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Almanya'nın Calw kentinde faaliyet gösteren Calw Türk Okul Aile Birliği, uluslararası projelerde gösterdiği başarılarla adından söz ettirmeye devam ediyor. Bu yıl Antalya’da bir, Heilbronn’da ise iki uluslararası projeyi hayata geçirerek dünyanın dört bir yanından gelen gençleri bir araya getirdi. Başarılı çalışmalarıyla dikkat çeken bu projeler, katılımcı gençlerin sosyal bilinçlerini artırmayı ve dünya için önemli konularda farkındalık yaratmayı hedefliyor.
Projeler kapsamında, gençler üç önemli başlık altında toplandı. İlk proje “İnsanlar, Gezegen, Refah ve Barış” teması etrafında şekillendi. Katılımcılar, sürdürülebilir bir dünya ve toplumsal huzur için yapılabilecekleri tartışarak çözümler ürettiler. İkinci projede ise “Doğru Bilgi, Sağlam Toplum” vurgusu yapılarak, yanlış bilginin toplum üzerindeki etkileri ve doğru bilginin yayılması üzerine yoğunlaşıldı. Üçüncü proje başlığı ise çevre bilinci ve geri dönüşüm üzerineydi. Gençler, çevre koruma konusunda farkındalık kazanarak geri dönüşümün önemini öğrendi.
Calw Türk Okul Aile Birliği Başkanı Fatma Meral, projelerin hem gençlerin gelişimi hem de dünya için büyük anlam taşıdığını vurguladı. “Bu projelerle gençler, küresel sorunlara duyarlı, bilinçli bireyler olarak yetişiyorlar. Amacımız, geleceğin liderlerini yetiştirmek ve toplumların ortak sorunlarına çözüm üretmelerine katkıda bulunmak” dedi.
Calw Türk Okul Aile Birliği, uluslararası projeleriyle yalnızca yerel değil, küresel çapta da fark yaratmaya kararlılıkla devam ediyor.
Vorbereitungen in AWO-Rehaklinik für nahtlosen Übergang laufen / Schrittweiser Aufbau der Kapazitäten ab Jahreswechsel
Würzburg. Am 8. Januar 2025 wird das Universitätsklinikum Würzburg (UKW) den Betrieb des „Zentrums für Altersmedizin, Kantstraße“ im Gebäude der bisherigen Geriatrischen Rehabilitationsklinik der AWO Unterfranken e.V. in Würzburg schrittweise starten. Der neue Standort ist damit ab Januar eine „Fachabteilung für Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation“ des UKW.
Mit dem Betriebsübergang wechseln rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO an die Würzburger Uniklinik. Das UKW hatte im September das Klinikgebäude der Geriatrischen Rehabilitationsklinik und das dazugehörige Gelände von der AWO erworben.
Die derzeitige Versorgung in der Rehaklinik der AWO wird aktuell in Etappen reduziert. Zum 27. Dezember 2024 endet die stationäre Versorgung als Rehaklinik durch die AWO in dem Gebäude. Seit Mitte November werden schrittweise Stationsbereiche geschlossen. Bis zum Start des neuen Versorgungsangebotes durch das UKW werden u.a. weitere Schulungen und technische Umrüstungen vorgenommen. Zudem müssen manche Bereiche innerhalb des Gebäudes vorübergehend umziehen aufgrund anstehender Sanierungsmaßnahmen durch das UKW.
Stationen und Klinikbereiche werden in Etappen durch das UKW saniert
Das UKW wird u.a. die drei Stationen in dem fast 30 Jahre alten Gebäude ab 2025 schrittweise modernisieren. Zum Start wird daher eine Station am 8. Januar in Betrieb gehen und akutgeriatrische Patientinnen und Patienten des UKW aufnehmen. „So können wir nahtlos unser Versorgungsangebot hier in der Region starten und zeitnah die nötigen baulichen Maßnahmen für eine bestmögliche Patientenversorgung beginnen“, erklärt PD Dr. Tim J. von Oertzen, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKW. Anders als zuvor die AWO betreibt das UKW den Klinikstandort an der Würzburger Kantstraße ab 2025 als „Fachabteilung für Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation“ unter den Bedingungen einer akutstationären Krankenhausbehandlung. Ein vergleichbares Versorgungsangebot fehlt in Unterfranken bislang in den Kreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart.
Dr. von Oertzen: „Das UKW stärkt damit dauerhaft die Altersmedizin in der Region und baut damit sein Behandlungsspektrum zukunftsorientiert aus.“ Das sei gerade angesichts der demographischen Entwicklung von enormer strategischen Bedeutung. „Viele ältere und mehrfach erkrankte Patienten sind nach einer akuten Erkrankung stark beeinträchtigt und bedroht, dauerhaft pflegebedürftig werden. Ziel der frühzeitig einsetzenden geriatrischen Komplexbehandlung soll für viele dieser Patienten sein, wieder aktiv am Alltagsleben teilhaben zu können. Genau hier setzt das zukünftige Versorgungsangebot des UKW an“, so der UKW-Vorstandsvorsitzende.
Kapazitäten werden schrittweise ausgebaut
Zum Start ab dem 8. Januar wird eine Station mit bis zu schrittweise maximal 30 Plätzen in Betrieb genommen. Insgesamt kann die neue Fachabteilung perspektivisch auf bis zu 90 stationäre Plätze ausgeweitet werden. Die dafür nötigen baulichen Modernisierungsmaßnahmen und die Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich nach jetzigem Stand über das Jahr 2025 hinaus erstrecken. Etappenweise wird es dann auch im Jahresverlauf auch anderen Kliniken möglich sein, Patienten an die neue UKW-Fachabteilung zu verlegen. Weitere Angebote am bisherigen Standort, die bisher über die AWO betrieben wurden, werden zum 8. Januar 2025 ebenfalls durch das UKW übernommen. Dazu zählt ein tagesklinisches Versorgungsangebot mit 20 Plätzen und eine Therapie-Praxis. Die Rahmenbedingungen zum Weiterbetrieb der mobilen geriatrischen Rehabilitation durch das UKW werden aktuell geprüft. Auch hier strebt das UKW eine nahtlose Fortführung ab Anfang 2025 an.
Neben der Modernisierung verschiedener Klinikbereiche werden auch Maßnahmen an der Fassade des Gebäudes sowie hinsichtlich der IT-Ausstattung nötig. „Im vergangenen September haben wir den Vertrag unterzeichnet. In den vergangenen Wochen haben viele Bereiche der AWO und des UKW intensiv daran gearbeitet, dass wir nun im Januar den neuen Standort in Betrieb nehmen können. Hierfür bedanke ich mich bei allen Beteiligten ausdrücklich. Ein solches Projekt hat es in der Geschichte des UKW noch nicht gegeben“, betont Philip Rieger, Kaufmännischer Direktor des UKW. Die nötigen Investitionen in den Standort werde das UKW aus eigenen Mitteln aufbringen.
Organisatorisch ist der neue Klinikstandort eine Fachabteilung der Medizinischen Klinik und Poliklinik I des UKW (Direktor: Prof. Dr. Stefan Frantz). Die Leitung des Standortes wird wie bisher Dr. Kathrin Tatschner innehaben. Zudem ist er ein Standort des Zentrums für Altersmedizin am UKW, in dem mehrere Fachdisziplinen eng zusammenarbeiten.
Die AWO Unterfranken hatte die Reha-Klinik 1996 eröffnet. „Ich möchte nochmals allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Rehaklinik für Ihren Einsatz in den vergangenen Jahren danken. Mit dem Übergang an das UKW kann die Klinik fortbestehen und die Mitarbeitenden erhalten eine sichere und zukunftsfähige berufliche Perspektive hier am Standort. Ein Weiterbetrieb der Geriatrischen Rehaklinik war für die AWO aufgrund der Finanzierungslage in der bisherigen Form trotz aller Anstrengungen nicht mehr möglich. Darunter haben auch andere Rehakliniken zu leiden“, so Martin Ulses, Bezirksgeschäftsführer der AWO Unterfranken.
Vorbereitung auf den demografischen Wandel
Ab dem Jahr 2030 wird die Zahl der älteren und der hochbetagten Einwohner über 80 Jahre stark ansteigen; gegen 2045 wird der vorläufige Höhepunkt erreicht. Gleichzeitig nimmt die Zahl der beruflich tätigen Menschen ab. Um die sich öffnende Schere zwischen Behandlungsbedarf und Behandlungsmöglichkeiten in Zukunft zu kompensieren, wird u.a. auch in der ärztlichen Tätigkeit zunehmend eine altersmedizinische Kompetenz erforderlich. Durch die Einbindung der Akutgeriatrie in die Strukturen von Forschung und Lehre der Universitätsmedizin Würzburg leistet das UKW damit auch einen wichtigen Beitrag zur Vorbereitung auf den demografischen Wandel in den nächsten Jahrzehnten.
Die „KoKi-Netzwerk frühe Kindheit“ des Landratsamtes Würzburg, Fachbereich Jugend- und Familienarbeit, ist eine zentrale Anlaufstelle für werdende Eltern und Familien mit Babys und Kleinkindern im Landkreis.
Mit einer umfassenden Übersicht über geeignete Beratungs- und Hilfsangebote im Netzwerk der frühen Hilfen und eigenen Unterstützungsangeboten werden junge Familien seit Beginn des Förderprogramms 2009 von den Mitarbeiterinnen der KoKi beraten und begleitet.
„In den vergangenen 15 Jahren konnten wir rund 300 Familien für einen längeren Zeitraum intensiv begleiten. Über 2500 Familien wurden individuell beraten und innerhalb des Netzwerks passend angebunden. Die positiven Rückmeldungen vieler Familien zeigen, dass die niedrigschwellige und unbürokratische Unterstützung ankommt und sich gut etabliert hat“, resümieren Christine Dawidziak-Knorsch und Bianca Wolf von der KoKi im Landkreis Würzburg.
„Es ist beeindruckend zu sehen, wie das Netzwerk der KoKi über die Jahre stetig gewachsen ist und immer mehr Akteure zusammenführt, die sich für das Wohl von Kindern und Familien einsetzen. Die KoKi leistet durch ihre niedrigschwelligen und passgenauen Unterstützungsangebote einen unschätzbaren Beitrag. Das vorbildliche Engagement sorgt dafür, dass Familien frühzeitig die Hilfe erhalten, die sie brauchen, und dass Kinder in einem sicheren und fördernden Umfeld aufwachsen können“, betont Landrat Thomas Eberth.
Schwangere und Eltern mit Kindern bis zum dritten Lebensjahr können sich bei Unsicherheiten oder in belasteten Lebenssituationen Rat und Hilfe bei der KoKi holen. Dies sind meist Fragen zum Babyschlaf, zur Entwicklung und Versorgung und der Elternrolle.
„Dabei richten wir unseren Blick auf die Entwicklung von Kindern in den sensiblen ersten drei Lebensjahren und leisten einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Bindungskompetenz von Müttern und Vätern,“ erklärt Christine Dawidziak-Knorsch.
KoKi unterstützt Eltern präventiv und nur auf eigenen Wunsch
„Unser Ziel ist es, Eltern frühzeitig die Hemmschwelle zu nehmen Hilfe zu suchen und anzunehmen. Jede Familie kann in eine Situation geraten, die sie überfordert oder sehr stresst und wir können Familien unterstützen, diese zu bewältigen,“ erklärt Bianca Wolf.
Neben der Begleitung von Familien ist ein entscheidender Pfeiler die aktive Netzwerkarbeit. Ein Schwerpunkt liegt dabei seit Beginn auf dem „Runden Tisch Frühe Kindheit“. Dieser wird in Kooperation mit den KoKi-Kolleginnen der Stadt Würzburg veranstaltet und hat mittlerweile 25 Mal stattgefunden.
Er bietet den Netzwerkpartnerinnen die Möglichkeit, sich mit frühkindlichen Themen auseinanderzusetzen, andere Institutionen kennenzulernen und sich untereinander auszutauschen. Die Teilnehmerinnen schaffen gemeinsam bedarfsorientierte Angebote und zuverlässige Strukturen für die Stadt und den Landkreis.
Daneben hat die KoKi-Fachstelle über die Jahre 14 Fachtage mit aktuellen Themen, wie beispielsweise „Schlaf im ersten Lebensjahr“ oder „Auswirkungen der Smartphone-Nutzung auf die Eltern-Kind-Beziehung“ für das Netzwerk veranstaltet.
Landrat Thomas Eberth und Fachbereichsleiter Marcel Brunner gratulieren zum 15-jährigen Bestehen.
Allgemeine Informationen
Die KoKi-Netzwerk frühe Kindheit ist ein kostenloses und auf Wunsch anonymes Angebot der Frühen Hilfen für alle Familien im Landkreis Würzburg ab der Schwangerschaft bis zum 3. Geburtstag des Kindes und steht unter Schweigepflicht. Diese gilt sowohl innerhalb des Jugendamtes als auch gegenüber anderen Fachstellen.
Beratung, Hilfe oder Informationen erhalten sie über
Landratsamt Würzburg | KoKi – Netzwerk frühe Kindheit
Frau Dawidziak-Knorsch Tel: 0931/ 8003 – 5825
Frau Wolf Tel: 0931/ 8003 - 5822
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www.koki-lra-wue.de
BERLİN (AA) - Fransız enerji şirketi TotalEnergies, Alman yenilenebilir enerji geliştiricisi VSB Group'u 1,57 milyar avroya satın almak üzere anlaşmaya varıldığını duyurdu.
TotalEnergies'ten yapılan açıklamada, İsviçreli varlık yöneticisi Partners Group'un VSB Group için Total Energies'in 1,57 milyar avroluk satın alma teklifini kabul ettiği belirtildi.
TotalEnergies, Almanya'yı entegre enerji işi için öncelikli büyüme pazarı olarak belirlerken, bu satın almanın aynı zamanda şirketin karasal rüzgar enerji kapasitesini güçlendirmesini hedefliyor.
1,57 milyar avroluk satın almanın, gerekli izinlerin ardından gelecek yıl tamamlanması bekleniyor.
500 kişiye istihdam sağlayan VSB, çoğunlukla Almanya, Polonya ve Fransa'da rüzgar, güneş ve batarya depolama teknolojilerinden oluşan 18 gigavatlık enerji kapasitesine sahip bulunuyor.
TotalEnergies ise 24 gigavatlık kurulu yenilenebilir enerji kapasitesine sahip ve gelecek yıla kadar kapasitesine 11 gigavat eklemeyi planlıyor. Fransız şirketi, 2030'a kadar ise kurulu yenilenebilir enerji kapasitesini 100 gigavata yükseltmeyi hedefliyor.
TotalEnergies, Apollo tarafından yönetilen fonlarla Teksas'ta bulunan 2 gigavat güneş enerjisi ve Batarya Enerji Depolama Sistemleri projelerinden oluşan bir portföyün yüzde 50'sinin satışı için de bir anlaşma imzaladığını açıkladı. Bu satışın, TotalEnergies'e 800 milyon dolar nakit sağlayacağı belirtildi.
BERLİN (AA) - Almanya'da Bakanlar Kurulu, Alman savunma kapasitesini daha da artırma hedefiyle silah sanayisini güçlendirmek için ülkenin yeni "Ulusal Güvenlik ve Savunma Sanayi Stratejisi"ni onayladı.
Almanya Ekonomi ve İklim Koruma Bakanlığından yapılan açıklamada, federal hükümetin güvenlik ve savunma sanayinin güçlendirilmesinde yol gösterici olacak ülkenin yeni Ulusal Güvenlik ve Savunma Sanayi Stratejisi'ne Bakanlar Kurulunun onay verdiği duyuruldu.
Yeni stratejinin Alman Federal Hükümetin 2020'den itibaren güvenlik ve savunma sanayinin güçlendirilmesine ilişkin strateji belgesinin yerini alacağı ifade edilen açıklamada, söz konusu yeni stratejinin Rusya-Ukrayna savaşının başlamasından beri önemli ölçüde değişen Almanya ve Avrupalı ortak ülkelerin güvenlik ortamını dikkate aldığı belirtildi.
Bakanlığın açıklamasına göre, Almanya’nın yeni Ulusal Güvenlik ve Savunma Sanayi Stratejisi kilit teknolojileri tanımlayarak, savunma sanayinin finansmanının önündeki engelleri kaldırmayı ve tedarik zincirlerini korumayı hedefliyor.
Almanya’nın söz konusu yeni stratejisinde yapay zeka, iletişim teknolojileri, savaş gemisi, korumalı ve zırhlı araçlar, sensör teknolojisi ve elektromanyetik savaş teknolojileri kilit teknolojiler olarak öne çıkarken, kuantum teknolojisi, füzeler ve füze savunması, uzay teknolojileri, mühimmat ve insansız sistemler de ulusal güvenliğin başlıca ilgi alanları arasında yer alıyor.
Ulusal Güvenlik ve Savunma Sanayii Stratejisi'nde Avrupa ve uluslararası işbirliğine daha da güçlü bir şekilde odaklanma hedeflenirken, tedarik zincirlerinin korunmasına yönelik tedbirlerde yer veriliyor. Söz konusu stratejinin, devlet ve sanayi arasındaki ilişkide yeni bir sayfa açması dikkati çekiyor.
- "Avrupa'nın kendini koruma kabiliyetini kararlı ve sürdürülebilir bir şekilde güçlendirmeliyiz"
Ekonomi ve İklim Koruma Bakanı Robert Habeck, konuya ilişkin değerlendirmesinde, şunları kaydetti:
"Avrupa'da barış ve güvenliği korumak istiyorsak artık sadece başkalarına bel bağlayamayız. Avrupa'nın kendini koruma kabiliyetini kararlı ve sürdürülebilir bir şekilde güçlendirmeliyiz. Bu nedenle stratejimiz, sanayiyi vazgeçilmez bir bileşen olarak gördüğümüzün ve desteklediğimizin açık bir işaretidir. Kendi kapasitemize, bağımsızlığımıza ve direncimize daha fazla ihtiyacımız var. Yeni strateji ile güvenlik ve savunma sanayini bugünün ve geleceğin zorluklarına karşı donanımlı hale getirmek için planlama güvenliği yaratıyor ve yenilikleri teşvik ediyoruz."
- "Mevcut tehdit durumu, kilit teknolojileri Almanya'da teşvik etmemizi gerektiriyor"
Savunma Bakanı Boris Pistorius de ülkede yenilikçi ve etkin savunma şirketlerinin bulunmasının Almanya'nın savunma kabiliyeti açısından hayati önem taşıdığını belirterek, “Ancak bu şekilde müttefiklerimizle de birlikte son teknoloji silah sistemleri geliştirebilir ve her şeyden önemlisi bunları yeterli miktarda üretebiliriz. Mevcut tehdit durumu, kilit teknolojileri Almanya'da teşvik etmemizi gerektiriyor. Aynı zamanda Avrupa ve uluslararası işbirliğini de kolaylaştırıyoruz." ifadesini kullandı.
Öte yandan, Rusya-Ukrayna savaşı, Almanya'yı, askeri yaklaşımında tarihi bir dönüşüme iterken Almanya Başbakanı Olaf Scholz, savaşın başlamasından sonra ülkesinin NATO'nun "GSYH'nin yüzde 2'sinin savunma giderlerine harcanması" hedefine uyacaklarını açıklamıştı.
Rusya'nın Ukrayna'ya savaşını "dönüm noktası" olarak nitelendiren Scholz, Bundeswehr'in modern silahlarla yeterince donatılması için 100 milyar avroluk ek fon açıklamıştı.
Almanya Dışişleri Bakanı Annalena Baerbock, Rusya ile savaşta Ukrayna’nın müzakere masasına hangi hedeflerle oturacağına kendisinin karar vereceğini söyledi.
Baerbock, Belçika’nın başkenti Brüksel’de düzenlenen NATO Dışişleri Bakanları Toplantısı öncesinde gazetecilere açıklamalarda bulundu.
Rusya Devlet Başkanı Vladimir Putin’in Ukrayna’ya ve Avrupa’nın barış düzenine karşı yürüttüğü savaşa giderek başka ülkeleri de dahil ettiğini savunan Baerbock, Kuzey Kore askerlerinin ve Çin fabrikalarından çıkan insansız hava araçlarının bu savaşta kullanılması durumunda, bunun Asya bölgesini de savaşın içine çekeceği anlamına geleceği uyarısında bulundu.
Baerbock, bunun, Avrupa'daki barışı daha da tehlikeye atacağını, bu yüzden de dün Pekin'e yaptığı ziyarette ana konularından biri olduğunu kaydetti.
"Ukrayna müzakere masasına hangi hedeflerle gideceğine kendisi karar verir. Bunun için (Ukrayna) güçlü bir konumda olmalıdır." diye konuşan Baerbock, bundan dolayı Ukrayna’yı desteklediklerini vurguladı.
Baerbock, ancak barış için Putin'in isteksiz olduğunu ileri sürerek, "Rusya Devlet Başkanı Putin'in saldırganlığı durdurması ve bu masaya gelmesi gerekiyor." dedi.
Başta Birleşmiş Milletler Güvenlik Konseyi (BMGK) üyeleri olmak üzere herkesin üzerine düşeni yapması gerektiğine işaret eden Baerbock, "Barışı ancak birlikte başarabiliriz." şeklinde konuştu.
Baerbock, Ukrayna ile Rusya arasında olası ateşkes durumunda bunu korumak için Almanya’nın asker gönderip göndermeyeceğinin sorulması üzerine, Almanya olarak 1000 günden beri barış için çalıştıklarını, gelecekte de barışa hizmet edecek her şeyi tüm güçle destekleyeceklerini belirtti.
Barış üzerinde konuşulduğunda bunun "adil barış" olması gerektiğini vurgulayan Baerbock, "Bu sadece daha fazla silahlanmaya ve Ukrayna'ya veya diğer Avrupa ülkelerine başka saldırılara yol açacak çatışmanın dondurulması olmamalı." ifadesini kullandı.
Haber: Erbil Başay
Besuch aus Lutsk in der Gustav-Walle Mittelschule
Ukrainischer OB trifft ukrainische Schülerinnen und Schüler in Würzburg
In Zuge des Besuch Oberbürgermeisters der Stadt Lutsk, Ihor Polishchuk, in Würzburg fand auf Anregung und im Beisein von Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg ein Gespräch mit ukrainischen Schülerinnen und Schülern der Gustav-Walle Mittelschule statt. Begrüßt wurden die Gäste von Schulleiter Matthias Schranner und seiner Stellvertreterin Catherina Steigenberger.
Der OB aus Lutsk wurde in ein intensives Gespräch mit den Schülerinnen und Schüler verwickelt. Unzählige Fragen auch nach der aktuellen Lage in der Ukraine wurden gestellt und beantwortet. Auf die Frage, ob Ihor Polishchuk den Präsidenten der Ukraine Wolodymyr Selensky kenne, zückte er sein Handy und zeigte den Schülern ein Selfie, das ihn und den Präsidenten zeigt.
Bürgermeisterin Roth-Jörg zeigte sich begeistert von den Deutschkenntnissen einiger Schüler und motivierte alle, die Bildungschancen in Deutschland zu nutzen, um das gewonnene Wissen bei einer Rückkehr in die Ukraine einsetzen zu können. Der OB aus Lutsk warb für das Erlernen der deutschen Sprache, um nach dem Krieg weiter gute Verbindungen nach Deutschland halten zu können.
BU: Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg (li) und Ihor Polishchuk (m., mit Krawatte) besuchten die ukrainischen Schülerinnen und Schüler in der Gustav-Walle-Mittelschule. Foto: Iurii Gordiichuk
Bei der Mitgliederversammlung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) e.V. Würzburg am 18. Oktober 2024 hatte sich Vorsitzende Dr. Anke Klaus nach 28 Jahren ehrenamtlicher Vereinsarbeit aus dem Vorstand zurückgezogen. Die Mitglieder wählten daraufhin Johanna Stirnweiß (links) in den Vorstand. Sie unterstützt den SkF Vorstand bereits seit einigen Jahren und wurde vor zwei Jahren vom SkF-Vorstand als Vorstandsmitglied kooptiert.
In seiner konstituierenden Vorstandssitzung im November wählte der amtierende fünf-köpfige Vorstand die bisherige stellvertretende Vorsitzende Ulrike Lang (Mitte) zur Vorsitzenden und Sigrid Maroske (2. von rechts) zu ihrer Stellvertreterin. Geschäftsführung und Bereichsleitungen im SkF Würzburg gratulierten zur Wahl, dankten für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und freuen sich auf die weitere bewährte Zusammenarbeit mit erfahrenen Vorstandsfrauen.