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Vor zahlreichen Gästen eröffnete Bürgermeister Martin Heilig die Ausstellung der Geschichtswerkstatt im Verschönerungsverein, die sich dieses Jahr dem Mainviertel widmet. Auch im Namen von Oberbürgermeister Christian Schuchardt sprach er der Geschichtswerkstatt seinen Dank aus. „Sie stellen mit einem überaus großen Engagement jedes Jahr rund um den 16. März eine wechselnde Bilderausstellung mit Begleitheft auf die Beine.“
„Unser Mainviertel kennt natürlich jeder Würzburger – zumindest dem Namen und der ungefähren geografischen Verortung nach“, vermutete Heilig in seinem Grußwort. Auch dass es der älteste Stadtteil ist – und einst die Heimat von Handwerkern, Brauern und Fischern war, wissen noch viele. „Doch selbst für alteingesessene Stadt-Expertinnen und -Experten dürfte das Mainviertel noch so einige Geheimnisse mit sich bringen.“
Bis 1990 war das Mainviertel ein eigenständiger Stadtteil und wurde anschließend mit der Altstadt verbunden. Seinen eigenen Charakter hat sich das Mainviertel freilich bis heute bewahrt. Das Tor zu diesem Stadtteil ist auf den Ausstellungsplakaten zu sehen: das Spitäle. Es wurde Ende des 15. Jahrhunderts als Hofspitalkirche erbaut. Noch einmal rund 500 Jahre älter sind die Kirche St. Burkard und die Würzburger Fischerzunft, die noch heute in der Saalgasse 6 beheimatet ist.
Mit ein paar – für das anwesende Fachpublikum vielleicht rhetorischen – Fragen, wie „Wussten Sie etwa, dass zwischen Burkarder Kirche und dem gleichnamigen Tor im 19. Jahrhundert ein Frauen-Zuchthaus war?“ oder „dass das Mainviertel für seine Stein-Madonnen bekannt war?“ oder „dass auf Höhe der nördlichsten Bastion Würzburgs im Mainviertel um das Jahr 1700 die erste Kaserne der Stadt von Baumeister Antonio Petrini errichtet worden ist?“, machte Heilig auf das interessante Detailwissen dieser Ausstellung aufmerksam.
Andreas Gugel, Obermeister der Würzburger Fischerzunft, gab einen kurzen Einblick in deren Geschichte. Das erste Zunfthaus wurde im Jahr 1559 erworben; es wurde 1853 durch einen Neubau in der Saalgasse ersetzt, der bei der Zerstörung Würzburgs im 2. Weltkrieg unterging. Das neue und heute noch bestehende Zunfthaus wurde 1959 eingeweiht. Mittelpunkt aller Häuser war und ist bis heute der Historische Zunftsaal, auch Zunftstube genannt. Heute befindet sich im Zunfthaus auch die fischerei- und zunftgeschichtliche Sammlung. Neben den aus den Kriegswirren geretteten Altertümern wurde in den letzten Jahren eine sehr beachtliche Sammlung von Gegenständen zusammengetragen, die alle mit dem Zunftwesen und der Mainfischerei in Zusammenhang stehen.
Die Präsenz der Fischerzunft in der Stadt Würzburg zeigt sich nicht nur durch das Fischerstecher-Denkmal an der Leonhard-Frank-Promenade und die Möglichkeit, das Zunfthaus zu besichtigen, sondern auch in der Teilnahme am Kiliani-Trachtenfestzug sowie dem Organisieren von Fischerstechen am Main.
Roland Krauß von der Geschichtswerkstatt dankte den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne deren engagierte Hilfe weder die jährliche Ausstellung noch die Begleithefte möglich wären.
Die Ausstellung kann noch bis 28. März während der Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden, also Montag bis Donnerstag von 8.00 - 18.00 Uhr, Freitag von 8.00 - 13.30 Uhr. Montags bis donnerstags, jeweils von 10.30 - 15 Uhr sind Vertreter der Geschichtswerkstatt als Ansprechpartner vor Ort.
Das neue Begleitheft der Geschichtswerkstatt kann während der Ausstellung vor Ort, danach in der Geschichtswerkstatt sowie in den Buchhandlungen „Neuer Weg“, „Schöningh“, „Knodt“ und „Hugendubel“ erworben werden. Ältere Hefte sind meist in der Buchhandlung „Schöningh“ vorrätig.
Erreichbar ist die Geschichtswerkstatt über die Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und die Telefonnummer des Verschönerungsvereins 0931/88065420 (Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr).
Im „Lädele“ in der Pleicherpfarrgasse 16 sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter nach der Ausstellung montags von 14 bis 18 Uhr erreichbar. Auch hier können Hefte und DVD erworben werden.
Son yıllarda Almanya Türkleri arasında ciddi anlamda ilgi gören TOYOTA modelleri karayolu ile harika bir yolculuk yapmak isteyen gurbetçi Türkleri adeta cezbediyor.
Yaz mevsiminin yaklaştığı bir dönemde şimdiden hazırlıklarını yapmak isteyen Türkiye kökenli gurbetçi Türkler araba konusunda karar vermeye çalışırken TOYOTA modellerinden memnuniyetlerini belirten çok sayıda Türkiye kökenli vatandaşımız ise yaptıkları açıklamalarda, “Özellikle TOYOTA’nin Hybrid modellleri ile araba sürmenin zevkini yaşıyoruz. Otomobil dünyasındaki bütün tekniklerin tamamını içine alan extra teknik aksesuarlar ile rahat bir yolculuk yapmaya başladık. TOYOTA modellerinden ekonomik anlamda sizin için elverişli olduğunu seçtiğiniz tüm segmentler bulunmaktadır. Özelleikle çevremizdeki TOYOTA genel bayileri ile mutlaka diyaologda kalarak satıcılara soru yöneltmek karar vermeyi kolaylaştıracaktır.” şeklinde konuştular.
Würzburg çevresinde TOYOTA Bayiler Topluluğu bölgesindeki Autohaus Sumpf Genel Müdürü Andreas Mücke ise Ayhaber’e yaptığı açıklamada, “TOYOTA Bayileri olarak çok iyi bilgilendirdiğimiz Türk hemşerilerimiz çok iyi farkındadır. Bize gelen hiç bir müşterinin kafasında soru işareti kalmaz. TOYOTA modellerinin hepsi bizde mevcuttur. Özellikle en son CH-R modelllerinin üretim yeri Türkiye ve bu otomobiller Made in Türkiye olarak Almanya piyasasına girmektedir. Türk müşterilerimizin bu otomobil ile mutlaka bir deneme sürüşü yapmalarını öneririm” şeklinde konuştu.
On yıllardır eğitim dünyasındaki başarısını kanıtlayan ve şimdiye kadar çok sayıda genci meslek ve eğitim dünyasında başarı ile hayata kazandiran Schweinfurt Wirtschaftsschule O. Pelzl yeni dönemde yeni öğrenciler için tanıtım yapmaya devam ediyor.
Okulun Müdürü Dominik Steinruck, “Şehrimizdeki ve yakın bölgelerdeki Türk Gençlerini uzun yıllardan bu yana hayata hazırlayan proğramlar ile mükemmel bir eğitim almasına katkı sağladık. Bu bağlamda yeni yüzler, yeni öğrenciler bize gelmek istediklerinde aileleri ile birlikte onlara en güncel bilgileri vermeye hazırız. Bize gelen her genci mutlaka kafasındaki sorular aydınlanmış olarak geri dönecektir. Özellikle aileler çocuklarının geleceği ile ilgili karar vermeden önce mutlaka devam edeceği okullar ile igili bilgi almalarının önemli olduğunu zaten biliyorlar. Schweinfurt Türk Toplumu ile yakın diyalog içinde olmaktan, okulumuzu ve buradan mezun olanların geleceği konusunda misafirlerimizi bilgilendirmekten büyük mutluluk duyarız” şeklinde konuştu.
Bilindiği gibi uzun yıllardır Schweinfurt’ta başarılı bir eğitim veren Wirtschaftsschule O. Pelzl bu güne kadar çok sayıda göçmen kökenli öğrenciyi mezun ederek hayata atılmasını sağladı.
Otomobil dünyasında başarılı sürüşler gerçekleştirmek isteyenlerin olmazsa olmazı konumundaki lastikler yılda iki defa değiştirilmesinin önemini hepimiz biliyoruz.
Ama bu konunun uzmanı konumundaki Roger Eckel Ayhaber’e yaptığı açıklamada, “Şimdi lastikleri değiştirmek için en ideal zaman dilimidir. Bu konu basit gibi görünse de uzun yıllardan bu yana devam eden tecrübeli firmalarda yaplan lastik değişimleri önemlidir. Özellikle lastik değişiminden sonrası tekrar kısa bir kontrol ise işin önemli bir bölümüdür” şeklinde konuştu.
Türklerin yakından tanıdığı Reifen Vergölst Würzburg teknik anlamda eksiksiz bir lastikçi firması olarak bilinirken yeni lastik ve cantlar için de son derece ilginç ve modern dizaynlı seçenekleri de otomobilseverlere sunuyor.
Köln, 11. März 2024 - Zum Ramadan-Beginn ruft Islamic Relief Deutschland zum Spenden für Lebensmittelpakete auf, um dem verschärften Hunger weltweit entgegenzuwirken. Unter dem Motto "Ramadan ist die Zeit für Mitgefühl" will die Kölner Hilfsorganisation gemeinsam mit ihrem internationalen Netzwerk über eine Million Menschen erreichen. Während der Hunger weltweit steigt, leiden allein 600 Millionen Menschen in mehrheitlich muslimischen Ländern diesen Ramadan unter Nahrungsmittelknappheit. Menschen aus Afghanistan, Gaza und Somalia berichten von ihrem Schicksal.
Konflikte, Klimaextreme und steigende Preise für Lebensmittel führen zu einer weltweit wachsenden Nahrungsmittelkrise und einem täglichen Überlebenskampf für hunderte Millionen von Menschen. Eine von ihnen ist die 33-jährige Witwe Noria aus Kabul in Afghanistan, die vor einem Jahr ihren Mann durch einen Arbeitsunfall verlor. Sie ist Mutter von fünf Kindern und kann ihr Baby nicht mit Milch versorgen.
"Mein zehn Monate alter Säugling braucht viel Aufmerksamkeit und Geborgenheit. Ich bin nicht reich genug, um ihm Milch zu kaufen. Ich bringe mein Kind die meiste Zeit zum Schlafen, indem ich ihm nur Wasser gebe, da ich mir keine Milch leisten kann", sagt Noria und weint.
Norias einzige Einkommensquelle ist die Vermietung des zweiten Zimmers ihrer baufälligen Hütte. Mit umgerechnet 20 Dollar im Monat versucht sie ihre Kinder mit dem Nötigsten zu ernähren, doch sie weiß, dass sie mehr Nahrung benötigen, um sich zu entwickeln. Auch die Kälte macht ihren Alltag zum Kampf ums Überleben.
"Als verwitwete Mutter, die mehrere kleine Waisenkinder großzieht, habe ich jeden Tag zu kämpfen. Denn bei diesem kalten Wetter habe ich nichts, um meine Kinder sicher und warm zu halten. Wie ihr sehen könnt, steht mein Haus auf einem Berg und in meinem Zimmer ist es eiskalt. Es gibt nichts, was wir heizen könnten, und auch kein Essen."
Ein Lebensmittelpaket kann Noria und ihre Kinder für einen Monat mit ausgewogener Nahrung versorgen. Doch Hilfsorganisationen stehen vor langfristigen Herausforderungen in Afghanistan, denn 23 Millionen Menschen in dem Land sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die schlimmste Dürre seit 30 Jahren hat den Hunger in der Region nochmals verschärft.
Gewalt und Mangel an Lebensmitteln: In Gaza sterben Kleinkinder an Unterernährung
In Gaza hungern immer mehr Familien, denn die meisten Menschen sind aufgrund der Blockade von der Lebensmittelversorgung abgeschnitten. Kleinkinder sterben an Unterernährung und Menschen kamen dabei um, als sie versuchten, an Nahrungsmittelhilfe zu gelangen. Ein Viertel der Bevölkerung befindet nur noch einen Schritt von der Hungersnot entfernt.
Ein Helfer von Islamic Relief aus dem Gazastreifen berichtet von der Lage vor Ort: "Die meisten Menschen essen tagelang nichts und kleine Kinder verhungern angesichts der drohenden Hungersnot. Verzweifelte Familien versuchen alles, um Nahrungsmittelhilfe zu bekommen."
Wie in Gaza verlieren Millionen Menschen weltweit aufgrund von Konflikten und Gewalt ihr Zuhause. Insgesamt werden 600 Millionen Muslime diesen Ramadan ohne ausreichende Nahrung begehen. Eine tödliche Kombination aus Klimawandel, Konflikten und Ungleichheit führt dazu, dass der Hunger weltweit zunimmt.
Ein Jahr Gewalt im Sudan: Über 17 Millionen Menschen von Ernährungsunsicherheit betroffen
Im Sudan hat ein fast einjähriger brutaler Krieg dazu geführt, dass fast die Hälfte der Bevölkerung - 17,7 Millionen Menschen - von einer krisenhaften Ernährungsunsicherheit betroffen ist. Aufgrund von Angriffen bewaffneter Gruppen haben Landwirte zu viel Angst, um Gemüse und Obst zu pflanzen oder zu ernten. Und die Kämpfe haben Millionen von Menschen aus ihren Häusern vertrieben und die humanitäre Hilfe eingeschränkt. Auch das Team von Islamic Relief im Sudan musste immer wieder fliehen.
Somalia: Dürre und Überschwemmungen verschärfen die Hungersnot
Extreme Wetterereignisse wie Dürren oder Überschwemmungen haben Millionen von Menschen weltweit in die Hungersnot getrieben. In Somalia leiden etwa 25 Prozent der Bevölkerung an einer Hungerkrise.
Der 85-jährige Adan Dhaqane Hussein floh von seinem Ackerland, um Nahrungsmittelhilfe zu finden. Als Vater mit einer Erblindung kämpft er darum, seine Familie zu ernähren. Er erzählt: "Ich verbringe die meiste Zeit damit, nach Nahrung für meine Familie zu suchen. Ich lebe in einem Lager und das Leben ist sehr schwierig. In diesem Ramadan habe ich nichts zu essen, um mein Fasten zu brechen, und wir haben nichts im Haus. Wir beten zu Gott und sind immer in seiner Obhut".
Um Menschen wie Adan Erleichterung zu bringen, verteilt Islamic Relief im Ramadan Lebensmittelpakete an schutzbedürftige Familien in Not. In diesem Jahr will das internationale Islamic Relief-Netzwerk Ramadan-Pakete an über 1,1 Millionen Menschen in 32 Ländern verteilen.
"Unsere Gedanken sind in diesem Ramadan bei all den Menschen, die unter Krieg und Hunger leiden. Ob in Gaza oder im Sudan und überall dort, wo Menschen täglich ums Überleben kämpfen, unser Mitgefühl gilt ihnen. Deswegen möchten wir unseren Mitmenschen in diesem Ramadan Erleichterung bringen. Auch unsere Kolleginnen und Kollegen, unsere Helferinnen und Helfer sind von den Konflikten selbst betroffen. Trotz der bedrückenden Krisen weltweit, dürfen wir als humanitäre Hilfsorganisation nicht aufgeben, sondern müssen an einer Verbesserung arbeiten und an Lösungen glauben. Als Weltgemeinschaft wünsche ich uns allen Frieden und Kraft, in diesem Ramadan und darüber hinaus", sagt Tarek Abdelalem, Geschäftsführer von Islamic Relief Deutschland.
Aufgrund des wachsenden Hungers weltweit appelliert Abdelalem außerdem an die internationale Staatengemeinschaft:
"Auf dieser Welt gibt es genug Nahrung für alle. Es ist nicht zu entschuldigen, dass der Hunger wieder zunimmt. Nach jahrelangen Fortschritten bei der Bekämpfung des weltweiten Hungers hat sich die Zahl der Hungernden in den letzten Jahren wieder verdoppelt. Ursachen sind die zunehmende Ungleichheit seit der Covid-19-Pandemie, der Klimawandel und anhaltende sowie neue Konflikte. Wir sind auf die Staats- und Regierungschefs der Welt angewiesen, um die Maßnahmen zu verstärken und der Beseitigung des Hungers Vorrang einzuräumen. Lassen Sie uns jetzt handeln."
600 Millionen Menschen in mehrheitlich muslimischen Ländern leiden im Ramadan unter Nahrungsmittelknappheit
Mehr als 600 Millionen Menschen in mehrheitlich muslimischen Ländern haben zu Beginn des Fastenmonats Ramadan nicht genug zu essen, so die von Islamic Relief zusammengestellten Daten.
Etwa ein Drittel davon - über 200 Millionen Menschen - leidet unter schwerem Hunger und Unterernährung. Fast 60 Millionen Kinder unter fünf Jahren in diesen Ländern leiden an Wachstumsstörungen, die auf chronische Unterernährung zurückzuführen sind und die geistige und körperliche Entwicklung eines Kindes für den Rest seines Lebens beeinträchtigen.
Während des Ramadans fasten Muslime traditionell mit Mitgefühl für diejenigen, die nicht genug zu essen haben. Diejenigen, die nicht genug zu essen haben oder gesundheitliche Probleme haben, können vom Fasten befreit werden - obwohl viele Muslime, die mit Widrigkeiten konfrontiert sind, trotzdem fasten und angesichts humanitärer Krisen geistige Kraft schöpfen möchten.
Mehr als 345 Millionen Menschen weltweit leben derzeit in Phase 3 (Krise), Phase 4 (Notfall) oder Phase 5 (Katastrophe) der Ernährungsunsicherheit nach der Skala der Integrierten Klassifizierung der Ernährungssicherheitsphasen (IPC). Eine Analyse von Islamic Relief zeigt, dass rund 37 Prozent dieser Menschen - etwa 127 Millionen - in Ländern mit muslimischer Mehrheit leben.
Darüber hinaus leiden Millionen Muslime auch in Ländern mit nicht-muslimischer Mehrheitsbevölkerung, in denen Islamic Relief tätig ist - wie in Äthiopien, Kenia und Myanmar - zu Beginn des diesjährigen Ramadans ebenfalls unter großem Hunger.
Islamic Relief bittet um Spenden für die diesjährigen Ramadan-Hilfslieferungen und fordert die internationalen Regierungen auf, mehr in die langfristige Ernährungssicherheit und die Anpassung an den Klimawandel zu investieren - vor allem in den von Armut betroffenen Ländern, die am stärksten vom Klimawandel und von Kriegen betroffen sind.
Anmerkungen für Redaktionen
Die Zahlen basieren auf einer Analyse der neuesten verfügbaren Daten, u. a. von der IPC (https://www.ipcinfo.org/ipcinfo-website/ipc-overview-and-classification-system/en/) und dem von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), dem Welternährungsprogramm (WFP), UNICEF, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) veröffentlichten Bericht "The State of Food Security and Nutrition in the World 2023" (https://www.fao.org/3/cc3017en/cc3017en.pdf).
In diesem Jahr beginnt der Ramadan in Deutschland für die meisten Muslime am 11. März und endet am 9. April. Das Ramadanfest (Eid-ul-Fitr) wird am 10. April 2024 gefeiert.
Gösterdiği performans ile Bayburt Demirözü’nde en iddiali aday konumuna gelen Saadet Parti Demirözü Belediye Başkanı adayı Murat Gürbüz yükselişini sürdürüyor.
Ayhaber’e açıklamalarda bulunarak seçmenlerine ve Demirözü kökenli Avrupa Türkleri’ne seslenen Gürbüz, “Yerel seçim deyip geçmenyin herşey yerelde başlıyor. Her mücadele önce kafamızda kalbimizde, sonra ise yerelde sekillenir. Genel bir zaferi yıllarca beklemektense önce değişimi kendi belediyelerimizde gerçekleştirelim. Demirözü ilçesindeki vatandaşlarımız ile Demirözü seçim bölgesi ile ilişkisi olan vatandaşlarımızın oylarını ve Demirözü’nde yakınları olanın da bu Saadetli sese kulak verip destek olmalarını rica ediyoruz” şeklinde açıklamalarda bulundu.
Bilindiği gibi Murat Gürbüz Almanya Türkleri arasında güvenilir ismi, mücadeleci ruhu ve saadetli kimliği biliniyor ve seviliyor.
Noch dauert es ein Weilchen, bis die Streuobstwiesen in der Region blühen. Wer sich aber jetzt schon auf die leckere Ernte im Herbst vorbereiten möchte, kann sich im Nachschlagewerk „Äpfel und Birnen in Franken“ umfassend über heimisches Obst informieren. Das Buch ist an der Bürgerinformation des Landratsamtes Würzburg, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, für 10 Euro erhältlich. Bestellungen können auch unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0931 8003-5610 aufgegeben werden.
Der Landkreis Würzburg zählt zu den Schwerpunkten des Streuobstanbaus in Bayern. Nördlich von Würzburg gibt es im Raum Margetshöchheim, Erlabrunn und Leinach noch etwa 40.000 Streuobstbäume. Hier wachsen zahlreiche alte Apfel- und Birnensorten, deren genetisches Erbe es zu erhalten gilt.
2007 startete im Landkreis Würzburg das Projekt „Obstsorten-Kartierung“ mit dem Ziel, alte Apfel- und Birnensorten zu kartieren und deren genetisches Material zu sichern. Damals wurden 4608 Apfelbäume und 589 Birnbäume in zahlreichen Landkreisgemeinden überprüft und 146 Apfel- sowie 42 Birnensorten bestimmt.
Ein Ergebnis des Projekts war das 2010 erstmals aufgelegte Buch „Äpfel und Birnen in Franken“, in dem die Pomologen Edwin Balling, Alfons Miethaner und Wolfgang Subal rund 80 Apfel-und Birnensorten vorstellten. Ziel des Buches war es, interessierten Laien die Bestimmung von Streuobst zu erleichtern und Empfehlungen für Neupflanzungen an die Hand zu geben. In der nunmehr 4. Auflage sind insgesamt 111 Apfel- und Birnensorten aus Franken mit Abbildungen, ausführlicher Beschreibung und Standortempfehlungen aufgeführt.
Almanyanın Mannheim şehrinin en eski Türk Spor derneğimizin tesislerine bölücüler tarafından saldırı yapıldı.
FC Türkspor Mannheim e.V. Spor kulübü Almanca ve Türkçe basın bildirisi yayınlayarak bu çirkin olayı kınadılar. Bu bölücü şerin yakalanmasını istediler
28.02.2024 tarihinde, tüzüğünde üyelerinin spor yapmanın yanı sıra kültürel çeşitliliği ve karşılıklı saygıyı teşvik etmeyi amaçlayan derneğimiz, çok düşündürücü bir durumla karşı karşıya kaldı.
Dernek tesisimize yapılan bir hırsızlık olayında duvarlarımız, afişlerimiz ve panolarımız bir terör örgütünün adı ve sloganlarıyla kirletildi. Bu sadece maddi zararlar değil, aynı zamanda aktif ve pasif üyelerimizde ve destekçilerimizde korku ve üzüntüye neden oldu.
Bu bağlamda, 150'den fazla çocuk ve gençten oluşan çok kültürlü bir gençlik bölümünü işlettiğimizi ve bu nedenle büyük bir sorumluluk taşıdığımızı vurgulamak isteriz. Ayrıca, dernek tüzüğümüzde siyasi ve dini tarafsızlığımız, uluslararası insan haklarının saygı gösterilmesi ve çocukların ve gençlerin özel korunması yazmaktadır. Birçok üye ve tüm yönetim gönüllü olarak hizmet vermektedir. Derneğimiz resmi olarak kamu yararına çalışan olarak kabul edilmiştir.
Bu bağlamda ve topluma önemli bir katkı sağlama çabalarımız göz önünde bulundurularak, derneğimize yönelik bu saldırıyı, Baden Spor Birliği üyesi olan bir üyemize karşı, en sert şekilde kınıyoruz! Dernek olarak, hoşgörü ve ayrımcılığa karşı mücadelemizi sürdüreceğiz. Cinsiyet, köken, din veya sosyal statüden bağımsız olarak.
İlgili suç duyurusunda bulunulmuştur.
FC Türkspor Mannheim e.V.
Yönetim Kurulu
5. sayısında da Balkanlar’ın dört bir yanından kıymetli genç yazarların durağı olan Bağlar dergisi, Balkanlar’ın edebiyat, kültür ve düşünce dünyasındaki yerini yükseltmeye devam ediyor.
Müstakil deneme, öykü ve şiirlerin beraberinde Balkanlar’daki Türk edebiyatının genç yazarlarıyla yapılan söyleşilerin de yer aldığı yeni sayıda, YTB’nin Soydaş Edebiyatı Destekleme Programı (SEDEP) kapsamında kitaplarının yayımlanmasına destek verdiği Balkanlar’ın genç yazarları, ilk kitap heyecanlarını ve yazarlık serüvenlerini Bağlar yazarlarından Hüseyin Mehmet’e anlattı.
Geçtiğimiz yılın Ekim ayında Kahramanmaraş’ta gerçekleşen Genç Yazarlar Akademisi’nde bir araya gelen Bağlar ve Telve dergisinin yazarlarının ortak gerçekleştirdiği “Edebiyat bize burada yardım edebilir mi?” konulu oturumda ise insanoğlunun dünya macerasında edebiyatın yeri ve anlamı irdeleniyor. Ek olarak yazarlarımızdan Mehmet Yasir Cebeci, Nada Dosti ve Emina Arıkan aynı akademi sürecinde Kahramanmaraş’ın kayıplarına ve acılarına rağmen iyileşmekte olan çehresine dair izlenimlerini Bağlar’ın 5. sayısı için kaydettiler.
7 Ekim’den bu yana süren İsrail saldırıları nedeniyle Gazze’de yaşanan acılara da sessiz kalmayan Bağlar yazarları “Kudüs Bizim Neyimiz Olur?”, “Gamzelere Yuva Yapmış Toz Taneleri” metinleri ve “Tevakku” ve “Özgürlük Kısrakları” şiirleriyle Filistin ve Gazze’ye dair duygu ve düşüncelerini Bağlar okurları için kaydettiler. Tüm bu renkli ve zengin içerikleriyle Bağlar, Balkanlar’dan Balkanlar’a, Balkanlar’dan Filistin’e ve Türkiye’ye kıymetli bakışları ve analizleri içeren yeni sayısını iftiharla takdim ediyor.
Bağlar 5. sayısında da Gostivar’dan Prizren’e, Pazarcık’tan Debre’ye, Bosna’dan Zenica’ya, Gümülcine’den Mostar’a, Üsküp’ten Saraybosna’ya, Mamuşa’dan İskeçe’ye, Radoviş’ten Travnik’e, İştip’ten Durres’e, Dedeağaç’tan Konçe’ye uzanan bir fikir ve duygu birlikteliğinin tezahürü olarak “Türkçe düşün, düşle, yaz” şiarıyla yazın ve düşün yolculuğuna devam ediyor!
Kısa adı ABTTF olan Avrupa Batı Trakya Türk Fedarasyonu genel başkanı Halit Habipoğlu yayınladığı basın mektubunda, “Yunanistan’da Türk yoktur diyenlere inat Avrupa’dan Batı Trakya Türklerine ziyaretler yapılıyor”dedi. Ve şöyle devam etti; Pandeminin getirdiği koşullar nedeniyle uzun bir aradan sonra bölgemize bir keşif ziyareti gerçekleştirdik.
Almanya- Danimarka sınır bölgesinden Güney Danimarka Üniversitesi Öğretim Üyesi ve Avrupa’daki ulusal azınlıkların sorunları konusunda çalışan Avrupa Azınlık Sorunları Merkezi (ECMI) Dan-Alman Azınlıkları Sorunları Bölümü Başkanı Doç. Dr. Martin Klatt ile Bulgaristan Ulusal Tarih Müzesi’nden Petranka Nedelcheva ve Magdalena Marinova bölgemize geldiler.
AB ülkelerinde sınır bölgelerinde yaşayan ulusal azınlıkların sınır algısı ve kimlik algıları hakkında araştırma yapmak üzere oluşturulan B-Shapes isimli AB projesinde Batı Trakya Türk toplumunun yer alacak olması dolayısı ile heyet bizleri tanımak, sorunlarımızı dinlemek için geldi.
Danimarka, İtalya, Finlandiya, Polonya, İsveç, Macaristan, Çekya, Fransa, Bulgaristan, Almanya ve Birleşik Krallık’tan ortakların gerçekleştireceği projenin bir ayağında azınlıklar ve sınırlar araştırılacak.
11 ülkeden 14 ortaktan oluşan bu AB projesinin azınlıklarla ilgili bölümünde üniversiteler ve akademiler, sınır bölgelerinde yaşayan azınlıkların kimliklerinin sınırların değişimiyle nasıl değiştiği ve bu değişimde etkili olan siyasi, ekonomik ve sosyal faktörleri araştıracaklar.
Macaristan-Slovakya, Avusturya-İtalya, Almanya-Danimarka, Çekya-Polonya ve Yunanistan- Bulgaristan sınır bölgelerinde uygulanacak kısımda Batı Trakya Türk toplumu da yer alacak.
Gördüğünüz gibi bizim varlığımızı inkar edenlerin aksine varlığımız görünüyor, duyuluyor, hissediliyor.
Hem de Türk olarak!
Proje ortakları Batı Trakya Türk toplumunun da projede yer almasını istediler.
Bu talep üzerine onları bölgemize davet ettik, dini liderlerimiz, derneklerimiz, gazetelerimizle görüştürdük.
Danimarka ve Bulgaristan’dan gelen heyet bölgemizde gördüklerine, duyduklarına inanamadı.
Zira kendi gözleriyle gördükten sonra yaptıkları yorum bölgemizin diğer sınır bölgelerine kıyasla geride kaldığı oldu.
Daha da kötüsü “Türk” olduğumuzun devletimizce inkar edildiğini, isminde Türk kelimesi geçen derneklerimizin kapatıldığını, dini liderleri seçme hakkımızın elimizden alındığını dinlediklerinde işin doğrusu anlamakta zorlandılar.
Zira tüm bunlar Avrupa’da olan bir ülkede yaşanıyordu, üstelik eski bir AB ülkesi olan bir yerde!
Bulgaristan’dan gelen araştırmacılar, Bulgaristan’ın komünizm geçmişi ve sonrasında Yunanistan’a kıyasla yeni bir AB üyesi olmasına karşın Bulgaristan’daki Türk toplumunun hak ve özgürlüklerden yararlanma, devlet yönetiminde söz sahibi olma konusunda çok daha ileri bir düzeyde olduğunu aktardılar.
Uzun lafın kısası burada yaşadığımız koşullara inanmakta gerçekten zorlandılar.
ABTTF olarak uzun yıllardır verdiğimiz mücadelenin meyvesi olarak uluslararası alanda olanlar bölgemizdeki gerçek durumu artık görüyor.
Proje bittiğinde adını saydığım ülkelerdeki üniversiteler; projenin azınlıklar ve sınır ayağında yer alan diğer azınlıklar bizi daha da iyi bilecek, okuyacaklar.
AB Projesinin bilimsel sonuçları akademide elbette tartışılacak, siyasi alanda da kaynak oluşturacak.
Yani bu proje ile araladığımız kapıyla bizim anlatmamızın ötesinde akademisyenler diğer sınır bölgeleri ile kıyaslamalı olarak bölgemizdeki duruma ilişkin sonuç analizlerini paylaşacaklar, belki de ileri düzey başka araştırmalara bölgemiz konu olacak.
Yani ülkemizin bölgemizdeki gerçekleri yok sayarak, inkar ederek içeride ve dışarıda oluşturmaya çalıştığı pembe tablo artık olamayacak.
Türk yoktur diyenlere karşı bilimsel çalışmalar varlığımızı ispat edecek, geçmişten bugüne azınlık olmanın cefasını çokça çekmiş toplumumuzun sesi duyulacak, dinlenecek.
İşte bu bizim emeklerimizin karşılığını aldığımız gün oldu.
Hep dediğimiz gibi, hak ve özgürlükler mücadelemizde yolumuz uzun, meşakkatliyse de bizim irademiz, gücümüz, çalışkanlığımızla kendine git gide daha çok güvenen, azimli bir topluma dönüştükçe kazanan biz olacağız.
Karamsar olmadık, çalıştık!
Yine karamsar olmayacağız, Türk varlığımızda bölgemizde hak ettiğimiz yaşama elbet kavuşacağız.