keine stark frequentierten Plätze definiert, an denen eine Maskenpflicht besteht.
 
Weitere Informationsquellen und Hotlines
Weitere Informationen zum Coronavirus finden Sie auf www.landkreis-wuerzburg.de/Coronavirus.
 
Bitte nutzen Sie auch die umfangreichen Informationen auf den verschiedenen Internetseiten. Hier gibt es Antworten für alle Lebenslagen, auch sämtliche Allgemeinverfügungen sind hier nachzulesen.
 
Weitere Informationen zum Coronavirus: www.rki.de; www.stmgp.bayern.de
Corona-Hotline der Bayerischen Staatsregierung, Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 15 Uhr, erreichbar unter 089 122220 zu allen Fragen rund um das Corona-Geschehen.
 
Die Coronavirus-Hotline des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist unter 09131 6808-5101 zu erreichen. Der ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist unter 116 117 erreichbar.
Pandeminin moral çöküntüsüne karşı Türk Tolumu’nun önde gelen simalarından ard arda uyarılar geliyor. FDP Büyükşehir Belediye Başkanı Adayı ve Nürnberg Belediye Meclici üyesi Ümit Sormaz bu günlerde morali yüksek tutmak gerek” dedi.
 
 
Türk-Alman ilişkilerine olumlu etki yapacak başarlı eğitim ve kültür çalışmaları ile tanınan ve Nürnberg Türk Toplumu’nun başarılı siyasetçilerinden Ümit Sormaz kısıtlayıcı tedbirlerinin uygulandığı şu günlerde Türk Toplumu olarak fiziki olarak biraraya gelmeden dayanışma içerisinde olmamız gerektiğine dikkat çekti.
Ayhaber’e açıklamalarda bulunan FDP’li Belediye Meclisi Üyesi Ümit Sormaz, “Türk Toplumu, kültür itibari ile sürekli dayanışma içerisinde olan bir topluluktur. Ancak öyle bir dönemden geçiyoruz ki insanların mümkün olduğunca kapalı ortamlarda biraraya gelmemesi gerek. Türkler olarak buna alışık olmasakta maalesef şu anki imkanlar bu kadar. Özellikle birinci neslin bu günlerde ciddi anlamda bunun sıkıntısını çektiğini anlıyorum. Biraz daha dişlerini sıkarak aşılarını yaptırsınlar ve geleceğe ümit ile baksınlar. İnşallah bu günler çok yakın bir gelecekte geçecek” şeklinde konuştu.
 

"Türkiye, NATO içinde çok önemli bir müttefikimiz. Almanya bunu her zaman vurguladı. Gelecekte de çok büyük önemi olacaktır. NATO müttefikleri olarak da birlikte iyi çalışıyoruz. Bu şu anda Afganistan'da da kanıtlanıyor" 

BERLİN (AA) - Almanya Dışişleri Bakanı Heiko Maas, Türkiye'nin Avrupa Birliği (AB) ile ilişkilerinde ülkesinin her zaman yapıcı diyalogu savunduğunu söyledi.

Maas, Dışişleri Bakanı Mevlüt Çavuşoğlu ikili ve heyetler arası görüşmelerinin ardından düzenlenen ortak basın toplantısında, Türkiye-AB ilişkilerine ilişkin "Almanya olarak her zaman yapıcı ilişkiyi savunuyoruz. Almanya olarak olumlu bir katkımız olacaksa bunu yapmaya hazırız." ifadesini kullandı.

Almanya'nın Avrupa Konseyi Bakanlar Komitesi Başkanlığını üstlendiğini hatırlatan ve ülkesinin AB dönem başkanlığında yapıcı diyaloğu sürekli vurguladıklarını dile getiren Maas, Çavuşoğlu ile görüşmelerinde Avrupa Konseyinin ele aldığı konuları da konuştukları kaydetti.

Heiko Maas, insan haklarının korunması ve Avrupa İnsan Hakları Mahkemesinin (AİHM) kararlarının uygulanmasının pek tabii Konseye üye ülkelerin ortak taahhütlerinin temelini oluşturduğunu belirterek, "Türkiye'de beklentilerin olduğunu biliyoruz. Bu Şansölye (Angela) Merkel ile Cumhurbaşkanı (Recep Tayyip) Erdoğan arasında dün yapılan görüşmede konu oldu. Şu an da geçen yılın ve aramızdaki münakaşanın AB içinde izler bıraktığını görüyoruz. Almanya her zaman diyaloğa, yapıcı bir ilişkiye ihtiyacımız olduğu ve elbette adım adım sonuçlara varmamız gerektiği görüşünü benimsemiştir." ifadelerini kullandı.

Bunun iki tarafa da bağlı bir mesele olduğunu vurgulayan Maas, "Şu anda çok yapıcı bir dönemde olduğumuz için son derece mutluyuz." dedi.

Maas, Almanya'nın, Türkiye'nin AB'ye katılım sürecine ne gibi ek katkı sunabileceğine ilişki soru üzerine, "Buna en fazla Türkiye katkı sağlayabilir. Biz bunun diyalogla ilgili olduğunu biliyoruz ve bunu AB dönem başkanlığımızda açıkça ifade ettik. Elbette sonuçlar konusunda da. Geçen yıl AB ile Türkiye arasındaki ilişkiler açısından zor bir yıl oldu. Bu senenin çok daha iyi bir yıl olacağı görülüyor. Bu yüzden temas halinde kalmamız da önemlidir." diye konuştu.

Ankara'nın beklentilerinin yanı sıra AB üyelerinin beklentileri üzerine de konuşulması gerektiğini belirten Maas, "Bu diyaloğu burada yaptığımız gibi yapıcı bir şekilde yürütürsek, o zaman AB ile Türkiye arasındaki ilişkinin gelişeceğinden ve bu diyaloğun, AB üye ülkeleriyle de daha yapıcı olacağından eminim. Daha sonra bunun hangi sonuçlara varabileceğini görebiliriz." ifadesini kullandı.

- Doğu Akdeniz'de çözüm için karşılıklı güven şart

​​​​​​​Türkiye'nin Yunanistan ile olan Doğu Akdeniz konusundaki diyaloğunu öven Maas, "Sadece diyalog güvenli bir çözüm getirecektir. Öncelikle karşılıklı güvenin oluşturulması gerekiyor. Çözüm açısından diyalog şart. Türkiye'yi ve tabii ki AB ortaklarımız Yunanistan ve Kıbrıs'ı çözüm konusunda ilerlemeleri için cesaretlendirmek istiyoruz." dedi.

Heiko Maas ayrıca turizm konusunda insanlara belli bir perspektifin sunulması gerektiğini, mümkün olduğu kadar turizm yapılmasını arzuladıklarını, geçen yıl da bu konuyu ele aldıklarını ve başarılı şekilde uyguladıklarını bildirdi.

Libya'daki gelişmelere de değinen Alman Dışişleri Bakanı, bu ülkedeki gelişmeler ışığında durumun kırılgan olduğunu düşündüklerini ifade eden Maas, "Bu nedenle tüm ülkelerin, Berlin Libya Konferansı'nın kararları gereğince paralı askerlerin çekilmesi sözünü tutmalarını istiyoruz. Barışçıl ve birleşik bir Libya için destek vermeyi sürdürmeyi umuyoruz." dedi.

Suriye'ye insani yardım göndermenin Türkiye üzerinden mümkün olduğunu vurgulayan Maas, sözlerini şöyle sürdürdü:

"Suriye'deki endişelerimiz devam ediyor. Milyonlarca kişinin hayatı, insani yardımın yerine varabilmesine bağlı. Bu yalnızca Türkiye üzerinden mümkün olabiliyor. Rusya, Güvenlik Konseyinde Suriye'ye BM sınır ötesi insani yardım mekanizmasının uzatılmasını sağlamak zorunda. Bu, söz konusu yardıma güvenen insanlar için son derece önemli. Temmuz ayında Güvenlik Konseyinde gerekli ön koşulların oluşacağını umuyoruz."

- Türkiye NATO'da önemli müttefik

Almanya Dışişleri Bakanı Maas, Türkiye'nin NATO'da önemli bir müttefik olduğuna işaret ederek, "Türkiye, NATO içinde çok önemli bir müttefikimiz. Almanya bunu her zaman vurguladı. Gelecekte de çok büyük önemi olacaktır. NATO müttefikleri olarak da birlikte iyi çalışıyoruz. Bu, şu anda Afganistan'da da kanıtlanıyor." değerlendirmesini yaptı. Maas ayrıca Almanya'nın kısıtlayıcı silah ihracat politikasının süreceğini söyledi.

Maas, yeni tip koronavirüs (Kovid-19) aşıları üzerindeki fikri mülkiyet hakkından geçici olarak feragat edilmesinin tartışılmasına Almanya olarak katılmaya açık olduklarını ancak dünya çapında bir aşılama yapılırsa virüsün mağlup edilebileceğini vurgulayarak, "Daha çok insanı daha hızlı aşılamaya yardımcı olmanın bir yolu buysa, o zaman bu soruyu kendimize sormamız lazım. Çünkü hepimiz bu salgını bitirmek istiyoruz." şeklinde konuştu.

Zur Zustimmung am Donnerstag vom Bundestag und am Freitag abschließend dann auch vom Bundesrat zur Verordnung der Bundesregierung zu Lockerungen für Geimpfte und Covid-19-Genesene erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
 
"Die beschlossenen Erleichterungen für vollständig Geimpfte und für Covid-19-Genesene sind ein richtiger Schritt auf dem Weg hin zurück zur Normalität. Indem nun die Zugangsvoraussetzungen zu Ladengeschäften und Dienstleistungen für einen schnell wachsenden Teil der Bevölkerung erleichtert werden, bringt der Beschluss für Handwerksbetriebe mit Ladenlokalen und im Bereich körpernaher Dienstleistungen eine Konkretisierung bezüglich Öffnungen. Zugleich sind die nun für Geimpfte und Genesene vorgesehenen Erleichterungen ein wichtiges Signal an unsere Betriebe und Beschäftigten, dass ein wieder normaleres Arbeiten und Leben mit jeder weiteren Impfung näher rückt.
 
Umso wichtiger ist es, dass das inzwischen erreichte Impftempo beibehalten und noch einmal gesteigert wird. Denn verlässliche Öffnungsperspektiven wird es nur mit einer ausreichend großen Anzahl von Geimpften geben. Das Impftempo ließe sich weiter beschleunigen, wenn die Betriebsärzte breit in der Impfkampagne mitwirkten. Daher sollten betriebsärztliche Strukturen möglichst rasch und nicht erst im Juni beim Impfen einbezogen würden. Dort, wo im Handwerk mit seinen überwiegend eher kleineren Betrieben Impfungen nicht durch eigene Betriebsärzte oder unmittelbar in den Betrieben erfolgen können, sollten Handwerksbeschäftigte in die Impfinfrastrukturen von Großunternehmen eingebunden werden können. Zudem bereitet etwa im Baubereich der dortige arbeitsmedizinische Dienst Impfangebote vor. Bei der Suche nach einem Betriebsarzt, der dann zeitnahe Impfungen durchführen kann, können sowohl die Berufsgenossenschaften helfen wie auch die auf der gemeinsamen Internetseite der vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft www.wirtschaftimpftgegencorona.de<http://www.wirtschaftimpftgegencorona.de>verlinkten Plattformen zur Betriebsarztsuche.
 
Foto: Boris Trenkel

ATİB Genel Başkanı Durmuş Yıldırım, Ramazan-ı Şerif ayının son on gününe girdiğimiz ve koronavirüs sebebiyle mahzun bir şekilde idrak ettiğimiz Kadir Gecesi münasebetiyle bir mesaj yayımladı. İslâm Âleminin Kadir Gecesini tebrik eden ATİB Genel Başkanı Yıldırım, bütün insanlığın zor bir süreçten ve imtihandan geçtiğini beyan ederek aşağıdaki mesajı paylaştı:

 
Evveli rahmet, ortası mağfiret ve sonu cehennemden kurtuluş ayı olan mübarek Ramazan ayının sonuna geldiğimiz şu günlerde, yüce kitabımız Kuran-ı Kerim’in indirilmeye başlandığı, bin aydan daha hayırlı olduğu bildirilen Kadir Gecesi’ne ulaşmanın sevinç ve mutluluğunu yaşıyoruz. Kadir Gecesi, 8 Mayıs 2021 Cumartesi gününe denk geliyor ve akşamı idrak edilecek. Kadir kelime olarak; değer, kıymet ve itibar anlamlarına gelir. Kadir Gecesi, İslam dinine göre, Kur’an-ı Kerim’in vahiy yoluyla İslam Peygamberi Hz. Muhammed (s.a.v.)‘e gönderilmeye başlandığı gecedir. Bu anlamda, Peygamber (s.a.v.) efendimiz buyuruyorlar ki; “Kim faziletine inanarak ve mükâfâtını sadece Allah‘tan ümid ederek Kadir Gecesi’ni ihya ederse geçmiş günahları bağışlanır.“
 
Bu sebeple Kadir Gecesi, Yüce Yaradan tarafından kâinatın ve var oluşun özeti olan Kur‘an´ın indirilmeye başlandığı, esenlik ve güvenliğin her tarafa yayıldığı, sema kapılarının açıldığı, dua ve tövbelerin kabul edildiği kutlu ve mübarek bir gecedir. İnşallah bu geceyi ruhuna ve gayesine uygun bir şekilde dolu dolu geçirmeliyiz. Cenab-ı Allah’ın bizleri, bütün müminleri ve insanlığı af ve mağfiret etmesi için dua ve niyazda bulunmalıyız.
 
 Bu gecede indirilmeye başlanan Kur’an-ı Kerim’in yegane gayesi, insanlara dünya ve ahiret saadeti sağlamaktadır. Bu gayeye ulaşabilmemiz için, Kur’an-ı Kerim’i okumamız, anlamamız, emir ve yasaklarına uymamız gerekiyor. Ancak bu takdirde dünya ve ahiret saadetine kavuşmamız mümkündür. Bu vesileyle bu geceyi, Kur’an-ı Kerim’i okuyarak, anlayarak, dua ve yakarışta bulunarak huşu içerisinde geçirmeliyiz…
 
Bu duygu ve düşüncelerle başta Avrupa Müslümanları olmak üzere, tüm İslam âleminin Kadir Gecesi’ni tebrik ediyor, bu gece yapacağımız dua ve ibadetlerin kabul olmasını Cenab-ı Allah’tan (c.c.) niyaz ediyorum.
 
Durmuş Yıldırım
ATİB Genel Başkanı
 
Erster bundesweiter, zertifizierter Projektpool für Innenstadt, Handel und Städtisches Leben.
 
Ziel: Praxistransfer und Erfahrungsaustausch – Was unsere Städte und Zentren in der aktuellen Situation brauchen, sind schnell umsetzbare, praktische Maßnahmen zur Belebung. Es sind sichtbare Impulse gefragt, die Lösungen anbieten für herausfordernde, individuelle Situationen vor Ort.
 
Der am 3. Mai 2021 erstmals vorgestellte Projektpool Stadtimpulse bietet diesen Praxistransfer. Die breit gefächerte, übersichtliche Online-Sammlung gelungener Projekte zu den Themen Innenstadt, Handel und Städtisches Leben setzt auf Vorbildcharakter und Transparenz. In acht Themenclustern aus dem Bereich Stadtentwicklung kann gezielt gesucht, mit Filtermöglichkeiten und Schlagworten eingegrenzt werden. So bietet die Plattform einen öffentlich zugänglichen Werkzeugkasten für erfolgreiche (Re-)Vitalisierungs-Maßnahmen in unseren Zentren und unterstützt den Erfahrungsaustausch unter den Akteuren.
 
Wer steht dahinter? Stadtimpulse ist von einem Bündnis führender Fachverbände und Institutionen für Städte und Gemeinden in Deutschland initiiert und wird von diesen und weiteren Partnern unterstützt.
 
Der Kreis der Initiatoren besteht aus: Handelsverband Deutschland (HDE), Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB), Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. (bcsd), Deutscher Städtetag (DST), Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWI) als Fördergeber sowie CIMA Beratung + Management GmbH als Projektträger - verantwortlich für die fachliche Konzeption und Begleitung.
 
Ideell unterstützen weitere bundesweite Organisationen die Initiative. Eine Co-Finanzierung wird durch private Unternehmen geleistet, die sich mit ihrem Engagement zu unseren Innenstädten bekennen.
 
Qualitätsstandards für Best Practice Projekte
Stadtimpulse porträtiert ausschließlich Beispiele von geprüfter Qualität. Die Auswahl zeigt umgesetzte Projekte, mit denen bereits nachvollziehbare Erfolge verbunden sind. Echte Best Practice und keine versteckten Werbeeinträge oder gar eingekaufte Darstellungen. Zur Zertifizierung wurden von den Initiatoren gemeinsam klare Qualitätsstandards entwickelt, diese sind: Innovationscharakter (alternativ: regelmäßig entwickelter Dauerbrenner), messbarer Erfolg und nachhaltige Wirkung, Vorbildfunktion und Übertragbarkeit sowie strategische Einbindung und Partnerschaften.
 
Auswahl Best Practice Projekte zum Website-Launch
Alle zum Launch auf der Website dargestellten Projekte entstammen einer gemeinsam getragenen Vorauswahl der Jury aus dem Kreis der Initiatoren. Die Projektverantwortlichen wurden deutschlandweit angefragt, ob sie ihr Projekt zum Check vorstellen möchten. Dafür musste neben einer umfangreichen Projektvorstellung auch eine Dokumentation in Bezug auf Wirksamkeit und Erfolge der eigenen Arbeit eingereicht werden. Auf dieser Basis wurde erneut abgewogen, welche Projekte die Qualitätsstandards erfüllen und überzeugen. Wer auch diese Hürde genommen hatte, gehört nun zu den ersten ausgezeichneten Best Practice Beispielen 2021.
 
Wie geht es weiter?
Stadtimpulse wird wachsen und regelmäßig durch neue Best Practice Projekte erweitert. Diese werden in einem monatlichen Newsletter vorgestellt. Wer sich erstmals oder mit einem weiteren Projekt bewerben möchte, findet dazu Informationen auf der Website unter „Zertifizierung“.
Endlich: Same-Day-Delivery in Würzburg
 
(Würzburg) Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und ist aus unserem Alltag und im Fachhandel kaum mehr wegzudenken. Immer mehr Menschen haben die Bequemlichkeit von Online-Bestellungen entdeckt, so dass sich Amazon, eBay und Co. kontinuierlich über Zuwächse freuen, während es für den stationären Handel immer schwieriger wird.

Gerade jetzt ist es der Unsicherheit in der Corona-Pandemie und dem aktuellen „Lockdown light“ für Gastronomie, Hotellerie, Veranstaltungen und weitere Branchen geschuldet, dass Kunden den Innenstädten und Einzelhandelsstandorten in den Stadtteilen fernbleiben.

Vor diesem Hintergrund ist es um so wichtiger, dass der stationäre Handel für die Kunden erreichbar bleibt. Deshalb bietet das Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V., gemeinsam mit der Stadt Würzburg, dem Handelsverband Bayern – Bezirk Unterfranken und dem Logistikpartner Radboten einen nachhaltigen Same-Day-Lieferservice für das gesamte Stadtgebiet Würzburg an, damit die lokalen Einzelhandelsfachgeschäfte dem Online-Handel „einen Klick voraus“ sind. „Sie shoppen, wir liefern!“ lautet der Slogan, denn mit WüLivery können die im stationären Handel erworbenen Waren kostengünstig noch taggleich nach Hause geliefert werden.

Das neue Projekt startet – pünktlich zum Weihnachtsgeschäft – am 27. November (der Tag des Online- „Black Friday“). WüLivery soll nicht nur den Handel in Würzburg ankurbeln, sondern auch einen Beitrag zur Mobilitätswende in Würzburg leisten. Die Vorteile von WüLivery: günstiger als die Paketpost, schneller als die Online-Riesen und zudem erfolgt der Transport zu 100% emissionsfrei.

Das Prinzip ist ganz einfach: Die KundInnen suchen sich im Geschäft die Waren aus und hinterlassen diese beim Bezahlen an der Kasse zusammen mit ihren Adress- und Kontaktdaten. Ohne Taschen und Tüten können die KundInnen den weiteren Stadtbummel genießen, während die Einkäufe bequem nach Hause oder ins Hotel geschickt werden. Selbstverständlich können KundInnen, die gerade nicht ins Geschäft kommen können oder wollen, die Waren auch online (z.B. auf der Website des Unternehmens, bei Facebook, Instagram etc.) aussuchen und sich nach Hause liefern lassen.
 
Die Einkäufe werden im gesamten Stadtgebiet per Radkurier zugestellt. Bestellungen/Aufträge die vor 16 Uhr vom teilnehmenden Unternehmen beauftragt werden, werden noch am selben Tag ausgeliefert. Die Kosten belaufen sich für das gesamte Stadtgebiet auf günstige 4,50 EUR (inkl. 16% MwSt.).

WüLivery hat verschiedene Zielgruppen: Dies sind zum einen die Würzburger Bürgerinnen und Bürger, die sich vor allem größere Einkäufe – maximal 60cm x 50cm x 40cm, maximal 20kg – bequem noch am gleichen Tag nach Hause liefern lassen möchten, weil sie keine Lust haben, die Tüten zu tragen. Zum zweiten möchten die Initiatoren den Service den zahlreichen Touristen anbieten, die in der Stadt unterwegs sind und nach der Einkaufstour z.B. noch ein Restaurant oder Theater/Kino besuchen möchten – diese können sich dank WüLivery ihre Einkäufe bequem an die Hotel-Rezeption liefern lassen. Natürlich ist WüLivery auch für alle KundInnen, die mit Fahrrad oder dem ÖPNV in die Stadt kommen, eine attraktive Möglichkeit, sich nach der Shopping-Tour ohne Tüten auf den Nachhauseweg zu machen. Und zuletzt bietet WüLivery all denjenigen eine Alternative, die wegen der Corona- Pandemie oder aus anderen Gründen das Haus nicht verlassen wollen oder können, aber dennoch lieber den lokalen Handel anstatt die Paketversender aus Amazonien unterstützen möchten.

Schon jetzt nutzen zahlreiche Händler und viele weitere Würzburger Unternehmen aktiv den Lieferservice des Logistikpartners Radboten. Die Initiatoren hoffen, dass zahlreiche Unternehmen Teil des innovativen und nachhaltigen Projekts werden und ihren KundInnen zeigen, dass es sich lohnt, vor Ort einzukaufen. Denn durch WüLivery punkten die teilnehmenden Unternehmen nicht nur mit Beratung, Service, Haptik und Qualität, sondern ab jetzt auch mit Same-Day-Delivery.

Interessierte Unternehmen können sich jederzeit unter www.wuelivery.de oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden, erhalten zur Bewerbung kostenfrei entsprechende Werbemitteln (Flyer, Plakate, Aufkleber etc.) für ihr Ladenlokal und werden auf der WüLivery-Website als Partnerunternehmen aufgeführt.

Ab sofort gibt es wieder die beliebte „WISAG Kultur Kugel“ im Eiscafé Casa in der Hofstraße in Würzburg. Es handelt sich hierbei um das erste Charity-Eis in der Kulturstadt Würzburg. Der Erlös der Eiskugel geht auch in diesem Jahr an die Kultur-Tafel-Würzburg e.V.

 

Die Schirmherrschaft für das Projekt übernimmt wieder der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Nach dem Motto „ich tue gerade etwas für den guten Zweck“, wünscht er sich wieder viele kleine und große Schleckermäuler, die das Eis kaufen.

 

Die „WISAG Kultur Kugel“ ist ein Zitronen-Basilikum-Eis und es gibt es seit nunmehr 4 Jahren in der Domstadt. Es hat einen sehr hohen Fruchtgehalt und ist vegan. Die auffällige Farbe entsteht ausschließlich durch das feingeschnittene, frische Basilikum. Für das Eis wird 100% natürlicher Zitronensaft verwendet. Es besteht ausschließlich aus natürlichen Geschmacksstoffen.

 

Initiiert wurde die Aktion durch die WISAG Gruppe mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Hierbei handelt es sich um eine deutschlandweit agierende Facility Management Firma, die unter anderem in den Bereichen Landschaftspflege, Gebäudereinigung, Wach- und Sicherheitsdienst sowie Catering tätig ist. Das Unternehmen beschäftigt über 50.000MitarbeiterInnen. „Mit Würzburg verbindet uns seit vielen Jahren sehr viel“, führt Lucas Weygand, Geschäftsführer bei der WISAG, aus. „In und um Würzburg haben wir zahlreiche Kunden und Partner. Das Thema Kultur und Charity ist in unserem Unternehmen seit Firmengründung eine Herzensangelegenheit. Vor allem jetzt während der Corona Zeit, wollen wir damit ein Zeichen für die Wichtigkeit der Kultur für die Gesellschaft setzen. Unsfreut es sehr, dass die „WISAG Kultur Kugel“ nach wie vor auf so große und positive Resonanz stößt, sodass wir sehr gerne wieder dabei sind. Da wir den Einsatz und das Engagement der Kultur-Tafel-Würzburg e.V. sehr schätzen, möchten wir uns auch dieses Jahr mit unserem Partner, dem Casa, dafür engagieren“, so Weygand weiter. „Als erstenStartschuss spenden wir vorab 1.000 € an die Kultur-Tafel-Würzburg“, zeigt sich LucasWeygand von der WISAG sichtlich erfreut.

 

Das Eis entwickelt hat das Casa in der Hofstraße in Würzburg. Ein Eis aus frischen Zutaten und ohne künstliche Inhaltsstoffe. Max Belz vom Casa unterstützt die Aktion mit seinemTeam auch in diesem Jahr sehr gerne. „Die WISAG Kultur Kugel ist eine super Sache. Siefördert die Gäste der Kultur-Tafel und sie dient der Kultur in und um Würzburg. Gerade in diesen Zeiten müssen wir alle zusammenhalten, füreinander da sein und ein Zeichen derHoffnung setzen, daher sind wir sehr froh wieder Teil der Charity Aktion zu sein“,unterstreicht Max Belz.

 

Die „WISAG Kultur Kugel“ gibt es ab sofort zu den regulären Öffnungszeiten von Dienstag bis Sonntag exklusiv im Casa in der Hofstraße in Würzburg.4

Foto (v.l.n.r.): Max Belz, Geschäftsführer Belz und Casa, Marion Gut, 1. Vorsitzende Kultur-Tafel- Würzburg e.V., Christian Schuchardt, Oberbürgermeister Würzburg und Lucas Weygand, Geschäftsführer WISAG GmbH. Foto von Rudi Merkl. Abdruck honorarfrei.

Berlin, 4. Mai 2021. Durch die Auswirkungen der Corona-Krise könnten bis zu 120.000 Geschäfte in Deutschland verloren gehen. Das setzt viele Innenstädte und Ortskerne unter Druck. Um positive Beispiele für gelungene Gestaltung und gute Ideen für Innenstädte bekannter zu machen, starten der Handelsverband Deutschland (HDE), der Deutsche Städtetag (DST), der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) sowie die Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) und die CIMA Beratung + Management GmbH nun den durch eine Förderung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie ermöglichten, bundesweit ersten Best-Practice-Datenpool zertifizierter Projekte der Stadtentwicklung. 
 
„Innenstadtentwicklung kann nur in kooperativer Gemeinschaft starker Partner gelingen. Das eröffnet die Chance, von guten und bewährten Lösungen zu profitieren. Die Datenbank Stadtimpulse bietet genau das: Eine tolle Gemeinschaft mit guten und zertifizierten Projekten zum Wohle unserer Innenstädte“, so HDE-Hauptgesch.ftsführer Stefan Genth mit besonderem Dank an die Fördergeber und Projektträger aus München. 
 
Die Innenstädte stehen seit einigen Jahren unter erhöhtem Wandlungsdruck. Die zunehmenden Umsatzverschiebungen durch den Online-Handel haben schon seit einigen Jahren zu Frequenzrückg.ngen in den Zentren geführt. „Innenstädte und Ortskerne müssen angesichts der aktuellen Herausforderungen als Orte der Nutzungsvielfalt, der Kommunikation und der Lebensqualität gestärkt werden. Die neue Projektdatenbank bietet hierbei eine wertvolle Hilfestellung. Es gilt, von guten Beispielen der Innenstadtentwicklung zu lernen“, so Dr. Gerd Landsberg, Hauptgesch.ftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
 
Die Corona-Krise mit Lockdowns und harten Einschränkungen verschärft die Lage. In der Folge ist abzusehen, dass etliche Handelsunternehmen die Krise nicht überstehen werden. Das wird zu sichtbaren Veränderungen bei der Versorgungsqualität führen. Darüber hinaus sind die damit verbundenen zunehmenden Leerstände auch ein städtebauliches Problem. Die Aufenthaltsqualität und Attraktivität für die Bürgerinnen und Bürger wird leiden. Die Dynamik dieser Veränderungen erfordert das rasche und koordinierte Handeln aller Innenstadtakteure. „Die Kommunen wollen die Veränderung in den Innenstädten aktiv gestalten. Die Plattform Stadtimpulse bietet ihnen dafür eine breite Auswahl an Best-Practice-Beispielen. Abgucken erlaubt! Aus der Praxis, für die Praxis – ein echter Mehrwert für die Städte. Die Beispiele sind auf ihre Qualität hin geprüft und decken ein breites Spektrum von Handlungsmöglichkeiten für alle Innenstadt-Akteure ab“ betont Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. 
 
Eine Chance liegt nach Überzeugung von HDE, DStGB, DST, bcsd, CIMA und Bayerischem Wirtschaftsministerium dabei in der Skalierung erprobter und bewährter Maßnahmen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Innenstadtentwicklung. „Der Projektpool Stadtimpulse bietet eine wertvolle Orientierungshilfe für den notwendigen Neustart der Innenstädte nach der Corona-Krise. Von den Besten lernen ist der Weg, um schnell selbst zu den Besten zu gehören”, so Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Mit dem neu gestarteten Projektpool muss nicht jede Stadt das Rad immer wieder neu erfinden. So können Umsetzungsprozesse verkürzt und Fehler vermieden werden.

„Es geht nicht darum, die Innenstadt aus dem Jahr 2010 wiederherzustellen. Es geht vielmehr um die große Aufgabe, die lebenswerte Stadt von 2025/30 zu gestalten. Der Best-Practice-Projektpool Stadtimpulse liefert hierfür innovative Ideen und gelungene Praxisbeispiele“, so Jürgen Block, Geschäftsführer Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V.

Der Best-Practice-Datenpool „Stadtimpulse“ wurde am 3. Mai 2021 auf dem 14. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik erstmalig von Roland Wölfel, Gesch.ftsführer CIMA Beratung + Management GmbH der Öffentlichkeit vorgestellt. „Der Datenpool wird laufend um neue Projekte ergänzt. Kommunen, Wirtschaftsförderer, Händler, Stadtmarketingbeauftragte sowie weitere Akteure der Innenstadtentwicklung sind eingeladen, ihre besten Projekte ebenfalls über die Stadtimpulse einem bundesweiten Publikum vorzustellen. Ich wünsche mir, dass im Projektpool Stadtimpulse möglichst viele Akteure passgenaue und hilfreiche Inspirationen für ihre Aktivitäten vor Ort finden.”

Den Datenpool finden Sie unter www.unsere-Stadtimpulse.de.
 
Ansprechpartner:
Handelsverband Deutschland (HDE)
Stefan Hertel
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Tel.: 030/72 62 50 65
www.einzelhandel.de
Mobil: 0172/24 31 205

Deutscher Städtetag (DST)
Volker Bästlein
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Tel. 030/ 3 77 11 130
www.staedtetag.de

Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB)
Alexander Handschuh
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Tel.: 030/ 773 07 253
www.dstgb.de www.innovatorsclub.de

CIMA Beratung + Management GmbH
Roland Wölfel
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Mobil: 0174 /3391588
 
Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd)
Jürgen Block
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Tel.: 030/ 28 04 26 71
www.bcsd.de