Aytürk

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Bugün başlayan Mübarek Ramazan ayı 20 Nisan'a kadar sürecek. Federal Meclis Milletvekili Nezahat Baradari: "Tüm Müslümanlara huzur içinde bir Ramazan ayı diliyorum."

"Bu kutsal ayda zayıf ve yoksullarla dayanışma özellikle önemlidir. Akşam iftar vakti dinler ve kültürler arası birliktelikler için de çok iyi bir fırsattır. Çünkü Müslümanlar, Müslüman olsun olmasın dost, arkadaş ve komşularını da iftara davet etme alışkanlıklarını devam ettirmektedirler. Bu da uzun yıllardır aynı semtlerde yaşayan farklı din ve kültürlerden insanların birbirini daha yakından tanımasına ve önyargıların yıkılmasına katkıda bulunuyor," diye tamamlıyor açıklamasını SPD milletvekili Baradari.

Yönetmenliğini Burcu Fırat Uygur’un ve Yönetmen Yardımcılığını Ayça Deniz Koçer’in yaptığı Nazlı Tozan ve Erdal Ekiz’in oynadığı ‘Dördüncü Ay’ isimli oyunun prömiyeri büyük ilgi gördü.

 

İsveçli yazar Björn Boström tarafından kaleme alınan ve  İsveç`te 2002 yılında yaşanan namus,töre cinayetini konu alan oyun Theater Mummpitz de seyirciyle buluştu.

Almanca olarak ve Türkçe üst yazıyla sahnelenen oyunda dünya çapında din, köken ya da dil ayrımı gözetmeksizin kadınlara yönelik şiddetin en çok karşılaşılanlarından biri olan, gerçek bir namus cinayetini konu aldı.
Nürnberg Başkonsolos Yardımcısı Ülker Erçetin ile Türk-Alman davetilerin izlediği oyun, siyasi nedenlerle ailesiyle birlikte Türkiye’den İsveç’e göç eden ve İsveçli bir erkekle olan ilişkisi nedeniyle babası tarafından vurularak öldürülen Fadime Şahindal’ın gerçek hikayesine dayanıyor. Ancak oyunda cinayet abi tarafından işleniyor. Tek isteği, kararlarının ve bedeninin sahibi olarak hayata devam etmek olan bu genç kadın, 25 yaşına kadar İsveç’te ailesinin öngördüğü töre ve namus kavramları ile savaşmak zorunda kalıyor.

Oyunu izlemek isteyenler 20 Nisan`da Loni Übler Haus veya 18 Mayis`ta Theater Mummpitz`de Eventim üzerinden bilet alarak izleyebilirler. Oyun sonrası Dokur Catering firması sahibi Haluk Dokur tarafından hazırlanan yiyecekler davetlilere ikram edildi.

 

Oyunun Yönetmeni Burcu Firat Uygur kim?

Hacettepe Üniversitesi Ankara Devlet Konservatuvarı Tiyatro oyunculuk mezunu. Yüksek Lisans yapmak icin 2012 yılında Almanya’ya geldi. Dil eğitimini tamamladıktan sonra Ruhr Üniversitesi Sahne arastırmaları bölümünde egitimini tamamladı. Tiyatro oyunlarını Almanca’dan Türkçe’ye çeviren Burcu Fırat Uygur, bircok festivallerde performans sanatçısı ve rejisör olarak çalıştı. Almanya’ya göçün 60.Yılı nedeniye, ‘Misafir Bavul’ adlı oyunu Nürnberg Başkonsolosluğu ve Nürnberg Belediyesi Kültür Dairesinin sponsorluğuyla yaklaşık 500 kişilik bir seyircinin katılımıyla sahneye koymayı başardı.

 

İlhan BABA/NÜRNBERG

 

 

 

 

 

 

Die Nachwuchskampagne „Macher gesucht“ des bayerischen Handwerks setzt weiterhin auf Influencer aus dem Handwerk – Netzwerk vergrößert sich

München/Bayreuth.

 

Das bayerische Handwerk setzt für seine Nachwuchskampagne "Macher

gesucht" auch künftig auf starke Botschafterinnen und Botschafter aus dem Handwerk und baut das

im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Influencer-Netzwerk weiter aus. „Unsere Influencer

bescheren den handwerklichen Themen eine enorme Reichweite“, sagt Sarah Becker von der

Handwerkskammer für Oberfranken, die das Influencer-Netzwerk stellvertretend für den BHT

betreut. „Diese ist gleichzeitig mit hoher Glaubwürdigkeit gepaart. Handwerk und die Kraft der

digitalen Welt sind in diesem Fall daher ein perfektes Match.“

Das seit Mitte 2023 aktive Influencer-Netzwerk treibt die zielgerichtete Kommunikation mit der

Generation Z voran und beweist, dass neue Kommunikationswege auch für

autark arbeiten, sprechen jungen Menschen direkt an und richten deren Aufmerksamkeit auf die

funktionieren. Die Influencer, die inhaltlich

Vielfalt und Attraktivität des Handwerks. Projektleiterin Becker: „Unsere bislang elf Influencer lieben

ihren Beruf und lieben das Handwerk. Genau diese Begeisterung strahlen sie aus und tragen sie

weiter.“

Handwerkstags (BHT) und im bayerischen Handwerk

Daher haben der BHT und die Gruppe der Influencer sich bei einem Austausch auf der Internationalen Handwerksmesse in München gemeinsam für die Fortführung und den Ausbau des Netzwerks ausgesprochen. „Wir sind überzeugt, dass mit diesem Schritt eine neue Phase der Nachwuchsansprache in Bayern beginnt“, betont die HWK-Mitarbeiterin Neben den bisher elf Handwerkerinnen und Handwerken, die das Netzwerk gebildet haben (Auflistung unten), kommen 2024 zumindest drei weitere Influencer dazu: Schreinermeister Maximilian Stickling (@kreativimhandwerk) aus Vorbach/Oberpfalz, die angehende Friseur- und Kosmetikmeisterin Fenja Garrett (@fenjahairbeauty) aus Bayreuth und Installations- und Heizungsbaumeister Patrick Stimpfle aus Tussenhausen/Unterallgäu. Wichtig ist, so Sarah Becker: „Bei der Auswahl geht es uns nicht um die individuelle Reichweite des jeweiligen Influencers, sondern immer um das, was er oder sie ausstrahlt. Und ob sie richtig Lust haben, sich für das bayerische Handwerk zu engagieren.“

Vorbilder schaffen und Faszination wecken

Wie funktioniert das Netzwerk? Die Influencer veröffentlichen Beiträge auf dem eigenen Account und auf dem Instagram-Profil der Nachwuchskampagne „Macher gesucht“. Außerdem sind sie bei vielen verschiedenem Online- und Offline-Maßnahmen vor Ort aktiv. So etwa Influencerin Maren Kogge, Malermeisterin aus Amerang, die auf dem parallel zur IHM laufenden Fachkongress Zukunft Handwerk das Netzwerk bei einem Panel vertrat. Sie betont die Bedeutung von authentischen 

Posts und Videos im Handwerk: „Mir haben früher ganz klar weibliche Vorbilder im Handwerk gefehlt. Und Einsichten, die zeigen, wie sexy das Handwerk ist.“ Aus diesem Grund engagiert sie sich aktiv auf Instagram, um ihre Leidenschaft für ihren Handwerksberuf zu teilen und junge Frauen zu ermutigen, eine Karriere im Handwerk anzustreben.

„Macher gesucht“ ermöglicht den Netzwerk-Teilnehmern im Gegenzug, sich durch interessante Workshops und Maßnahmen im Social Media-Bereich weiterzuentwickeln. Wichtig ist beiden Seiten: Der BHT nimmt keinen Einfluss auf die konkreten Inhalte, die die Influencer veröffentlichen. „Sie sollen ja einen unverfälschten Einblick in die Arbeitswelt des Handwerks geben", betont Projektleiterin Becker. „So können sie die Stimmen des Handwerks auf Instagram und unser Sprachrohr sein, um die Handwerkerinnen und Handwerker von morgen genau dort abzuholen, wo sie sich täglich aufhalten: in den sozialen Medien."

 

Das Netzwerk besteht nun aus 14 Handwerkerinnen und Handwerker aus Bayern:

Kammerbezirk Oberfranken
▪ Kevin Förtsch, Malermeister, @perfectpaintingmalermeister
▪ Fenja Garrett, Friseurin, @fenjahairbeauty
▪ Sophia Lamprecht, Kachelofenbaumeisterin, @soffla.angefeuert

Kammerbezirk Mittelfranken
▪ Julian Dittrich, Elektrotechnikmeister, @elektromeister_julian ▪ Vanessa Pfister, Glaserin, @nuernbergs.glaserin
▪ Mara Pischl, Schreinerin, @meetmybuildingsite

Kammerbezirk München-Oberbayern
▪ Sandra Gallner, Elektrikerin, @electricsandy
▪ Maren Kogge, Malermeisterin & Miss Handwerk 2023, @malermeisterin.maren ▪ Jenni Konsek, Spenglermeisterin, @jenni_vom_dach
▪ Sebastian Tenius, Zweiradmechanikermeister, @mobiler_motorradservice_in

Kammerbezirk Niederbayern/Oberpfalz
▪ Laura Schönberger, Konditormeisterin, @heavens_taste_
▪ Maximilian Stickling, Schreinermeister, @kreativimhandwerk

Kammerbezirk Schwaben
▪ Patrick Stimpfle, Installations- und Heizungsbaumeister, @patrick_shk_ausbilder

Kammerbezirk Unterfranken (aktuell Berlin)
▪ Justus Kißner, Tischler, @woodandwaves

Hinweis für die Medien: Alle Influencer stehen für regionale Medienanfragen zur Verfügung. Bitte melden Sie sich bei Bedarf gerne.

 

 

Aufgrund der schwierigen finanziellen Lage hat der Würzburger Kreistag die Errichtung des geplanten Erweiterungsbaus mit Tiefgarage am Landratsamt Würzburg mit einem großen Fragezeichen versehen. In der Haushaltssitzung für das Jahr 2024 legten die Kreisrätinnen und Kreisräte mehrheitlich fest, die bereits beauftragte Kostenberechnung (Leistungsphase 3) zwar abzuschließen, das Bauprojekt am Standort Zeppelinstraße aber vorerst nicht zu realisieren.

 

Mehrere Stunden hatten die Fraktionen um die Aufstellung des Kreishaushalts 2024 miteinander gerungen. Die gestiegenen Kosten für Jugendhilfe, Sozialhilfe, Personalkosten und Verlustausgleich des Kommunalunternehmens hatten eine intensive Diskussion um weitreichende Sparmaßnahmen zur Folge. Dabei wurde auch der geplante Neubau am Landratsamt mit einem geschätzten Volumen von 57 Millionen Euro auf den Prüfstand gestellt. Um die Kreiskasse mit der Aufnahme weiterer Kredite nicht zusätzlich zu belasten, beschlossen die Kreisrätinnen und Kreisräte, die Pläne für den Bau eines neuen Bürogebäudes mit Tiefgarage vorerst nicht zu verwirklichen.

 

Ganz vom Tisch ist die Erweiterung damit allerdings nicht: Mit dem Abschluss der bereits beauftragten Leistungsphase 3 will sich der Kreistag die Möglichkeit offenhalten, den Bauantrag bei der Stadt Würzburg einzureichen. Dies würde dem Abschluss der Leistungsphase 4 entsprechen. Denn: Die Planung für die Erweiterung umfasst auch die Umgestaltung der Park- und Außenflächen sowie einen barrierefreien Zugang zum Haupthaus. Mit den dann genehmigten Plänen könnten zumindest Teile des Projekts umsetzbar sein. Der Bau des Bürogebäudes könnte so außerdem zu einem späteren Zeitpunkt – etwa im Kontext der Umsetzung der Straßenbahnlinie 6 der Stadt Würzburg – verwirklicht werden.

 

Zu wenig Platz für Mitarbeiter: Arbeit in Büro-Containern und Außenstellen

 

Hintergrund für die Erweiterungspläne des Landratsamts Würzburg sind die seit Jahren beengten Platzverhältnisse. Einige der derzeit rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bereits seit Jahren in mehreren Außenstellen: Abgesehen von der Außenstelle Ochsenfurt sind das Jugendamt, das Jobcenter und das Veterinäramt im Würzburger Stadtgebiet verteilt. Zuletzt musste das Umweltamt zur Miete in das Gewerbegebiet Klingholz nach Giebelstadt umziehen. Mehr als 40 Arbeitsplätze wurden zudem auf dem Gelände des Landratsamts in der Zeppelinstraße in Container ausgelagert – eine Lösung allerdings nur auf Zeit. Die Container-Büros dürfen unter anderem aus Denkmalschutzgründen nicht dauerhaft stehen bleiben und müssen nach Auflagen der Stadt Würzburg bis spätestens 2028 wieder rückgebaut werden.

 

Im März 2021 hatte der Kreistag daher beschlossen, einen Büroneubau mit Tiefgarage auf der Parklatzfläche des Landratsamts in der Würzburger Zeppelinstraße zu errichten. So sollten Arbeitskräfte und Ressourcen wieder gebündelt und Mieten eingespart werden. Ein nach dem VgV-Verfahren durchgeführter Architekturwettbewerb und detaillierte Planungen folgten. Die Bauphase war für die Jahre 2025 bis 2027 angedacht. Eine im Dezember 2023 ermittelte Kostenschätzung hatte eine Gesamtinvestition von rund 57 Millionen Euro für den Neubau mit Tiefgarage und die Umgestaltung der Außenanlagen ergeben. Der Kreistag hatte daraufhin beschlossen, eine detaillierte Kostenberechnung erstellen zu lassen.

Im Zuge der Haushaltsberatungen hatten die Kreistags-Fraktionen nun Anträge zur Einstellung des Projekts gestellt. Landrat Thomas Eberth war in diesem Zusammenhang besonders wichtig zu betonen: „Erfahrene Architekten, Kolleginnen und Kollegen aus dem Amt und auch Sprecherinnen und Sprecher der Kreistagsfraktionen waren an der Auswahl des Gebäudeentwurfes beteiligt und haben das Ergebnis einstimmig mitgetragen. Der vorliegende Entwurf für den Ergänzungsneubau des Landratsamts Würzburg ist nicht der Entwurf des Landrates und schon gar nicht der Prunkbau des Landrates, wie teilweise behauptet wird. Wir haben hier die Planung für ein städtebaulich ansprechendes und funktionales Gebäude vorliegen. Der Kreistag hat die nötigen Schritte für die Entstehung des Ergänzungsneubaus eingeleitet, beschlussmäßig bearbeitet und Entscheidungen getroffen.“

 

Bereits beauftragte Planung wird abgeschlossen und Alternativen geprüft

 

Um die Ergebnisse der Planung zu sichern, sollen also die bereits beauftragten Planungsschritte abgeschlossen werden. Auf Basis der Kostenberechnung sollen eventuelle weitere Schritte im Laufe des Jahres 2024 erneut im Kreistag diskutiert werden, so der Mehrheitsbeschluss der Kreisrätinnen und Kreisräte.

 

Parallel dazu prüft die Verwaltung auch Alternativen zum Neubau und sucht verstärkt nach geeigneten Mietobjekten. Denn das Platzproblem ist mit dem jüngsten Kreistagsbeschluss nicht gelöst. „Verwaltung braucht Platz! Bürokratie braucht leider Platz! Die Menschen, die für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Würzburg arbeiten, benötigen geeignete Räume und die notwendige Ausstattung, um gute und effiziente Arbeit zu leisten. Selbst eine digitale Verwaltung benötigt entsprechend Raum für Server, Rechner und andere Arbeitsgeräte. Nicht jede Arbeit lässt sich mit dem Laptop vom Home-Office aus erledigen“, verdeutlicht Landrat Thomas Eberth.

 

Die Planung des "Landratsamts der Zukunft" auf dem Gelände des Landratsamts Würzburg in der Würzburger Zeppelinstraße umfasst einen länglichen Bau in Stahl-Holz-Hybridbauweise. Die Visualisierung wurde dem Kreistag vom Sieger des im Jahr 2022 durchgeführten Architektenwettbewerbs, dem Planungsbüro Steimle Architekten BDA, präsentiert.

Bildnachweis: Steimle Architekten BDA / Visualisierung: Grauwald Studio

 

Aufgrund der schwierigen finanziellen Lage hat der Würzburger Kreistag die Errichtung des geplanten Erweiterungsbaus mit Tiefgarage am Landratsamt Würzburg mit einem großen Fragezeichen versehen. In der Haushaltssitzung für das Jahr 2024 legten die Kreisrätinnen und Kreisräte mehrheitlich fest, die bereits beauftragte Kostenberechnung (Leistungsphase 3) zwar abzuschließen, das Bauprojekt am Standort Zeppelinstraße aber vorerst nicht zu realisieren.

 

Mehrere Stunden hatten die Fraktionen um die Aufstellung des Kreishaushalts 2024 miteinander gerungen. Die gestiegenen Kosten für Jugendhilfe, Sozialhilfe, Personalkosten und Verlustausgleich des Kommunalunternehmens hatten eine intensive Diskussion um weitreichende Sparmaßnahmen zur Folge. Dabei wurde auch der geplante Neubau am Landratsamt mit einem geschätzten Volumen von 57 Millionen Euro auf den Prüfstand gestellt. Um die Kreiskasse mit der Aufnahme weiterer Kredite nicht zusätzlich zu belasten, beschlossen die Kreisrätinnen und Kreisräte, die Pläne für den Bau eines neuen Bürogebäudes mit Tiefgarage vorerst nicht zu verwirklichen.

 

Ganz vom Tisch ist die Erweiterung damit allerdings nicht: Mit dem Abschluss der bereits beauftragten Leistungsphase 3 will sich der Kreistag die Möglichkeit offenhalten, den Bauantrag bei der Stadt Würzburg einzureichen. Dies würde dem Abschluss der Leistungsphase 4 entsprechen. Denn: Die Planung für die Erweiterung umfasst auch die Umgestaltung der Park- und Außenflächen sowie einen barrierefreien Zugang zum Haupthaus. Mit den dann genehmigten Plänen könnten zumindest Teile des Projekts umsetzbar sein. Der Bau des Bürogebäudes könnte so außerdem zu einem späteren Zeitpunkt – etwa im Kontext der Umsetzung der Straßenbahnlinie 6 der Stadt Würzburg – verwirklicht werden.

 

Zu wenig Platz für Mitarbeiter: Arbeit in Büro-Containern und Außenstellen

 

Hintergrund für die Erweiterungspläne des Landratsamts Würzburg sind die seit Jahren beengten Platzverhältnisse. Einige der derzeit rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bereits seit Jahren in mehreren Außenstellen: Abgesehen von der Außenstelle Ochsenfurt sind das Jugendamt, das Jobcenter und das Veterinäramt im Würzburger Stadtgebiet verteilt. Zuletzt musste das Umweltamt zur Miete in das Gewerbegebiet Klingholz nach Giebelstadt umziehen. Mehr als 40 Arbeitsplätze wurden zudem auf dem Gelände des Landratsamts in der Zeppelinstraße in Container ausgelagert – eine Lösung allerdings nur auf Zeit. Die Container-Büros dürfen unter anderem aus Denkmalschutzgründen nicht dauerhaft stehen bleiben und müssen nach Auflagen der Stadt Würzburg bis spätestens 2028 wieder rückgebaut werden.

 

Im März 2021 hatte der Kreistag daher beschlossen, einen Büroneubau mit Tiefgarage auf der Parklatzfläche des Landratsamts in der Würzburger Zeppelinstraße zu errichten. So sollten Arbeitskräfte und Ressourcen wieder gebündelt und Mieten eingespart werden. Ein nach dem VgV-Verfahren durchgeführter Architekturwettbewerb und detaillierte Planungen folgten. Die Bauphase war für die Jahre 2025 bis 2027 angedacht. Eine im Dezember 2023 ermittelte Kostenschätzung hatte eine Gesamtinvestition von rund 57 Millionen Euro für den Neubau mit Tiefgarage und die Umgestaltung der Außenanlagen ergeben. Der Kreistag hatte daraufhin beschlossen, eine detaillierte Kostenberechnung erstellen zu lassen.

Im Zuge der Haushaltsberatungen hatten die Kreistags-Fraktionen nun Anträge zur Einstellung des Projekts gestellt. Landrat Thomas Eberth war in diesem Zusammenhang besonders wichtig zu betonen: „Erfahrene Architekten, Kolleginnen und Kollegen aus dem Amt und auch Sprecherinnen und Sprecher der Kreistagsfraktionen waren an der Auswahl des Gebäudeentwurfes beteiligt und haben das Ergebnis einstimmig mitgetragen. Der vorliegende Entwurf für den Ergänzungsneubau des Landratsamts Würzburg ist nicht der Entwurf des Landrates und schon gar nicht der Prunkbau des Landrates, wie teilweise behauptet wird. Wir haben hier die Planung für ein städtebaulich ansprechendes und funktionales Gebäude vorliegen. Der Kreistag hat die nötigen Schritte für die Entstehung des Ergänzungsneubaus eingeleitet, beschlussmäßig bearbeitet und Entscheidungen getroffen.“

 

Bereits beauftragte Planung wird abgeschlossen und Alternativen geprüft

 

Um die Ergebnisse der Planung zu sichern, sollen also die bereits beauftragten Planungsschritte abgeschlossen werden. Auf Basis der Kostenberechnung sollen eventuelle weitere Schritte im Laufe des Jahres 2024 erneut im Kreistag diskutiert werden, so der Mehrheitsbeschluss der Kreisrätinnen und Kreisräte.

 

Parallel dazu prüft die Verwaltung auch Alternativen zum Neubau und sucht verstärkt nach geeigneten Mietobjekten. Denn das Platzproblem ist mit dem jüngsten Kreistagsbeschluss nicht gelöst. „Verwaltung braucht Platz! Bürokratie braucht leider Platz! Die Menschen, die für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Würzburg arbeiten, benötigen geeignete Räume und die notwendige Ausstattung, um gute und effiziente Arbeit zu leisten. Selbst eine digitale Verwaltung benötigt entsprechend Raum für Server, Rechner und andere Arbeitsgeräte. Nicht jede Arbeit lässt sich mit dem Laptop vom Home-Office aus erledigen“, verdeutlicht Landrat Thomas Eberth.

 

Die Planung des "Landratsamts der Zukunft" auf dem Gelände des Landratsamts Würzburg in der Würzburger Zeppelinstraße umfasst einen länglichen Bau in Stahl-Holz-Hybridbauweise. Die Visualisierung wurde dem Kreistag vom Sieger des im Jahr 2022 durchgeführten Architektenwettbewerbs, dem Planungsbüro Steimle Architekten BDA, präsentiert.

Bildnachweis: Steimle Architekten BDA / Visualisierung: Grauwald Studio

 

 

Vor kurzem waren die beiden Erfinderinnen des ersten Hopfenlebkuchens zu Besuch im Landratsamt Kelheim. Landrat Martin Neumeyer hatte Anita Bachlehner und Karoline Fritz-Ertlmaier zu einem persönlichen Gespräch über deren einzigartiges Produkt eingeladen.

 

„Als jemand, der gerne Süßes ist, hat es mich stark interessiert, wie der Hopfen in bekömmlicher Form in einen Lebkuchen kommen kann. Die beiden gebürtigen Hallertauerinnen haben das sensationell geschafft.“

Landrat Martin Neumeyer

 

Anita Bachlehner und Karoline Fritz-Ertlmaier haben die ersten Hopfenlebkuchen der Welt im vergangenen Winter in einer Hallertauer Bäckerei produziert. Das Ergebnis: Die Kreation war nach wenigen Tagen ausverkauft.

 

„Hopfen ist in der Verarbeitung sehr sensibel. Da bedarf es viel Fingerspitzengefühl. Wir mussten die Pflanze mit all ihren Besonderheiten, wie zum Beispiel den Bitterstoffen und ätherischen Substanzen, verstehen. So brauchte es mehr als dreißig Versuche, bis das Hopfenlebkuchenrezept dann perfekt war. Das Rezept basiert im Übrigen auf ein Elisenlebkuchenrezept aus der Familie.“

 

 

Anita Bachlehner und Karoline Fritz-Ertlmaier, Hobbybäckerinnen

 

Der Hallertauer Hopfenlebkuchen enthält kein Mehl und keinen raffinierten Zucker. Dafür haben die beiden Hobbybäckerinnen am Mandel- und Nussanteil sowie am Hopfenbestandteil nicht gespart. Die heilsamen Effekte des Hopfens sind lange bekannt und wirken unter anderem antibakteriell, blutreinigend und entzündungshemmend.

 

Aufgrund des Erfolgs und der Beliebtheit des Hopfenlebkuchens planen die Erfinderinnen die Produktionsmenge heuer deutlich zu erhöhen. Landrat Martin Neumeyer wünscht den beiden Damen weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Backen!.

Telve 11. sayısında “Edebiyat Bize Burada Yardım Edebilir mi?” sorusuna cevap arıyor…

 

Müşterek değerleri Türkçe olan diasporadaki genç yazar ve şairleri edebiyat zemininde buluşturan Telve dergisinin 11. sayısı çıktı!

 

Paris, Strazburg, Utrecht, Brüksel, Hannover, Köln, Duisburg, Stuttgart, Frankfurt, Salzburg, Münih ve Viyana’da gerçekleştirilen Telve okur-yazar buluşmaları ile kitlesini genişleten Telve dergisi bu sayısında Almanya, ABD, Avusturya, Belçika ve Fransa’dan 30 ismi ağırlıyor.

 

Telve’nin bu sayısında Almanya/ Hanover’den serbest tasarımcı ve illüstrasyon sanatçısı Betül Benan Arslanoğlu’nun yolculuğunu, ilham kaynaklarını, Türkçe hikâyesini ve gelecek projelerini anlattığı bir söyleşi yer alıyor.

 

Türk diaspora edebiyatına önemli katkılar sunan dergide gurbet, göçmenlik, topluma ve değerlere yabancılaşma, aidiyet, memleket özlemi, entegrasyon, kimlik bunalımı, yabancı düşmanlığı gibi çeşitli temalarda öykü ve denemeler bulunuyor.

 

Telve’nin öykü bölümünde Belçika/Heusden-Zolder’den Fatmanur Tülümen’in “Brüksel’de Baskın”, Almanya/Aalen’den Furkan Uzun’un “Üç Kulübe Kaçkını”, Avusturya/ Viyana’dan Belkıs Kılıç’ın “Spes in Silva” Almanya/Mannheim’den Fatma Türk’ün “Kırlangıç Ağırlığında” Belçika/Gent’den Gülsüm Durna’nın “Âlem’in Çırpınışları” başlıklı eserleri dikkat çekiyor.

 

Telve’nin deneme bölümünde Almanya/Hamburg’dan Emine Doğrul’un “Henrietta Yaşıyor Mu?”, Almanya/Minden’den Zeynep Yaman’ın “En Büyük Soru(n): İnsan mı?”, Fransa/Haguenau’dan Şebnem Hamurcu’nun “Sonsuzluğun Kıyısı”, Almanya/Münih’ten Ayşe Üstündağ’ın “Berlin Sokakları”, Avusturya/ Bregenz’den Sena Şeker’in “Sessizliğin Dilinde Hâller”, Avusturya/ Viyana’dan Zümra Ufuk’un “Seviyor, Sevmiyor, Seviyor, Sevmiyor…”, Almanya/Stuttgart’dan Nüket Durur’un “Fotoğraflar, Anılar ve Gelecek”, Almanya/Sindelfingen’den Münire Eslem Bozkurt’un “Şerefü’l Mekân Bi’l Mekîn” başlıklı denemeleri yer alıyor.

 

Telve’nin şiir bölümde ise Almanya/Münih’ten Nezahat Ceylan’ın “Orion’a Mektuplar II”, Bielefeld’den Yasemin Kelkit’in “Durağan Olasılıklar ve Biz”, Herne’den Talib Ensar Dutak’ın “Karlı Dağ”, Hamburg’dan Aslıhan İnce’nin “Rıhtım Koşusunda Çınlayan Dilek”, Recklinghausen’dan Hasibe Büşra Yüksel’in “Kendine Seyyah!” ve Bielefeld’den Seyyid Yıldız’ın “Kayıp Fotoğraf” başlıklı şiirleri yer alıyor.

 

Uluslararası Genç Yazarlar Akademisi kapsamında 15 Ekim 2023’te Kahramanmaraş’ta gerçekleştirilen Telve-Bağlar ortak oturumunda ise Telve yazarları “Edebiyat Bize Burada Yardım Edebilir Mi?” sorusundan yola çıkarak edebiyat ve hayata dair sorular sordu, cevaplar aradı. Fransa/Nancy’den Ecem Tuba Hızarcı; “Biz “bura”yı eksik bir yer olarak gördüğümüz için, edebiyatı burada bize yardımcı olması için yaratıyor olabilir miyiz?” sorusunu ortaya attı. Almanya/Münih’ten Elif Neslihan Güney ise “Edebiyat bence hem bizim için hem de birlik ve beraberliğimiz için, sorunlarımızı ve duygularımızı dile getirebilmek için çok önemli ve evet, edebiyat bize burada yardımcı olabilir.” değerlendirmesinde bulundu.

 

 Almanya/ Bielefeld’den Yasemin Kelkit ise “Edebiyat burada bize her zaman yardımcı olabilir mi? Hayır, çünkü eyleme dönüşmeyen hiçbir şey bizim için tam manasıyla faydalı olmayacaktır. Yazdığımızın arkasında düşünsel olarak dursak dahi, o düşünceyi yaşantımızla insanlara yansıtmıyorsak bunun faydalı olacağını düşünmüyorum.” ifadelerini kullandı. Almanya/Berlin’den Ertuğrul Sabuncu ise “Edebiyat bize burada yardımcı olabilir mi?” sorusunu cevaplayabilmek için önce aklımızda ve etrafımızda dönüp dolaşan bazı kavramları ve kelimeleri düzeltmemiz gerekiyor.” değerlendirmesinde bulundu.

 

Telve'nin 11. sayısına bu linkten ulaşabilirsiniz:  https://dkp.blob.core.windows.net/dkp-dergi-flippage/Telve%2011/dergi.html

 

Telve'nin tüm bölümlerine bu linkten ulaşabilirsiniz: https://dkp.ytb.gov.tr/kutuphane/telve 

 

 

 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Erster elektrisch betriebener Krankentransportwagen im Einsatz - "Richtungsweisend für einen leistungsstarken, ökonomischen und klimafreundlichen Rettungsdienst" - Neue Chancen und Technologien nutzen.

 

Der erste voll elektrische Krankentransportwagen (E-KTW) in Bayern geht in einem Modellversuch an den Start. "Mit innovativen Ideen und neuer Technologie vorangehen – das ist die Devise auch im Rettungsdienst", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmannbei der heutigen Übergabe des ersten E-KTWs in Erlangen. Mit dem Projekt sollen der elektrische Antrieb von Einsatzfahrzeugen getestet und erste Erfahrungen im Echtbetrieb gesammelt werden. "Denn E-Fahrzeuge im Rettungsdienst stehen vor besonderen Herausforderungen. Als Teil der kritischen Infrastruktur und Daseinsvorsorge müssen sie strengen Vorgaben gerecht werden und sich im Einsatzalltag bewähren." Neben einer ausreichenden Reichweite zähle hierzu auch eine vollständige medizinische Ausstattung. "Dieser E-KTW soll daher die künftige Richtung eines ebenso leistungsstarken wie ökonomischen und klimafreundlichen Rettungsdienstes vorgeben", so Herrmann. Die gewonnene Erfahrung werde bei der weiteren Entwicklung elektromobiler Konzepte in der Notfallrettung eingesetzt.

Die Kreisverbände des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in der eher urbanen Region Erlangen-Höchstadt und der ländlicheren Region Rhön-Grabfeld erproben den voll elektrisch betriebenen Krankentransportwagen zunächst abwechselnd im Einsatz.

Bayern ist bundesweit eines der wenigen Bundesländer, in dem Rettungsmittel für alle Durchführenden des Rettungsdienstes zentral von einer Stelle beschafft werden: "Wir haben im Freistaat eine aus einer Hand beschaffte, einheitliche und hochstandardisierte Flotte mit mehr als 1.600 Rettungswagen, Krankentransportwagen und Notarzt-Einsatzfahrzeugen im Einsatz", erläuterte der Innenminister. Bereits seit 2018 befasse sich die beim BRK angesiedelte zentrale Beschaffungsstelle auch mit dem Thema „Alternative Antriebe im Rettungsdienst“ – mit allen Licht- und Schattenseiten.

Der Minister dankte allen, die das Projekt unterstützen und ermöglichen, insbesondere den Krankenkassen, die auch die Kosten der Einsatzmittel tragen und würdigte abschließend die engagierte Arbeit der Retterinnen und Retter: "Ein herzliches Vergelt's Gott an alle bayerischen Einsatzkräfte für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger."

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) 40’ıncı kuruluş yıl dönümünü vesilesiyle Essen, Düsseldorf ve Münster Eyalet Bölge Birliği cami dernekleri Çanakkale ve Edirne’de yanan ormanlık alanı yeniden yeşertmek için 30 bin fidanı toprakla buluşturdu.

DİTİB Hatıra Ormanı’na temsili fidan dikim töreni Çanakkale Kızılcaören’de gerçekleştirildi. 40’ıncı kuruluş yıl dönümünü vesilesiyle Keşan‘da oluşturulan hatıra ormanına DİTİB 40. Yıl Hatıra Ormanı ismi verildi.

 

“1 İyilik 1 Fidan” projesi çerçevesinde Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) tarafından Türkiye Diyanet Vakfı’na emanet edilen 2 bini Çanakkale’nin Kızılcaören bölgesi, 28 bini Edirne’nin Keşan ilçesi Koru bölgesinde olmak üzere toplam 30 bin fidanın temsili dikim töreni, Çanakkale’nin Kızılcaören bölgesinde yapıldı.

Kur’an-ı Kerim tilaveti ile başlayan fidan dikim törenine DİTİB adına Münster Dini Danışma Kurulu Başkanı Fatih Keskin, NRW Eyalet Birliği Başkanı Durmuş Aksoy, Essen Bölge Birliği Başkanı Özkan Güler, Münster Bölge Birliği Kadın Kolu Başkanı Nurcan Kayıplar’ın yanı sıra 25 kişilik gönüllü heyet ile Çanakkale İl Müftüsü ve TDV Şube Başkanı Mustafa Bilgiç, TDV Kadın Aile ve Gençlik Hizmetleri Müdürü Fatma Haral Efe ve Çanakkale Orman Bölge Müdürü Enver Demirci katıldı.

Fidan dikim töreninde konuşan Münster DİTİB Dini Danışma Kurulu Başkanı Fatih Keskin, yanan ormanlık alanı yeniden yeşertmek için Essen, Düsseldorf ve Münster Eyalet Bölge Birliği cami dernekleri olarak kampanya başlattıklarını söyledi.

 

DİTİB gönüllülerinin dünyanın dört bir tarafındaki doğal afetlerde mağdur ve muhtaç durumda olan kardeşlerinin ihtiyaçları gidermek için gayret gösterdiklerine vurgu yapan Keskin, Türkiye’de meydana gelen deprem, sel ve orman yangınlarında yaraları sarmak için DİTİB gönüllüleri büyük gayret gösterdiğini ifade etti.

Bugün de orman yangınlarının yaşandığı bölgede yeni fidanların yeşermesi için DİTİB ailesi olarak “1 İyilik 1 Fidan” kampanyası çerçevesinde fidan dikim törenini gerçekleştirmek için bölgede bulunduklarını belirten Keskin, “Fidan dikim töreninin DİTİB’in 40’ıncı kuruluş yıl dönümüne gelmesi de bizler için ayrı bir onur vesilesidir. Nice 40 yıllar boyunca dünyanın dört bir tarafına iyiliği, güzelliği ulaştırmaya gayret edeceğiz. Bu vesileyle hayırseverlerimizin yaptığı âl-i cenaplığa, yapılan tüm yardımlara, gayretlere ve gönüllü hizmetlere teşekkür ediyorum. Allah razı olsun. 40’ıncı yılımız kutlu olsun” dedi.

Çanakkale İl Müftüsü ve TDV Şube Başkanı Mustafa Bilgiç ise, “Almanya’dan bütün soydaşlarımızı ve dindaşlarımızı temsilen fidan dikme törenine katılımlarınızdan dolayı teşekkür ediyorum. DİTİB ve TDV işbirliğinde Çanakkale ve Edirne’de 30 bin fidan dikim töreni gerçekleştirildi. Almanya’dan katkı sunan hayırsever bağışçılardan Allah razı olsun“ diye konuştu.

 

Törende konuşmaların ve yapılan duaların ardından kızılçam ve selvi türlerinden oluşan fidanlar dikildi. Gerçekleştirilen fidan dikimleri ile DİTİB 40. Yıl Hatıra Ormanı oluşturuldu.

Verpackungsaktion für den Gesundheitstag: Gemeinsam stark für die Gesundheit...

 

Der 13. Würzburger Gesundheitstag steht vor der Tür und verspricht, wie in jedem Aktionsjahr, ein vielfältiges Programm rund um das Thema Gesundheit. In schöner Tradition fand daher wieder die gemeinsame Verpackungsaktion mit Vertreter:innen der Seniorenvertretung in den Räumen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) statt. Unterstützt von Victoria Pooch (KVB) sowie dem Aktivbüro der Stadt Würzburg, wurden zahlreiche Pakete mit Programmflyern und Plakaten mit Informationen rund um den Gesundheitstag gepackt. Die Informationen werden ab nächster Woche in den Arztpraxen ausliegen und die Patient:innen über die vielfältigen Angebote des Gesundheitstags informieren.

 

Peter Wisshofer, Projektleiter des Arbeitskreises der Seniorenvertretung, betont die Wichtigkeit dieses Engagements: “Unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger sollen bestmöglich informiert sein, wenn es um ihre Gesundheit geht. Daher packen wir mit Herzblut und Engagement die Materialien für den Gesundheitstag.”

 

Gesundheitstag 2024: Ein vielfältiges Programm erwartet die Besucher:innen

 

Die Highlights des 13. Würzburger Gesundheitstags sind vielfältig und bieten eine Fülle an Informationen und Aktivitäten für alle Interessierten.

 

Informationsstände: Zahlreiche Aussteller:innen aus dem Würzburger Gesundheitsbereich präsentieren vielfältige Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung.

Gemeinschaft und Austausch: Der Gesundheitstag bietet die großartige Gelegenheit, sich mit anderen Menschen zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Gesundheitschecks: Besucher:innen wird die Möglichkeit geboten kostenlose Gesundheitschecks durchzuführen.

Aktionsfläche: Verschiedene Showeinlagen auf der Aktionsfläche am Unteren Markt laden zum Zusehen und Staunen aber auch zum Mitmachen ein.

Frauengesundheit im Fokus: Unter dem Motto “Gesundheit ist für alle da! Starke Frauen. Gesunde Frauen.” werden spezifische, gesundheitliche Bedürfnisse von Frauen thematisiert. Geschlechterspezifische Unterschiede und Präventionsmaßnahmen stehen im Mittelpunkt.

 

Der 13. Würzburger Gesundheitstag am 04. Mai 2024 bietet damit wieder einmal mehr ein abwechslungsreiches Programm und die Möglichkeit, sich über gesundheitsfördernde Maßnahmen zu informieren und sich aktiv mit dem Thema Gesundheit auseinanderzusetzen. Die Seniorenvertretung und die KVB setzen mit der Verpackungsaktion ein starkes Zeichen für die Gesundheit der Bürger:innen und zeigen, dass sie sich gemeinsam für das Wohl der Würzburger Bevölkerung einsetzen.

 

Offizielle Eröffnung des Gesundheitstags ist um 11 Uhr am Unteren Markt mit der Schirmherrin Staatsministerin Judith Gerlach.

 

Weitere Informationen finden Sie unter: www.wuerzburg.de/gesundheitsfoerderung